Projekte Landesentscheid Fair bringt mehr in Brandenburg. Kategorie Kindergarten. 1. Platz Kindergarten
|
|
- Margarete Stieber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekte Landesentscheid Fair bringt mehr in Brandenburg Kategorie Kindergarten 1. Platz Kindergarten Kindergarten Wichtelland Motto: Fair bringt mehr im Umgang miteinander, Akzeptieren anderer Kulturen und von Menschen mit Behinderung Beteiligte: Kinder, Polizei, Augenoptiker, Blindenverband, Vorlesepatin und Erzieher Kurzbeschreibung: Projekt in drei Teilprojekte gegliedert; 1. Umgang miteinander - hier werden gemeinsame Regeln aufgestellt, Kinderkonferenzen einberufen, Einhalten der Regeln zum Beispiel beim Sport erlernt, Besuch von der Polizei zum Thema fairer Umgang; 2. Andere Kulturen - hier wird durch Fotos, Tänze, Bilderbüchern und Liedern aus anderen Kulturen den Kindern das Fremde näher gebracht sowie durch Spiele die Gemeinsamkeiten und Unterschiede thematisiert; 3. Behinderungen - speziell blind sein - hier werden Spiele zum Hören, Fühlen und Schmecken durchgeführt, Basteln von Fühlbildern und Duftkarten, Partner- und Selbstmassagen, Besuch beim Optiker sowie Zusammenarbeit mit dem Blindenverband; die Kinder lernen sich auszudrücken und ihre Befindlichkeiten zu äußern sowie auf die Gefühle der anderen zu reagieren; Ängste vor dem Fremden abzubauen und Gemeinsamkeiten erkennen, der faire Umgang wird weiterhin in den Gruppen groß geschrieben und neue Projekte auf Wunsch der Kinder entwickelt; im Projekt Wir entdecken andere Kulturen haben die Kinder neue Kulturen kennen gelernt Ziel: Gefühle erkennen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der eigenen Gruppe erkennen sowie anschließend bei Menschen aus anderen Kulturen und mit Behinderungen; den anderen mit seinen Stärken und Schwächen wichtig nehmen Sprachliche Konfliktlösung, gegenseitige Rücksichtnahme, Selbstvertrauen stärken: Gemeinsam Regeln finden und diese einhalten 2. Platz Kindergarten Kindergarten Spatzennest Motto: Kinderhotel Beteiligte: Eltern, Stadt, Verein Freunde und Förderer Kurzbeschreibung: Einmal im Monat können Kinder und auch deren Geschwister sowie Kinder aus anderen Einrichtungen von Freitag auf Samstag eine Nacht im Kindergarten verbringen; der Eingangsbereich wird zur Rezeption und die Räume nach den jeweiligen Themen umgestaltet, die Themen reichen von Hexerei über Theater bis hin zum Zirkus oder Räuberfesten, die Kinder spielen gemeinsam Theater, singen und kochen zusammen und tauschen ihre Erlebnisse aus; neben den Themenabenden gibt es auch Ausflüge gemeinsam mit den Kindern zum Beispiel in die Schwimmhalle oder zu Vorstellungen verschiedener Künstler; Erzieher arbeiten im Hotel ehrenamtlich; die Kinder lernen in diesem Projekt ihre Stärken und Schwächen kennen, lernen zuzuhören oder auch sich mitzuteilen. Ziel: Gemeinschaftliches Miteinander, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist, Selbstbewusstsein stärken, Chancengleichheit, Spaß an der Gemeinschaft, neue Freunde finden
2 3. Platz Kindergarten Kindergarten Haus der kleinen Forscher Motto: Kunohelfer Beteiligte: Kinder, Eltern, Erzieher und Lehrer der Grundschule Kurzbeschreibung: Kleinen Forscher sollen Verantwortung für die Zwergenforscher übernehmen, der Kunohelfer wird in den verschiedenen Bereichen des Kitaalltags eingesetzt, die Kunohelfer sind Kinder der Kita, sie erhalten einen Button, woran man Sie erkennen kann, die Kinder helfen sich bei der Bewältigung verschiedener Aufgaben zum Beispiel in der Lernwerkstatt, beim Sport und bei Konflikten; die Helfer begrüßen am Morgen die Kinder und deren Eltern; die Kunohelfer können auch Tränen wegzaubern, die Helfer sind stolz und erfüllen Ihre Aufgaben mit großen Engagement; sie erlernen dabei Toleranz gegenüber anderen und sich in Geduld zu üben; Gerechtigkeit und Freundlichkeit wird als Grundlage der Partnerschaft gelebt und an die Kleineren weitergetragen Ziel: Selbstbewusstsein stärken, Toleranz untereinander fördern, Freundschaften fördern, Miteinander Vertrauen und Geborgenheit schaffen 3. Platz Kindergarten Förderverein Freunde der Kita Freundschaft e.v. Motto: Hand in Hand keiner bleibt allein Beteiligte: Kinder, Erzieher und Eltern Kurzbeschreibung: Rücksichtsloses Verhalten unter den Kindern; keine friedliche Konfliktlösung untereinander zu erkennen; Kinder anderer Nationalitäten wurden ausgelacht und nicht integriert; gemeinsam mit den Kindern wurde eine Kinderkonferenz eingeleitet, hier wurden die Themen diskutiert und gemeinsam mit den Kindern Lösungen gefunden; es gibt gemeinsame Gesprächsregeln und Miteinanderregeln; durch Musik, Sport, Gestalten sowie durch die gemeinsam erstellten Regeln beschäftigen sich die Kinder mit dem Thema Fairness; im Morgenkreis gibt es einen gewählten Morgenkreis-Chef, dieser leitet die Runde und achtet auf das Einhalten der Regeln; es gibt einen Redeball und eine Glocke, die eingesetzt werden, sobald die Kinder durcheinander reden; die gemeinsamen Regeln werden im Gruppenraum ausgestellt und die Kinder erinnern sich gegenseitig an das Einhalten; die aufgestellten Gesprächsregeln werden in Absprache mit der Kooperationsschule in die erste Klasse übernommen Ziel: Verbesserung des Gruppenklimas, fairer Umgang untereinander, Lösungsvorschläge seitens der Kids bei Konflikten, Rücksichtnahme, erlernen positive und negative Gefühle auszudrücken, Offenheit und Akzeptanz gegenüber Kindern, die anders sind.
3 Kategorie Klasse 1. Platz Klasse Schulförderverein der Krabat Grundschule Motto: Feriencamp für polnische und deutsche Jugendliche aus sozial schwachen Familien Beteiligte: Pädagogen aus der Grundschule und dem Haus der Generationen Bürgermeister sowie polnische Studenten Kurzbeschreibung: Kindern aus sozial schwachen Familien, die auf Grund der Familiensituationen keine Urlaubsreise oder keine Gelegenheit zur sinnvollen Beschäftigung finden, soll die Möglichkeit gegeben werden, in das Feriencamp zu fahren; der Kontakt zwischen den deutschen und polnischen Kindern soll gefördert werden; gemeinsame Aktionen wie Unsere Umwelt gemeinsam bewahren und verschönern oder der Abend der kreativen Kinder sollen Barrieren abbauen und allen Kindern eine schöne Zeit bieten; positives Nachbarschaftsdenken bei den Kindern erzeugen Ziel: Kindern die Möglichkeit geben, den Nachbarn kennen zu lernen, die Ferien sinnvoll zu gestalten Hort Kunterbunt 2. Platz Klasse Motto: Fair bringt mehr- ICH - DU = WIR Beteiligte: Kinder, Mitarbeiter der Bibliothek, Mitarbeiter des Weltladens, Polizei, Mitarbeiter der Prävention Behindertengruppe und Eltern Kurzbeschreibung: Die Kinder haben die Möglichkeit im Hort zu spielen und im Gruppenraum eine Kinderberatung durchzuführen; hier können die Kinder von Erlebnissen berichten oder über ihre Probleme, Wünsche und Ideen sprechen; einmal in der Woche trifft sich der Kinderrat, um die Ideen mit den anderen Gruppen im Hort zu besprechen; die Kinder sollen positive Erfahrung im täglichen Miteinander sammeln, ihre Wünsche und Ideen offen äußern, sich mit einbringen, aber auch die anderen und deren Wünsche akzeptieren; sie lernen auch zu akzeptieren, dass nicht alles möglich ist, sich Konflikte innerhalb der Gruppe friedlich lösen lassen und sie Kompromisse eingehen müssen; sie lernen sich an Regeln zu halten und dass man durch das eigene Verhalten auch vieles ändern und bewegen kann. Themen in den Gruppen sind: Wer bin ich, Was fühle ich, Wovor habe ich Angst, sowie Wie rede ich mit anderen, Woran sehe ich, wie sich andere fühlen oder auch wie werden wir ein Team, Wie lösen wir gemeinsame Probleme. Wie haben wir Spaß miteinander ; die Kinder nehmen weiterhin an Projekten teil wie z. B. der Besuch des Weltladens oder gemeinsames musizieren mit der Behindertengruppe; die Kinder bekommen einen Fairnesspass, dort erhalten Sie einen Punkt pro Teilnahme an einer Fairnessaktion und am Ende des Jahres erhalten Sie eine Urkunde; durch die Gestaltung der Flure und Aushänge beschäftigen sich die Kinder mit dem Thema Fairness; sie lernen auch Lieder, die sich mit dem Thema beschäftigen; anschließend wird über das Gelernte gesprochen und überlegt, welches Kind zu welcher Strophe passt; Kinder werden erreicht, die schwer zu motivieren sind, sich an gemeinsamen Projekten zu beteiligen Ziel: Toleranz, Fairness im Umgang miteinander
4 2. Platz Klasse Astrid Lindgren Grundschule Motto: Fair bringt mehr in Grundschulen und auf der Straße Beteiligte: Eltern, Lehrer, Druckerei, AG und deren Geschwister Kurzbeschreibung: Eine Arbeitsgemeinschaft hat sich in der Schule entwickelt, die sich jede 2. Woche im Monat trifft; über Erfahrungen mit Gewalt spricht und gemeinsam Lösungen findet; Schülerzeitungen und Flyer werden von der AG entwickelt und auf dem Schulhof verteilt; von den Schülern werden Sticker und Aufkleber erarbeitet und wer sich fair verhält bekommt einen auf sein Hausaufgabenheft; die Kinder, die einen Sticker besitzen, haben unterschrieben, sich fair zu verhalten; in einem kurzen Theaterstück, das die AG anderen Schülern vorspielt, wird das Thema Gewalt thematisiert und anschließend mit allen Schülern besprochen, hier werden Lösungen vorgeschlagen, wie sich bei Konflikten auf dem Schulhof verhalten werden kann und die Kinder erstellen regelmäßig eine Gewaltzeitung ; durch die gemeinsame Arbeit und Diskussion mit allen Kindern sollen sie ihr Verhalten reflektieren; die AG soll das Interesse an diesem Thema wecken; Spaß in und an der Gemeinschaft soll entwickelt werden Ziel: Verantwortung für jüngere Schüler übernehmen, über das Verhalten im Schulalltag nachdenken, Gemeinschaftsgefühl entwickeln und stärken; gewaltfreie Lösungen für Konflikte finden 3. Platz Klasse b) - Grundschule Geschwister Scholl Motto: Gegen Aggression und Gewalttätigkeit Beteiligte: Schüler, Polizei, Antigewaltkompetenztrainer, Sozialarbeiterin, Zirkus und Lehrer der Schule ohne Rassismus Kurzbeschreibung: Anti Bulling Programm ist die Basis für dieses Projekt; die Schüler haben Fragebögen ausgefüllt und so wurde die Situation in der Schule erfasst; unter Einbeziehung der Pausenaufsicht, dem Streitschlichterprogramm, dem Fest der Freundlichkeit, der Neuaufstellung der Klassen- und Schulordnung, dem Antigewalttraining werden die Kinder aktiv in das Projekt eingebunden; in einer Projektwoche lernen die Kinder durch ein Zirkusprogramm im Team zu arbeiten und erworbene Kompetenzen zu nutzen; die Eltern werden durch Veranstaltungen mit in das Thema einbezogen Ziel: Sensibilisierung der Kinder für faires Verhalten im täglichen Umgang
5 Kategorie Klasse 1. Platz Klasse Grundschule Karl Liebknecht, Klasse 5b Motto: Wir sind Paten für die Kleinen Beteiligte: Klasse 5b Kurzbeschreibung: Die Jugendlichen übernehmen als Klassengemeinschaft Patenschaften für die jüngeren Schüler; die Wünsche der Schüler werden am Anfang des Jahres aufgenommen und in das Vorhaben für das kommende Schuljahr integriert; es gibt innerhalb der Patenschaft gegenseitige Unterrichtbesuche, gemeinsame Wandertage, Hilfe bei Projekten und gemeinsame Pausengestaltung; Die Schüler übernehmen Verantwortung, sie werden sensibilisiert für die Probleme der Kleinen und sie haben großen Spaß an der Patenschaft Ziel: Achtung vor anderen, Förderung von Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit, gemeinsame Erlebnisse schaffen, Konflikte vermeiden 2. Platz Klasse Erich Kästner Grundschule, Klasse 5b Motto: Wir sind zu laut niemand versteht uns! Das wollen wir ändern, denn Krach macht schwach! Beteiligte: Klasse 5b, Polizei, zwei Mütter und Lehrer Kurzbeschreibung: Die Lautstärke in der Klasse ist sehr hoch; diese Situation war nicht nur anstrengend für die Lehrer, sondern auch für die Schüler, denn Unterricht war kaum mehr möglich; die Polizei startete in der Klasse ein Anti-Gewalt-Projekt; Ziel war es, die Kinder merken, dass Sie oft Gewalt an andere aber auch gegen sich selbst ausüben; die Jugendlichen stellten Regeln auf, wie sie sich im Unterricht verhalten wollen/sollen und dürfen und setzten gleichzeitig Strafen bei Verstößen fest; die Kinder wollen mit den Polizisten über das Erlernte und Erlebte reden und somit für sich Schlussfolgerungen ziehen; zwei Mütter reden mit den Jugendlichen auch über die Erlebnisse, denn auch nach dem Unterricht sollen die Jugendlichen die Möglichkeit haben ihre Erfahrungen zu verarbeiten; die Kinder erarbeiten derzeit ein Theaterstück über die Situation in der Klasse und auch deren Veränderungen; erste Erfolge stellten sich bereits nach kurzer Zeit ein, denn die Klassenratsstunde nutzen die Kinder um sich mitzuteilen, sie machen sich Gedanken und äußern Wünsche über das Zusammenleben Ziel: Konflikte selber lösen können, eigenes Verhalten reflektieren und Wünsche anständig zu artikulieren. Kinder sollen lernen sich für andere stark zu machen
6 3. Platz Klasse Wilhelm Gentz Grundschule, Klasse 6 Motto: Wir für Toleranz Beteiligte: Jugendliche und Erzieher Kurzbeschreibung: Die Schüler wurden an der Schule zu Streitschlichtern ausgebildet; weiterhin haben sie gemeinsam Flyer gegen Gewalt entwickelt sowie Sketche zu diesem Thema einstudiert; die Klasse ist nun soweit, dass ab dem nächsten Jahr die Jugendlichen als Streitschlichter arbeiten können und auch ihr Wissen an die Schüler der kommenden Klassen weiterleiten können Ziel: Sensibilisierung im Umgang miteinander, Konflikte gewaltfrei zu lösen, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen
7 Kategorie Sekundarstufe II 1. Platz Sek. II Berufsfachschule Rahn Dietrich Group Motto: Jugend gegen Gewalt und Gruppe Rot Kreuz Gegen Gewalt und für Integration Beteiligte: Stadtverwaltung, DRK, Polizei, Seniorenbeirat sowie 20 Jugendliche aus neun verschiedenen Ländern Kurzbeschreibung: Durch einen Politikstammtisch, einer Fußballpokalserie und der für den Wettbewerb Fair bringt mehr gegründete Gruppe Rot Kreuz wird sich mit den Themen Ausländerhass, Ausgrenzung, Parallelgesellschaften auseinandergesetzt; die Gruppen setzen sich gegen Jugendgewalt und gelebte Integration ein; in den Gruppen werden ausländische Jugendliche und deutsche Jugendliche in Projekten gemeinsam integriert; die Gruppen treffen sich einmal in der Woche; die Jugendlichen (Deutsche wie Ausländer) übernehmen Verantwortung und bekommen die verschiedensten Aufgaben; weiterhin ist es Ziel, dass die Beteiligten wieder Freunde und Bekannte in die Projekte integrieren; bei gemeinsamen Fußballturnieren in verschiedenen Städten und Gemeinden findet eine Begegnung verschiedener Kulturen statt; im Politikstammtisch diskutieren Jugendliche mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur; die Rot Kreuz Gruppe bietet durch eine Event-Gruppe, eine Caritative-Gruppe und einer Ersten-Hilfe-Gruppe ein breites Spektrum an Aktionen an; durch gemeinsame Aktionen lernen sich die Jugendlichen kennen Ziel: Die Schüler sollen Fremdes entdecken und Ängste abbauen, Stärken und Schwächen erkennen; Courage zeigen und gewaltfreie Konfliktlösungen finden; Verantwortung für andere übernehmen 2. Platz Sek. II Albert Schweitzer Gesamtschule, Klasse 12/13 Motto: Initiativgruppe Schule ohne Rassismus Beteiligte: Interkultureller Rat, Foto AG, Sportgruppe, Kunst AG Kurzbeschreibung: Für ein friedliches Miteinander an der Schule; Einsatz des Projektes gegen Rassismus und Diskriminierung; jährlich gibt es unterschiedliche Veranstaltungen zu den Themen wie Aus der Geschichte lernen, Leben in anderen Ländern, Tendenzen des Rechtsextremismus, Auslandseinsätze bei der Bundeswehr, Podiumsdiskussionen mit Jungoffizieren oder der Friedens- und Abrüstungsinitiative sowie das Sportprojekt Jahrmarkt der Möglichkeiten ; dies wird in verschiedenen Projekttagen in der Schule durchgeführt; durch die gemeinsamen Aktionen erkennen die Schüler die Gemeinschaft untereinander; die Aktionen werden in der Schule dokumentiert; die Schüler planen auch neue Projekte wie zum Beispiel Patenschaften. Ziel: Die Schüler sollen Fremdes entdecken und Ängste abbauen, Stärken und Schwächen erkennen sowie Courage zeigen
8 Sek. I + II übergreifend 1. Platz Sek. I + II übergreifend Berthold Brecht Gymnasium Motto: Soziale Kompetenz Beteiligte: Lehrer, Schüler, Reha Klinik, Fachkliniken, Kindergarten, Seniorenheim, Tafel und eine Grundschule Kurzbeschreibung: Schüler der 10 bis 13 Klasse sind ehrenamtlich in sozialen Einrichtungen tätig; die Schüler können sich an verschiedenen Projekten beteiligen; dieses Projekt wird seit 9 Jahren umgesetzt und erfreut sich großer Popularität; die Jugendlichen verbringen ihre Freizeit mit Menschen und ihre Belohnung ist ein Lächeln; sie leiten Projekte selbständig; sie organisieren Nachmittage, Sportgruppen oder Theatergruppen mit den Menschen in Kliniken; sie übernehmen Patenschaften für geistig behinderte Menschen; sie bieten für Senioren einen Einkaufsservice oder arbeiten bei der Tafel; die Projekte leben durch die Schüler und werden auch durch die Schüler weiterentwickelt; sie bilden weiterhin in der Schule auch Konfliktlotsen aus Ziel: Jugendlichen sollen lernen, dass Gesellschaft nur durch Menschlichkeit und Engagement funktioniert; sie erlernen Selbstständigkeit, Toleranz gegenüber anderen und wachsen mit ihren Aufgaben; Nachdenken über Randgruppen 2. Platz Sek. I + II übergreifend Förderschule Am Schlosspark Motto: Gemeinsam statt Einsam Beteiligte: Schüler der AG, Sozialpädagogen Kurzbeschreibung: Die Schüler haben negative Erfahrungen im Bereich des Verhaltens gemacht; sie kommen aus unterschiedlichen Schulen in die Förderschule; sie kennen keine Konfliktlösungsstrategien; die Klassenstufe 9/10 haben eine Konfliktlotsengruppe gegründet; dieses Projekt wurde an die Bedürfnisse und Probleme der Förderschule angepasst; dieses Projekt basiert auf mehreren Präventionsprojekten; die Schüler bieten ihren Mitschülern neue Wege und friedliche Lösungsstrategien bei Konflikten; durch Entspannungsübungen und bestimmte Methoden wurde den Jugendlichen das Projekt näher gebracht, die Konfliktlotsen werden den einzelnen Klassen vorgestellt; sie werden mit Bildern in der Schule ausgehangen, damit jeder in der Schule weiß, was die Lotsen für Aufgaben haben; neue Schüler werden durch die Konfliktlotsen in die Schule und deren Alltag eingeführt; jedes Jahr werden Schüler an diese Aufgabe herangeführt; die Konfliktlotsen unterstützen sich gegenseitig bei der Ausbildung Ziel: Verminderung der Gewaltbereitschaft, Förderung des Selbstbewusstseins. An der Schule soll kein Kind einsam sein, sondern Ziel ist es gemeinsam Spaß am Lernen zu haben
Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrKinderrechte. Homepage: www.kibue.net
Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPfarrcaritas Kindergarten St. Antonius
Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrKindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrSommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.
Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr1 SCHÜLERFRAGEBOGEN Wir wollen kurz vorstellen, um was es geht: ist ein Projekt des Regionalverbands Saarbrücken. Das Ziel ist es, die Unterstützung für Schüler und Schülerinnen deutlich zu verbessern,
MehrDas haben wir im Jahr 2014 gemacht
Eltern und Freunde für Inklusion Karlsruhe e.v. (EFI) Das haben wir im Jahr 2014 gemacht Im Jahr 2014 haben wir sehr viel gemacht. Zum Beispiel: Wir haben uns wie geplant getroffen: Zu den EFI-Sitzungen
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrKita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld
Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrConnecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg. Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth
Connecting People: Patenschaftsprojekt für unbegleitete junge Flüchtlinge in Korneuburg Infoabend am 9.9.2015, 18.00 Uhr im GH Barenth Zeit schenken, Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Für Jugendliche,
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrWas ist für mich im Alter wichtig?
Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt
MehrPROGRAMM. Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen.
PROGRAMM Schul-und Erziehungszentrum für Gehörlose und Schwerhörige in Lubliniec ist eine der größten Einrichtungen solcher Art in Polen. Lage des Zentrums Auf einem grünen Gebiet (von ca. 10 Hektar) hinter
MehrGrußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrE l t e r n f r a g e b o g e n
E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrLichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ
Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als
MehrKurzes Wahl-Programm der FDP
FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit
MehrTAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrElternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrSachbericht. Sachbericht Inhalte:
Sachbericht Sachbericht Inhalte: Aus- und Fortbildung von Teamer-innen und Jugendleiter-inne-n, speziell für blinde, sehbehinderte und sehende Jugendliche; Durchführung einer integrativen Ferienfreizeit;
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr