DIE KATHOLISCHE ARBEITERBEWEGUNG IN BAYERN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG
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1 DIETMAR GRYPA DIE KATHOLISCHE ARBEITERBEWEGUNG IN BAYERN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG ( ) A FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 9 VERZEICHNIS DER SIGELN UND ABKÜRZUNGEN 11 A. EINLEITUNG 13 I. Forschungsstand t. 13 II. Aufbau der Arbeit 19 EI. Quellenlage 24 B. ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DES SÜDDEUTSCHEN VERBANDS 29 I. Wiedergründung und Neuanfang 29 II.»Werkvolk«- Ausdruck eines gewandelten Selbstverständnisses 42 ID. Organisationsstruktur Der Geschäftsführende Verbandsvorstand 56 a) Der Verbandspräses 56 b) Die Verbandsvorsitzenden Die Verbandsleitung Das Verbandssekretariat Der Verbandsausschuß Der Verbandstag Die Sekretärskonferenzen Die Präsideskonferenzen Die»Räuber-Synoden«81 9. Der Diözesanverband Der Bezirksverband Der einzelne Verein 90 IV. Mitgliederentwicklung und Mitgliederstruktur 92 V. Entwicklung und Struktur der Diözesanverbände Augsburg Bamberg Eichstätt München und Freising Passau Regensburg 131
3 6 Inhaltsverzeichnis 7. Würzburg Speyer Freiburg Rottenburg 149 C. VERBANDSARBEIT 151 I. Die Bildungs- und Schulungsarbeit Der institutionelle Rahmen 152 a) Werkvolk, Zeitschrift des Süddeutschen Verbandes katholischer Arbeitnehmer 152 b) Ketteler-Werk-Führung, Werkvolk-Führung, Ketteler-Werk- Präses, Priester und Arbeiter 157 c) Broschüren 159 d) Schaukastendienst 161 e)»neue Medien«: Diaserien, Filme, Rundfunk und Fernsehen f) Die Katholischen Sozialen Wochen 167 g) Das Katholische Sozialinstitut 171 h) Bildungs-und Schulungsarbeit in den Diözesen und Bezirken i) Bildungsarbeit durch Vorträge in den Vereinen 183 j) Die»Aktionsrunde« Die religiöse Bildungsarbeit 189 a) Das Fundament - der Glaube, seine Vertiefung - das Hauptziel b) Hammerkreuz und Bannerweihe 193 c) Arbeitergebete und Werkvolklieder 194 d) Gemeinschaftsmesse 196 e) Wallfahrten 198 f) Einkehrtage und Exerzitien 200 g) Josefsverehrung 202 h) Ketteier-Gedächtnis 208 i) Verchristlichung der Gesellschaft als Auftrag Die kulturelle Bildungsarbeit 213 a) Von der Geselligkeit zur Gemeinschaft 213 b) Werkvolkausflug 220 c) Werkvolktheatergruppen Die wirtschafts-, sozial- und gesellschaftspolitische Bildungsarbeit - Das Konzept einer christlichen Gesellschaftsordnung 223 a) Strukturierung der Arbeitszeit als Rahmenbedingung für gelebten Glauben - Sonntagsarbeit, Gleitende Arbeitswoche, 40-Stundenwoche 226 b) Wohnraum für Arbeitnehmer 230 c) Familienlohn 232
4 Inhaltsverzeichnis 7 d) Eigentumsbildung in Arbeitnehmerhand: Invesu'vlohn 234 II. Die Jugendarbeit Die Zusammenarbeit mit der Katholischen Jungen Mannschaft Die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) 244 a) Gründung 244 b) Organisationsstruktur 248 c) Selbstverständnis Eine eigene Werkvolkjugend als Alternative? Die CAJ als Ersatz für eine eigene Jugendorganisation 265 DI. Die Frauenarbeit Traditionelles Frauenbild versus emanzipatorischen Impetus Der organisatorische Rahmen Anspruch und Wirklichkeit der Frauenarbeit 291 IV. Die Betriebsarbeit Die Rolle der Betriebsräte Die Betriebsgruppen des Katholischen Werkvolks Die Werkgemeinschaften Chrisdicher Arbeitnehmer Arbeiterpriester Von der Betriebsarbeit zur Betriebsseelsorge 325 V. Konkrete soziale Maßnahmen des Süddeutschen Verbands Die Sterbegeldkasse Die»Christliche Arbeiterhilfe« Siedlungstätigkeit und Wohnungsbau Maßnahmen für ausländische Arbeitnehmer Katholische Volksbüros und Sozialsekretariate 346 VI. Das Leben in den einzelnen Werkvolkgemeinschaften 351 D. AUSSENBEZIEHUNGEN 359 I. Das Katholische Werkvolk und die kirchliche Hierarchie Die Rolle und die Bedeutung der Geistlichen 359 a) Die Präsides 359 b) Priesterausbildung und -fortbildung 364 c) Das Werkvolk als seelsorgliche Aufgabe 369 d) Die Rolle der Orden als Träger der Arbeiterseelsorge 372 e) Das Verhältnis zwischen Klerikern und Laien Die Finanzierung der katholischen Arbeiterbewegung - Finanzielle Autarkie versus effiziente Arbeit Das Verhältnis zu den Bischöfen 391 II. Das Verhältnis zu den anderen Verbänden der katholischen Arbeiterbewegung Deutschlands - Auf dem Weg zum Bundesverband 396
5 8 Inhaltsverzeichnis HI. Das Katholische Werkvolk und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeimehmerorganisationen 405 IV. Das Katholische Werkvolk und die Gewerkschaften Das Entstehen der Einheitsgewerkschaft Die Zeit der»friedlichen Koexistenz« Die Wiedergründung der Chrisdichen Gewerkschaften 429 V. Das Katholische Werkvolk und die Politik Staatspolitisches Engagement 452 a) Der Einsatz für die»freiheitlich demokratische Grundordnung« b) Die»Zone«als»Hort des Bösen«-»Baut Dämme gegen die Weltrevolution«454 c) Gegen den Materialismus»östlicher oder wesdicher Prägung« Parteinahme zugunsten der CSU 459 a) Die CSA - ihre Entstehung und ihre Entwicklung 465 b) Die CSA als Instrument der Einflußnahme auf die CSU 470 c) Der Kampf um die Mandate Das Verhältnis zu weltanschaulichen Gegnern: SPD, KPD und SED »Marginalien«- Bayernpartei, Zentrum, FDP, WAV und BHE 491 E. ZUSAMMENFASSUNG 493 ANHANG 503 QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 523 I. Ungedruckte Quellen 523 II. Gedruckte Quellen und Literatur 532 PERSONEN-, ORTS- UND SACHREGISTER 572
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