Sozialraumorientierung Stadt Ulm

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1 Sozialraumorientierung Vielfalt im Sozialraum. Im Sozialraum vor Ort. Thomas Coex/AFP/Getty Images; Stadtarchiv Ulm; freeimages Zhonk 13. November 2016 Folie 1

2 im Jahr 2003 in der Ulmer Volkshochschule... Folie 2

3 Ziele des Fachkonzepts der Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit Das Fachkonzept der Sozialraumorientierung in der sozialen Arbeit bezeichnet die Orientierung der Fachkräfte am einzelnen Menschen ( Fall ) in seinem jeweiligen persönlichen Umfeld ( Feld ) als flächendeckende Regelaufgabe in den betroffenen Bereichen der sozialen Arbeit.* Ausgangspunkt jeglicher Arbeit sind der Wille bzw. die Interessen der Menschen ( in Abgrenzung zu den Wünschen oder wissenschaftlich definierten Bedarfen ) Aktivierende Arbeit hat Vorrang vor betreuender Tätigkeit Bei der Gestaltung der Aktivitäten und Hilfen spielen personale, familiäre, nachbarschaftliche und sozialräumliche Ressourcen eine wesentliche Rolle Aktivitäten sind oft zielgruppen- und bereichsübergreifend Vernetzung und Integration der verschiedenen sozialen Dienste der Stadt und der freien Träger sind Grundlage für funktionierende Einzelhilfen *modifiziert aus einem Vortrag von Dr. Matthias Sauter ( ISSAB) auf einer Tagung des Difu, Berlin November 2016 Folie 3

4 Verortung der Jugendhilfe in den fünf Sozialräume der 2006 Stadtteil Eselsberg ca Einw. Stadtteil Mitte/Ost ca Einw. Stadtteil Böfingen mit den Ortschaften - Jungingen - Mähringen - Lehr ca Einw. Stadtteil Weststadt /Söflingen mit den Ortschaften - Grimmelfingen, - Eggingen, - Ermingen - Donautal, Einsingen ca Einw. Stadtteil Wiblingen mit den Ortschaften - Unterweiler - Donaustetten -Gögglingen ca Einw. 13. November 2016 Folie 4

5 Städtevergleich zur Ausgabenentwicklung im Rahmen der Hilfen zur Erziehung Stuttgart Heidelberg Freiburg Heilbronn Pforzheim ADK Ulm , , , , , , , Folie 5

6 SRO in der Alten- und Behindertenhilfe Grundsätze und Leitlinien Der personenzentrierte Ansatz setzt am Willen der betroffenen Menschen an und nimmt deren Sicht, Wünsche und Anregungen ernst. Er nutzt ihre Ressourcen, indem er Eigeninitiative und Selbsthilfekräfte einfordert, mobilisiert und fördert. Sozialraumorientierung definiert als sozialpädagogisches Konzept den Lebensraum des betroffenen Menschen als Bezugspunkt von Aktivitäten unterschiedlichster Art und Professionen und nutzt die Ressourcen seiner Umgebung. Ambulantisierung steht für den Prozess des Angebots sozialer Versorgungsleistungen im außerstationären Bereich. Er trägt dem ganz überwiegenden Wunsch der Menschen Rechnung, auch bei behinderungsoder pflegebedingten Beeinträchtigungen möglichst außerhalb einer Einrichtung im gewohnten sozialen Umfeld und häuslichen Bereich verbleiben zu können. Folie 6

7 Erste Schritte im Sozialamt Einführung eines Fallmanagements in der Eingliederungshilfe und der Hilfe zur Pflege. Das Fallmanagement ermöglicht zielgenaue Hilfen, innerhalber welcher die betroffene Person im Rahmen eines verbindlichen und kooperativen Verfahrens eine der individuellen Situation angemessenen Beratung und Leistung erfährt. Von der Buchstaben zur sozialräumlichen Zuständigkeit.Um den Bezug der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum jeweiligen Umfeld des Betroffenen/Klienten herzustellen, wurden die Zuständigkeiten nach Sozialräumen aufgeteilt. Schaffung kleinräumiger Unterstützungsangebote im Sozialraum. Damit sind insbesondere auch Nicht-professionelle, ehrenamtlich bzw. nachbarschaftliche Angebote im Quartier gefragt, die eine rechtzeitige und breitere Unterstützungspalette ermöglichen/sicherstellen sollen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialamtes weiter zentral verortet. Im Gegensatz zur Jugendhilfe sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Behinderten- und Altenhilfe noch nicht direkt in den Sozialräumen vor Ort. Folie 7

8 Arbeitskreis aus leitenden Mitarbeitenden des Jugendamtes und des Sozialamtes 2010 Die Themen die uns bewegen sind zielgruppenübergreifend: Betreuung und Unterstützung von Kindern, Familien, Menschen mit Behinderungen, Seniorinnen und Senioren Alltagsbewältigung, Organisation des Haushalts und der Essensversorgung Finanzen (Abklärung Leistungsansprüche, Hilfen bei der Schuldenregulierung, einmalige Unterstützung Spenden) Antragsunterstützung und Ämterbegleitung alles rund ums Wohnen Arbeit oder Tagesstrukturierung Freizeitgestaltung und Soziale Kontakte Folie 8

9 Projekt Weiterentwicklung der Sozialraumorientierung in Ulm Ziel des Projekts ist es, bis Ende 2016 eine Abteilung Soziales zu bilden, die sich zentral und in den fünf Sozialräumen so organisiert hat, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Aufgabenbereiche der bisherigen Abteilungen ABI und FAM ( Sozialamt und Jugendamt), nach dem Fachkonzept der Sozialraumorientierung, zielgruppenübergreifend als Team, mit guter und einheitlicher fachlicher Qualität, nah an der Bürgerschaft und unter Beachtung der rechtlichen Vorgaben und finanziellen Möglichkeiten, in gemeinsamer Verantwortung für die Menschen in den Sozialräumen tätig sind. Um den Grad des Erfolges abbilden zu können, sind außerdem entsprechende Kennzahlen zu entwickeln. Folie 9

10 Projekt Weiterentwicklung der Sozialraumorientierung strategische Ziele Unterstützung von Selbsthilfekräften der Betroffenen. Nutzung von Ressourcen im Familienverbund, dem Freundeskreis, der Nachbarschaft dem Quartier und im Sozialraum. ambulante vor stationären Hilfen. Förderung der Teilhabe und Selbständigkeit. Hilfen setzen frühzeitig und maßgeschneidert im Lebensumfeld des Betroffenen an. dort wo es notwendig ist werden gruppenbezogene Angebote im Nahraum der Klienten entwickelt. dort wo es sinnvoll ist werden Hilfeangebote im Einzelfall oder als Gruppenangebot zielgruppenübergreifend im Sozialraum entwickelt. durch die Umsetzung der strategischen Ziele der Sozialraumorientierung soll gewährleistet werden, dass die Hilfen dauerhaft effektiv und effizient erbracht werden und die Kosten in der vorabdotieren Sozial- und Jugendhilfe weniger stark ansteigen als bis dato prognostiziert. Folie 10

11 stellv. Abteilungsleitung Steuerungslogik der neuen Abteilung Abteilungsleitung Haushalt, Controlling Personal, Organisation IuK Geschäftsstelle ESF usw. Projekte Altenhilfe Behindertenhilfe, Psychiatrie Jugendhilfe Bürgerschaftliches Engagement 13. November 2016 Folie 11

12 räumliche Verortung in 5 Sozialräumen Folie 12

13 Organisation der Aufgaben der Primärprozesse in den 5 Sozialräumen Basisstruktur im Sozialraum Kommunaler Sozialer Dienst Wirtschaftliche Jugendhilfe Hilfe zum Lebensunterhalt Grundsicherung Hilfe zur Pflege + Fallmanagement Eingliederungshilfe + Fallmanagement Eingliederungshilfe Sozialer Dienst für Ältere Adoption/Pflegekinder Schuldnerberatung/Wohnraumsicherung Offene Kinder- und Jugendarbeit Mobile Jugendarbeit Schulsozialarbeit Gemeinwesen Arbeit/ Stadtteil-Koordination/Ressourcenmanagement/Bürgerzentren Erstanlaufstelle Stufe November 2016 Folie 13

14 Verzahnung städtischer Netzwerkarbeit im Sozialraum im Wandel Stadtteilteam sauschuss Ausschüsse Jugendhilfeausschuss Beiräte Dialogforum Soziales Gemeindepsychiatr. Verbund Regionale Planungsgruppe Netzwerke Internat. Ausschuss Sozialraum Bsp. Arbeits kreise und Fachgr uppen Freie Träger Alten-, Behindertenund Integrationshilfen Lebensraum Wiblingen Ressourcenmanagement Sozialraumteam Jugendhilfe Koord.- gruppe im Sozialrau m Arbeitskreise und Fachgruppen Freie Träger 13. November 2016 Folie 14

15 Strukturen und Dienste nicht nur für Seniorinnen und Senioren im Sozialraum Sozialer Dienst für Ältere (ab 65 Jahre) Grundsicherung und Hilfe zur Pflege vor Ort Schuldnerberatung und Wohnraumsicherung vor Ort ehrenamtliche Besuchsdienste, organisierte Nachbarschaftshilfen, ambulante Pflegedienste, Tagespflegeangebote, Kurzzeitpflege und stationäre Angebote in allen Sozialräumen Arbeitskreise Leben und Wohnen im Alter in allen Sozialräumen zielgruppenübergreifende Quartierssozialarbeit in besonders belasteten Quartieren Programm inklusive Orte der Begegnung im Quartier Mittagstische für Alle in einigen Quartieren ausbaufähig weiterhin seniorenspezifische Freizeit, Bildung und Bewegungsangebote Projekt Präsenz aufsuchende Präventionsbesuche in 2 Sozialräumen kommunaler Pflegestützpunkt und Trägerberatungsstellen zentral Folie 15

16 Seniorenbericht Seniorinnen und Senioren in der inklusiven 1. Das Alter ist vielschichtig und bunt 2. Potentiale der älteren Menschen fördern und nützen 3. Freiräume für Teilhabe schaffen 4. Unterstützungsangebote im Sozialraum und Quartier stärken 5. Sorgende Gemeinschaften entwickeln 6. Barrierefreie Wohnungen und barrierearmes Wohnumfeld schaffen 7. Das Thema Demenz enttabuisieren 8. Die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf unterstützen 9. Kultursensible Haltungen fördern und Unterstützung schaffen 10. Der kommunale Daseinsfürsorge nachkommen und die Versorgungslandschaft weiter entwickeln Folie 16

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vielfalt im Sozialraum. Im Sozialraum vor Ort. Thomas Coex/AFP/Getty Images; Stadtarchiv Ulm; freeimages Zhonk 13. November 2016 Folie 17

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