Die stillen Energieverbraucher Bürogeräte und Kommunikationsanlagen1
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- Hannah Goldschmidt
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1 Die stillen Energieverbraucher Bürogeräte und Kommunikationsanlagen1 P. Radgen2 Die Büroelektronik gehört zu der am schnellsten wachsenden Gruppe der Stromverbraucher. Etwa zwei Drittel der Energiekosten von Büro- und Verwaltungsgebäuden gehen heute auf das Konto Stromverbrauch. Bereits heute entfallen ca. 3 % des gesamten deutschen Stromverbrauchs auf Bürogeräte, EDV-Anlagen und Kommunikationssysteme. Für Deutschland entspricht dies einer Strommenge von ca GWh/a. Damit könnte eine Stadt wie Düsseldorf ca. 3 Jahre lang mit Strom versorgt werden. Diese Größenordnung verdeutlicht die Bedeutung der rationellen Energienutzung im Bereich der Bürogeräte und Kommunikationsanlagen. Trotz des relativ geringen Stromverbrauchs jedes einzelnen Gerätes verdient der sparsame Umgang mit Strom für Bürogeräte Beachtung. Denn die relativen Einsparpotentiale im Bereich Bürogeräte sind sehr groß (50 % und mehr), und Energiesparmaßnahmen in diesem Bereich weisen eine interne Verzinsung von weitaus mehr als 30 % pro Jahr auf. Für eine detailliertere Betrachtung sind die folgenden Fragen von Bedeutung: Wie viel Strom brauchen Büro- und Kommunikationsgeräte? Welche Geräte tragen besonders zum Stromverbrauch bei? Lässt sich der Stromverbrauch überhaupt beeinflussen? Wie? Und von wem? Mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen? Wie viel Strom brauchen Büro- und Kommunikationsgeräte und welche Geräte tragen besonders zum Verbrauch bei? Der Energieverbrauch von Verwaltungs- und Bürogebäuden teilt sich fast gleichmäßig nach Strom und Wärme auf (vgl. Abbildung 1). Dies führt dazu, dass ca. 70 % der Energiekosten auf die Stromrechnung entfallen (Leibundgut, 1995). Bezogen auf den gesamten Stromverbrauch von Büros entfällt ein Anteil von ca. 30 % auf den Verbrauch von Büroge- 1 Die Erstellung dieses Fachartikels wurde vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg im Rahmen der Initiative "Energie effizient nutzen Schwerpunkt Strom" finanziell gefördert. 2 Fraunhofer Institut Systemtechnik und Innovationsforschung, Karlsruhe
2 2 räten. Der übrige Anteil entfällt auf Beleuchtung (ca. 20 %), Haustechnik und diverse andere Anlagen. Zu den Bürogeräten zählen neben Kopierern, PC und Druckern auch Scanner, Telefonanlagen, Faxgeräte, Tageslichtprojektoren und Aktenvernichter. Insbesondere die Anzahl der PC und ihrer Peripherie wächst seit mehr als 10 Jahren mit zweistelligen jährlichen Zuwachsraten bei gleichzeitiger Steigerung der Leistungsfähigkeit und meist auch des Stromverbrauchs. Abbildung 1: Endenergieverbrauch und Energiekosten von Verwaltungs- und Bürogebäuden (Quelle: Leibundgut, 1995) Wärme 26% Strom 74% Energiekosten Endenergieverbrauch Strom 47% Wärme 53% Viele dieser Bürogeräte verfügen über die drei Betriebsmodi: Aus, Stand-by-Betrieb und den eigentlichen Arbeitszustand. Häufig entfällt der größte Teil der durch die Geräte verbrauchten Energie nicht auf den eigentlichen Arbeitszustand, sondern auf den Stand-by- Betrieb. In Abbildung 2 sind die Anteile und die Größe des jährlichen Stromverbrauchs eines Faxgerätes dargestellt, mit dem pro Tag 100 Seiten empfangen und 100 Seiten gesendet werden. Mehr als 80 % des jährlichen Stromverbrauchs entfallen, trotz der großen Anzahl gesendeter und empfangener Seiten, allein auf den Stand-by-Betrieb des Faxgerätes. Hier ist der Dauerbetrieb eines Faxgerätes aufgrund der Forderung einer ständigen Empfangsbereitschaft unvermeidbar, während dies für andere Bürogeräte, wie z. B. Kopierer, nicht gilt. Insbesondere bei rund um die Uhr betriebenen Geräten ist deshalb auf den Energieverbrauch im Stand-by-Betrieb zu achten, um unnötige Kosten zu vermeiden. Zusätzlich sollte stets geprüft werden, ob jede einzelne Abteilung oder Gruppe ein eigenes Faxgerät benötigt, oder ob nicht ein zentrales Gerät ausreichend ist, da jedes zusätzliche Faxgerät durch seinen Stand-by-Verbrauch die Stromkosten in die Höhe treibt.
3 3 Abbildung 2: Stromverbrauch eines Faxgerätes pro Jahr [Huser u.a., 1992] Empfangen (11,7 kwh/a) 8% Senden (15 kwh/a) 11% Standby (113 kwh/a) 81% In Tabelle 1 sind die Leistungen typischer Bürogeräte in verschiedenen Betriebszuständen, bzw. der Stromverbrauch pro Seite, zusammengestellt. Die Angaben in der Tabelle sind mittlere Werte. Die Unterschiede in der Leistung der Geräte unterschiedlicher Hersteller können dabei bis zu 25 % und mehr von diesem Mittelwert abweichen. Je nach Anzahl der installierten Geräte ergibt sich ein beträchtlicher Stromverbrauch von 500 bis 800 kwh pro Beschäftigten und Jahr allein durch den Betrieb der Geräte und das selbst dann, wenn die Geräte überhaupt nicht benutzt werden. Während für den Betrieb von Faxgeräten typischerweise 80 % des Energieverbrauchs auf den Stand-by-Betrieb entfallen, sind dies für Kopierer 75 % und für Drucker und Arbeitsplatzrechner immerhin noch 70 % des Energieverbrauchs, die allein für den Betrieb der Geräte, benötigt werden, ohne dass ein Nutzen entsteht (Powerbox, 1995). Tabelle 1: Mittlere Leistung verschiedener Bürogeräte Gerät Mittlere Leistung [W] Verbrauch pro DIN A4 Seite [Wh] Betrieb Standby Kopierer ,80 (bis 30 Kopien/Minute) PC (486) Bildschirm Laserdrucker ,60 Tintenstrahldrucker ,15 Nadeldrucker ,36 Laserfax 62 2,40 Thermofax 12 0,70 Scanner 14 0,42 Aktenvernichter 0,05 Overhead-Projektor Telefonanlage 2 (pro Nebenstelle) Anrufbeantworter 6 3 Quellen: Huser u.a., 1992; Schulze u.a., 1994
4 4 Neben den direkten Kosten durch den Stromverbrauch im Stand-by-Betrieb in Höhe von etwa 200 bis 250,- DM pro Jahr und Beschäftigten fallen meist zusätzliche Aufwendungen für Lüftung und Klimatisierung an, um die durch die Bürogeräte freigesetzte Abwärme abzuführen. Vermeidbare Kosten fallen demnach sowohl durch den unnötigen Verbrauch der Geräte als auch durch den erhöhten Aufwand für Lüftung und Klimatisierung an. Ineffiziente Bürogeräte kosten demnach doppelt Geld. Analysiert man die Wärmelasten in einem Gebäude, so entfallen ca. ein Drittel der Wärmelast auf die Abwärme von Geräten, ein Drittel auf die Anwesenheit von Personen und nur das letzte Drittel auf klimatische Einflüsse (Strauss u.a., 1992). Lediglich in den Wintermonaten führt die Abwärme der Geräte gegebenenfalls zu einem verringertem Heizbedarf. Lässt sich der Stromverbrauch beeinflussen? Wie und von Wem? Grundsätzlich lassen sich vier verschiedene Möglichkeiten zum Stromsparen bei Bürogeräten identifizieren: Richtige Dimensionierung von Bürogeräten. Der Benutzer kann durch Überprüfung seiner Leistungsanforderungen vermeiden, dass Geräte beschafft werden, die für die jeweilige Aufgabe überdimensioniert sind. Ein Beispiele hierfür ist die Auswahl der richtigen Größe eines Kopierers (Anzahl Seiten pro Minute) in Abhängigkeit von der zu erwarteten Kopienanzahl pro Tag, da die Stand-by-Leistung und damit der Gesamtverbrauch mit zunehmender Größe des Kopierers ansteigt. Auswahl energieeffizienter Geräte bei der Beschaffung. Typischerweise kann sich der Energieverbrauch durch die Wahl unterschiedlicher Verfahren (z. B. Laserfax; Tintenfax) bis um den Faktor 5 unterscheiden, wobei die unterschiedliche Qualität der Verfahren berücksichtigt werden muss. Die Qualitätsunterschiede sind häufig, die Unterschiede des Energieverbrauchs jedoch selten gering. Selbst bei Geräten gleichen Typs kann der Energiebedarf verschiedener Fabrikate sich um bis zu 25 % unterscheiden. Hinweise auf einen sparsamen Energieverbrauch von Bürogeräten geben dabei Gütezeichen wie z. B. der sogenannte Energy Star in den USA. Um den Energy Star zu erhalten, müssen PC und Bildschirme eine Stand-by-Leistung kleiner 30 W und Drucker zwischen 30 und 45 W, in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit, haben. Das in Deutschland verbreitete Umweltzeichen des Blauen Engel berücksichtigt neben dem Energieverbrauch (für Computer muss z. B. der Verbrauch im Stand-by kleiner als 30 W sein) auch andere Kriterien, wie z. B. die recyclinggerechte Konstruktion sowie die Schadstoff- und Lärmemissionen. Abschalten nicht benutzter Geräte. Die wohl am einfachsten verständliche Sparmaßnahme ist das Abschalten nicht benutzter Geräte. Dies setzt jedoch die Sensibilisierung der Mitarbeiter zum Energiesparen voraus (Nussbaumer, 1992; Jehle, 1992). Erschwert wird das Abschalten von Bürogeräten jedoch dadurch, dass sich die Hauptschalter häufig auf der Geräterückseite befinden und neuerdings einige Geräte überhaupt nicht mehr über einen Schalter verfügen. Einsatz von Energiemanagementsystemen. Energiemanagementsysteme automatisieren das manuelle Abschalten von Geräten. Bei gleicher Technologie und Nutzung kann
5 5 durch geeignete Energiemanagementsysteme der Energieverbrauch verringert werden, ohne dass es eines besonderen Zutuns der Mitarbeiter bedarf. Der Produktbereich reicht dabei von der einfachen Software zur Steuerung des Monitors, die meist kostenfrei mit dem Bildschirm geliefert wird, bis hin zu Gesamtlösungen zur zentralen Steuerung aller Bürogeräte und der Beleuchtung, die erhebliche Investitionen erfordern. Das manuelle Abschalten von nicht benötigten Bürogeräten stellt die einfachste und billigste Maßnahme, bei gleichzeitig großen Stromspareffekt, dar. Für einen PC ergibt sich eine mögliche Reduzierung des Strombedarfs zwischen 10 und 100 Prozent (siehe Abbildung 3). Abbildung 3: Sparen durch Abschalten (Quelle: Powerbox, 1995). 150 W 130 W 110 W 90 W 70 W - 10 % - 50 % % 50 W 30 W 10 W screen saver 0 1 Mit Bildschirmschoner Bildschirm ausgeschaltet Gerät ausgeschaltet Da häufig ein PC die überwiegende Zeit eingeschaltet ist, ohne dass an ihm gearbeitet wird, kann allein durch entsprechendes Power Management ca. 50 % des Strombedarfs eingespart werden. Der Einsatz von Bildschirmschonern führt demgegenüber nur zu geringfügigen Einsparungen. Dabei ist die Intensität der Nutzung eines PC für jeden Arbeitsplatz unterschiedlich. Abbildung 4 zeigt die gemittelte Anzahl der Betriebsminuten pro Stunde aller PC eines Unternehmens in Abhängigkeit von der Ansprechzeit des Power Managements. Je kürzer die Ansprechzeit gewählt wird, um so geringer wird die mittlere Betriebszeit pro Stunde und um so größer wird die Stromeinsparung. Die Ansprechzeit des Power Managements sollte jedoch so groß gewählt werden, dass bei kontinuierlichen Arbeiten kurze Pausen nicht zum Abschalten führen. Sinnvolle Ansprechzeiten liegen deshalb im Bereich von 5 bis 20 Minuten. Deutlich wird in Abbildung 4 zudem der Einspareffekt durch das automatische Abschalten in der Mittagspause. Insbesondere wird durch entsprechende Systeme sichergestellt, dass alle PC während der Nacht und an den Wochenenden abgeschaltet sind.
6 6 Abbildung 4: Mittlere Betriebsdauer eines PC-Bildschirms mit und ohne Power Management. Lohnt sich der Aufwand? Häufig vernachlässigt man die Energiekosten bei der Beschaffung von Kopierern, PC und sonstigen Bürogeräten, da der Verbrauch jedes einzelnen Gerätes relativ gering ist. Durch die Menge der eingesetzten Geräte summiert sich der Verbrauch der einzelnen Geräte jedoch zu einer beträchtlichen Größenordnung. Am sinnvollsten ist es, den Verbrauch durch die Beschaffung energiesparender Geräte niedrig zu halten, da zwischen energieeffizienten und normalen Geräten meist nur geringe oder keine Preisunterschiede bestehen. Für den amerikanischen Markt gibt es eine Übersicht für energiesparende Bürogeräte (Ledbetter, Smith, 1993), die bei der Auswahl von Geräten hilft. Eine aktuelle Zusammenstellung über Kopierer findet sich in Struntz (1995). Sehr kostengünstig lässt sich auch die Änderung des Benutzerverhaltens erreichen. Der letzte im Büro sollte nicht nur das Licht, sondern z. B. auch den Kopierer, die Drucker und nicht zu vergessen die Kaffeemaschine ausschalten. Die Größe des Einsparpotentials und die Wirtschaftlichkeit einzelner Maßnahmen soll an einem kleinen Fallbeispiel erläutert werden.
7 7 Fallbeispiel: Ein Ingenieurbüro mit 20 Beschäftigten betreibt ein PC-Netzwerk mit der zugehörigen Peripherie. Insgesamt sind 15 EDV-Arbeitsplätze in diesem Betrieb eingerichtet. Alle PC verfügen über einen Farbmonitor und werden teilweise im Wechsel durch die einzelnen Mitarbeiter benutzt. Die PC werden üblicherweise während der Woche am Morgen eingeschaltet und am Abend abgeschaltet. Gelegentlich wird die Abschaltung einzelner PC vergessen. Zur Zeit werden lediglich Bildschirmschoner eingesetzt. Als Ausgabegeräte stehen drei Laserdrucker zur Verfügung, die mit dem PC-Netzwerk verbunden sind und rund um die Uhr in Betrieb sind. Der mittlere durch das Büro gezahlte Strompreis beträgt 0,25 DM / kwh. Durch die EDV-Anlage entstehen jährliche Stromkosten in folgender Höhe: 15 PC * 135 W/PC * 9 h/d * 260 d/a * 0,25 DM/kWh = 1184,63 DM/a 3 Drucker * 100 W/Drucker * 8760 h/a * 0,25 DM/kWh = 657,00 DM/a Insgesamt wird durch die EDV Anlage Strom im Gegenwert von ca DM/a verbraucht. Zur Reduktion der Stromkosten wurden einfache Maßnahmen realisiert, die zu extrem kurzen Amortisationszeiten führten. Im Bereich der PC wurde zusätzlich zu den Bildschirmschonern Software zum automatischen Wechsel des Betriebsmodus von Aktiv auf Stand by installiert. Durch den Wechsel des Betriebszustandes sinkt der Strombedarf des Bildschirms von 80 auf ca. 12 W. Bei einem reinen Tagesbetrieb (vollständige Abschaltung während der Nacht und an den Wochenenden) führt dies zu einer jährlichen Einsparung von ca. 100 kwh pro PC und Jahr (NUTEK, 1995). Zusätzlich wurden an den Druckern Zeitschaltuhren mit Wochenprogramm installiert, durch die die Drucker nach Betriebsschluss und an den Wochenenden automatisch abgeschaltet werden. Bei einer 5 Tage Woche und einer täglichen Betriebszeit von 12 Stunden pro Tag, können somit ca. 50 % der Stromkosten des Druckers eingespart werden. Dabei wird unterstellt, dass der Stromverbrauch des Druckers weitgehend durch seinen Standby-Verbrauch bestimmt wird. Insgesamt führt dies zu einer Einsparung von 312 kwh pro Drucker und Jahr. Durch die realisierten Maßnahmen werden im betrachteten Betrieb die jährlichen Stromkosten wie folgt reduziert: 15 PC * 100 kwh/(pc a) * 0,25 DM/kWh = 375,00 DM/a 3 Drucker * 312 kwh/(drucker a) * 0,25 DM/kWh = 234,00 DM/a Insgesamt wird durch die beiden Maßnahmen Strom im Gegenwert von ca. 609 DM/a, d. h. einem Drittel der Kosten eingespart. Dieser Stromeinsparung stehen nur geringfügige Kosten gegenüber. Die Kosten für die Beschaffung einer Zeitschaltuhr beträgt ca. 50 DM. Da die drei Drucker auf einzelne Büros verteilt sind, wird für jeden Drucker eine eigene Schaltuhr benötigt. Die
8 8 Software für die Steuerung der Bildschirme gehörte bereits zum Lieferumfang der Grafikkarten und musste lediglich installiert werden. Für die Installation der Software und der Schaltuhren wurde ein Zeitaufwand von 10 min pro Installation zugrunde gelegt. Somit ergeben sich, unter Vernachlässigung des Stromverbrauchs durch die Zeitschaltuhren, die folgenden Kosten für die Realisierung der Stromeinsparungen: Kauf von 3 Zeitschaltuhren mit Wochenprogramm 3*60,00 DM = 180,00 DM Installation der Schaltuhren 3 * 10 min * 100 DM/h = 50,00 DM Installation der Software 15 * 10 min * 100 DM/h = 250,00 DM Bei einmaligen Kosten in Höhe von 480 DM werden pro Jahr Stromkosten in Höhe von 609 DM/a eingespart. Es ergab sich eine Amortisationszeit von weniger als einem Jahr für die Realisierung dieser einfachen Maßnahmen. Mit welchen Auswirkungen ist zu rechnen? Wie im Fallbeispiel gezeigt, konnten durch relativ einfache und kostengünstig durchzuführende Maßnahmen die Stromkosten und der Stromverbrauch auf ein Drittel des ursprünglichen Wertes verringert werden. Demnach sollte man eigentlich davon ausgehen, dass die Durchdringung dieser Maßnahmen nahezu 100 % erreicht. In vielen Betrieben wird den durch die Bürogeräte verursachten Stromkosten jedoch keine ausreichende Bedeutung beigemessen, oder es bestehen Vorbehalte bezüglich der Störanfälligkeit von Geräten durch häufiges An- und Ausschalten. Diese Vorbehalte wurden jedoch in einer Studie von Birolini (1991) und (1992) entkräftet. Sparerfolge allein durch technische Maßnahmen zu realisieren führt jedoch nicht immer zu den gewünschten Erfolgen, da in vielen Fällen mehrere Einflussfaktoren zusammenwirken. Was nützt der im Stand-by-Betrieb energieeffizienteste Kopierer, wenn die Nutzer diesen Betriebsmodus nicht aktivieren. Die konsequente Anwendung organisatorischer Maßnahmen ersetzt jedoch nicht die Notwendigkeit, bereits bei der Beschaffung der Geräte auf einen niedrigen Stromverbrauch zu achten. Rationeller Umgang mit Strom im Bereich der Bürogeräte ist in den meisten Fällen wirtschaftlich. Stromsparen ist billiger als Stromverbrauchen. Dies gilt auch in anderen Bereichen, wie z. B. für die Beleuchtung von Büros und Werkstätten (Tönsing, 1995). Im Bürobereich lassen sich darüber hinaus Stromeinsparungen realisieren, die nicht am Stromzähler des Betriebs ablesbar sind. So kann z. B. durch das Kopieren auf Vorder- und Rückseite der Papierbedarf drastisch reduziert werden. Der Energieaufwand zur Herstellung eines Blatt Papiers beträgt nach Nordford, Dandridge, 1993, etwa 20 Wh. Dies ist etwa das 10-fache des Energiebedarfs, der für den eigentlichen Kopiervorgang benötigt wird. An wen soll man sich aber wenden, wenn eine externe, herstellerneutrale Beratung als sinnvoll erscheint? Einige wesentliche Beratungsvermittlungsinstitutionen sind in der Ta-
9 9 belle 2 genannt; und dazu noch ein Hinweis, dass guter Rat nur halb so teuer als gedacht sein kann: Energieeinsparberatungen werden auch mit öffentlichen Geldern gefördert: Der Zuschuss beträgt 40 % der Beratungskosten; höchstens jedoch 3200,- DM je Beratung und maximal 6400,- DM pro Antragsteller innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren. Die Beratung muss dazu bis zum begonnen werden. Rechtlich selbständige Unternehmen aus den Bereichen der gewerblichen Wirtschaft (Umsatzgrenze 30 Mio. DM) und der wirtschaftsnahen Freien Berufe (Umsatzgrenze 2 Mio. DM) können förderungsfähige Beratungen nur von selbständigen Beratern oder Beratungsunternehmen durchführen lassen, die die für den Beratungsauftrag erforderlichen Fähigkeiten besitzen. Näheres erfährt der Leser bei den in der Tabelle genannten Institutionen oder über das Bundesamt für Wirtschaft (BAW; Eschborn. Auf der Internetseite des BAW findet sich auch die detaillierte Förderrichtlinie des Programms ( Tabelle 2: Energieberatungs- und -vermittlungsinstitutionen in Baden-Württemberg (Auswahl; Stand Oktober 1999) Beratungsstelle Ansprechpartner Name Telefon Landesgewerbeamt Baden-Württemberg Informationszentrum Energie Herr Bouse 0711/ (Fax -2649) Willi-Bleicher-Str Stuttgart Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg Herr Bunk 0721/ (Fax -20) Griesbachstr Karlsruhe Landesinnungsverband der elektrotechnischen Handwerke Baden-Württemberg Herr Mayerl 0711/ (Fax ) Voltastr Stuttgart VEA Bundesverband der Energie-Abnehmer e. V. Geschäftsstelle Wiesbaden Herr Wörsdörfer 0611/ (Fax -100) Kreuzberger Ring Wiesbaden Großabnehmerverband Energie Baden-Württemberg Herr Rudolf 0711/ Breitlingstr Stuttgart (Fax -99) RKW Baden-Württemberg, Rationalisierungs- Kuratorium der Deutschen Wirtschaft e. V. Herr Kowollik 0711/ (Fax -10) Königstr Stuttgart Ingenieurkammer Baden-Württemberg Energie- und Umweltberatung Herr Pfaus 0711/ (Fax -55) Zellerstr Stuttgart Örtliche Energieversorgungsunternehmen Industrie- und Handelskammern, örtliche Handwerkskammern
10 10 Für einen finanziellen Anreiz zur Sanierung von Anlagen kommt das ERP-Energiesparprogramm in Frage: Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einem Jahresumsatz bis zu 1 Mrd. DM. Das Vorhaben muss geeignet sein, die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Anträge, die vor Beginn des Vorhabens eingereicht werden müssen, sind auf einem Formblatt über die Hausbank an die Deutsche Ausgleichsbank zu richten. Die Förderung besteht aus einem zinsgünstigen Darlehen (ein jeweils am Markt angepasster Zinssatz von z. B. 5,25 % p.a., Auszahlung: 100 %, Laufzeit: 15 Jahre mit 2 tilgungsfreien Anlaufjahren (Stand ); aktuelle Konditionen über den Faxabruf der DtA unter 0228/ oder die WEB-Seite der DtA Die maximale Förderung beträgt 0,5 Mio. EURO pro Vorhaben. Literatur Birolini, A.: Qualität und Zuverlässigkeit technischer Systeme: Theorie, Praxis, Management, Springer Verlag, Berlin, Birolini, A.: Zuverlässigkeit und Energieverbrauch von elektronischen Geräten und Systemen, Materialien zu RAVEL, Ressort 13: Prozesse in Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, Bundesamt für Konjunkturfragen, Bern, Huser, A.; Eisenhut, H.; Bush, E.: Energieverbrauch von elektronischen Bürogeräten, Materialien zu RAVEL, Ressort 23: Geräte, Bundesamt für Konjunkturfragen, Bern, Jehle, F.: Neue Ansätze, die das Verhalten im Büro verändern, In: Mehr Büro mit weniger Strom, 2. RAVEL-Tagung, Bern, 13. Mai Ledbetter, M.; Smith, L.: Guide to Energy-Efficient Office Equipment, American Council for an Energy-Efficient Economy (ACEEE), Washington, Leibundgut, H.: Energiebedarfsentwicklung im Dienstleistungssektor, Wärmemarkt Quo vadis?, Kongress, Berlin, November Nordford, L.K.; Dandridge, C.B.; Technology Review of Electronic Office Equipment, Approche Energie-Environnement dans les Systems informatiques: De la conception a l utilisation, Paris, Nussbaumer, E.; Hofer, D.: Benutzerverhalten im Bürobereich, Materialien zu RAVEL, Ressort 42: Animation und Umsetzung, Bundesamt für Konjunkturfragen, Bern NUTEK: The Energy-Efficient Office, NUTEK Swedish National Board for Industrial and Technical Development, Stockholm, 1995.
11 11 Powerbox, Powerbox Ein Energie-Workshop in 10 Lektionen, Materialien zu RAVEL, Bundesamt für Konjunkturfragen, Bern Schulze, Th., Fahl, U.; Voß, A.: Stromverbrauch für EDV-Anwendungen, Arbeitsbericht der Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg, April Strauss, R.; Hubbuch, M.; Arpagaus, Th.: Energierelevante Aspekte von elektronischen Bürogeräten, Materialien zu RAVEL, Ressort 23: Geräte, Bundesamt für Konjunkturfragen, Bern, Strunz, A.: 96 % weniger Ozon, 67 % weniger Energie, 50 % weniger Lärm, Impulse, Nr. 8, S , Tönsing, E.: Stromsparende Beleuchtungssysteme mehr Licht für weniger Kosten, Fachartikel im Rahmen der Initiative "Energie effizient nutzen Schwerpunkt Strom", Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg, 1995.
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