Volksbank Ulm-Biberach eg. Offenlegungsbericht. gemäß Teil 8 der Verordnung (EU) Nr. 575/ Capital Requirement Regulation (CRR) -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Volksbank Ulm-Biberach eg. Offenlegungsbericht. gemäß Teil 8 der Verordnung (EU) Nr. 575/ Capital Requirement Regulation (CRR) -"

Transkript

1 Volksbank Ulm-Biberach eg Offenlegungsbericht gemäß Teil 8 der - Capital Requirement Regulation (CRR) - per 31. Dezember 2015

2 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435 CRR)... 4 Eigenmittel (Art. 437 CRR)... 6 Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR)... 7 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR)... 8 Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) Marktrisiko (Art. 445 CRR) Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447 CRR) Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449 CRR) Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Verschuldung (Art. 451 CRR) Abkürzungsverzeichnis Anhang I. Offenlegung der Kapitalinstrumente II. Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit... 32

3 Präambel Präambel Dieser Offenlegungsbericht muss in Zusammenhang mit dem Jahresabschluss und dem Lagebericht gelesen werden. Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes erfolgt im Bundesanzeiger. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 3/44

4 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435 CRR) Risikomanagementziele und -politik (Art. 435 CRR) Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch unsere festgelegte Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist der Vorstand verantwortlich. Die Unternehmensziele unserer Bank und unsere geplanten Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges sind in der vom Vorstand festgelegten Geschäftsstrategie beschrieben. Darin ist das gemeinsame Grundverständnis des Vorstandes zu den wesentlichen Fragen der Geschäftspolitik dokumentiert. Risiken gehen wir insbesondere ein, um gezielt Erträge zu realisieren. Der Vorstand hat eine mit der Geschäftsstrategie konsistente Risikostrategie ausgearbeitet, die insbesondere die Ziele zur Risikosteuerung der wesentlichen Geschäftsaktivitäten erfasst. Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei beachten wir folgende Grundsätze: Verzicht auf Geschäfte, deren Risiko vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit und der Risikostrategie unserer Bank nicht vertretbar sind Systematischer Aufbau von Geschäftspositionen, bei denen Ertragschancen und Risiken in angemessenem Verhältnis stehen Weitestgehende Vermeidung von Risikokonzentrationen Schadensbegrenzung durch aktives Management aufgetretener Schadensfälle Hereinnahme von Sicherheiten zur Absicherung von Kreditrisiken Verwendung rechtlich geprüfter Verträge Die Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit der Bank. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Gesamtbank-Risikolimit laufend gedeckt sind. Aus der Risikodeckungsmasse leiten wir unter Berücksichtigung bestimmter Abzugsposten das Gesamtbank-Risikolimit ab. Durch die Abzugsposten stellen wir insbesondere die Fortführung des Geschäftsbetriebes sicher und treffen Vorsorge gegen Stressverluste und für nicht explizit berücksichtigte Risiken. Das ermittelte Gesamtbank-Risikolimit verteilen wir auf das Adressenausfall-, das Marktpreisrisiko (inklusive Zinsänderungsrisiko), das Beteiligungsrisiko und das Operationelle Risiko. Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche Operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Sie werden in einer Schadensdatenbank erfasst. Das Liquiditätsrisiko stellt für uns unter aufsichtsrechtlichen Aspekten zwar eine wesentliche Risikoart dar, die im Allgemeinen aufgrund ihrer Eigenart aber nicht sinnvoll durch Risikodeckungsmasse begrenzt werden kann und somit nicht in die Risikotragfähigkeitsbetrachtung der Bank einbezogen wird. Unabhängig davon erfolgt die Betrachtung des Liquiditätsrisikos in einem angemessenen Risikosteuerungs- und -controllingprozess. In dem für unser Haus in Bezug auf die Risikotragfähigkeit, Ressourcen und Geschäftsmöglichkeiten angemessenen Liquiditätsmanagement sind die bankaufsichtlichen Liquiditätsanforderungen als strenge Nebenbedingung einzuhalten. Andere Risikoarten werden als unwesentlich eingestuft. Um die Angemessenheit des aus der ermittelten Risikodeckungsmasse und den geschäftspolitischen Zielen abgeleiteten Gesamtbank-Risikolimits auch während eines Geschäftsjahres laufend sicherstellen zu können, wird die Höhe der Risikodeckungsmasse unterjährig durch das Risikocontrolling überprüft. Auf der Grundlage der vorhandenen Geschäfts- und Risikostrategie bestimmt der Vorstand, welche nicht strategiekonformen Risiken im Rahmen einer Risikoabsicherung beispielsweise durch den Abschluss von Versicherungsverträgen oder durch das Schließen offener Positionen mit Hilfe von Derivaten auf andere Marktteilnehmer übertragen werden. Dadurch werden bestimmte Risiken abgesichert oder in ihren Auswirkungen gemindert. Das Risikocontrolling stellt die Überwachung der laufenden Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen sicher. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 4/44

5 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435 CRR) Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die für die Risikosteuerung relevanten Daten werden vom Risikocontrolling zu einem internen Berichtswesen aufbereitet und verdichtet. Die Informationsweitergabe erfolgt dabei entweder im Rahmen einer regelmäßigen Risikoberichterstattung oder in Form einer Ad hoc- Berichterstattung. Ergänzend weisen wir auf die Darstellung im Lagebericht hin. Die in unserem Haus angewandten Risikomessverfahren entsprechen gängigen Standards und richten sich im Rahmen der Proportionalität am Risikogehalt der Positionen aus. Die bei uns eingesetzten Verfahren sind geeignet, die Risikotragfähigkeit nachhaltig sicherzustellen. Die beschriebenen Risikoziele werden durch die bei uns eingesetzten Verfahren messbar, transparent und steuerbar. Die eingerichteten Risikomanagementsysteme entsprechen dem Profil und der Strategie unseres Hauses. Wir erachten unser Risikomanagementverfahren als angemessen und wirksam. Die Risikotragfähigkeit beurteilen wir, indem die als wesentlich eingestuften Risiken quartalsweise am verfügbaren Gesamtbank-Risikolimit gemessen werden. Im Rahmen unserer Ergebnis- Vorschaurechnung beurteilen wir die Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung der zukünftigen Aktivitäten. Per betrug das Gesamtbank-Risikolimit 46,2 Mio., die Auslastung lag bei 65,3 %. Neben dem Leitungsmandat bei unserem Institut bekleiden die Vorstandsmitglieder weitere 3 Leitungsmandate, die Anzahl der Aufsichtsmandate beträgt 2. Bei den Aufsichtsratsmitgliedern beträgt die Anzahl der Leitungsmandate 20 und der weiteren Aufsichtsmandate 3. Hierbei haben wir die Zählweise gem. 25c Abs. 2 Satz 3 und 4 KWG sowie 25d Abs. 3 Satz 3 und 4 KWG zugrunde gelegt. Die Aufsichtsratsmitglieder tragen in ihrer Gesamtheit die Verantwortung für die Überwachung der Geschäftsführung des Vorstands. Hierzu fanden im vergangenen Jahr 7 Sitzungen statt. Zusätzlich tagten die Fachausschüsse für Prüfung, Personal, Kredit und Bau in insgesamt 13 Sitzungen. Der Aufsichtsrat erhält vierteljährlich einen Bericht über die Risikoentwicklung, in dem u.a. ein Überblick über die wesentlichen Risiken, Informationen zur Risikotragfähigkeit sowie zur Limitauslastung dargestellt ist. Unter Risikogesichtspunkten wesentliche Informationen werden dem Aufsichtsrat unverzüglich weitergeleitet, im vergangenen Jahr gab es keine Ad-hoc Berichterstattungen. Einen separaten Risikoausschuss gibt es in unserem Haus nicht. Die Auswahl der Mitglieder der Geschäftsleitung erfolgt unter Beachtung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes auf Basis der fachlichen Qualifikation durch den Aufsichtsrat. Die Auswahl der Mitglieder des Aufsichtsrats erfolgt durch die Vertreterversammlung unter Beachtung entsprechender gesetzlicher Vorgaben. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 5/44

6 Eigenmittel (Art. 437 CRR) Eigenmittel (Art. 437 CRR) Die wesentlichen Bedingungen und Konditionen zu unseren CRR-konform vertraglich geregelten Kapitalinstrumenten sind in Anhang I. Offenlegung der Kapitalinstrumente dargestellt. Darüber hinaus nehmen wir Übergangsbestimmungen in Anspruch. Unsere Eigenmittel, inklusive der Eigenmittelquoten, sind im Anhang II. Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit detailliert dargestellt (in TEUR): Überleitung vom bilanziellen Eigenkapital auf die aufsichtsrechtlichen Eigenmittel Eigenkapital (Passiva 9 bis 12) Korrekturen / Anpassungen - bilanzielle Zuführungen* (z.b. aus Bilanzgewinn, zum Fonds für allgemeine Bankrisiken) gekündigte Geschäftsguthaben nicht CRR-konformes Ergänzungskapital 0 + allgemeine Kreditrisikoanpassung Bestandsschutz für Kapitalinstrumente (Übergangsbestimmungen) darunter Vorsorgereserven gemäß 340f HGB TEUR /- Sonstige Anpassungen -301 Aufsichtsrechtliche Eigenmittel *werden erst mit Feststellung des Jahresabschlusses ermittelt Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 6/44

7 Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) Eigenmittelanforderungen (Art. 438 CRR) Folgende Kapitalanforderungen, die sich für die einzelnen Risikopositionen (Kreditrisiken, Marktrisiken, Operationelle Risiken, CVA-Risiken) ergeben, haben wir erfüllt (in TEUR): Risikopositionen Eigenmittelanforderungen Kreditrisiken (Standardansatz) Staaten oder Zentralbanken 1 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 0 Öffentliche Stellen 14 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 Internationale Organisationen 0 Institute 316 Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen 0 Gedeckte Schuldverschreibungen 0 Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung 0 Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen (nach Standardansatz) 0 Risikopositionsbetrag für Positions-, Fremdwährungs- und Warenpositionsrisiken nach dem Standardansatz 0 Basisindikatoransatz für operationelle Risiken Gesamtrisikobetrag aufgrund Anpassung der Kreditbewertung (CVA) 0 Eigenmittelanforderungen insgesamt Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 7/44

8 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Als notleidend werden Risikopositionen/Forderungen definiert, bei denen wir erwarten, dass ein Vertragspartner seinen Verpflichtungen, den Kapitaldienst zu leisten, nachhaltig nicht nachkommen kann. Für solche Forderungen werden von uns Einzelwertberichtigungen bzw. Einzelrückstellungen nach handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von überfällig verwenden wir nicht. Gesamtbetrag der Risikopositionen gem. Art. 112 CRR (in TEUR): Forderungsklassen Gesamtwert Durchschnittsbetrag Staaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken 0 0 Internationale Organisationen 0 0 Institute Unternehmen davon: KMU Mengengeschäft davon: KMU Durch Immobilien besichert davon: KMU Ausgefallene Positionen Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen 0 0 Gedeckte Schuldverschreibungen 0 0 Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung 0 0 Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen nach Standardansatz 0 0 Gesamt Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 8/44

9 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Aufschlüsselung der Risikopositionen nach wichtigen Gebieten (in TEUR): Deutschland EU Nicht-EU Staaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen Gedeckte Schuldverschreibungen Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen nach Standardansatz Gesamt Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 9/44

10 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Aufschlüsselung der Risikopositionen nach Wirtschaftszweigen oder Arten von Gegenparteien (in TEUR): Privatkunden Firmenkunden (Nicht- Selbständige) gesamt davon KMU davon Verarbeitendes Gewerbe davon Baugewerbe davon Groß- und Einzelhandel, Reparaturen davon Kreditinstitute davon Öffentliche Verwaltung davon Grundstücks- und Wohnungswesen davon Dienstleistungen (einschließlich freier Berufe) davon Sonstige Branchen Staaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen Gedeckte Schuldverschreibungen Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen nach Standardansatz gesamt Alle hier nicht aufgeführten Branchenangaben haben einen Anteil von unter 10 Prozent an der jeweiligen Risikoposition. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 10/44

11 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Risikopositionen nach Restlaufzeiten (in TEUR): < 1 Jahr 1 bis 5 Jahre > 5 Jahre Staaten oder Zentralbanken Regionale oder lokale Gebietskörperschaften Öffentliche Stellen Multilaterale Entwicklungsbanken Internationale Organisationen Institute Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besichert Ausgefallene Positionen Mit besonders hohem Risiko verbundene Positionen Gedeckte Schuldverschreibungen Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungen Sonstige Positionen Verbriefungspositionen nach Standardansatz Gesamt Die Risikovorsorge erfolgt gemäß den handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen (EWB) und im Falle von Eventualverbindlichkeiten bzw. Anderen Verbindlichkeiten werden Einzelrückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko haben wir Pauschalwertberichtigungen (PWB) in Höhe der steuerlich anerkannten Verfahren gebildet. Außerdem bestehen Vorsorgereserven nach 340f HGB. Soweit diese auch nach CRR aufsichtsrechtliche Eigenmittel darstellen, bilden sie die Position 50 in Anhang II. 1 Unterjährig haben wir sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/-rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung der Einzelrisikovorsorge nehmen wir erst dann vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. 1 im Rahmen der allgemeinen Kreditrisikoanpassungen Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 11/44

12 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Darstellung der notleidenden Forderungen nach wesentlichen Wirtschaftszweigen (in TEUR): wesentliche Wirtschaftszweige 2 Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB 3 Bestand Rückstellungen Nettozuführung/ -auflösung von EWB/Rückstellungen Direktabschreibungen Privatkunden Firmenkunden Groß- und Einzelhandel, Reparaturen Eingänge auf abgeschriebene Forderungen Summe Darstellung der notleidenden Forderungen nach wesentlichen geografischen Gebieten (in TEUR): wesentliche geografische Gebiete 4 Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Deutschland EU Nicht-EU Summe Entwicklung der Risikovorsorge (in TEUR): Anfangsbestand der Periode Zuführung Auflösung Verbrauch wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Periode EWB Rückstellungen PWB Gemäß Art. 138 CRR wurden für die Ermittlung der Risikogewichte die Ratingagenturen Standard & Poor's, Moody's und Fitch nominiert und für die Klassenbezeichnung Staaten benannt. Für die Klassenbezeichnung Institute verwenden wir die Sitzstaatenmethode. 2 Alle hier nicht aufgeführten Wirtschaftszweige haben einen Anteil kleiner 10 Prozent an der Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten. 3 Die Pauschalwertberichtigungen werden aufgrund ihres pauschalen Charakters nicht aufgeteilt. 4 Auf die Darstellung der notleidenden Forderungen nach bedeutenden Regionen wird verzichtet, da die regionale Ausrichtung unserer Geschäftsaktivitäten auch die Verteilung der notleidenden Forderungen darstellt. Die notleidenden Forderungen betreffen nahezu vollständig Kunden innerhalb Deutschland, weshalb auf eine weitere Untergliederung für das Ausland verzichtet wird. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 12/44

13 Kreditrisikoanpassungen (Art. 442 CRR) Der Gesamtbetrag der ausstehenden Positionswerte vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken ergibt sich für jede Risikoklasse wie folgt: Risikogewicht (in %) Gesamtsumme der Risikopositionswerte (Standardansatz; in TEUR) vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Sonstiges Abzug von den Eigenmitteln 0 0 Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 13/44

14 Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) Gegenparteiausfallrisiko (Art. 439 CRR) Unser Kontrahent in Bezug auf derivative Adressenausfallrisikopositionen ist unsere Zentralbank. Bei diesen Geschäften erfolgt eine Anrechnung auf das kontrahentenbezogene Limitsystem. Aufgrund des Sicherungssystems im genossenschaftlichen FinanzVerbund, das einen Bestandsschutz für den Kontrahenten garantiert und dessen Bonität im Rahmen des Verbundratings regelmäßig überprüft wird, verzichten wir auf die Hereinnahme von Sicherheiten. Unsere derivativen Adressenausfallrisikopositionen sind mit positiven Wiederbeschaffungswerten in Höhe von insgesamt 228 TEUR verbunden. Aufgrund Art. 113 Abs. 7 CRR unterbleiben die sonstigen nach Art. 439 CRR vorgesehenen Angaben. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 14/44

15 Marktrisiko (Art. 445 CRR) Marktrisiko (Art. 445 CRR) Für die Ermittlung der Eigenmittelanforderungen für Marktrisiken verwenden wir die aufsichtsrechtlich vorgegebenen Standardmethoden. Zum bestanden keine zu berücksichtigenden Marktrisiken. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 15/44

16 Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) Operationelles Risiko (Art. 446 CRR) Die Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken werden nach dem Basisindikatoransatz gemäß Art. 315 f. CRR ermittelt. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 16/44

17 Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447 CRR) Risiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Beteiligungspositionen (Art. 447 CRR) Wir halten im Wesentlichen Beteiligungen an Gesellschaften und Unternehmen, die dem genossenschaftlichen Verbund zugerechnet werden. Die Beteiligungen dienen regelmäßig der Vertiefung der gegenseitigen Geschäftsbeziehungen. Dies gilt auch für die bestehenden Mitgliedschaften bei Kreditgenossenschaften und Mitgliedschaften bei Nichtbanken. Die nicht dem genossenschaftlichen Verbund zuzurechnenden Beteiligungen und Mitgliedschaften dienen ebenfalls im Wesentlichen der Vertiefung gegenseitiger Geschäftsbeziehungen. Neben der Bildung einer dauernden Geschäftsbeziehung wird auch ein angemessener Ertrag aus den Beteiligungen generiert. Beteiligungen, die ausschließlich mit der Absicht der Gewinnerzielung eingegangen wurden, bestehen nicht. Die Beteiligungen und Mitgliedschaften sowie die Anteile an verbundenen Unternehmen sind mit den Anschaffungskosten bewertet. Von den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurde nicht abgewichen. Bei Vorliegen einer dauernden Wertminderung erfolgte eine Wertkorrektur auf den beizulegenden Zeitwert. Sofern die Gründe für frühere Wertberichtigungen entfallen sind, wurden Zuschreibungen vorgenommen. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Vorgaben gemäß HGB. Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach handelsrechtlichen Vorgaben. Einen Überblick über die Verbundbeteiligungen gibt folgende Tabelle (in TEUR): Beteiligungen und Mitgliedschaften innerhalb des genossenschaftlichen Verbundes Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Buchwert beizulegender Zeitwert Börsenwert Die auf Grundlage der Bilanzierung nach HGB bestehenden latenten Neubewertungsreserven betragen TEUR. Beteiligungen und Mitgliedschaften außerhalb des genossenschaftlichen Verbundes Börsengehandelte Positionen Nicht börsengehandelte Positionen Andere Beteiligungspositionen Buchwert beizulegender Zeitwert Börsenwert Die nicht börsengehandelten Positionen außerhalb des genossenschaftlichen Verbundes resultieren praktisch ausschließlich aus dem Aktienanteil in einem Spezialfonds, bei dem keine entsprechenden latenten Neubewertungsreserven ermittelt werden. Im Berichtszeitraum erfolgten keine Verkäufe von Verbundbeteiligungen sowie von Beteiligungen außerhalb des genossenschaftlichen Verbundes. Kumulierte, saldierte Gewinne und Verluste sind daher nicht entstanden. Bei den Eigenmitteln wurden keine latenten Neubewertungsreserven berücksichtigt. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 17/44

18 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) Das von der Bank eingegangene Zinsänderungsrisiko als Teil des Marktpreisrisikos resultiert aus der Fristentransformation. Risiken für die Bank entstehen hierbei insbesondere bei einem Anstieg des Zinsniveaus und einer Drehung (kurzfristig fallend und langfristig steigend) der Zinsstrukturkurve. Entsprechende Sicherungsgeschäfte zur Absicherung des Risikos werden getätigt. Die gemessenen Risiken werden in einem Limitsystem dem entsprechenden Gesamtbank-Risikolimit gegenübergestellt. Das Zinsänderungsrisiko wird in unserem Hause mit Hilfe der Zinselastizitätenbilanz gemessen und gesteuert. Dabei legen wir folgende wesentlichen Schlüsselannahmen zu Grunde: Die Zinselastizitäten für die Aktiv- und Passivpositionen werden gemäß der institutsinternen Ermittlungen, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit basieren, berücksichtigt. Neugeschäftskonditionen werden auf Basis der am Markt erzielbaren Margen angesetzt. Wir planen mit einer unveränderten Geschäftsstruktur. Zur Ermittlung der Auswirkungen von Zinsänderungen verwenden wir neben dem Szenario Konstantes Zinsniveau die vom DGRV empfohlenen Zinsszenarien (verkürzte Darstellung der Anzahl der Stützpunkte): Standard-Szenarien Drehung + 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag + 3 BP 0 BP - 12 BP in 250 Handelstagen + 88 BP 0 BP BP Drehung + 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag - 6 BP 0 BP + 13 BP in 250 Handelstagen BP 0 BP + 81 BP Steigend 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag + 6 BP + 15 BP + 12 BP in 250 Handelstagen BP BP + 97 BP Fallend 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag - 9 BP - 11 BP - 14 BP in 250 Handelstagen BP BP BP Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 18/44

19 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) Stress-Szenarien Drehung + 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag + 64 BP 0 BP - 16 BP in 250 Handelstagen BP 0 BP BP Drehung + 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag - 36 BP 0 BP + 22 BP in 250 Handelstagen BP 0 BP BP Steigend 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag + 22 BP + 20 BP + 18 BP in 250 Handelstagen BP BP BP Fallend 1-Monatssatz 5-Jahressatz 10-Jahressatz nach 1 Handelstag - 42 BP - 30 BP - 25 BP in 250 Handelstagen BP BP BP Gegenüber dem Szenario Konstant (konstantes Zinsniveau) ergeben sich per für die vom DGRV empfohlenen Szenarien auf Jahressicht folgende Werte: Standard-Szenarien Rückgang der Erträge in TEUR Zinsänderungsrisiko in TEUR Erhöhung der Erträge in TEUR Drehung Drehung Steigend Fallend Stress-Szenarien Rückgang der Erträge in TEUR Zinsänderungsrisiko in TEUR Erhöhung der Erträge in TEUR Drehung Drehung Steigend 56 0 Fallend Das Zinsänderungsrisiko wird von unserem Haus vierteljährlich gemessen. Hierbei wird eine periodische Bewertung des Risikos vorgenommen. Aufgrund der Art des von uns eingegangenen Zinsänderungsrisikos sind Verluste vor allem bei einer Drehung der Zinsstrukturkurve ( +) zu erwarten. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 19/44

20 Zinsrisiko aus nicht im Handelsbuch enthaltenen Positionen (Art. 448 CRR) Zusätzlich werden für die Ermittlung des barwertigen Zinsänderungsrisikos die von der Bankenaufsicht vorgegebenen Zinsschocks von Basispunkten bzw Basispunkten verwendet. Per 31.Dezember 2015 beträgt der aufsichtsrechtliche Zinsrisikokoeffizient im Anlagebuch 16,81 Prozent. Reduzierung des Zinsbuchbarwerts in TEUR Zinsänderungsrisiko Erhöhung des Zinsbuchbarwerts in TEUR Ad hoc BP Ad hoc 200 BP Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 20/44

21 Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449 CRR) Risiko aus Verbriefungstransaktionen (Art. 449 CRR) Hierunter fassen wir alle Verbriefungstransaktionen, die unter den Anwendungsbereich der Verbriefungsregelungen gemäß Art. 242 ff. CRR fallen. Verbriefungstransaktionen liegen bei uns nicht vor. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 21/44

22 Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen machen wir keinen Gebrauch. Unsere Strategie zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten ist als Teil unserer Kreditrisikostrategie in ein übergreifendes Verfahren der Gesamtbanksteuerung eingebunden. Die von uns implementierten Risikosteuerungsprozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Kreditrisikobeurteilung der besicherten Positionen einschließlich der Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten. Für die Bewertung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten haben wir Beleihungsrichtlinien eingeführt. Diese entsprechen den Richtlinien des genossenschaftlichen FinanzVerbundes zur Bewertung von Kreditsicherheiten. Folgende Hauptarten von Sicherheiten werden von uns hinsichtlich des Kreditrisikos als Sicherungsinstrumente risikomindernd in Anrechnung gebracht: a) Besicherung ohne Sicherheitsleistung Bürgschaften und Garantien b) Besicherung mit Sicherheitsleistung (Finanzielle Sicherheiten) Bareinlagen in unserem Haus Bareinlagen bei anderen Kreditinstituten an uns abgetretene oder uns verpfändete Lebensversicherungen Wir berücksichtigen diese Sicherheiten entsprechend der einfachen Methode für finanzielle Sicherheiten, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht der finanziellen Sicherheit erhält. Kreditderivate werden von uns nicht genutzt. Bei den Sicherungsgebern für die von uns risikomindernd angerechneten Garantien handelt es sich hauptsächlich um öffentliche Stellen (Zentralregierungen, Regionalregierungen, örtliche Gebietskörperschaften), inländische Kreditinstitute, Bausparkassen und Lebensversicherer. Innerhalb der von uns verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente sind wir keine Markt- oder Kreditrisikokonzentrationen eingegangen. Die Verfahren zur Erkennung und Steuerung potenzieller Konzentrationen sind in unsere Gesamtbanksteuerung integriert. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 22/44

23 Verwendung von Kreditrisikominderungstechniken (Art. 453 CRR) Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten (in TEUR): Forderungsklassen Summe der Positionswerte, die besichert sind durch berücksichtigungsfähige... Gewährleistungen / finanzielle Sicherheiten Lebensversicherungen Staaten oder Zentralbanken 0 0 Regionale oder lokale Gebietskörperschaften 0 0 Öffentliche Stellen 0 0 Multilaterale Entwicklungsbanken 0 0 Internationale Organisationen 0 0 Institute 0 0 Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilien besicherte Positionen 0 0 Ausgefallene Positionen Mit besonders hohen Risiken verbundene Positionen 0 0 Gedeckte Schuldverschreibungen 0 0 Positionen gegenüber Instituten und Unternehmen 0 0 mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) 0 0 Beteiligungen 0 0 Sonstige Positionen 0 0 Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 23/44

24 Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Vermögenswerte (in TEUR): Buchwerte der belasteten Vermögenswerte Beizulegender Zeitwert der belasteten Vermögenswerte Buchwert der unbelasteten Vermögenswerte Beizulegender Zeitwert der unbelasteten Vermögenswerte Vermögenswerte des berichtenden Instituts Aktieninstrumente Schuldtitel Sonstige Vermögenswerte Erhaltene Sicherheiten (in TEUR): beizulegender Zeitwert der belasteten Sicherheiten bzw. ausgegebenen eigenen Schuldtitel beizulegender Zeitwert der erhaltenen Sicherheiten bzw. ausgegebenen eigenen Schuldtitel, die zur Belastung in Frage kommen Vom berichtenden Institut erhaltene Sicherheiten 0 0 Aktieninstrumente 0 0 Schuldtitel 0 0 Sonstige Vermögenswerte 0 0 Andere ausgegebene eigene Schuldtitel als eigene Pfandbriefe oder ABS 0 0 Belastete Vermögenswerte / erhaltene Sicherheiten und damit verbundene Verbindlichkeiten (in TEUR): Deckung der Verbindlichkeiten, Eventualverbindlichkeiten oder ausgeliehenen Wertpapiere Vermögenswerte, erhaltene Sicherheiten und andere ausgegebene Schuldtitel als belastete Pfandbriefe und ABS Buchwert ausgewählter Verbindlichkeiten Bei den ausgewählten Verbindlichkeiten handelt es sich um zweckgebunden Mittel (Förderkredite), die von uns zweckgebunden als Kundenkredite weitergeleitet wurden, sowie um Offenmarktgeschäfte. Die Förderkredite sind durch Abtretung der entsprechenden Kundenforderungen einschließlich der dazugehöriger Sicherheiten besichert. Die Absicherung der Offenmarktgeschäfte erfolgte durch die Verpfändung von Wertpapieren. 5 Neben Aktien sind hier weitere Eigenmittelinstrumente erfasst. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 24/44

25 Unbelastete Vermögenswerte (Art. 443 CRR) Die Quote der belasteten Vermögenswerte (Asset Encumbrance-Quote 6 ) betrug zum ,6 Prozent gegenüber 10,8 Prozent im Vorjahresbericht. Der Rückgang ist im Wesentlichen zurückzuführen auf den geringeren Umfang der Offenmarktgeschäfte. 6 Buchwert belasteter Vermögenswerte und Sicherheiten Vermögenswerte und Sicherheiten insgesamt Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 25/44

26 Verschuldung (Art. 451 CRR) Verschuldung (Art. 451 CRR) Seit dem 1. Januar 2015 ist eine kreditinstitutsindividuelle, nicht risikobasierte Verschuldungsquote (derzeit Beobachtungsgröße) zu ermitteln und offenzulegen. Nachfolgend stellen wir die Positionen zur Ermittlung dieser Verschuldungsquote dar (in TEUR): Summarischer Vergleich zwischen Bilanzaktiva und der Gesamtrisikopositionsmessgröße anzusetzende Werte Summe der im Jahresabschluss ausgewiesenen Vermögenswerte Anpassung für Beteiligungen, die zu Bilanzierungszwecken konsolidiert werden, die jedoch nicht zum aufsichtlichen Konsolidierungskreis gehören Anpassung für Treuhandvermögen, das gemäß den geltenden Rechnungslegungsvorschriften in der Bilanz ausgewiesen wird, aber von der Gesamtrisikopositionsmessgröße gemäß Artikel 429 Absatz 13 der ausgenommen ist Anpassungen für derivative Finanzinstrumente 370 Anpassungen für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) Anpassung für außerbilanzielle Geschäfte (d.h. Umwandlung der außerbilanziellen Geschäfte in Kreditäquivalenzbeträge) Anpassung für Risikopositionen aus Intragruppenforderungen, die von der Gesamtrisikopositionsmessgröße gemäß Artikel 429 Absatz 7 der ausgenommen sind Anpassungen für Risikopositionen, die gemäß Artikel 429 Absatz 14 der Verordnung (EU) von der Gesamtrisikopositionsmessgröße ausgenommen sind Sonstige Anpassungen Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote Einheitliches Offenlegungsschema für die Verschuldungsquote Risikopositionswerte der CRR-Verschuldungsquote Bilanzielle Risikopositionen (ausgenommen Derivate und Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT)) Bilanzwirksame Positionen (ohne Derivate, Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) und Treuhandvermögen, jedoch einschließlich Sicherheiten) Aktiva, die zur Ermittlung des Kernkapitals abgezogen werden Summe der bilanziellen Risikopositionen (ohne Derivate, Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) und Treuhandvermögen) Derivative Risikopositionen Wiederbeschaffungskosten für alle Derivatgeschäfte (d. h. bereinigt um anrechenbare, in bar erhaltene Nachschüsse) Aufschläge für den potenziellen künftigen Wiederbeschaffungswert in Bezug auf alle Derivatgeschäfte (Marktbewertungsmethode) Risikopositionswert gemäß Ursprungsrisikomethode Hinzugerechneter Betrag von gestellten Sicherheiten für Derivatgeschäfte, wenn diese gemäß den geltenden Rechnungslegungsvorschriften von den Bilanzaktiva abgezogen werden Abzug bei in bar erhaltenen Nachschüssen in Derivatgeschäften Ausgenommene Risikopositionen aus für Kunden über eine qualifizierte zentrale Gegenpartei (QCCP) abgerechnete Geschäfte Bereinigter effektiver Nominalwert von geschriebenen Kreditderivaten Bereinigte Aufrechnungen des effektiven Nominalwerts und Zuschlagsabzüge für ausgestellte Kreditderivate Derivative Risikopositionen insgesamt Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 26/44

27 Verschuldung (Art. 451 CRR) Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT) Brutto-Aktiva aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT; ohne Anerkennung von Netting), nach Bereinigung um als Verkauf verbuchte Geschäfte Aufgerechnete Beträge von Barverbindlichkeiten und -forderungen aus Brutto-Aktiva aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT) Aufschlag auf das Gegenparteiausfallrisiko aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften (SFT) Ausnahme für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT): Aufschlag auf das Gegenparteiausfallrisiko gemäß Artikel 429b Absatz 4 und Artikel 222 der Nr. 575/2013 Risikopositionen aus als Agent getätigten Geschäften Ausgenommene Risikopositionen aus für Kunden über eine qualifizierte zentrale Gegenpartei (QCCP) abgerechnete Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) Risikopositionen aus Wertpapierfinanzierungsgeschäften insgesamt Andere außerbilanzielle Risikopositionen Außerbilanzielle Risikopositionen zum Bruttonominalwert Anpassungen für die Umrechnung in Kreditäquivalenzbeträge Andere außerbilanzielle Risikopositionen Gemäß Artikel 429 Absätze 7 und 14 CRR ausgenommene Risikopositionen (bilanziell und außerbilanziell) Gemäß Artikel 429 Absatz 7 der ausgenommene gruppeninterne Risikopositionen (Einzelbasis) (bilanziell und außerbilanziell) Gemäß Artikel 429 Absatz 14 der ausgenommene Risikopositionen (bilanziell und außerbilanziell) Eigenkapital und Gesamtrisikopositionen Kernkapital Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote Verschuldungsquote Verschuldungsquote (in %) 6,31 Anwendung von Übergangsbestimmungen und Wert ausgebuchter Treuhandpositionen Anwendung von Übergangsbestimmungen für die Definition der Kapitalmessgröße Wert ausgebuchter Treuhandpositionen gemäß Artikel 429 Absatz 13 der Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 27/44

28 Verschuldung (Art. 451 CRR) Aufschlüsselung von bilanziellen Risikopositionen (ohne Derivate, Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT) und ausgenommen Risikopositionen) Bilanzielle Risikopositionen insgesamt (ohne Derivate, Wertpapierfinanzierungsgeschäfte (SFT), und ausgenommene Risikopositionen), davon: Risikopositionswerte der CRR-Verschuldungsquote Risikopositionen des Handelsbuchs 0 Risikopositionen des Anlagebuchs, davon: Gedeckte Schuldverschreibungen 0 Risikopositionen, die wie Risikopositionen gegenüber Zentralstaaten behandelt werden Risikopositionen gegenüber regionalen Gebietskörperschaften, multilateralen Entwicklungsbanken, internationalen Organisationen und öffentlichen Stellen, die NICHT wie Risikopositionen gegenüber Zentralstaaten behandelt werden Institute Durch Grundpfandrechte auf Immobilien besichert Risikopositionen aus dem Mengengeschäft Unternehmen Ausgefallene Positionen Andere Forderungsklassen (z. B. Beteiligungspositionen, Verbriefungs- Risikopositionen und sonstige Aktiva, die keine Kreditverpflichtungen sind) Dem Risiko einer übermäßigen Verschuldung wird bei uns im Haus im Planungs- und Strategieprozess Rechnung getragen. Die Vermeidung einer übermäßigen Verschuldung ist bei uns eingebettet in unsere Bilanzstruktursteuerung. Die Verschuldungsquote betrug zum ,31 Prozent und liegt damit deutlich über der diskutierten Mindestforderung von 3 Prozent. Folgende wesentliche Einflussfaktoren, die während des Berichtszeitraums Auswirkungen auf die Verschuldungsquote hatten, lagen dabei vor: bilanzielle Änderungen gemäß Lagebericht, Änderungen in der Kernkapitalausstattung. Im Berichtsjahr hatte sich vor allem auch die Zunahme des Kernkapitals um TEUR ausgewirkt. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 28/44

29 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abs. Absatz ABS Asset Backed Securities AG Aktiengesellschaft Art. Artikel BP Basispunkte CDS Credit Default Swap CRR Capital Requirement Regulation ( ) DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. eg eingetragene Genossenschaft EG Europäische Gemeinschaft EU Europäische Union EUR Euro EWB Einzelwertberichtigung f. folgende ff. fortfolgende gem. gemäß GmbH Gesellschaft mit begrenzter Haftung HGB Handelsgesetzbuch i. S. v. im Sinne von i. V. m. in Verbindung mit k. A. keine Angaben kfr. Kurzfristig KMU kleine und mittlere Unternehmen KSA Kreditrisiko-Standardansatz KWG Kreditwesengesetz lfr. langfristig Nr. Nummer OECD Organisation for Economic Co-operation and Development OGA Organismen für gemeinsame Anlagen OTC Over-the-Counter PWB Pauschalwertberichtigung TEUR tausend Euro %-Pkt. Prozentpunkte ( ) Paragraph(en) Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 29/44

30 Anhang Anhang I. Offenlegung der Kapitalinstrumente Tabelle: Geschäftsguthaben (CET1) 1 Emittent Volksbank Ulm-Biberach eg 2 einheitliche Kennung (z.b. CUSIP, ISIN, Bloomberg-Kennung für Privatplatzierung) 3 Für das Instrument geltendes Recht deutsches Recht Aufsichtsrechtliche Behandlung 4 CRR-Übergangsregelungen hartes Kernkapital 5 CRR-Regelungen nach der Übergangszeit hartes Kernkapital 6 Anrechenbar auf Solo-/Konzern-/Solo- und Konzernebene Soloebene 7 Instrumenttyp (Typen von jedem Land zu spezifizieren) Geschäftsguthaben gem. Art. 29 CRR 8 Auf aufsichtsrechtliche Eigenmittel anrechenbarer Betrag (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag) 9 Nennwert des Instruments (in TEUR, Stand letzter Meldestichtag) 9a Ausgabepreis 100% 9b Tilgungspreis 100% 10 Rechnungslegungsklassifikation Passivum - fortgeführter Einstandswert 11 Ursprüngliches Ausgabedatum fortlaufend 12 Unbefristet oder mit Verfallstermin unbefristet 13 Ursprünglicher Fälligkeitstermin keine Fälligkeit 14 Durch Emittenten kündbar mit vorheriger Zustimmung nein der Aufsicht 15 Wählbarer Kündigungstermin, bedingte Kündigungstermine und Tilgungsbetrag 16 Spätere Kündigungstermine, wenn anwendbar Coupons / Dividenden 17 variable Dividenden-/Couponzahlungen variabel 18 Nominalcoupon und etwaiger Referenzindex 19 Bestehen eines "Dividenden-Stopps" nein 20a Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend vollständig diskretionär (zeitlich) 20b Vollständig diskretionär, teilweise diskretionär oder zwingend vollständig diskretionär (in Bezug auf den Betrag) 21 Bestehen einer Kostenanstiegsklausel oder nein eines anderen Tilgungsanreizes 22 Nicht kumulativ oder kumulativ nicht kumulativ 23 Wandelbar oder nicht wandelbar nicht wandelbar 24 Wenn wandelbar: Auslöser für die Wandlung 25 Wenn wandelbar: ganz oder teilweise 26 Wenn wandelbar: Wandlungsrate 27 Wenn wandelbar: Wandlung obligatorisch oder fakultativ 28 Wenn wandelbar: Typ des Instruments, in das gewandelt wird 29 Wenn wandelbar: Emittent des Instruments, in das gewandelt wird 30 Herabschreibungsmerkmale Ja Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 30/44

31 Offenlegung der Kapitalinstrumente 31 Bei Herabschreibung: Auslöser für die Herabschreibung Verlustverteilung gem. 19 Abs. 1 GenG 32 Bei Herabschreibung: ganz oder teilweise ganz oder teilweise 33 Bei Herabschreibung: dauerhaft oder vorübergehend vorübergehend 34 Bei vorübergehender Herabschreibung: Mechanismus der Wiederzuschreibung 35 Position in der Rangfolge im Liquidationsfall (das jeweils ranghöhere Instrument nennen) 36 Unvorschriftsmäßige Merkmale der gewandelten Instrumente nein 37 gegebenenfalls unvorschriftsmäßige Merkmale nennen Ist ein Feld nicht anwendbar, wird angegeben Nach Verlustabschreibung muss der Gewinnanteil dem Geschäftsanteil bis zur Volleinzahlung wieder gutgeschrieben werden. Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 31/44

32 Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit II. Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) Betrag am Tag der Offenlegung (TEUR) (B) Verweis auf Artikel in der Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen 1 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 davon: Geschäftsguthaben Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 davon: Art des Finanzinstruments 2 Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 davon: Art des Finanzinstruments 3 Verzeichnis der EBA gem. Art. 26 Abs. 3 2 Einbehaltene Gewinne 1 26 (1) (c) 3 Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und (1) sonstige Rücklagen, zur Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne und Verluste nach den anwendbaren Rechnungslegungsstandards) 3a Fonds für allgemeine Bankrisiken (1) (f) 4 Betrag der Posten im Sinne von Art (2) Abs. 3 zuzüglich des mit ihnen verbundenen Agios, dessen Anrechnung auf das CET1 ausläuft Staatliche Kapitalzuführungen mit Bestandsschutz 483 (2) bis 1. Januar Minderheitsbeteiligungen (zulässiger Betrag 84, 479, 480 in konsolidiertem CET1) 5a von unabhängiger Seite geprüfte Zwischengewinne, 26 (2) abzüglich aller vorher- sehbaren Abgaben oder Dividenden 6 Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassungen 7 Zusätzliche Bewertungsanpassungen (negativer Betrag) 8 Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (negativer Betrag) 9 In der EU: leeres Feld 34, (1) (b), 37, 472 (4) (C) Beträge, die der Behandlung vor der Verordnung (EU) unterliegen oder vorgeschriebener Restbetrag gemäß Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 32/44

33 Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit 10 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, ausgenommen derjenigen, die aus temporären Differenzen resultieren (verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 11 Rücklagen aus Gewinnen oder Verlusten aus zeitwertbilanzierten Geschäften zur Absicherung von Zahlungsströmen 12 Negative Beträge aus der Berechnung der erwarteten Verlustbeträge 13 Anstieg des Eigenkapitals, der sich aus verbrieften Aktiva ergibt (negativer Betrag) 14 Durch Veränderungen der eigenen Bonität bedingte Gewinne oder Verluste aus zum beizulegenden Zeitwert bewerteten eigenen Verbindlichkeiten 15 Vermögenswerte aus Pensionsfonds mit Leistungszusage (negativer Betrag) 16 Direkte und indirekte Positionen eines Instituts in eigenen Instrumenten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 17 Positionen in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, die eine Überkreuzbeteiligung mit dem Institut eingegangen sind, die dem Ziel dient, dessen Eigenmittel künstlich zu erhöhen (negativer Betrag) 18 Direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut keine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) (A) Betrag am Tag der Offenlegung (TEUR) (B) Verweis auf Artikel in der 36 (1) (c), 38, 472 (5) 33 (a) 36 (1) (d), 40, 159, 472 (6) 32 (1) 33 (b) 36 (1) (e), 41, 472 (7) 36 (1) (f), 42, 472 (8) 36 (1) (g), 44, 472 (9) 36 (1) (h), 43, 45, 46, 49 (2) (3), 79, 472 (10) (C) Beträge, die der Behandlung vor der Verordnung (EU) unterliegen oder vorgeschriebener Restbetrag gemäß Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 33/44

34 Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit 19 Direkte, indirekte und synthetische Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält (mehr als 10 % und abzüglich anrechenbarer Verkaufspositionen) (negativer Betrag) 20 In der EU: leeres Feld 20a 20b 20c Forderungsbetrag aus folgenden Posten, denen ein Risikogewicht von % zuzuordnen ist, wenn das Institut als Alternative jenen Forderungsbetrag vom Betrag der Posten des harten Kernkapitals abzieht davon: qualifizierte Beteiligungen außerhalb des Finanzsektors (negativer Betrag) davon: Verbriefungspositionen (negativer Betrag) 20d davon: Vorleistungen (negativer Betrag) 21 Von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren (über dem Schwellenwert von 10 %, verringert um entsprechende Steuerschulden, wenn die Bedingungen von Art. 38 Abs. 3 erfüllt sind) (negativer Betrag) 22 Betrag, der über dem Schwellenwert von 15 % liegt (negativer Betrag) 23 davon: direkte und indirekte Positionen des Instituts in Instrumenten des harten Kernkapitals von Unternehmen der Finanzbranche, an denen das Institut eine wesentliche Beteiligung hält 24 In der EU: leeres Feld 25 davon: von der künftigen Rentabilität abhängige latente Steueransprüche, die aus temporären Differenzen resultieren 25a Verluste des laufenden Geschäftsjahres (negativer Betrag) (A) Betrag am Tag der Offenlegung (TEUR) (B) Verweis auf Artikel in der 36 (1) (i), 43, 45, 47, 48 (1) (b), 49 (1) bis (3), 79, 470, 472 (11) 36 (1) (k) 36 (1) (k) (i), 89 bis (1) (k) (ii), 243 (1) (b), 244 (1) (b), (1) (k) (iii), 379 (3) 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a), 470, 472 (5) 48 (1) 36 (1) (i), 48 (1) (b), 470, 472 (11) 36 (1) (c), 38, 48 (1) (a), 470, 472 (5) 36 (1) (a), 472 (3) (C) Beträge, die der Behandlung vor der Verordnung (EU) unterliegen oder vorgeschriebener Restbetrag gemäß Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 34/44

35 Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) Betrag am Tag der Offenlegung (TEUR) (B) Verweis auf Artikel in der 25b Vorhersehbare steuerliche Belastung auf 36 (1) (l) Posten des harten Kernkapitals (negativer Betrag) 26 Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals in Bezug auf Beträge, die der Vor-CRR-Behandlung unterliegen 26a Regulatorische Anpassungen im Zusammenhang mit nicht realisierten Ge- winnen und Verlusten gem. Art. 467 und 468 davon: Abzugs- und Korrekturposten 467 für nicht realisierte Verluste 1 davon: Abzugs- und Korrekturposten 467 für nicht realisierte Verluste 2 davon: Abzugs- und Korrekturposten 468 für nicht realisierte Gewinne 1 davon: Abzugs- und Korrekturposten 468 für nicht realisierte Gewinne 2 26b Vom harten Kernkapital in Abzug zu 481 bringender oder hinzuzurechnender Betrag in Bezug auf zusätzliche Abzugsund Korrekturposten und gem. der Vor- CRR-Behandlung erforderliche Abzüge davon: Betrag der von den Posten des zusätzlichen 36 (1) (j) Kernkapitals in Abzug zu bringen- den Posten, der das zusätzliche Kernkapital des Instituts überschreitet (negativer Betrag) 28 Regulatorische Anpassungen des harten 302 Kernkapitals (CET1) insgesamt 29 Hartes Kernkapital (CET1) Zusätzliches Kernkapital (AT1): Instrumente 30 Kapitalinstrumente und das mit ihnen 51, 52 verbundene Agio 31 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Eigenkapital einge- stuft 32 davon: gemäß anwendbaren Rechnungslegungsstandards als Passiva eingestuft (C) Beträge, die der Behandlung vor der Verordnung (EU) unterliegen oder vorgeschriebener Restbetrag gemäß Offenlegungsbericht nach Teil 8 der (CRR) Seite 35/44

Offenlegungsbericht nach Artikel 435 bis 455 CRR

Offenlegungsbericht nach Artikel 435 bis 455 CRR Volksbank Westerstede eg Offenlegungsbericht nach Artikel 435 bis 455 CRR per 31.12.215 Seite 1/12 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Risikomanagementziele und -politik (Art. 435) 3. Eigenmittel (Art. 437)

Mehr

(A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG*

(A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit in TEUR (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente

Mehr

Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit

Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit Anhang II Offenlegung der Eigenmittel während der Übergangszeit (A) BETRAG AM TAG DER OFFENLEGUNG* (TEUR) (B) VERWEIS AUF ARTIKEL IN DER EU VERORDNUNG (EU) Nr. 575/213 Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente

Mehr

VOLKSBANK BAKUM EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER

VOLKSBANK BAKUM EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER VOLKSBANK BAKUM EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 2 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 3 Eigenmittel (Art. 437)... 4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Volksbank Lindenberg eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Volksbank Lindenberg eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Volksbank Lindenberg eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag 31.12.2013) - 1 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisenbank Buch-Eching eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisenbank Buch-Eching eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der Raiffeisenbank Buch-Eching eg Angaben für das Geschäftsjahr 2014 (Stichtag 31.12.2014) Die nachfolgenden Artikel beziehen

Mehr

Volksbank Oyten eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Volksbank Oyten eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2011 Risikomanagement Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 4 3 Adressenausfallrisiko... 6 4 Marktrisiko...

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Ebrachgrund eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Ebrachgrund eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag 31.12.2013) - 1

Mehr

NACH 26a KWG i.v.m. 319 ff. SolvV

NACH 26a KWG i.v.m. 319 ff. SolvV Volksbank Bönen eg OFFENLEGUNGSBERICHT NACH 26a KWG i.v.m. 319 ff. SolvV PER 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko... 5 Operationelles

Mehr

Volksbank Westerkappeln-Wersen eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung

Volksbank Westerkappeln-Wersen eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung Volksbank Westerkappeln-Wersen eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement...3 2 Eigenmittel...4 3 Adressenausfallrisiko...5

Mehr

nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Raiffeisenbank eg Asbach Sorga Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko... 4 Marktrisiko...

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Floß eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Floß eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Floß eg Angaben für das Geschäftsjahr 2012 (Stichtag 31.12.2012) - 1 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Volksbank Brandoberndorf eg. Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per

Volksbank Brandoberndorf eg. Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per 31.12.2010 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement...3 Eigenmittel...4 Adressenausfallrisiko...5 Marktrisiko...6 Operationelles Risiko...6

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER MENDENER BANK EG

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER MENDENER BANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER MENDENER BANK EG per 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK ETTLINGEN EG PER 31.12.2015

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK ETTLINGEN EG PER 31.12.2015 OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK ETTLINGEN EG PER 31.12.215 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5

Mehr

NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) RAIFFEISENBANK ALZEY-LAND EG OFFENLEGUNGSBERICHT PER 31.12.2010 NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Offenlegung nach 26a KWG Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement...3 Eigenmittel...4 Adressenausfallrisiko...6

Mehr

Volksbank Remscheid-Solingen eg

Volksbank Remscheid-Solingen eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. SolvV per 31.12.2011 Grande Otto Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 3 Adressenausfallrisiko... 5 Marktrisiko... 8 Operationelles

Mehr

Raiffeisenbank Alzey-Land eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per

Raiffeisenbank Alzey-Land eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per Raiffeisenbank Alzey-Land eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per 31.12.2009 Risikomanagement Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 5 3 Adressenausfallrisiko... 7

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER GENO BANK ESSEN EG

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER GENO BANK ESSEN EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER GENO BANK ESSEN EG 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 6 Eigenmittelanforderungen

Mehr

mediserv Abrechnung und Service für Heilberufe GmbH

mediserv Abrechnung und Service für Heilberufe GmbH mediserv Abrechnung und Service für Heilberufe GmbH Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) zum 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 5 Adressausfallrisiko...

Mehr

VR-Bank Schwalm-Eder Volksbank Raiffeisenbank eg Homberg/Efze

VR-Bank Schwalm-Eder Volksbank Raiffeisenbank eg Homberg/Efze VR-Bank Schwalm-Eder Volksbank Raiffeisenbank eg 34576 Homberg/Efze O F F E N L E G U N G S B E R I C H T 215 nach Art. 435 bis 455 CRR Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK STAUFEN EG. VERSION 6.3 Stand: )

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK STAUFEN EG. VERSION 6.3 Stand: ) OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK STAUFEN EG VERSION 6.3 Stand: 31.12.2015) Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und politik (Art. 435)... 3 Eigenmittel (Art.

Mehr

NACH ART. 435 BIS 455 CRR

NACH ART. 435 BIS 455 CRR OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR STAND 31. DEZEMBER 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 3 Eigenmittel (Art. 437)... 4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Volksbank Erle eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Volksbank Erle eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 4 3 Adressenausfallrisiko... 6 4 Operationelles Risiko...

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER SCHARNHAUSER BANK EG PER

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER SCHARNHAUSER BANK EG PER OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER SCHARNHAUSER BANK EG PER 31.12.215 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Volksbank Osnabrück eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Volksbank Osnabrück eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per

Volksbank Hohenlimburg eg Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per 31.12.215 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 1 Präambel... 3 2 Risikomanagementziele und -politik(art. 435)... 3 3 Eigenmittel (Art. 437)... 5 4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Offenlegungsbericht. Raiffeisenbank Much Ruppichteroth eg. nach Artikel 435 bis 455 CRR. per

Offenlegungsbericht. Raiffeisenbank Much Ruppichteroth eg. nach Artikel 435 bis 455 CRR. per Offenlegungsbericht Raiffeisenbank Much Ruppichteroth eg nach Artikel 435 bis 455 CRR per 31.12.215 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art.

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT DER VR-BANK BAD SALZUNGEN SCHMALKALDEN EG. NACH 26a KWG (i.v.m. 319-339 SolvV)

OFFENLEGUNGSBERICHT DER VR-BANK BAD SALZUNGEN SCHMALKALDEN EG. NACH 26a KWG (i.v.m. 319-339 SolvV) OFFENLEGUNGSBERICHT DER VR-BANK BAD SALZUNGEN SCHMALKALDEN EG NACH 26a KWG (i.v.m. 319-339 SolvV) ZUM 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Spar- und Kreditbank Ev.-Freik. Gemeinden eg, Bad Homburg v.d.h.

Spar- und Kreditbank Ev.-Freik. Gemeinden eg, Bad Homburg v.d.h. - - per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis... 2 1 Beschreibung Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 4 3 Adressenausfallrisiko... 6 4 Marktrisiko... 8 5 Operationelles Risiko... 8 6 Beteiligungen im Anlagebuch...

Mehr

VR-Bank Pirmasens eg

VR-Bank Pirmasens eg OFFENLEGUNGSBERICHT nach Art. 435 bis 455 CRR der VR-Bank Pirmasens eg per 31. Dezember 2015 Pirmasens, 22. August 2016 Der Vorstand Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisenbank Wald-Görisried eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisenbank Wald-Görisried eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der Raiffeisenbank Wald-Görisried eg Angaben für das Geschäftsjahr 214 (Stichtag 31.12.214) Die nachfolgenden Artikel beziehen

Mehr

VR-BANK WEINSTADT EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR

VR-BANK WEINSTADT EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR VR-BANK WEINSTADT EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.215 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 6 Eigenmittelanforderungen

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR-BANK EG, WÜRSELEN

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR-BANK EG, WÜRSELEN OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR-BANK EG, 52146 WÜRSELEN ANGABEN FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 214 (STICHTAG 31.12.214) Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik

Mehr

VOLKSBANK GEEST EG OFFENLEGUNGSBERICHT PER

VOLKSBANK GEEST EG OFFENLEGUNGSBERICHT PER VOLKSBANK GEEST EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 6 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Offenlegungsbericht Nach Art. 435 bis 455 CRR der Sparda-Bank Hannover eg Sparda-Bank Hannover eg

Offenlegungsbericht Nach Art. 435 bis 455 CRR der Sparda-Bank Hannover eg Sparda-Bank Hannover eg Sparda-Bank Hannover eg Offenlegungsbericht 2015 1 Offenlegungsbericht Nach Art. 435 bis 455 CRR der Sparda-Bank Hannover eg Sparda-Bank Hannover eg Angaben für das Geschäftsjahr 2015 (Stichtag 31.12.2015)

Mehr

VOLKSBANK FRIEDRICHSHAFEN EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER

VOLKSBANK FRIEDRICHSHAFEN EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER VOLKSBANK FRIEDRICHSHAFEN EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.215. Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)...

Mehr

Offenlegungsbericht. nach Art. 435 bis 455 CRR

Offenlegungsbericht. nach Art. 435 bis 455 CRR Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per 31.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 3 Eigenmittel (Art. 437)... 7 4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT. Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg. nach Art. 435 bis 455 CRR. per

OFFENLEGUNGSBERICHT. Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg. nach Art. 435 bis 455 CRR. per OFFENLEGUNGSBERICHT nach Art. 435 bis 455 CRR Volksbank-Raiffeisenbank im Kreis Rendsburg eg per 31.12.2015 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel

Mehr

Offenlegungsbericht. Hüttenberger Bank eg

Offenlegungsbericht. Hüttenberger Bank eg Hüttenberger Bank eg Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per 31. Dezember 214 Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR der Hüttenberger Bank eg per 31. Dezember 214 Seite 1/1 Hüttenberger

Mehr

Raiffeisenbank Flachsmeer eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Raiffeisenbank Flachsmeer eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2011 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel

1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit a, b, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital

Mehr

nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Raiffeisenbank eg Offenbach/M.-Bieber Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Sparkasse Hochfranken

Sparkasse Hochfranken Anhang A zum Offenlegungsbericht der zu Punkt 3.2 Hauptmerkmale sowie vollständige Bedingungen der begebenen Kapitalinstrumente Punkt 1: Hauptmerkmale des Kapitalinstruments 1 Durchführungsverordnung (EU)

Mehr

KIELER VOLKSBANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR

KIELER VOLKSBANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR KIELER VOLKSBANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

WINTERBACHER BANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER

WINTERBACHER BANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER WINTERBACHER BANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER Seite 2/32 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 4 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 5 Eigenmittel (Art. 437)... 7 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Volksbank Gronau-Ahaus eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung

Volksbank Gronau-Ahaus eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Offenlegungsbericht. nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff. SolvV (Solvabilitätsverordnung) per

Offenlegungsbericht. nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff. SolvV (Solvabilitätsverordnung) per Offenlegungsbericht nach 26a KWG in Verbindung mit 319 ff. SolvV (Solvabilitätsverordnung) per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 5 3 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) PSD Bank Köln eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) PSD Bank Köln eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) PSD Bank Köln eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag 31.12.2013) - 1 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Volksbank Düren eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per

Volksbank Düren eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per Volksbank Düren eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 3 3 Eigenmittel... 4 4

Mehr

Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung

Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Volksbank eg, Sitz Köthen. Offenlegungsbericht Nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

Volksbank eg, Sitz Köthen. Offenlegungsbericht Nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Volksbank eg, Sitz Köthen Offenlegungsbericht Nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko... 6 Marktrisiko...

Mehr

VR Bank Werra Meißner eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2008

VR Bank Werra Meißner eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2008 VR Bank Werra Meißner eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 4 3 Adressenausfallrisiko... 6 4 Marktrisiko... 8 5

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER ABTSGMÜNDER BANK -RAIFFEISEN- EG

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER ABTSGMÜNDER BANK -RAIFFEISEN- EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER ABTSGMÜNDER BANK -RAIFFEISEN- EG Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

VR Bank eg Steinlach-Wiesaz-Härten Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per

VR Bank eg Steinlach-Wiesaz-Härten Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per VR Bank eg Steinlach-Wiesaz-Härten Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per 31.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)...

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Grainet eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Grainet eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Grainet eg Angaben für das Geschäftsjahr 2010 (Stichtag 31.12.2010) - 1 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Raiffeisenbank Werratal-Landeck eg. OFFENLEGUNGSBERICHT 2013 STAND NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

Raiffeisenbank Werratal-Landeck eg. OFFENLEGUNGSBERICHT 2013 STAND NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Raiffeisenbank Werratal-Landeck eg OFFENLEGUNGSBERICHT 2013 STAND 31.12.2013 NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 5 Adressenausfallrisiko...

Mehr

NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV)

NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) OFFENLEGUNGSBERICHT NACH 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) UND DER INSTITUTS-VERGÜTUNGSVERORDNUNG (PER 31.12.2011) Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) und der Instituts-Vergütungsverordnung

Mehr

Volksbank eg, Villingen-Schwenningen Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per

Volksbank eg, Villingen-Schwenningen Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR per 31.12.215 Inhaltsverzeichnis 1 Tabellenverzeichnis... 2 Präambel... 4 1 Risikomanagementziele und politik (Art. 435)... 5 2 Eigenmittel (Art. 437)... 7

Mehr

Föhr-Amrumer Bank eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2009. Inhaltsverzeichnis

Föhr-Amrumer Bank eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2009. Inhaltsverzeichnis Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 Risikomanagement...3 3 Eigenmittel...4 4 Adressenausfallrisiko...6 5 Marktrisiko...8

Mehr

Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.

Volks- und Raiffeisenbank Neuwied-Linz eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT. nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV)

OFFENLEGUNGSBERICHT. nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) OFFENLEGUNGSBERICHT nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) Institutsgruppe DZB BANK GmbH per 31. 12. 2010 DZB BANK I 02 INHALT 03 I Allgemeines 03 I Risikomanagement 05 I Eigenmittel 07 I Adressenausfallrisiko

Mehr

VOLKSBANK JERICHOWER LAND EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER

VOLKSBANK JERICHOWER LAND EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER VOLKSBANK JERICHOWER LAND EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.215 Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 6

Mehr

Volksbank Rhein-Lippe eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Volksbank Rhein-Lippe eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Bruck eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Bruck eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Bruck eg Angaben für das Geschäftsjahr 2011 (Stichtag 31.12.2011) - 1 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK BLAUBEUREN EG ZUM 31.12.2014

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK BLAUBEUREN EG ZUM 31.12.2014 OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK BLAUBEUREN EG ZUM 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)...

Mehr

47 C Berechnung der Verschuldungsquote LRCalc. 40 C Alternative Behandlung der Risikomessgröße LR1

47 C Berechnung der Verschuldungsquote LRCalc. 40 C Alternative Behandlung der Risikomessgröße LR1 Meldebogen- Code Meldebogen- Code ANHANG I ANHANG X MELDUNG DER VERSCHULDUNG MELDEBÖGEN ZUR VERSCHULDUNGSQUOTE Bezeichnung des Meldebogens Kurzbezeichnung 47 C 47.00 Berechnung der Verschuldungsquote LRCalc

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Kirchweihtal eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Kirchweihtal eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Kirchweihtal eg Angaben für das Geschäftsjahr 2010 (Stichtag 31.12.2010) Inhaltsverzeichnis

Mehr

Dortmunder Volksbank eingetragene Genossenschaft

Dortmunder Volksbank eingetragene Genossenschaft Dortmunder Volksbank eingetragene Genossenschaft Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008 Dortmund, Juni 2009 Der Vorstand Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER ROSBACHER RAIFFEISENBANK EG

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER ROSBACHER RAIFFEISENBANK EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER ROSBACHER RAIFFEISENBANK EG VERSION 6.2 Stand: 25.03.2015) Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013

Volksbank Kur- und Rheinpfalz eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Volksbank Kur- und Rheinpfalz eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Volksbank Kur- und Rheinpfalz eg 1 Inhaltsverzeichnis 1 Risikomanagement...3 2

Mehr

Kölner Bank eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per

Kölner Bank eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 5 4 Adressenausfallrisiko... 7 5 Marktrisiko...

Mehr

Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg

Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg Raiffeisenbank Kocher-Jagst eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2012 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung Risikomanagement... 3 2. Eigenmittel... 4 3. Adressenausfallrisiko...

Mehr

Volksbank Dinslaken eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Volksbank Dinslaken eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Föhr-Amrumer Bank eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Inhaltsverzeichnis

Föhr-Amrumer Bank eg. Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Inhaltsverzeichnis Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2008 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...2 2 Risikomanagement...3 3 Eigenmittel...4 4 Adressenausfallrisiko...6 5 Marktrisiko...8

Mehr

Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR. Institutsgruppe Frankfurter Volksbank eg per

Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR. Institutsgruppe Frankfurter Volksbank eg per Offenlegungsbericht nach Art. 435 bis 455 CRR Institutsgruppe Frankfurter Volksbank eg per 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 3 Eigenmittel (Art.

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER PAX-BANK EG PER

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER PAX-BANK EG PER OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER PAXBANK EG PER 31.12.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der VRBank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn eg Angaben für das Geschäftsjahr 215 (Stichtag 31.12.215) Die nachfolgenden Artikel

Mehr

Volksbank Oyten eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2010

Volksbank Oyten eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2010 Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2010 Beschreibung Risikomanagement Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung Risikomanagement... 3 2 Eigenmittel... 3 3 Adressenausfallrisiko...

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK DAADEN EG

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK DAADEN EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VOLKSBANK DAADEN EG Inhaltsverzeichnis Präambel... 3 Risikomanagementziele und politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 6 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisen-Volksbank Haßberge eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der. Raiffeisen-Volksbank Haßberge eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach Art. 435 bis 455 CRR der Raiffeisen-Volksbank Haßberge eg Angaben für das Geschäftsjahr 214 (Stichtag 31.12.214) - 1 - Die nachfolgenden Artikel

Mehr

Raiffeisen-Volksbank Varel-Nordenham eg OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER

Raiffeisen-Volksbank Varel-Nordenham eg OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER Raiffeisen-Volksbank Varel-Nordenham eg OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.214 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art.

Mehr

NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR GENOSSENSCHAFTSBANK FULDA EG

NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR GENOSSENSCHAFTSBANK FULDA EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER VR GENOSSENSCHAFTSBANK FULDA EG VOLKSBANK RAIFFEISENBANK SEIT 1862 BAHNHOFSTRASSE 1 36037 FULDA 31.12.2014 1 Inhaltsverzeichnis a) Präambel... 3 b) Risikomanagementziele

Mehr

Offenlegung gemäß Teil 8 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013

Offenlegung gemäß Teil 8 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 J A H R E S A B S C H L U S S 2015 Offenlegung gemäß Teil 8 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 der Raiffeisenbank Kössen-Schwendt egen Anhänge Anhang 1 - Eigenmittel Übersicht Basel III Anhang 2 - Hauptmerkmale

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) VR meine Raiffeisenbank eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) VR meine Raiffeisenbank eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) VR meine Raiffeisenbank eg Angaben für das Geschäftsjahr 2013 (Stichtag 31.12.2013) - 1 - Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Hohenau-Mauth eg

Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Hohenau-Mauth eg Bericht zur Erfüllung der Offenlegungsanforderungen nach 26 a KWG und 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) Raiffeisenbank Hohenau-Mauth eg Angaben für das Geschäftsjahr 2010 (Stichtag 31.12.2010) -

Mehr

Offenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR)

Offenlegungs bericht zum 30. September nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Offenlegungs bericht zum 30. September 2016 nach Teil 8 der Verordnung über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen (CRR) Vorbemerkung Die Veröffentlichung des Offenlegungsberichts

Mehr

Raiffeisenbank Ingersheim eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012

Raiffeisenbank Ingersheim eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012 Raiffeisenbank Ingersheim eg Offenlegungsbericht nach 26a KWG i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2012 Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i.v.m. 319 ff. SolvV) per 31.12.2012 Seite 1/10 Risikomanagement

Mehr

Volksbank Vorarlberg Gruppe

Volksbank Vorarlberg Gruppe Volksbank Vorarlberg Gruppe Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Konzern-Jahresabschlusses zum 31.12.2008. 1. Eigenmittelstruktur des Konzerns Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen:

Mehr

EIGENMITTELÜBERSICHT Basel III

EIGENMITTELÜBERSICHT Basel III Anhang 1 EIGENMITTELÜBERSICHT Basel III EIGENMITTEL (CA1) Bilanzposten Eigenmittel HARTES KERNKAPITAL (CET1) 9.313.569,07 9.306.105,24 Anrechenbare Kapitalinstrumente P9. Gezeichnetes Kapital 23.944,00

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER BANK 1 SAAR EG

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER BANK 1 SAAR EG OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR DER BANK 1 SAAR EG Stichtag 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel...3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)...3 Eigenmittel (Art. 437)...4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Volksbank Allgäu-West eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2013

Volksbank Allgäu-West eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung. per 31.12.2013 Volksbank Allgäu-West eg Offenlegungsbericht gemäß Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Inhaltsverzeichnis Beschreibung Risikomanagement... 3 Eigenmittel... 4 Adressenausfallrisiko... 5 Marktrisiko...

Mehr

Volks- und Raiffeisenbank eg Sitz Güstrow Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per

Volks- und Raiffeisenbank eg Sitz Güstrow Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung. per Sitz Güstrow Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung per 31.12.2013 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Risikomanagement... 4 3 Eigenmittel... 6 4 Adressenausfallrisiko...

Mehr

Konzern HAGEBANK TIROL Holding, eingetragene Genossenschaft / Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG

Konzern HAGEBANK TIROL Holding, eingetragene Genossenschaft / Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG Konzern HAGEBANK TIROL Holding, eingetragene Genossenschaft / Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses des Konzerns der HAGEBANK TIROL Holding,

Mehr

Eurocity Bank AG Offenlegungsbericht per nach Artikel 435 bis 455 CRR

Eurocity Bank AG Offenlegungsbericht per nach Artikel 435 bis 455 CRR Eurocity Bank AG Offenlegungsbericht per 31.12.215 nach Artikel 435 bis 455 CRR Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 2 Risikomanagementziele und politik (Art. 435)... 3 3 Eigenmittel (Art. 437)... 6 4 Eigenmittelanforderungen

Mehr

Quantitative Offenlegung Volksbank, Gewerbe- und Handelsbank Kärnten Aktiengesellschaft Daten zum Jahresabschluss per

Quantitative Offenlegung Volksbank, Gewerbe- und Handelsbank Kärnten Aktiengesellschaft Daten zum Jahresabschluss per Quantitative Offenlegung Volksbank, Gewerbe- und Handelsbank Kärnten Aktiengesellschaft Daten zum Jahresabschluss per 31.12.2008 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: Eingezahltes

Mehr

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR

OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR OFFENLEGUNGSBERICHT NACH ART. 435 BIS 455 CRR PER 31.12.2014 VR-BANK NECKAR-ENZ EG Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)... 5 Eigenmittelanforderungen

Mehr

RAIFFEISENBANK OLDENBURG EG OFFENLEGUNGSBERICHT PER 31.12.2014 NACH ART. 435 BIS 455 CRR

RAIFFEISENBANK OLDENBURG EG OFFENLEGUNGSBERICHT PER 31.12.2014 NACH ART. 435 BIS 455 CRR RAIFFEISENBANK OLDENBURG EG OFFENLEGUNGSBERICHT PER 31.12.2014 NACH ART. 435 BIS 455 CRR Inhaltsverzeichnis 1 Präambel... 3 Risikomanagementziele und -politik (Art. 435)... 4 Eigenmittel (Art. 437)...

Mehr

VR-Bank Schwalm-Eder Volksbank Raiffeisenbank eg 34576 Homberg/Efze

VR-Bank Schwalm-Eder Volksbank Raiffeisenbank eg 34576 Homberg/Efze Seite 1 von 10 VR-Bank Schwalm-Eder Volksbank Raiffeisenbank eg 34576 Homberg/Efze O F F E N L E G U N G S B E R I C H T 2011 Nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. SolvV) Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis Beschreibung

Mehr