CH2 Marktbericht Die Entwicklung in der Containerbranche

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1 M CH2 Marktbericht Die Entwicklung in der Containerbranche 1

2 CH2-Marktbericht: Die Entwicklung in der Containerbranche Der internationale Containermarkt und das Containerleasing waren im Jahr 215 und auch im ersten Quartal 216 einigen zyklischen Veränderungen unterworfen. Wesentliche Gründe dafür sind der harte Wettbewerb in der Leasingbranche, bei dem die Leasinggesellschaften um Marktanteile kämpfen, die im historischen Vergleich schwächere Nachfrage nach Containern und die stark gefallenen Stahlpreise. Das Containergeschäft ist im Moment herausfordernd. Globales Marktumfeld: Weltwirtschaft, Welthandel, Containerumschlag Der grundlegende Bedarf an neuen und gebrauchten Containern hat sich im vergangenen Jahr nicht geändert. Die Weltwirtschaft wächst trotz zahlreicher politischer, sozialer, finanzwirtschaftlicher und konjunktureller Krisen. Im Jahr 215 legte die Weltwirtschaft nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) um 3,1 Prozent zu. Mitte Juli veröffentlichte der IWF eine aktualisierte Prognose, in der er die Wachstumserwartung für 216 gegenüber seiner Einschätzung von April dieses Jahres leicht von 3,2 auf 3,1 Prozent reduzierte. 217 soll die Weltwirtschaft um 3,4 statt der zuvor prognostizierten 3,5 Prozent zunehmen (siehe Tabellen). Die Prognosekorrektur begründete der IWF unter anderem mit dem Brexit -Votum in Großbritannien. Das Welthandelsaufkommen stieg im Jahr 215 um 2,8 Prozent. Im ersten Quartal 216 hat sich der Welthandel nach Angaben der Welthandelsorganisation (WTO) nur sehr verhalten entwickelt. Dennoch blieb die WTO zumindest vorerst bei ihrer im April 216 veröffentlichten Jahresprognose. Die WTO geht davon aus, dass der Welthandel in diesem Jahr um 2,8 Prozent zunimmt und im Jahr 217 sogar um 3,6 Prozent steigt. Aktuelle Daten e* 217e* Weltwirtschaft (GDP) 3,1% 3,1% 3,4% Welthandel 2,7% 2,8% 3,6% Containerumschlag (TEU) 1,3%,3% 1,7% 2 Stand: e*: Prognosen von IWF (Weltwirtschaft), WTO (Welthandel), Alphaliner (Containerumschlag)

3 In der jüngeren Vergangenheit haben sich Weltwirtschaft und Welthandel zyklisch entwickelt. Von 1997 bis 26 war die Entwicklung sehr dynamisch; Weltwirtschaft und Welthandel legten im Durchschnitt um 4, beziehungsweise 6,8 Prozent pro Jahr zu. Nach dem Boomjahr 27 (Weltwirtschaft +5,7 Prozent, Welthandel +6,8 Prozent) gab es 28 unterdurchschnittliches Wachstum und 29 infolge des Finanzcrashs ein heftiges Krisenjahr, aus dem sich Weltwirtschaft und Welthandel schon im Jahr 21 sehr gut erholten. 21 und 211 wurden wieder hohe Wachstumsraten gemessen, ehe sich die Wachstumsdynamik ab dem Jahr 212 verlangsamte (siehe Tabellen). Der Containerumschlag hat sich im Jahr 215 extrem schwach entwickelt. Er nahm nach Angaben des Branchendienstes Alphaliner nur um 1,2 Prozent zu. Es wurden weltweit etwa 77 Millionen TEU umgeschlagen. Für das laufende Jahr rechneten die Analysten zunächst mit einem Plus von 1,5 Prozent (siehe Tabellen). Die Prognose wurde nach Bekanntwerden der Umschlagszahlen im ersten Halbjahr auf ein Wachstum von nur,3 Prozent nach unten korrigiert. Im bisherigen Jahresverlauf haben sich die Umschlagszahlen regional sehr unterschiedlich entwickelt. Während Süd-Asien (+9, Prozent) und Süd-Europa (+4,2 Prozent) stark zulegen konnten, fielen Afrika (-11,2 Prozent) und Mittel- und Südamerika (-3,9 Prozent) zurück. Der langfristige Trend, dass immer mehr Waren in Containern transportiert werden, lässt sich an den folgenden Zahlen festmachen: So nehme das Volumen der in Containern transportierten Güter gemäß Clarkson kontinuierlich zu und sei selbst im Krisenjahr 215 um 2,9 Prozent bzw. 1,7 Billionen Tonnen gestiegen. Und der weltweite Containerumschlag wird sich im Vergleich zum Jahr 2 laut Alphaliner in den nächsten ein bis zwei Jahren verdreifacht haben. Historische Daten Weltwirtschaft (GDP) 4,% 5,7% 3,1%,% 5,4% 4,2% 3,4% 3,3% 3,4% 3,1% Welthandel 6,8% 7,9% 2,9% -1,3% 12,5% 6,7% 2,9% 2,7% 2,7% 2,7% Containerumschlag n.a. 12,4% 5,9% -8,3% 14,2% 8,4% 4,8% 3,5% 5,3% 1,3% Daten von IWF (Weltwirtschaft u. Welthandel), Alphaliner (Containerumschlag) 3

4 Maritimes Marktumfeld: Schiffskapazitäten steigen weiter Die namhaften Player im Containerleasingmarkt, wie Triton/TAL, Textainer, CAI und Florens trotzen den schwierigen Rahmenbedingungen. Das hat mehrere Gründe: In der Transportwirtschaft ist der Container ein fixer Bestandteil, der nicht ersetzt werden kann. Deshalb ist die Nachfrage nach Containern grundsätzlich weiterhin hoch. Daran ändert auch nicht, dass der Welthandel in den vergangenen Monaten abkühlte und der Containerumschlag zuletzt nicht mehr so stark gewachsen ist wie in den Jahren zuvor. Größter Nachfrager nach Containerboxen sind die Reedereien. Durch die Bestellung und Infahrtsetzung immer größerer Containerschiffe sorgen sie dafür, dass die weltweite Flotte an Containern weiter wächst. Nach Angaben von Clarksons Reserach wurden die Stellplatzkapazitäten aller fahrenden Containerschiffe im Jahr 215 um rund 1,4 Millionen TEU auf insgesamt 19,7 Millionen TEU ausgeweitet. Es waren Ende 215 bereits über 23 Schiffe in Fahrt, die jeweils mehr als 12. TEU Stellplatzkapazität haben. Im ersten Halbjahr 216 ist diese Zahl auf 254 gestiegen und die Gesamtkapazitäten aller fahrenden Containerschiffe kletterten weiter auf fast 2 Millionen TEU. Im Juli 216 wurde diese Marke sogar übersprungen. Die Orderbücher der Bauwerften sind weiterhin gut gefüllt; Anfang Juli 216 waren etwa 42 Containerschiffe mit einer Gesamtkapazität von rund 3,4 Millionen TEU bestellt. 131 Schiffe mit etwa 2,2 Millionen TEU entfielen auf Post-Panamax-Einheiten mit mehr als 12. TEU Kapazität. Zuletzt haben die Reedereien aber laut Clarksons Research keine Mega-Carrier, sondern Schiffe bis zu einer Größe von 3. TEU bestellt. Die Reedereien reagieren offenbar auf den durch die Post-Panamax-Schiffe aufgeblähten Kapazitätenüberschuss. Zielmarkt: Containerflotte, Preise, Leasingraten Im Jahr 215 und im ersten Halbjahr 216 ist die Produktion neuer Standardcontainer stark zurückgefahren worden. Deshalb ist die weltweite Containerflotte nur um 3,75 Prozent auf 37,6 Millionen TEU per Ende 215 gewachsen. Im ersten Halbjahr 216 sind die Kapazitäten nur geringfügig gestiegen. Das zeigt, dass die Markteilnehmer auf die zyklischen Schwankungen im Containermarkt reagiert haben. Rund 48 Prozent der Standardcontainer gehören Leasinggesellschaften, die restlichen Boxen sind Eigentum von Transportgesellschaften. Die Reedereien haben in den vergangenen Jahren insgesamt deutlich weniger neue Container bei den Herstellern bestellt als die Leasinggesellschaften. Das zeichnete sich aufgrund der langwierigen Krise in der Schifffahrt ab. Die Reedereien benötigen ihre finanziellen Ressourcen an anderer Stelle und mieten lieber Container als sie selbst zu kaufen und zu finanzieren. Entwicklung der Kapitalrückflüsse (in %) Q2/215 Q3/215 Q4/215 Q1/216 Q2/216 2'-Standard 11,2% 9,3% 9,4% 8,8% 9,2% 8,4% 8,5% 8,4% 8,5% 4'-Standard 11,2% 9,5% 9,5% 8,7% 9,1% 8,6% 8,5% 8,5% 8,6% 4'-HC-Standard 11,% 9,5% 9,4% 8,8% 9,2% 8,5% 8,6% 8,4% 8,6% Die Angaben in der Tabelle gelten für die langfristige Vermietung (Long Term Lease) von neuen Containern. Quelle: Drewry 4

5 Die Containerpreise Die durchschnittlichen Produktionskosten für einen neuen 2 Fuß Standardcontainer betrugen im ersten Quartal 216 durchschnittlich nur noch 1.35 US-Dollar. Ein 4 Fuß High Cube Container kostete im Durchschnitt 2.3 US-Dollar. Im zweiten Quartal kletterten die Preise auf 1.38 beziehungsweise 2.35 US-Dollar. In diesen Größenordnungen bewegten sich auch die statistisch erhobenen Kaufpreise für eine neue Box, mit denen die Hersteller laut Drewry im ersten Halbjahr 216 kein Geld mehr verdient haben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Bau- beziehungsweise Verkaufspreise bloß Durchschnittspreise sind, die ab Werk und für große Bestellungen ab etwa 1. Stück gelten. Außerdem handelt es sich um Preise für unvermietete Container. Nach Angaben der Leasinggesellschaft Textainer, die zu den Großbestellern gehört, lagen die Containerneubaupreise (2 Fuß Standard) im ersten Quartal bei 1.35 bis 1.4 US-Dollar. Danach dürften die Preise wieder gestiegen sein. Denn nicht nur die Produktion, sondern auch die Lagerbestände der Hersteller waren rückläufig. Außerdem ist der chinesische Stahlpreis-Index seit Dezember 215 um etwa ein Drittel gestiegen. Der Preis für den bei Containern verwendeten Kortenstahl ist im ersten Halbjahr um etwa sieben Prozent gestiegen. Deshalb ist im Moment nicht davon auszugehen, dass die Containerneubaupreise erneut stark fallen. Entwicklung des Welt-Containerumschlags Jahr Volumen (Mio. TEU) 242,3 255,5 288,2 326,6 372,2 49,4 453,7 51,1 54,1 Jahr * 216* Volumen (Mio. TEU) 495,1 565,3 612,6 641,9 664,7 699,6 79, 711,1 * Prognose Quelle: Alphaliner, Monthly Monitor, Juli 216; Alphaliner Weekly Review No. 32/216 Entwicklung des Welt-Containerumschlags in Mio. TEU * 216* Quelle: Alphaliner, Monthly Monitor, Juli 216; Alphaliner Weekly Review No. 32/216, * Prognose 5

6 Bei den gebrauchten Containern bestand zuletzt aber noch Preisdruck. Der Branchendienst Drewry berichtete von einer leicht fallenden Tendenz. Der Preis für einen 12 Jahre alten gebrauchten 2 Fuß Standardcontainer lag im zweiten Quartal 216 bei durchschnittlich 775 US-Dollar nach 8 US-Dollar im ersten Quartal 216. Der Preis für die ebenfalls 12 Jahre alten 4 Fuß-Einheiten war mit 1.25 US-Dollar angegeben. Auch bei diesen Preisen handelt es sich nur um Richtwerte. Der tatsächliche Preis ist vom Standort des Containers, von dem dort vorhandenen Angebot und von der Vermietung abhängig. In Depots, in denen vergleichsweise wenig Container abrufbar lagern, sind die Preise und Mieten teilweise deutlich höher. die containermieten Das Preis- und Marktumfeld hat sich auf die Leasingraten ausgewirkt. Sie sind im dritten Quartal 215 bei einem neuen 2 Fuß Standardcontainer auf unter,4 US-Dollar im Durchschnitt gefallen. Der Durchschnittswert fürs Gesamtjahr beträgt,42 US-Dollar pro Tag. Die Mieten erreichten im ersten Quartal ihren Tiefstwert bei rund,3 US-Dollar. Die Raten für neue 4 Fuß Container standen bei,53 US-Dollar pro Tag im ersten und,55 US-Dollar im zweiten Quartal. Im Jahr 215 lag die Durchschnittsrate bei,72 US-Dollar. In diesem Zusammenhang sind die Anschlussmieten für ältere Container interessant, die bei langfristigen Leasingverträgen erreicht werden. Sie sind etwas höher als bei der Erstvermietung von neuen Containern. Im Jahr 215 befanden sich die Raten durchschnittlich bei,46 US-Dollar pro Tag für 2 Fuß Standardcontainer und,78 US-Dollar für 4 Fuß High Cube Container. Im zweiten Quartal betrugen die Durchschnittswerte trotz leicht fallender Tendenz immer noch,44 beziehungsweise,75 US-Dollar. Die genannten Leasingraten sind insofern nur bedingt aussagekräftig, als dass diese erstens nur für Neuabschlüsse gelten, zweitens von der Bonität der Mieter, der Vertragsdauer und dem Vermietungsstandort abhängig sind, und drittens bestehende langfristige Verträge ( Long Term Lease ) höhere Raten aufweisen. Im Marktdurchschnitt sind die gezahlten Ist-Mieten also weiterhin höher. die MieterträGe Aus Sicht der Investoren ist die Ertragslage relevanter als einzelne Marktpreise. Laut Drewry sind die anfänglichen Cash-Erträge für fabrikneue Container in der Erstvermietung seit 213 rückläufig. Sie standen 215 aber immer noch bei durchschnittlich rund 8,8 Prozent p.a. Für das zweite Quartal 216 nennt der Branchendienst Drewry 8,5 beziehungsweise 8,6 Prozent für 2 Fuß und 4 Fuß High Cube Container. Bei älteren Containern, die zu höheren Leasingraten vermietet sind, sind die Mieterträge deutlich höher. Sie befinden sich im zweistelligen Bereich bei etwa elf Prozent p.a. 6

7 Umschlagszahlen Containerhäfen im ersten Halbjahr 216 Hafen Top-3-Hafen TEU ggü. HJ 1/215 Algeciras ja ,1% Antwerpen ja ,4% Barcelona nein ,% Bremerhaven ja ,9% Busan ja ,5% Colombo ja ,2% Dalian ja ,2% Dubai ja ,1% Guangzhou ja ,9% Halifax nein ,6% Hamburg * ja ,2% Ho Chi Minh City * ja ,4% Hongkong ja ,5% Houston nein ,% Incheon (Südkorea) nein ,8% Jakarta * ja 2.6.,9% Kaohsiung ja ,2% Laem Chabang ja ,2% Lianyungang ja ,4% Los Angeles ja ,9% Los Angeles u. Long Beach ja ,9% Marseilles Fos nein ,% New York u. New Jersey ja ,7% Ningbo-Zhoushan ja ,8% Port Kelang * ja ,3% Qingdao ja ,% Rotterdam ja ,3% Salalah nein ,7% Shanghai ja ,% Shenzhen ja ,% Sihanoukville (Kambodscha) nein ,% Singapur ja ,1% Tanjung Pelepas ja ,8% Tianjin ja ,3% Tokio * ja ,4% Valencia ja 2.37.,9% Xiamen ja ,7% Yingkou ja ,7% * Prognose Quelle: Alphaliner; eigene Recherchen 7

8 Ergebnisse der grossen Leasinggesellschaften Die Marktentwicklung schlägt sich auch in den Geschäftsberichten der arrivierten Leasinggesellschaften nieder. Die Gewinnmargen sind im Jahr 215 und im ersten Halbjahr 216 vorübergehend unter Druck geraten und bleiben es vermutlich noch eine Weile. In ihren Quartalsberichten äußerten sich die Gesellschaften vorsichtig optimistisch, dass sich der Leasingmarkt im Laufe des Jahres stabilisieren und die Nachfrage etwas steigen wird. Das traf, wie die nachfolgende Gegenüberstellung der Marktberichte zeigt, teilweise zu. Alle Gesellschaften sprechen in ihren Quartalsberichten von herausfordernden Marktbedingungen und kleinen Lichtblicken. Zwar sind die Leasingeinnahmen schwächer als zuletzt, aber trotzdem müssen die Unternehmen kaum Verluste einstecken, obwohl die gesunkenen Preise entsprechende Bilanzkorrekturen erforderlich machten. Die Auslastung der Containerflotten ist insgesamt gut und im zweiten Quartal besser geworden (siehe Tabellen). Die Marktteilnehmer in der Leasingindustrie reagieren auf die Herausforderungen des Marktes. Einerseits sparen sie bei den Ausgaben, andererseits investieren sie in die Flotte. Gleichzeitig sind sie bei der Bestellung neuer Container sehr zurückhaltend. Ein wichtiges Ereignis in der Industrie ist die Fusion der beiden großen Leasingfirmen TAL und Triton, die im Juli 216 abgeschlossen worden ist. Durch den Zusammenschluss ist ein neuer Marktführer im Containerleasing entscheiden. Der neue Triton-Konzern verwaltet eine Flotte von 4,8 Millionen TEU. Im Detail handelt es sich um 2,58 Millionen Standard- und rund 3. Kühl-, Tank- und Spezialcontainer sowie 22. Chassis. Quartalsberichte zum 1. Quartal 216 Textainer Group Holdings: Im ersten Quartal gab es nach Angaben von Textainer im Gesamtmarkt eine eingeschränkte Nachfrage nach Containern. Die Preise für neue und gebrauchte Container seien wie schon im Jahr 215 und wie auch der Stahlpreise weiter gefallen. Deshalb seien die Leasingraten unter Druck gestanden. Aufgrund der geringeren Marktpreise hat Textainer nach eigenen Angaben zum Verkauf stehende Container im ersten Quartal noch nicht veräußert. Gesamtumsatz und Leasingeinnahmen in Mio. US-Dollar 6 5 Gesamtumsatz Leasingeinnahmen 542,2 51,47 563,9 54,23 528,97 468, ,91 122,5 256,36 242,27 139,15 129,25 277,32 257,59 Q1/ Q1/ Quelle: Textainer Group Holdings Limited

9 Operatives Ergebnis, Ergebnis und bereinigtes Ergebnis* in Mio. US-Dollar 3 operatives Ergebnis 271,56 281, Ergebnis bereinigtes Ergebnis 21,3 189,36 182, ,73 56,56 6,37-3,39 66,8 9,32-5, 4,55 35,31 Q1/ Q1/ ,92 78,93 78, , Quelle: Textainer Group Holdings Limited, * Adjusted net income Die 3,16 Millionen TEU große Flotte der Textainer Group war im ersten Quartal durchschnittlich zu 94,6 Prozent ausgelastet. Anfang Mai lag die Auslastung laut Unternehmensangaben bei 94,1 Prozent. Die Ergebnisse des ersten Quartals seien vor allem durch stark gestiegene Abschreibungen und Wertminderungen belastet gewesen. Die Leasingeinnahmen beliefen sich mit einer etwas kleineren Flotte auf 122,1 Millionen US-Dollar (1. Quartal 215: 129,2 Millionen US-Dollar). Textainer berichtet, dass die Containernachfrage und auch die Stahl- und Containerpreise im März und April gestiegen sind. Mittelfristig werden die Preise für neue und gebrauchte Container weiter steigen, erwartet das Unternehmen. Aufgrund der geringeren Produktion neuer Container werde die weltweite Flotte nur minimal wachsen. Demzufolge dürfte eine Zunahme des Welthandels und der Containernachfrage zu steigenden Preisen und Leasingraten führen. Trotz der positiven Signale werde die Marktbedingungen im Jahr 216 aber herausfordernd bleiben, so Textainer. Im ersten Quartal hat Textainer 228 Millionen US-Dollar investiert und dabei für 71 Millionen US-Dollar von einem Finanzinvestor Container und Leasingforderungen erworben. Für neue Container bezahlte Textainer im Durchschnitt US-Dollar pro CEU. Die durchschnittliche Leasingrate der langfristig vermieteten Container (bestehende Long Term Lease -Verträge) lag bei etwa,75 US-Dollar pro CEU. Im gesamten Portfolio betrug sie etwa,6 US-Dollar. Die Container der Textainer-Flotte waren im Durchschnitt 7,2 Jahre alt. 9

10 Flottengröße (in TEU)* und Auslastung in % ** Flottengröße Auslastung in % , , , , , , , Q1/ Q1/ Quelle: Textainer Group Holdings Limited, * Zum Ende des Berichtszeitraums, ** Durchschnitt im Berichtszeitraum TAL International (gehört seit Juli 216 zu Triton International): Nach Aussage der TAL International ist das erste Quartal für gewöhnlich das schwächste im gesamten Jahr. 216 sei zu der üblichen saisonalen Schwankung eine schwierige Lage der Weltwirtschaft hinzu gekommen, so dass das Marktumfeld in der Containerindustrie sehr schwach gewesen sei. Die Preise für neue und gebrauchte Container und die Leasingraten seien im ersten Quartal weiter gefallen und die Nachfrage nach Leasingcontainern sei eingeschränkt gewesen. Ende März war die TAL-Flotte, die aus 2,57 Millionen TEU besteht, zu 91,1 Prozent ausgelastet. Im gesamten ersten Quartal betrug die Auslastung nach Unternehmensangaben im Durchschnitt 92,2 Prozent. Drei Viertel der Flotte waren zum Stichtag langfristig vermietet ( Long Term Lease ), wobei die durchschnittliche Restlaufzeit der Leasingverträge 42 Monate betrug. Die Produktion neuer Container ist laut TAL seit Mitte des Vorjahres gering, während die Zahl der ausgemusterten Container hoch war. Wenn der Handel wieder anzieht, erwartet TAL, dass sich das schnell auf das Containerleasing auswirken sollte. Im April sei der Stahlpreis in China stark angestiegen. Das werde sich auf die Containerpreise und die Leasingraten auswirken, vorausgesetzt, der Stahlpreis sinkt nicht wieder. Die Auslastung der Container und die Leasingraten würden steigen, wenn das Wachstum des Containerhandels wieder größer als das der Weltwirtschaft sei. 215 sei historisch eines der wenigen Jahre gewesen, in denen der Containerumschlag geringer als die Weltwirtschaft gewachsen sei. 1

11 Flottengröße in TEU und Auslastung in % von Triton/TAL* % TEU 5.. Flottengröße TEU Auslastung** 93,65 % n.a n.a. n.a. 215 Quelle: Triton International Limited * Fusion von Triton und TAL im Juli 216 abgeschlossen. ** Durchschnitt im Berichtszeitraum. Signifikante Werte von Triton/TAL* in Mio. US-Dollar 6 5 Leasingeinnahmen 611,85 658,93 EBITDA** 493,2 592, Ergebnis vor Steuern 5,72 174,18 Ergebnis 42,6 142, Quelle: Triton International Limited * Fusion von Triton und TAL im Juli 216 abgeschlossen. ** Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen 11

12 Gesamtumsatz und Leasingeinnahmen in Mio. US-Dollar von TAL (ohne Triton) 6 Gesamtumsatz 68, 591,67 594,1 573,78 569,85 552,64 5 Leasingeinnahmen ,5 289,7 299,81 299, ,22 144,9 148,98 144,57 1 Q1/ Q1/ Quelle: TAL International Group, Inc. Operatives Ergebnis, Ergebnis und bereinigtes Ergebnis* in Mio. US-Dollar von TAL (ohne Triton) 3 25 operatives Ergebnis Ergebnis bereinigtes Ergebnis 255,83 34,74 327, ,24 124,5 143, ,49 6,42 8,39 71,29 4,45 69,78 26,35 25,76 52,43 88,21 Q1/ JH 216 Q1/ Quelle: TAL International Group, Inc., * Adjusted net income 12

13 Flottengröße (in TEU)* und Auslastung in % ** von TAL (ohne Triton) Flottengröße Auslastung in % , , , , , nicht angegeben Q1/ nicht angegeben Q1/ Quelle: Textainer Group Holdings Limited, * Zum Ende des Berichtszeitraums, ** Durchschnitt im Berichtszeitraum CAI International: Auch aus Sicht von CAI International ist das erste Quartal üblicherweise das schwächste des Jahres, in dem nach den Ferien im Januar und Februar die Mieter Equipment zurückliefern. Im März hat die Nachfrage bei CAI nach eigenen Angaben wieder zugenommen, wobei allgemein die Nachfrage moderat war. Die Geschäftszahlen wurden auch von den niedrigen Containerverkaufspreisen beeinflusst. CAI arbeitet nach eigenen Angaben an der Senkung der Off-Hire-Kosten und der Verbesserung der Auslastung. Dafür wird älteres Equipment verkauft und andere Container werden an Standorte mit einer höheren Nachfrage gebracht. Insbesondere in Asien sind die Preise im ersten Quartal laut CAI auf dem historisch niedrigen Niveau geblieben, was auch mit hohen Depotbeständen zu tun hatte. Gegen Ende des ersten Quartals habe die Nachfrage angezogen und die Preise seien an manchen Standorten in und außerhalb Asiens wieder gestiegen. Auch die zunehmenden Stahlpreise würden sich auf das Preisniveau auswirken. In den nächsten sechs Monaten erwartet CAI eine zunehmende Containernachfrage, dadurch soll die Auslastung zunehmen. Die Leasingraten werden laut CAI hart umkämpft bleiben, vor allem bei unvermieteten Containern, die in Depots lagern. Mit der zunehmenden Auslastung sollten aber auch die Leasingraten wieder steigen. 13

14 Gesamtumsatz und Leasingeinnahmen in Mio. US-Dollar 25 2 Gesamtumsatz Leasingeinnahmen 249,67 217,51 227,59 21,76 212,41 197, ,97 5,91 138,61 12,7 58,49 54,32 117,86 19,65 Q1/ Q1/ Quelle: CAI International, Inc. Operatives Ergebnis und Ergebnis in Mio. US-Dollar 12 1 operatives Ergebnis Ergebnis 13,55 18, ,78 67,44 6,27 63, ,46 7,17 33,31 1,96 23,65 13,54 26,5 26,84 Q1/ Q1/ Quelle: CAI International, Inc. 14

15 Flottengröße (in TEU)* und Auslastung in %** Flottengröße Auslastung in % ,6 92, 92,9 93,4 91,8 91,5 91, Q1/ Q1/ Quelle: CAI International, Inc., * Zum Ende des Berichtszeitraums, ** Durchschnitt im Berichtszeitraum Quartalsberichte zum 2. Quartal 216 Textainer Group Holdings: Textainer betont, dass die Mieteinnahmen des Unternehmens weniger stark gesunken sind als die marktüblichen Leasingraten für neue Container. Im zweiten Quartal seien die Preise für neue Container um 2 bis 25 Prozent und die Nachfrage nach Containern gestiegen. Die Auslastung der Textainer-Flotte verbesserte sich auf durchschnittlich 94,7 Prozent. Für das zweite Halbjahr erwartet das Unternehmen eine starke Nachfrage, wobei die niedrigen Neupreise höhere Mieten verhindern. Textainer geht davon aus, dass in diesem Jahr nicht mehr als 1,5 Millionen TEU neue Standardcontainer (215: 2,5 Millionen TEU) gebaut werden. Das entspreche etwa der Menge, die üblicherweise jedes Jahr ausgemustert werde. Das sollte zu einer weiteren Verbesserung der Flottenauslastung führen. Das bedeutet: Behält Textainer recht, dürfte die Containerflotte dieses Jahr nicht steigen, was dabei hilft, dass der Preisdruck nicht noch mehr zunimmt. Triton International (gemeinsam mit TAL International): Im Juli 216 wurde die Fusion von Triton Container International und der TAL International Group abgeschlossen. Die Geschäfte laufen nun unter der Marke Triton International weiter. Durch den Zusammenschluss ist das Unternehmen zur weltweit größten Leasinggesellschaft aufgestiegen. Auch Triton spürte im zweiten Quartal eine zunehmende Nachfrage in einem insgesamt herausfordernden Marktumfeld. Erstmals seit dem dritten Quartal 214 sei die Nettovermietung im zweiten Quartal 216 wieder positiv gewesen. Die Auslastung der Flotte sei auf durchschnittlich 93,3 Prozent und bis Anfang August auf 93,8 Prozent gestiegen. 15

16 Der harte Wettbewerb habe aber die Leasingraten und Containerpreise auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten. Die niedrigen Marktmieten hätten dazu geführt, dass Container mit hohen Leasingraten zurückgegeben und günstiger neu angemietet worden seien. Bestehende Leasingverträge seien nachverhandelt und mit geringeren Mieten verlängert worden. Im weiteren Jahresverlauf rechnet Triton mit eine soliden Nachfrage. Zu Beginn des dritten Quartals seien auch kleinere Preissteigerungen zu beobachten gewesen. Das liege auch an den geschrumpften Containerbeständen in den Depots und bei den Herstellern. Zu Beginn des dritten Quartals habe sich zudem der Preis für gebraucht Container stabilisiert, was Triton auf die höhere Auslastung der Containerflotten zurückführt. CAI International: CAI berichtet von einer im Lauf des Jahres besser gewordenen Containernachfrage. Deshalb sei die Auslastung der CAI-Flotte im zweiten Quartal auf durchschnittlich 92,8 Prozent gestiegen (1. Quartal: 91,2 Prozent). Ende Juli lag die Vermietungsquote bei 93,3 Prozent. Die höhere Auslastung führt CAI auf eine saisonal Nachfragesteigerung und den Verkauf älterer Container zurück. Verkauft werden die ältesten und kaputten Einheiten, die nicht vermietet werden können. Aufgrund der niedrigen Containerpreise entstehen dabei aber Verluste. Deshalb wird das ausgemusterte Equipment dort hingebracht, wo es die höchsten Verkaufspreise erzielt. CAI glaubt, dass Angebot und Nachfrage bei Leasingcontainern grundlegend im Gleichgewicht sind, wobei es von neuen Containern einen 7. TEU großen Lagerbestand gibt. In einigen Regionen seien aber keine Container mehr frei verfügbar. Aufgrund der Nachfrageschwäche und den niedrigen Leasingraten auf der einen Seite und den niedrigen Frachtraten auf der anderen Seite hätten Leasinggesellschaften und Reedereien Investitionen in neue Container eingeschränkt. Laut CAI werden die Leasingraten im laufenden Jahr weiterhin unter Druck stehen. Zusammenfassung Das Containergeschäft befindet sich in einer herausfordernden Marktphase, auf die einerseits das makroökonomische Umfeld (v.a. Konjunktur und Welthandel) und andererseits branchenspezifische Faktoren (v.a. Containerflotte, Auslastung, Preise) wirken. Zyklische Entwicklungen sind in der Containerindustrie bekannt. Die Marktteilnehmer können darauf relativ schnell reagieren, weil sich insbesondere die Containerflotte wegen der kurzen Bestell- und Produktionsdauer neuer Container sehr gut steuern lässt. Deshalb wurden im ersten Halbjahr 216 unterdurchschnittlich wenige Container gebaut und viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Containerflotte in diesem Jahr nicht wachsen wird. Auch das dürfte dafür sorgen, dass der Druck auf Preise und Mieten nicht mehr zu-, sondern eher abnimmt. Sobald die Nachfrage wieder stärker anzieht, können die Leasingraten und Containerpreise relativ schnell steigen. Stand: 22. August

17 Quellenverzeichnis: Alphaliner Weekly Review, Volume 216 Issue 32 Clarksons Shipping Intelligence Weekly, Issue No , 8. Juli 216 Drewry Container Equipment Insight, Quarter 2, 216 World Trade Statistical Review 216, WTO World Trade Outlook Indicator, WTO, 8. Juli 216 World Economic Outlook Update, IMF, 19. Juli 216 World Economic Outlook, IMF, Oktober 215 Textainer Group Holdings Limited CAI International, Inc. TAL International Group, Inc. Triton International Limited COPYRIGHT CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG alle Rechte vorbehalten. Die auch auszugsweise Weitergabe, Vervielfältigung, öffentliche Zugänglichmachung, Verbreitung, Verarbeitung und / oder Bearbeitung sämtlicher Inhalte und Darstellungen dieses Dokuments sowie jegliche sonstige Nutzung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der CH2 gestattet. RECHTLICHE HINWEISE Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um eine streng vertrauliche Hintergrundinformation, die ausschließlich für ausgewählte Partner zu Informationszwecken zusammengestellt wurde. Die Vermietung von Containern, die ggf. im Rahmen von durch die CH2 vertriebenen Direktinvestments erworben wurden, unterliegt einem stetigen Wechsel. Die in dieser Information mit ihren Markteinschätzungen dargestellten Unternehmen und ihre Geschäftsentwicklung stehen nur beispielhaft und nicht repräsentativ für die Marktentwicklung der Branche. Dieses Dokument lässt keinen Rückschluss auf die Vermietsituation einzelner durch die CH2 vertriebener Direktinvestments zu. Es stellt lediglich eine unverbindliche, allgemeine Information dar und kann nicht als Ersatz für eine detaillierte eigene Recherche dienen. Darüber hinaus stellt dieses Dokument keine Anlageberatung und kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Kapitalanlagen dar. Etwaige Fragen sollten eigenständig unter Hinzuziehung eines geeigneten juristischen oder und steuerlichen Beraters erörtert werden. Die Gültigkeit der Informationen ist auf das Datum der ersten Veröffentlichung beschränkt. Etwa getroffene Annahmen und Ratings basieren auf den Wertentwicklungen der Vergangenheit; die Wertentwicklung in der Zukunft kann aufgrund zahlreicher Faktoren sowohl höher als auch niedriger ausfallen. Durch das zur Verfügung stellen der Informationen geht die Herausgeberin ausdrücklich keine vertragliche Beziehung oder Verpflichtung ein. Bei der Erstellung dieses Dokuments ist die größtmögliche Sorgfalt angewendet worden. Dennoch bleiben Änderungen, Irrtümer und Auslassungen vorbehalten. Die Daten, Informationen und getroffenen Aussagen beruhen auf der Herausgeberin von dritter Seite mitgeteilten Daten, eigenen Einschätzungen und Prognosen, die jeweils, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, nicht durch prüfbare Fakten belegt werden können. Eine Überprüfung der in dem Dokument wiedergegebenen Informationen Dritter auf Plausibilität, Richtigkeit und Vollständigkeit erfolgt nicht. Die Haftung für die dargestellten Inhalte, insbesondere für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit ist ausgeschlossen. 17

18 CH2 Contorhaus Hansestadt Hamburg AG Steckelhörn 9 D-2457 Hamburg Fon: +49 ()4 / Fax: +49 ()4 / info@ch2-ag.de 18

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