Barthauer Software GmbH
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- Elizabeth Helga Schumacher
- vor 8 Jahren
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1 stark kompetent dynamisch Barthauer Software GmbH Walther-L. Stenkhoff Account Manager International - Business Development Berlin Braunschweig Potsdam Lauda München Büros und Entwicklungs-Partner Lösungen für Wasserversorgung u. Abwassermanagement Braunschweig, Berlin, Lauda u. München Gegründet 1983 Mehr als BaSYS Kunden bei Ing.Büros, Verbänden, Planungsabteilungen von Städten u. Gemeinden und Bundesbehörden Unsere Entwicklungspartner:
2 Umfassendes Netzinformationssystem (NIS). notwendig, weil Ver- / Entsorgungnetze oft separate Teilbereiche unabhängig - ohne Berücksichtigung von Wechselwirkungen Negative Auswirkungen: > gegenseitige Abhängigkeiten nicht rechtzeitig erkannt > notwendige Wartungen nicht rechtzeitig durchgeführt In vielen Fällen wird deshalb nach dem Maximum-Prinzip gehandelt: > Überdimensionierung von Rohren soll Sicherheit für Zukunft bieten Umfassendes Netzinformationssystem (NIS). notwendig, weil Überdimensionierungen bedeuten höhere Wartungskosten Ziel ist optimale Nutzung von Investitionen u. Ressourcen Verpflichtung zur Wirtschaftlichkeit u. Nachhaltigkeit
3 Umfassendes Netzinformationssystem (NIS). Forderungen Betreiber müssen Ver-und Entsorgung als eine Einheit betrachten Technische Daten und Regeln in einer zentralen Datenbank Usability der Benutzeroberfläche Objektorientierung in der (Netz)Datenstruktur Einbindung anerkannter GIS-Systeme (AutoCAD, ArcGIS, GeoMedia oder MicroStation) Gemeinsame Datenhaltung Umfassendes Netzinformationssystem (NIS). Forderungen Erzeugung von thematischen Plänen, wie z.b. Längschnitt Durchführung von hydrodymamischen Berechnungen zur Bestimmung von optimalen Dimensionierungen Erstellung Businessplänen (Wartungsarbeiten, Zustandsbewertungen, Sanierungen) Vorschlag von finanzschonenden Planungsmaßnahmen (Massen- u. Kostenermittlung) Bewertung Anlagevermögen
4 Network Information Systems von Barthauer GmbH.. zur Erhöhung des Investitionsschutzes u. Sicherheit 1500 Kundenreferenzen in Europa Alle Bundesbauämter in Deutschland Ingolstadt
5 Versorgungsunternehmen u. Ing.-Büros Problem eines traditionellen Workflows Zusammenfassung Ver-und Entsorgungsnetze werden häufig als voneinander unabhängige Netze betrachtet u. von unterschiedlichen Gruppen bearbeitet: - Ingenieure, Planer, Vermesser, Architekten - Behörden sowie Wartung- und Instandhaltungsunternehmen die Wechselwirkungen u. gegenseitige Abhängigkeiten zwischen diesen Gruppen werden häufig unterschätzt / nicht rechtzeitig erkannt Das führt häufig zu: - nicht rechtzeitig durchgeführten Wartungen - redundanten Datenerfassungen - widersprüchliche Aussagen zu identischen Sachverhalten - Zeitkollisionen bei der Erledigung von Aufträgen
6 Der Weg zu einem optimalen Workflow Erstellen eines zentralen Daten-Supports vorhandene Daten sind zu sammeln u. allen beteiligten Gruppenund Projektmitglieder zur Verfügung zu stellen: Der Weg zu einem optimalen Workflow Schritt 1: GIS die zentrale Geodateninformationsbasis ein digitales DB-System, mit räumlichen Bezugskoordinaten zur Referenzierung Mit Möglichkeiten der: Datenübernahme aus digitalen Karteninformationen, Luftbildphotos, Satellitendaten, Vermessungsdaten u.a. digitaler Quellen Datenspeicherung mit Retrieval und Query-Management Datentransformation, Analyse und Modellierung inkl. räumlichen Statistiken Datenausgabe von Karten, Berichten und thematischen Plänen z.b. mit leistungsstarken Lösungen führenden GIS-Hersteller
7 Der Weg zu einem optimalen Workflow Schritt 2: als integrierte Technologie für die technische Planungen Ein Netzinformationssystem ist ein Instrument zur Erfassung, Verwaltung, Analyse und Präsentation von Betriebsmitteldaten. Diese beziehen sich auf die Netzwerktopologie. - Abwassermanagement - Trinkwasserversorgung - Gasversersorgung - Stromnetze Die besondere Anforderung an ein NIS ist, für alle Aufgaben jeder Sparte eine optimale Lösung zur Verfügung zu stellen, um einen interoperable Workflow zwischen allen ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellungen zu ermöglichen. Der Weg zu einem optimalen Workflow Schritt 3: die Verknüpfung hochspezialisierter Lösungen für Planer u. Anwender Was im Grunde benötigt wird, ist ein gemeinsamer Lösungsrahmen für alle Sparten. Kommuniaktion/ Schnittstellen Planung/ Datenerfassung BaSYS Fachinformationen Verwaltung/ Betrieb Berechnung/ Bewertung Analyse/ Reporting Alle gewonnenen Erkenntnisse sollen übermittelt werden; automatisch und direkt!!
8 BaSYS 8 das Netz Information System mit besonderen Merkmalen 15 Multi-Plattform: Mehrfachnutzen von Grafik graphic AutoCAD AutoCAD Map Civil 3D TopoBASE Mapguide ArcGIS (ArcView/ArcEditor) ArcServer GeoMedia / WebMap Microstation GeoOffice Express HHK Trimble CAD/GIS systems User view Interaktiver Zugriff auf die NIS- Datenbanken von BaSYS ohne Einschränkung der Funktionalitäten des jeweiligen CAD / GIS-Systems Plot Modelle und thematische Karten CAD/GIS Datenimport Konsistente Benutzerführung innerhalb aller CAD u. GIS-Systeme 16
9 Multi-Plattform: unabhängige Grafik 17 Multi-Plattform: CAD zu WEB und zurück Depending on our task, the leading application throws a reference of an object or a list of objects to the client application. The client application gets the object reference and shows it.
10 Interoperable Plan-Layouts und Design Frei definierbare Plot-Modelle Zugriff auf alle Datensätze zu: Legende Farbton Ebenenverwaltung Sichtbarkeit und Positionierung Komplexe Diagramme, durch Skripte erstellt Frei definierbare Beschriftungen von Symbolen der einzelnen Objektklassen (Abwassersysteme, Schächte...) 19 Multi-Plattform: Datenbankmanagementsystem (DBMS) DBMS-Funktionalität Integritätsbedingungen und Plausibilitäten Zugriffsrechte u. Sicherheitsmodelle Vordefinierte User-Tasks Zentral gespeicherte Benutzervorlagen Einfache Bedienung u. Datenverwaltung durch zentrales Datenbank-Management-System Data access layer DBMS Microsoft SQL Server 2000, 2005 and 2008 Oracle 10g and 11g Datenbank Datenbank 20
11 Multi-Plattform: Data-Screens und Reports Desktop Forulare WEB Formulare Álphanumerisches Daten Management Anwendersicht Interaktiver Zugriff auf die Datenbank BaSYS Formulare generierbar über XML Anzeige von tabellarischen / hierarchische Daten 21 Kommunikation u. Schnittstellen ASCII BaSYS Kommunikation Schnittstellen Programmtechnisch ISYBAU DWA Shape, SDF, SDO KML (Google-Earth) Synchronizer Konfigurierbare Kommunikations- Komponente auf der Grundlage von Programmschnittstellen Externe Programme Externe Programme, wie SAP 22
12 Objektorientierte Datenabfrage: das Thema wird angezeigt Navigation alle Details des ausgewählten Objekts weitere Aufgaben und Infos Überblick Objektliste hierarchischer Blick auf alle Unterobjekte Optimierte Workflows für Datenabfrage Vordefinierter Objektfilter Arena forms Arena table edit Freidefinierbarer (SQL) Objektfilter
13 Beispiele von thematischen Karten Light blue: Wasserhöhe < 2 m unter Bodenniveau magenta: Wasserhöhe über Bodenniveau Regenwasser Situation Technische Ausgaben: Hydraulische Ergebnisse Dynamischer Längsschnitt
14 Technische Ausgaben: Längsschnitte 27 Sanierung Design Zugang zu: Schadensdaten & Videos & Photos
15 Vergleichenden Blick auf Leitungszustand 2 TV Inspektionen eines Kanalabschnittes TV- Inspektion früher TV- Inspektion aktuell Fragen und mehr detaillierte Informationen? Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit Für weitere Informationen, bitte fragen Sie uns jetzt oder kontaktieren Sie uns unter:
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