Herausforderungen für die Hotellerie auf der Insel Usedom aus der Sicht eines Hotelbetreibers

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1 Herausforderungen für die Hotellerie auf der Insel Usedom aus der Sicht eines Hotelbetreibers 1

2 Herzlich Willkommen zum diesjährigen Immobilientag Vorpommern. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit! 2

3 Unternehmensgeschichte SEETELHOTELS Herausforderungen für die Zukunft: - SEETELHOTELS - Hotellerie - Gemeinde 3

4 Inhaberfamilie: Familie Seelige-Steinhoff Gründer: Burghardt und Rolf Seelige-Steinhoff 1992, Ahlbeck und Heringsdorf Unternehmensanteile der Familie: 100% Familieneinfluss: inhabergeführt Branche: Hotel- und Gaststättengewerbe Standorte: Insel Usedom, Mallorca (Santa Ponsa) Kooperationen: Romantik Hotels und Restaurants International, Chaîne, 4

5 Neubaubeginn Umbau Kinderhotel Waldhof Eröffnung Kaiserstrand Beachhotel 2018 Markenrelaunch: SEETELHOTELS Usedom 2017 Eröffnung Ostseeresidenz Heringsdorf Erwerb Hotel Esplanade 1995 Eröffnung Ostseeresidenz Bansin und Ahlbeck 1994 Erwerb Ahlbecker Hof 1992 Erwerb Strandhotel Atlantic und Familienresort Waldhof 1974 Gründung der Seetel-Gruppe mit Ostseehotel und Pommerschen Hof Bahia del Sol, Spanien und Robinson Club Baobab, Kenya Beginn Mare Balticum Die Unternehmensgeschichte 5

6 6

7 Projektentwicklung Früher: Heute: Häuser in guten Lagen entwickelt müssen wir die Märkte auf der Anbieterseite sowohl als auch auf der Nachfrageseite neu definieren. Also das Produkt steht nicht mehr in der ursprünglichen Form im Vordergrund, denn Betten und gastronomischen Leistungen bietet jeder an! Das Ziel muss es sein Kundenbedürfnisse zu erfüllen, welchen einen Zusatznutzen für den Kunden darstellen! Allerdings gilt das immer mehr auch für Mitarbeiter! 7

8 Projektentwicklung Anbieterseitig Früher: Individualhotels mit Markenstärkung durch Kooperationen mit - Romantik Hotels, - Ringhotels, - Familotel, etc. z. B. Romantik Seehotel Ahlbecker Hof Heute: Jetzt treten wir mit unserer Marke SEETELHOTELS auf, z. B. SEETELHOTEL Ahlbecker Hof 8

9 Projektentwicklung Anbieterseitig Zukunft: dreidimensionales Produktportfolio => fast alle Marktsegmente abdecken nach dem Slices of Life 1. Dimension: Alter (0 99 Jahre) 2. Dimension: Familienstand (Single bis Großfamilie) 3. Dimension: finanzielle Rahmenbedingungen Egal wo sind hinwollen, wir haben das entsprechende Angebot für Sie! 9

10 Vertrieb Früher: Heute: Individuell, TO, Gruppen, eigentlich 3 Kanäle Individuell, TO, SRV, RVA, Gruppen, teilweise über 30 Vertriebskanäle Dazu kommt starke Preistransparenz in Echtzeit! => Spezialisten im Team spezielle Software 10

11 Medien Früher: starke Vermarktungshoheit bei den Medien Heute: Medien verlieren die Informationshoheit 11

12 Produktvergleichbarkeit Früher: Heute: ansatzweise über Kataloge und Sternebewertung Internet, Bewertungsportale, Multichannelportale und dazu die Preisvergleichbarkeit auch hier alles in Echtzeit! Empfehlungsmarketing ist in unserer Branche mit am stärksten ausgeprägt. Leider auch negative Empfehlungen.. 12

13 Digitalisierung Früher: Heute: analog Digital, allerdings intern und extern: da schneller, rationeller, auch als Personalersatz informativer, aber ist auch der Schritt für die nächsten Generationen an Gästen und Mitarbeitern, den X-, Y-, Z- Generationen! Damit gibt es aber auch komplett neue Tätigkeitsfelder! 13

14 Zusatznutzen Früher: Heute: Betten und Gastronomie viele Varianten um einen zusätzlichen Nutzen den Gäste anzubieten: Arrangements, erweiterte Angebote im Haus, Wellness & SPA, Erlebnisgastronomien, Rundfahrten, Flugverbindungen, Holund Bringeservice, Veranstaltungen, etc. Bspw. gastronomisches Highlight unser Grand Schlemm! Oder wir haben seit 24 Jahren ein sehr erfolgreiches Usedomer Musikfestival, seit 10 Jahren ein eigenes europäisches Orchester Baltic Sea Philharmonic und seit 9 Jahren die Usedomer Literaturtage! 14

15 Zusatznutzen 15

16 Hotellerie Was tut sich zusätzlich in der Hotellerie? 16

17 Zukünftige Herausforderungen für die Hotellerie 17

18 18

19 Fachkräftemangel 19

20 Entgegenwirken des Fachkräftemangels durch Angebot von gemeinsamen Sport- und Freizeitveranstaltungen Kindergartenplätzen, Mitarbeiterwohnungen Mitarbeiterkarte 50% Rabatt Akademie, Auslandsaustausch, Schulungen, Sprachkurse, DSA Mitarbeiterzeitung, facebook-gruppe Captain s Lunch, Azubi-Tag Mitarbeiter Inselrundfahrt 20

21 Kommunal Was tut sich zusätzlich in der Gemeinde? 21

22 Entwicklung auf der Sonneninsel Usedom Bettenkapazität = ( in 2014) Insel Usedom Jan. - Dez Jan. Dez Veränderung z. Vorjahreszeitraum Ankünfte Übernachtungen Aufenthaltsdauer ,0 4,9 6,3% 4,7% -0,1% (Stand Statistisches Landesamt MV für gewerbliche Beherbergungsstätten, Betriebe ab 10 Betten) 22

23 Sozialer Wohnungsbau 23

24 Sozialer Wohnungsbau Kommt das Sylt Problem? Dort gibt es fast keine Wohnungen, schon gar keine Sozialwohnungen mehr. Fast jedes Haus wird zur Ferienwohnungen umgebaut: Und diese haben nur eine geringe langfristige Wertschöpfung, keine Arbeitsplätze, etc. Wie finden wir dann noch Mitarbeiter? 24

25 Soziale Infrastruktur Darüber hinaus müssen geregelt werden: - Kindergartenplätze - Kinderhort - Schulplätze - Spielplätze - Einkaufsmöglichkeiten - Freizeitangebote - Bildungs- und Kultureinrichtungen - Gute Gesundheitsversorgung Unserer Mitbewerber haben das alles zu bieten! 25

26 Grenzkooperation Für uns in der Grenzregion haben wir Chancen im Grenzbereich! - Mitarbeiter - Einkaufsmöglichkeiten - Infrastruktur, etc. Aber auch deutlich günstigere Mitbewerber! - günstigere Baukosten - günstigere Mitarbeitervergütung - geringere Auflagen, etc. 26

27 Verkehrsinfrastruktur Insel Usedom 27

28 Ergebnis? Was kommt dabei heraus, wenn man sich überall engagiert? 28

29 Auszeichnungen 29

30 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! 30

31 Dünenstraße Seebad Ahlbeck Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Geführt und gelebt von Familie Seelige-Steinhoff seetel 31

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