Jahresbericht Ein Meilenstein!

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1 Jahresbericht 2010 Ein Meilenstein!

2 Ein Meilenstein Wort des Präsidenten Ein Meilenstein! Das Jahr 2010 war ein Meilenstein in der Geschichte des Kinderwerkes Lima (KWL)! Gleich zwei neue Schulen wurden eingeweiht. Die offiziellen Einweihungen der Schulen in Huanta und Santaní fanden beide im März statt. Im Dezember 2010 konnten wir bereits auf das erste erfolgreiche Schuljahr an diesen beiden neuen Standorten zurückblicken. Sowohl in Huanta im peruanischen Andenhochland sowie in Santaní im Inland Paraguays sind die Plätze an unseren Johannes-Gutenberg-Schulen heiss begehrt. Für das neue Schuljahr wollten viel mehr Eltern ihre Kinder an unseren Schulen anmelden, als wir aufnehmen können. Mehr über die neuen Schulen des KWL sowie über unsere Arbeit im Allgemeinen erfahren Sie im Bericht unseres Missionsleiters auf den Seiten vier und fünf. Mitarbeitende in Südamerika In Peru hat das KWL neben 278 einheimischen Mitarbeitenden fünf europäische Mitarbeitende. Martin Bareiss, bisher Schuldirektor unserer Schulen in Lima, hat seit diesem Jahr neu die Verantwortung für die Gesamtarbeit des KWL in Peru übernommen. Seine Frau Gertraud ist Koordinatorin für den Bereich Gesundheit. Carole Huber aus der Schweiz ist Leiterin der Patenschaftsarbeit für Lima und Huanta. Anfang 2011 haben Michael und Katrin Schmid aus Deutschland ihre Arbeit in Lima angetreten. Michael Schmid wird die pädagogische Leitung unserer Schulen in Peru übernehmen. Katrin Schmid wird sich im Bereich der Sozialarbeit engagieren. Joachim Herrmann hat seinen Dienst in Lima beendet. Die Familie Herrmann ist nach drei Jahren in Peru wieder nach Deutschland zurückgekehrt. In Paraguay liegt die Verantwortung für unsere beiden Schulen ganz in den Händen von spanischsprachigen Paraguayern und Mennoniten, die ursprünglich aus Deutschland nach Paraguay ausgewandert sind. SEA Ehrenkodex Das Kinderwerk Lima erfüllte auch im vergangenen Jahr alle Vorgaben des Gütesiegels der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) ohne Vorbehalte. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu Transparenz in der Öffentlichkeitsarbeit, zu Lauterkeit in der Rechnungslegung und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Vielen herzlichen Dank! Die finanzielle Unterstützung zahlreicher Spender und Paten macht unsere Arbeit unter den Benachteiligten in Peru und Paraguay erst möglich. Vielen Dank Ihnen, liebe Gönner für alles Mittragen! Ohne Sie wäre das Erreichen dieses Meilensteins nicht möglich gewesen. Ein grosses Dankeschön auch an alle Vereinsmitglieder und Mitarbeitenden für ihr wertvolles Engagement. Dr. Hanspeter Bürkler Präsident Schweizer Zweig Die Elendsviertel um Lima dehnen sich über viele Kilometer aus. Hunderttausende Menschen leben am Rand dieser Grossstadt mitten in der Wüste. 2

3 Jahresbericht 2010 Kinderwerk Lima Das tägliche Brot Als Ada ein Baby war, kam ihre Familie aus dem rückständigen ländlichen Peru in die Grossstadt Lima. Wie viele andere kamen sie in die Hauptstadt in der Hoffnung auf ein besseres Leben und strandeten wie tausende vor ihnen in einem der zahlreichen Elendsviertel. Heute ist Ada sieben Jahre alt. Sie malt sehr gern. Das sieht man auch ihrem Heft vom christlichen Schulungsprogramm an. Dieses freiwillige Angebot für Kinder unseres Kinderfrühstückprojekts besucht sie regelmässig. Hier in der «Akademie biblischer Werte» lernt sie christliche Werte kennen und erfährt manches über den Gott, der sie liebt. Der Vater ist immer wieder auf der Suche nach einem Gelegenheitsjob. Derzeit ist er als Hilfsarbeiter auf dem Bau tätig. Er ist sehr froh, dass er momentan genug verdient, damit seine Familie zweimal am Tag essen kann. Anders als auf dem Land muss man hier alle Lebensmittel kaufen. Da es normalerweise nicht regnet wächst auch nichts. Mittags isst die Familie meistens Reis mit Gemüse. Am Abend werden die Reste aufgewärmt. Das Wasser für den Tee kommt nicht aus dem Wasserhahn, denn so etwas gibt es in ihrer Hütte nicht. Sie kaufen das Wasser von einem Tankwagen, der ab und zu in der Nähe vorbei fährt. Es ist kein Trinkwasser. Bild oben: Hütte, in der Ada und ihre Familie wohnt. Bild unten: Mädchen aus unserem Kinderfrühstücksprogramm. Die Familie ist sehr dankbar für die Hilfe durch das Kinderfrühstücksprogramm. Hier bekommen Ada und ihr jüngerer Bruder regelmässig ein Vollkornbrötchen und die so wertvolle und für sie sonst unerschwinglich teure Milch. Gabi Weber Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Schweiz 3

4 Ein Meilenstein Jahresbericht des Missionsleiters Das Jahr 2010 war geprägt von der Eröffnung zweier neuer Schulen in Huanta und Santaní für Kinder aus benachteiligten Verhältnissen. Bisher war das Kinderwerk Lima (KWL) nur in den Armenvierteln der beiden Grossstädte Lima und Asunción tätig. Die beiden neuen Schulen sind im vernachlässigten Hinterland lokalisiert. Sie eröffnen Zukunftsperspektiven für die junge Generation und sind ein Zeichen der Hoffnung gegen die Landflucht. Ganzheitliche Betreuung an den Schulen Insgesamt konnte Kindern und Jugendlichen an den fünf verschiedenen Schulen eine solide schulische Ausbildung und christliche Erziehung ermöglicht werden. Zur ganzheitlichen Begleitung gehört auch die medizinische Versorgung, die soziale und psychologische Betreuung der Kinder, sowie in Lima das tägliche Mittagessen in der Schule. 545 Schüler in Lima und Asunción erhielten zusätzlich in den letzten drei Schuljahren eine Berufsausbildung in einem der folgenden Fachbereiche: Administration, Elektrotechnik, Mechanik oder Industrieschneiderei. 215 wählten den humanistischen bzw. sozialen Bildungszweig. Impulse in der Pädagogik In Asunción wurden in der Pädagogik neue Impulse aufgenommen. Kindern wird mehr Freiraum eingeräumt, damit sie spielend ihre Welt entdecken und dabei lernen. Sie werden angeleitet, mehr eigene Verantwortung für ihren Lernfortschritt zu übernehmen. In der Schule wird dies durch vermehrten Projektunterricht ebenfalls gefördert. Geistliche Arbeit Die schulische Arbeit wird an allen Standorten von einer geistlichen Arbeit begleitet. Regelmässig finden speziell für Schüler gestaltete Gottesdienste statt. Bei Schülerund Elternfreizeiten wird neben Spiel und Spass auch das Hören auf Gottes Wort stark gewichtet. Pastoren sind ständig im seelsorgerlichen Gespräch mit Schülern, Eltern Bild rechts: Die schuleigene Krankenstation steht allen Kindergarten- und Schulkindern, sowie ihren Familien zur Verfügung. und Lehrern. Verbindungen zu den lokalen Kirchen werden intensiv gepflegt. Die evangelische «Alianzakirche» in El Agustino, Lima war 32 Jahre lang zu Gast in den Räumen der Gutenbergschule. Im März 2010 hat diese Kirchgemeinde endgültig den Sprung in die Selbstständigkeit geschafft. Sie hat in der Nähe ein eigenes Grundstück gekauft und bebaut. Im Verlauf dieses Jahres soll in den Räumen der bisherigen Kirche eine neue Tochtergemeinde entstehen. Auch in Asunción laufen die Vorbereitungen für die Gründung einer selbstständigen Kirchgemeinde in den Räumen der Gutenbergschule. Berufliche Qualifikation für Eltern In Asunción und Santaní wurden arbeitslosen und gering qualifizierten Eltern spezielle berufliche Qualifikationen im handwerklichen und hauswirtschaftlichen Bereich vermittelt. Das Projekt «Padres a la obra» (Eltern an die Arbeit) umfasste in Asunción vergangenes Jahr 30 Kurse und in Santaní zwei Kurse a drei Monate, an denen insgesamt 319 Eltern teilnahmen. Die christliche Wertevermittlung gehört als integraler Bestandteil zum Programm dazu. Das Selbstwertgefühl der Eltern wird gestärkt, das Familienleben positiv verändert. Besetztes Grundstück in Ayacucho Die Verhandlungen mit den Grundstücksbesetzern für das vom KWL gekaufte Grundstück in Ayacucho wurden fortgesetzt. Die Vorbereitungen für den Verkauf der parzellierten Grundstücksteile wurden getroffen. Erste Parzellen wurden inzwischen von den früheren Besetzern rechtmässig gekauft. Neue Schule in Huanta In Huanta im Hochland Perus wurde am 20. März 2010 der erste Bauabschnitt der Johannes-Gutenberg-Schule Huanta eingeweiht. In einem zweiten Bauabschnitt wurden bis Ende Dezember das Primarschulgebäude, der Verwaltungstrakt mit Hausmeister- und Gästewohnungen sowie die Küche mit Essplatz fertiggestellt. In drei Kindergartengruppen und in der 1. bis 4. Klasse wurden insgesamt 156 Kinder unterrichtet. Eine breit angelegte Elternarbeit mit Seminaren, Sportturnieren, Arbeitseinsätzen und der Bildung von Hauskreisen wurde begonnen. Bild links: Die dreijährige Berufsausbildung verschafft diesem Mädchen die Möglichkeit, später einen Weg aus der Armut zu finden. 4

5 Jahresbericht 2010 Kinderwerk Lima Eine neue Perspektive für Familie De la Cruz Neue Schule in Santaní In Santaní, Paraguay wurde die neue Johannes-Gutenberg-Schule Santaní am 27. März 2010 eingeweiht. In Kindergarten und Schule wurden 300 Kinder unterrichtet. Neben den Angeboten in der Elternarbeit mit Seminaren, Schulfesten für die ganzen Familien und Arbeitseinsätzen wurden auch berufliche Qualifizierungskurse durchgeführt. Finanzierung durch Spenden und Patenschaften Der Schulbesuch der bedürftigen Kinder und Jugendlichen wird durch Patenschaften und Spenden aus der Schweiz und Deutschland finanziert. In Peru erhalten fast alle Kinder ein Stipendium, in Paraguay die Mehrzahl. Die Paten unterstützen ein oder mehrere Patenkinder mit einem monatlichen Beitrag. 300 Patenschaften konnten neu vermittelt werden. Seit 2009 konnten auch die ersten Paten aus Peru bzw. Paraguay gewonnen werden. Kinderfrühstück für die Ärmsten In einigen Slumgebieten von Lima fand täglich an Werktagen eine Kinderspeisung für Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahren statt. Das Frühstück besteht aus einem Becher Milch und einem Vollkornbrötchen. Für mehr als Kinder fand wöchentlich ein christliches Schulungsprogramm an über 100 Orten mit 180 ehrenamtlichen Mitarbeitenden statt. Auch dieses Projekt ist nur möglich dank Unterstützung zahlreicher Gönner. Romulo und seine Schwester Flor gehen in die neue Schule des Kinderwerkes in Huanta, im Hochland von Peru. Romulo ist schon in der 2. Klasse, Flor besucht den Kindergarten. Im Gegensatz zur Hauptstadt, wo die Familien meistens nur zwei Kinder haben, leben Romulo und Flor in einer grossen Familie. Sie haben noch fünf Geschwister. Die Älteste ist 16 und der Jüngste ist jährig. Die Familie lebt sehr beengt in einem einfachen Häuschen zur Miete. Die Mutter hat vor kurzem eine Arbeit als Strassenkehrerin gefunden. Der Vater ist Landarbeiter. Herr De la Cruz erzählt: «In Romulos früherer Schule kümmerten sich die Lehrer nicht um ihre Schüler. Unser Sohn machte keine Fortschritte beim Lernen. In dieser neuen Schule ist es ganz anders. Ich freue mich und bin dankbar, dass zwei meiner Kinder hier in die Schule gehen können. Ich merke, dass ich den Lehrern und anderen Mitarbeitenden vertrauen kann. Der Schulpastor kümmert sich auch sehr um mich. Früher war ich oft deprimiert und genervt. Ich habe viele Fehler gemacht und mache immer noch viele Fehler. Aber ich bin verantwortungsbewusster geworden meiner Familie gegenüber.» «Ja, nicht nur mein Mann, sondern auch unsere Kinder haben sich verändert» meint seine Frau. «Romulo und Flor sind fröhlicher geworden. Sie singen oft Lieder, die sie in der Schule lernen. Ich habe mich ebenfalls verändert. Früher hatte ich keine Perspektive in meinem Leben. Nicht nur unsere Kinder gehen in die Schule, sondern auch wir als Eltern lernen dort einiges. Wir erfahren viel über Gott, und darüber, wie wir unsere familiäre Situation verbessern können.» Imanuel Kögler Missionsleiter Dieser Junge aus einer armen Familie kann dank einer Patenschaft unsere neue Schule in Huanta besuchen. 5

6 Ein Meilenstein Rechnungsergebnis 2010 Einnahmen Zweckgebundene Spenden Gesamtwerk 2010 Anteil CH 2010 Gesamtwerk 2009 Anteil CH 2009 in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF Peru Schulen Lima Peru Schule Huanta Paraguay Schule Asunción Paraguay Schule Santaní Peru Kinderfrühstück Freie Spenden Freie Legate Zinsen und sonstige Einnahmen Total Ausgaben Projektförderung Gesamtwerk 2010 Anteil CH 2010 Gesamtwerk 2009 Anteil CH 2009 in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF Peru Schulen Lima Peru Schule Huanta Paraguay Schule Asunción Paraguay Schule Santaní Peru Kinderfrühstück Projektbegleitung Werbung und Spenderservice Verwaltung Total Jahresüberschuss = Einstellung / Entnahmen Rücklagen Die neue Schule des KWL in Santaní, einer der ärmsten Gegenden Paraguays, bietet Kindern Chancen fürs Leben. 6

7 Jahresbericht 2010 Kinderwerk Lima Kommentar zu den Einnahmen Die Spendenbuchhaltung in der Schweiz verzeichnete im Jahr 2010 über Buchungen, im Vorjahr waren es nicht ganz Die Spendeneinnahmen des Gesamtwerkes betrugen im 2010 rund CHF 4.56 Mio., wobei der Anteil der Schweiz bei rund 20 % lag. Der Spendenrückgang ist darin begründet, dass es im Vergleich zum Vorjahr weniger Grossspenden gab. Die Spenden die mit keiner speziellen Zweckbindung verbunden werden, nehmen tendenziell ab zu Gunsten von Spenden für ein bestimmtes Projekt. Der Schulbesuch der bedürftigen Kinder wird durch Patenschaften und Spenden finanziert. In Paraguay stammt fast die Hälfte der Schüler aus der Mittelschicht, die Eltern dieser Kinder bezahlen Schulgeld und helfen so die Schule mitzufinanzieren. Kommentar zu den Ausgaben Für die Projekte in Peru und Paraguay wurden im Jahr 2010 TCHF aufgewendet. Darin waren die Restzahlungen für die Fertigstellung der beiden neuen Schulgebäude in Huanta und Santaní enthalten. Für die Baukosten in Huanta wurden Rücklagen verwendet, welche in den letzten Jahren dazu bereitgestellt worden waren. Die Kosten für den laufenden Unterhalt des neuen Schulprojekts in Santaní wurden zu einem bedeutenden Teil von einem Grossspender aus Paraguay mitgetragen. Für die Verwaltungsaufwendungen wurden im vergangenen Jahr TCHF 635 eingesetzt, TCHF 11 weniger als im Vorjahr. Gemessen an den Gesamteinnahmen betrug der Anteil für Werbung, Spenderservice und Verwaltung 13.7 %. Beim Schweizer Zweig des KWL lag dieser Verwaltungskostenanteil sogar nur bei 12.3 %. Die Kosten für Verwaltung und Werbung tief zu halten gelingt dem Verein Kinderwerk Lima Schweiz dank grossem Engagement von ehrenamtlich Mitarbeitenden. Rund Stunden wurden im letzten Jahr alleine in der Schweiz für ehrenamtliche Tätigkeiten eingesetzt. Herzlichen Dank! Ein ganz herzliches Dankeschön an Sie, liebe Paten und Spender für Ihre Gaben und das uns entgegengebrachte Vertrauen! Albert Baumann Kassier Schweizer Zweig Zahlen und Fakten Schule Lima, El Agustino (2010) 174 peruanische Mitarbeitende 5 europäische Mitarbeitende 5 Praktikanten aus D/CH Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 374 Berufsschüler (davon 54 in Humanistik) 90 Absolventen Dezember 2010 Schule Lima, Comas (2010) 67 peruanische Mitarbeitende 698 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) Schule Huanta (2010) 21 peruanische Mitarbeitende 156 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) Schule Asunción (2010) 145 paraguayische Mitarbeitende 2 Praktikanten aus D/CH Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 386 Berufsschüler (davon 161 in Humanistik) 123 Absolventen Dezember Schüler erhielten finanzielle Unterstützung Schule Santaní (San Estanislao) (2010) 35 paraguayische Mitarbeitende 300 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) Kinderfrühstück (2010) 16 fest angestellte peruanische Mitarbeitende 630 ehrenamtliche peruanische Mitarbeitende Kinder Total 136 Verteilplätze Teilnehmer «Akademie biblischer Werte» 7

8 Kinderwerk Lima, Schweiz Homepage: Spendenkonto: Postkonto Zürich Präsident: Dr. Hanspeter Bürkler Neuhauserstr. 70, 8500 Frauenfeld Telefon Leiterin Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Weber Kellersackerstrasse 6, 8424 Embrach Telefon Patenschaften und Spendenbuchhaltung: Susanne von Niederhäusern Oberwiesenstr. 43, 8500 Frauenfeld Telefon Das Kinderwerk Lima (KWL) ist ein freies evangelisches Missions- und Hilfswerk, das in Südamerika Kindergärten, Schulen, Berufsausbildung und eine Kinderspeisung für sozial benachteiligte Kinder unterhält. Es besteht aus einem Schweizer und einem deutschen Zweig. Das KWL finanziert sich vor allem durch Spenden von Privatpersonen und Kirchgemeinden. Die sorgfältige Verwendung der Spenden wird jährlich einer unabhängigen Prüfung unterzogen. Der deutsche Zweig arbeitet eng mit der Evangelischen Landeskirche zusammen, der Schweizer Zweig ist eng mit der Evangelischen Allianz verbunden. Das Kinderwerk Lima hat den Ehrenkodex SEA unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Redaktion und Gestaltung: Gabi Weber Fotos: Carole Huber, Pedro Ortiz und Matthias Marti Bild unten: Eines der Schulkinder aus Huanta kocht bei sich zu Hause Tee.

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