Projekte Landesentscheid Fair bringt mehr in Brandenburg. Kategorie Kindergarten. 1. Platz Kindergarten

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1 Projekte Landesentscheid Fair bringt mehr in Brandenburg Kategorie Kindergarten 1. Platz Kindergarten Kindergarten Wichtelland Motto: Fair bringt mehr im Umgang miteinander, Akzeptieren anderer Kulturen und von Menschen mit Behinderung Beteiligte: Kinder, Polizei, Augenoptiker, Blindenverband, Vorlesepatin und Erzieher Kurzbeschreibung: Projekt in drei Teilprojekte gegliedert; 1. Umgang miteinander - hier werden gemeinsame Regeln aufgestellt, Kinderkonferenzen einberufen, Einhalten der Regeln zum Beispiel beim Sport erlernt, Besuch von der Polizei zum Thema fairer Umgang; 2. Andere Kulturen - hier wird durch Fotos, Tänze, Bilderbüchern und Liedern aus anderen Kulturen den Kindern das Fremde näher gebracht sowie durch Spiele die Gemeinsamkeiten und Unterschiede thematisiert; 3. Behinderungen - speziell blind sein - hier werden Spiele zum Hören, Fühlen und Schmecken durchgeführt, Basteln von Fühlbildern und Duftkarten, Partner- und Selbstmassagen, Besuch beim Optiker sowie Zusammenarbeit mit dem Blindenverband; die Kinder lernen sich auszudrücken und ihre Befindlichkeiten zu äußern sowie auf die Gefühle der anderen zu reagieren; Ängste vor dem Fremden abzubauen und Gemeinsamkeiten erkennen, der faire Umgang wird weiterhin in den Gruppen groß geschrieben und neue Projekte auf Wunsch der Kinder entwickelt; im Projekt Wir entdecken andere Kulturen haben die Kinder neue Kulturen kennen gelernt Ziel: Gefühle erkennen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der eigenen Gruppe erkennen sowie anschließend bei Menschen aus anderen Kulturen und mit Behinderungen; den anderen mit seinen Stärken und Schwächen wichtig nehmen Sprachliche Konfliktlösung, gegenseitige Rücksichtnahme, Selbstvertrauen stärken: Gemeinsam Regeln finden und diese einhalten 2. Platz Kindergarten Kindergarten Spatzennest Motto: Kinderhotel Beteiligte: Eltern, Stadt, Verein Freunde und Förderer Kurzbeschreibung: Einmal im Monat können Kinder und auch deren Geschwister sowie Kinder aus anderen Einrichtungen von Freitag auf Samstag eine Nacht im Kindergarten verbringen; der Eingangsbereich wird zur Rezeption und die Räume nach den jeweiligen Themen umgestaltet, die Themen reichen von Hexerei über Theater bis hin zum Zirkus oder Räuberfesten, die Kinder spielen gemeinsam Theater, singen und kochen zusammen und tauschen ihre Erlebnisse aus; neben den Themenabenden gibt es auch Ausflüge gemeinsam mit den Kindern zum Beispiel in die Schwimmhalle oder zu Vorstellungen verschiedener Künstler; Erzieher arbeiten im Hotel ehrenamtlich; die Kinder lernen in diesem Projekt ihre Stärken und Schwächen kennen, lernen zuzuhören oder auch sich mitzuteilen. Ziel: Gemeinschaftliches Miteinander, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist, Selbstbewusstsein stärken, Chancengleichheit, Spaß an der Gemeinschaft, neue Freunde finden

2 3. Platz Kindergarten Kindergarten Haus der kleinen Forscher Motto: Kunohelfer Beteiligte: Kinder, Eltern, Erzieher und Lehrer der Grundschule Kurzbeschreibung: Kleinen Forscher sollen Verantwortung für die Zwergenforscher übernehmen, der Kunohelfer wird in den verschiedenen Bereichen des Kitaalltags eingesetzt, die Kunohelfer sind Kinder der Kita, sie erhalten einen Button, woran man Sie erkennen kann, die Kinder helfen sich bei der Bewältigung verschiedener Aufgaben zum Beispiel in der Lernwerkstatt, beim Sport und bei Konflikten; die Helfer begrüßen am Morgen die Kinder und deren Eltern; die Kunohelfer können auch Tränen wegzaubern, die Helfer sind stolz und erfüllen Ihre Aufgaben mit großen Engagement; sie erlernen dabei Toleranz gegenüber anderen und sich in Geduld zu üben; Gerechtigkeit und Freundlichkeit wird als Grundlage der Partnerschaft gelebt und an die Kleineren weitergetragen Ziel: Selbstbewusstsein stärken, Toleranz untereinander fördern, Freundschaften fördern, Miteinander Vertrauen und Geborgenheit schaffen 3. Platz Kindergarten Förderverein Freunde der Kita Freundschaft e.v. Motto: Hand in Hand keiner bleibt allein Beteiligte: Kinder, Erzieher und Eltern Kurzbeschreibung: Rücksichtsloses Verhalten unter den Kindern; keine friedliche Konfliktlösung untereinander zu erkennen; Kinder anderer Nationalitäten wurden ausgelacht und nicht integriert; gemeinsam mit den Kindern wurde eine Kinderkonferenz eingeleitet, hier wurden die Themen diskutiert und gemeinsam mit den Kindern Lösungen gefunden; es gibt gemeinsame Gesprächsregeln und Miteinanderregeln; durch Musik, Sport, Gestalten sowie durch die gemeinsam erstellten Regeln beschäftigen sich die Kinder mit dem Thema Fairness; im Morgenkreis gibt es einen gewählten Morgenkreis-Chef, dieser leitet die Runde und achtet auf das Einhalten der Regeln; es gibt einen Redeball und eine Glocke, die eingesetzt werden, sobald die Kinder durcheinander reden; die gemeinsamen Regeln werden im Gruppenraum ausgestellt und die Kinder erinnern sich gegenseitig an das Einhalten; die aufgestellten Gesprächsregeln werden in Absprache mit der Kooperationsschule in die erste Klasse übernommen Ziel: Verbesserung des Gruppenklimas, fairer Umgang untereinander, Lösungsvorschläge seitens der Kids bei Konflikten, Rücksichtnahme, erlernen positive und negative Gefühle auszudrücken, Offenheit und Akzeptanz gegenüber Kindern, die anders sind.

3 Kategorie Klasse 1. Platz Klasse Schulförderverein der Krabat Grundschule Motto: Feriencamp für polnische und deutsche Jugendliche aus sozial schwachen Familien Beteiligte: Pädagogen aus der Grundschule und dem Haus der Generationen Bürgermeister sowie polnische Studenten Kurzbeschreibung: Kindern aus sozial schwachen Familien, die auf Grund der Familiensituationen keine Urlaubsreise oder keine Gelegenheit zur sinnvollen Beschäftigung finden, soll die Möglichkeit gegeben werden, in das Feriencamp zu fahren; der Kontakt zwischen den deutschen und polnischen Kindern soll gefördert werden; gemeinsame Aktionen wie Unsere Umwelt gemeinsam bewahren und verschönern oder der Abend der kreativen Kinder sollen Barrieren abbauen und allen Kindern eine schöne Zeit bieten; positives Nachbarschaftsdenken bei den Kindern erzeugen Ziel: Kindern die Möglichkeit geben, den Nachbarn kennen zu lernen, die Ferien sinnvoll zu gestalten Hort Kunterbunt 2. Platz Klasse Motto: Fair bringt mehr- ICH - DU = WIR Beteiligte: Kinder, Mitarbeiter der Bibliothek, Mitarbeiter des Weltladens, Polizei, Mitarbeiter der Prävention Behindertengruppe und Eltern Kurzbeschreibung: Die Kinder haben die Möglichkeit im Hort zu spielen und im Gruppenraum eine Kinderberatung durchzuführen; hier können die Kinder von Erlebnissen berichten oder über ihre Probleme, Wünsche und Ideen sprechen; einmal in der Woche trifft sich der Kinderrat, um die Ideen mit den anderen Gruppen im Hort zu besprechen; die Kinder sollen positive Erfahrung im täglichen Miteinander sammeln, ihre Wünsche und Ideen offen äußern, sich mit einbringen, aber auch die anderen und deren Wünsche akzeptieren; sie lernen auch zu akzeptieren, dass nicht alles möglich ist, sich Konflikte innerhalb der Gruppe friedlich lösen lassen und sie Kompromisse eingehen müssen; sie lernen sich an Regeln zu halten und dass man durch das eigene Verhalten auch vieles ändern und bewegen kann. Themen in den Gruppen sind: Wer bin ich, Was fühle ich, Wovor habe ich Angst, sowie Wie rede ich mit anderen, Woran sehe ich, wie sich andere fühlen oder auch wie werden wir ein Team, Wie lösen wir gemeinsame Probleme. Wie haben wir Spaß miteinander ; die Kinder nehmen weiterhin an Projekten teil wie z. B. der Besuch des Weltladens oder gemeinsames musizieren mit der Behindertengruppe; die Kinder bekommen einen Fairnesspass, dort erhalten Sie einen Punkt pro Teilnahme an einer Fairnessaktion und am Ende des Jahres erhalten Sie eine Urkunde; durch die Gestaltung der Flure und Aushänge beschäftigen sich die Kinder mit dem Thema Fairness; sie lernen auch Lieder, die sich mit dem Thema beschäftigen; anschließend wird über das Gelernte gesprochen und überlegt, welches Kind zu welcher Strophe passt; Kinder werden erreicht, die schwer zu motivieren sind, sich an gemeinsamen Projekten zu beteiligen Ziel: Toleranz, Fairness im Umgang miteinander

4 2. Platz Klasse Astrid Lindgren Grundschule Motto: Fair bringt mehr in Grundschulen und auf der Straße Beteiligte: Eltern, Lehrer, Druckerei, AG und deren Geschwister Kurzbeschreibung: Eine Arbeitsgemeinschaft hat sich in der Schule entwickelt, die sich jede 2. Woche im Monat trifft; über Erfahrungen mit Gewalt spricht und gemeinsam Lösungen findet; Schülerzeitungen und Flyer werden von der AG entwickelt und auf dem Schulhof verteilt; von den Schülern werden Sticker und Aufkleber erarbeitet und wer sich fair verhält bekommt einen auf sein Hausaufgabenheft; die Kinder, die einen Sticker besitzen, haben unterschrieben, sich fair zu verhalten; in einem kurzen Theaterstück, das die AG anderen Schülern vorspielt, wird das Thema Gewalt thematisiert und anschließend mit allen Schülern besprochen, hier werden Lösungen vorgeschlagen, wie sich bei Konflikten auf dem Schulhof verhalten werden kann und die Kinder erstellen regelmäßig eine Gewaltzeitung ; durch die gemeinsame Arbeit und Diskussion mit allen Kindern sollen sie ihr Verhalten reflektieren; die AG soll das Interesse an diesem Thema wecken; Spaß in und an der Gemeinschaft soll entwickelt werden Ziel: Verantwortung für jüngere Schüler übernehmen, über das Verhalten im Schulalltag nachdenken, Gemeinschaftsgefühl entwickeln und stärken; gewaltfreie Lösungen für Konflikte finden 3. Platz Klasse b) - Grundschule Geschwister Scholl Motto: Gegen Aggression und Gewalttätigkeit Beteiligte: Schüler, Polizei, Antigewaltkompetenztrainer, Sozialarbeiterin, Zirkus und Lehrer der Schule ohne Rassismus Kurzbeschreibung: Anti Bulling Programm ist die Basis für dieses Projekt; die Schüler haben Fragebögen ausgefüllt und so wurde die Situation in der Schule erfasst; unter Einbeziehung der Pausenaufsicht, dem Streitschlichterprogramm, dem Fest der Freundlichkeit, der Neuaufstellung der Klassen- und Schulordnung, dem Antigewalttraining werden die Kinder aktiv in das Projekt eingebunden; in einer Projektwoche lernen die Kinder durch ein Zirkusprogramm im Team zu arbeiten und erworbene Kompetenzen zu nutzen; die Eltern werden durch Veranstaltungen mit in das Thema einbezogen Ziel: Sensibilisierung der Kinder für faires Verhalten im täglichen Umgang

5 Kategorie Klasse 1. Platz Klasse Grundschule Karl Liebknecht, Klasse 5b Motto: Wir sind Paten für die Kleinen Beteiligte: Klasse 5b Kurzbeschreibung: Die Jugendlichen übernehmen als Klassengemeinschaft Patenschaften für die jüngeren Schüler; die Wünsche der Schüler werden am Anfang des Jahres aufgenommen und in das Vorhaben für das kommende Schuljahr integriert; es gibt innerhalb der Patenschaft gegenseitige Unterrichtbesuche, gemeinsame Wandertage, Hilfe bei Projekten und gemeinsame Pausengestaltung; Die Schüler übernehmen Verantwortung, sie werden sensibilisiert für die Probleme der Kleinen und sie haben großen Spaß an der Patenschaft Ziel: Achtung vor anderen, Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit, gemeinsame Erlebnisse schaffen, Konflikte vermeiden 2. Platz Klasse Erich Kästner Grundschule, Klasse 5b Motto: Wir sind zu laut niemand versteht uns! Das wollen wir ändern, denn Krach macht schwach! Beteiligte: Klasse 5b, Polizei, zwei Mütter und Lehrer Kurzbeschreibung: Die Lautstärke in der Klasse ist sehr hoch; diese Situation war nicht nur anstrengend für die Lehrer, sondern auch für die Schüler, denn Unterricht war kaum mehr möglich; die Polizei startete in der Klasse ein Anti-Gewalt-Projekt; Ziel war es, die Kinder merken, dass Sie oft Gewalt an andere aber auch gegen sich selbst ausüben; die Jugendlichen stellten Regeln auf, wie sie sich im Unterricht verhalten wollen/sollen und dürfen und setzten gleichzeitig Strafen bei Verstößen fest; die Kinder wollen mit den Polizisten über das Erlernte und Erlebte reden und somit für sich Schlussfolgerungen ziehen; zwei Mütter reden mit den Jugendlichen auch über die Erlebnisse, denn auch nach dem Unterricht sollen die Jugendlichen die Möglichkeit haben ihre Erfahrungen zu verarbeiten; die Kinder erarbeiten derzeit ein Theaterstück über die Situation in der Klasse und auch deren Veränderungen; erste Erfolge stellten sich bereits nach kurzer Zeit ein, denn die Klassenratsstunde nutzen die Kinder um sich mitzuteilen, sie machen sich Gedanken und äußern Wünsche über das Zusammenleben Ziel: Konflikte selber lösen können, eigenes Verhalten reflektieren und Wünsche anständig zu artikulieren. Kinder sollen lernen sich für andere stark zu machen

6 3. Platz Klasse Wilhelm Gentz Grundschule, Klasse 6 Motto: Wir für Toleranz Beteiligte: Jugendliche und Erzieher Kurzbeschreibung: Die Schüler wurden an der Schule zu Streitschlichtern ausgebildet; weiterhin haben sie gemeinsam Flyer gegen Gewalt entwickelt sowie Sketche zu diesem Thema einstudiert; die Klasse ist nun soweit, dass ab dem nächsten Jahr die Jugendlichen als Streitschlichter arbeiten können und auch ihr Wissen an die Schüler der kommenden Klassen weiterleiten können Ziel: Sensibilisierung im Umgang miteinander, Konflikte gewaltfrei zu lösen, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen

7 Kategorie Sekundarstufe II 1. Platz Sek. II Berufsfachschule Rahn Dietrich Group Motto: Jugend gegen Gewalt und Gruppe Rot Kreuz Gegen Gewalt und für Integration Beteiligte: Stadtverwaltung, DRK, Polizei, Seniorenbeirat sowie 20 Jugendliche aus neun verschiedenen Ländern Kurzbeschreibung: Durch einen Politikstammtisch, einer Fußballpokalserie und der für den Wettbewerb Fair bringt mehr gegründete Gruppe Rot Kreuz wird sich mit den Themen Ausländerhass, Ausgrenzung, Parallelgesellschaften auseinandergesetzt; die Gruppen setzen sich gegen Jugendgewalt und gelebte Integration ein; in den Gruppen werden ausländische Jugendliche und deutsche Jugendliche in Projekten gemeinsam integriert; die Gruppen treffen sich einmal in der Woche; die Jugendlichen (Deutsche wie Ausländer) übernehmen Verantwortung und bekommen die verschiedensten Aufgaben; weiterhin ist es Ziel, dass die Beteiligten wieder Freunde und Bekannte in die Projekte integrieren; bei gemeinsamen Fußballturnieren in verschiedenen Städten und Gemeinden findet eine Begegnung verschiedener Kulturen statt; im Politikstammtisch diskutieren Jugendliche mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur; die Rot Kreuz Gruppe bietet durch eine Event-Gruppe, eine Caritative-Gruppe und einer Ersten-Hilfe-Gruppe ein breites Spektrum an Aktionen an; durch gemeinsame Aktionen lernen sich die Jugendlichen kennen Ziel: Die Schüler sollen Fremdes entdecken und Ängste abbauen, Stärken und Schwächen erkennen; Courage zeigen und gewaltfreie Konfliktlösungen finden; Verantwortung für andere übernehmen 2. Platz Sek. II Albert Schweitzer Gesamtschule, Klasse 12/13 Motto: Initiativgruppe Schule ohne Rassismus Beteiligte: Interkultureller Rat, Foto AG, Sportgruppe, Kunst AG Kurzbeschreibung: Für ein friedliches Miteinander an der Schule; Einsatz des Projektes gegen Rassismus und Diskriminierung; jährlich gibt es unterschiedliche Veranstaltungen zu den Themen wie Aus der Geschichte lernen, Leben in anderen Ländern, Tendenzen des Rechtsextremismus, Auslandseinsätze bei der Bundeswehr, Podiumsdiskussionen mit Jungoffizieren oder der Friedens- und Abrüstungsinitiative sowie das Sportprojekt Jahrmarkt der Möglichkeiten ; dies wird in verschiedenen Projekttagen in der Schule durchgeführt; durch die gemeinsamen Aktionen erkennen die Schüler die Gemeinschaft untereinander; die Aktionen werden in der Schule dokumentiert; die Schüler planen auch neue Projekte wie zum Beispiel Patenschaften. Ziel: Die Schüler sollen Fremdes entdecken und Ängste abbauen, Stärken und Schwächen erkennen sowie Courage zeigen

8 Sek. I + II übergreifend 1. Platz Sek. I + II übergreifend Berthold Brecht Gymnasium Motto: Soziale Kompetenz Beteiligte: Lehrer, Schüler, Reha Klinik, Fachkliniken, Kindergarten, Seniorenheim, Tafel und eine Grundschule Kurzbeschreibung: Schüler der 10 bis 13 Klasse sind ehrenamtlich in sozialen Einrichtungen tätig; die Schüler können sich an verschiedenen Projekten beteiligen; dieses Projekt wird seit 9 Jahren umgesetzt und erfreut sich großer Popularität; die Jugendlichen verbringen ihre Freizeit mit Menschen und ihre Belohnung ist ein Lächeln; sie leiten Projekte selbständig; sie organisieren Nachmittage, Sportgruppen oder Theatergruppen mit den Menschen in Kliniken; sie übernehmen Patenschaften für geistig behinderte Menschen; sie bieten für Senioren einen Einkaufsservice oder arbeiten bei der Tafel; die Projekte leben durch die Schüler und werden auch durch die Schüler weiterentwickelt; sie bilden weiterhin in der Schule auch Konfliktlotsen aus Ziel: Jugendlichen sollen lernen, dass Gesellschaft nur durch Menschlichkeit und Engagement funktioniert; sie erlernen Selbstständigkeit, Toleranz gegenüber anderen und wachsen mit ihren Aufgaben; Nachdenken über Randgruppen 2. Platz Sek. I + II übergreifend Förderschule Am Schlosspark Motto: Gemeinsam statt Einsam Beteiligte: Schüler der AG, Sozialpädagogen Kurzbeschreibung: Die Schüler haben negative Erfahrungen im Bereich des Verhaltens gemacht; sie kommen aus unterschiedlichen Schulen in die Förderschule; sie kennen keine Konfliktlösungsstrategien; die Klassenstufe 9/10 haben eine Konfliktlotsengruppe gegründet; dieses Projekt wurde an die Bedürfnisse und Probleme der Förderschule angepasst; dieses Projekt basiert auf mehreren Präventionsprojekten; die Schüler bieten ihren Mitschülern neue Wege und friedliche Lösungsstrategien bei Konflikten; durch Entspannungsübungen und bestimmte Methoden wurde den Jugendlichen das Projekt näher gebracht, die Konfliktlotsen werden den einzelnen Klassen vorgestellt; sie werden mit Bildern in der Schule ausgehangen, damit jeder in der Schule weiß, was die Lotsen für Aufgaben haben; neue Schüler werden durch die Konfliktlotsen in die Schule und deren Alltag eingeführt; jedes Jahr werden Schüler an diese Aufgabe herangeführt; die Konfliktlotsen unterstützen sich gegenseitig bei der Ausbildung Ziel: Verminderung der Gewaltbereitschaft, Förderung des Selbstbewusstseins. An der Schule soll kein Kind einsam sein, sondern Ziel ist es gemeinsam Spaß am Lernen zu haben

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