Ethik-Management. in Unternehmen:

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1 Theresa Stein Ethik-Management in Unternehmen: Handlungsempfehlungen zur programmatischen Ausrichtung Entwicklung eines situativ-reflexiven Ethik-Management-Konzeptes und Validierung mit Hilfe eines szenarienbasierten Erhebungsverfahrens bei Studierenden und Berufstätigen Asanger Verlag Kröning

2 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG ZIELSETZUNG DER ARBEIT AUFBAU DER ARBEIT THEMATISCHE ANNÄHERUNG KLÄRUNG ZENTRALER BEGRIFFE Ethik und Moral Konfliktsituationen und ihre ethische Relevanz Unethisches Verhalten 25 2 KLASSISCHE ETHIK-MANAGEMENT-ANSÄTZE VERBREITUNGSGRAD UND STATUS Quo COMPLIANCE-BASIERTES ETHIK-MANAGEMENT Zielsetzung und Aufbau formaler Compliance-Programme Vorbeugen: Vermeidung von Gesetzesverstößen Erkennen: Auffinden von Tatbeständen Reagieren: Ahndung und Sanktionierung von Gesetzesverstößen Die Compliance-Organisation als übergeordnete Struktur Corporate Conduct Guidelines zur Vermittlung von Standards Management-Kommunikation zu Compliance-relevanten Sachverhalten Befunde zur Wirksamkeit von Compliance-Programmen Zwischenfazit WERTEBASIERTES ETHIK-MANAGEMENT Zielsetzung und Aufbau wertebasierter Ethik-Programme Unternehmenswerte und Ethik-Kodizes Management-Commitment und vorbildhaftes Führungsverhalten Befunde zur Wirksamkeit wertebasierter Programme Zwischenfazit KRITISCHE WÜRDIGUNG DER KLASSISCHEN KONZEPTE Stärken und Limitationen Compliance-basierter Konzepte Stärken und Limitationen wertebasierter Konzepte Fazit 54

3 Inhaltsverzeichnis 4 3 ANSATZPUNKTE ZUR ERWEITERUNG DER GÄNGIGEN PRAXIS ÜBERGREIFENDE SYSTEMBEDINGUNGEN AUF DER MAKROEBENE Markt und Wettbewerb Die Funktionalität einer wirtschaftlichen Rahmenordnung Der Beitrag der Integrativen Wirtschaftsethik Kulturelle und gesellschaftliche Einflussgrößen Werte und Normen Konzeptionen der Ethik und universelle moralische Prinzipien Verfahrensethik: prozessuale Anleitungen zur Nonnbegründung Wertepluralistische Ansätze und ihre Grenzen ORGANISATIONALE BEDINGUNGEN AUF DER MESOEBENE Unternehmen als vermittelnde Institutionen Public Value Unternehmenskultur und ethisches Klima Ethisches Klima in Organisationen Corporate Ethical Virtues Moralische Entwicklungsstufen von Organisationen INDIVIDUELLE BEDINGUNGEN AUF DER MIKROEBENE Modelle zum ethischen Entscheidungsverhalten Vier-Komponenten-Modell von Rest (1986) Interaktionistisches Modell von Trevino (1986) Issue-Contingent-Model von Jones (1991) Zusammenfassung Individuelle kognitive moralische Entwicklung Beschreibung der Urteilsstufen Heteronome versus autonome Orientierung ABLEITUNG UND INTEGRATION DER ÜBERGEORDNETEN FORSCHUNGSFRAGEN EIN SITUATIV-REFLEXIVES ETHIK-MANAGEMENT-KONZEPT PRÄMISSEN FÜR DIE NEU AUSRICHTUNG KONZEPTIONELLER RAHMEN UND MODELLVORSCHLAG Das Individuum als Anknüpfungspunkt Der organisationale Kontext als moralisches Kollektiv 129

4 Inhaltsverzeichnis Ausrichtung des Führungsstils Elemente einer ethischen Diskussions-und Entscheidungskultur Der innere Dialog Intersubjektive Verständigung Ein universelles Prüfprinzip als geteilte normative Referenz ABLEITUNG DER FRAGESTELLUNGEN ZUR EMPIRISCHEN PRÜFUNG ÜBERBLICK ZUM ALLGEMEINEN METHODISCHEN VORGEHEN STUDIE 1: SZENARIENBASIERTE FRAGEBOGENERHEBUNG ZUM ETHISCHEN ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN BEI STUDENTEN FRAGESTELLUNGEN DER STUDIE METHODISCHES VORGEHEN BEI STUDIE Versuchsplan und Stichprobenumfang Operationalisierung der Variablen Abhängige Variable: Ethisches Entscheidungsverhalten Versuchsbedingung Ethik-Management-Strategie Erfolgsdruck und Opportunität als Kontextbedingungen Personenmerkmale als erklärende Variablen Befragungsformat Stichprobengewinnung Zusammensetzung der Stichprobe Aufbau und Entwicklung des Befragungsinstrumentes Szenarienbasierter Befragungsteil: Instruktionsmaterial Entwicklung der Szenarien Darstellung der einzelnen Versuchsbedingungen Vorstudie zur Erprobung des Befragungsmaterials Manipulationscheck Ethik-Management-Strategie Verfahren zur Erhebung der Persönlichkeitseigenschaften Honesty-Humility Ich-Stärke / positives Selbstkonzept Soziale Erwünschtheit ERGEBNISSE DER STUDIE Überprüfung der Szenarien-Eignung 183

5 Inhaltsverzeichnis Manipulationscheck Versuchsbedingung Ethik-Management-Strategie Antworttendenzen in der Gesamtstichprobe Ethik-Strategie und spezifische Kontextmerkmale Entscheidungsverhalten und Ethik-Strategie Erklärender Beitrag von Erfolgsdruck und Opportunität Personenmerkmale und ethischen Entscheidungen Aufrichtigkeit-Bescheidenheit Zentrale Selbstbewertungen ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE STUDIE STUDIE 2: ÜBERARBEITUNG DES BEFRAGUNGSINSTRUMENTS UND UNTERSUCHUNG DES ETHISCHEN ENTSCHEIDUNGSVERHALTENS BEI PERSONEN MIT BERUFSERFAHRUNG FRAGESTELLUNGEN DER STUDIE METHODISCHES VORGEHEN BEI STUDIE Versuchsplan und Stichprobenumfang Anpassungen in der Operationalisierung der Variablen Abhängige Variable: Ethisches Entscheidungsverhalten Versuchsbedingung Ethik-Management-Strategie Situationsbedingungen Erfolgsdruck und Opportunität Personenmerkmale als erklärende Variablen Tätigkeitsbezogene Merkmale Befragungsformat Stichprobengewinnung Zusammensetzung der Stichprobe Aufbau des Befragungsinstrumentes Instruktionstexte und szenarienbasierter Befragungsteil Verfahren zur Erhebung der Persönlichkeitseigenschaften Honesty-Humility Individuelle Werte Soziale Erwünschtheit Verfahren zur Erhebung berufsbezogener Kontextmerkmale Selbstbestimmung und Autonomie 9«o

6 Inhaltsverzeichnis Ethisches Klima ERGEBNISSE DER STUDIE Überprüfung der Szenarien-Eignung Antworttendenzen in der in Gesamtstichprobe Ethik-Strategie und spezifische Kontextmerkmale Entscheidungsverhalten und Ethik-Strategie Erklärender Beitrag von Erfolgsdruck und Opportunität Erklärender Beitrag von Merkmalen des Arbeitskontextes Zusammenhänge mit Erfolgsdruck / Opportunität Der erklärende Beitrag ausgewählter Persönlichkeitsvariablen Aufrichtigkeit-Bescheidenheit Individuelle Werte ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER ERGEBNISSE VON STUDIE ABSCHLIEßENDE BEWERTUNG UND FAZIT EIN NEUES KONZEPT: SITUATIV-REFLEXIVES ETHIK-MANAGEMENT EMPIRISCHES VERFAHREN UND ERGEBNISSE Erhebungsmethode Die wichtigsten empirischen Ergebnisse im Überblick Relevanz der empirischen Ergebnisse für die Praxis Methodische Empfehlungen und zukünftige Forschungsaspekte ABSCHLIEßENDES FAZIT LITERATUR ANHANG 357 ANHANG A: BEFRAGUNGSINSTRUMENT 1. STUDIE 357 ANHANG B: BEFRAGUNGSINSTRUMENT 2. STUDIE 382 ANHANG C: VERWENDETE SKALEN 394

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