Regionalbudget im Landkreis Spree-Neiße

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1 Journal Nr. 15 vom , Seite 1 von 10 _ Regionalbudget im Landkreis Spree-Neiße Beschäftigungsperspektiven eröffnen - Regionalentwicklung stärken J O U R N A L Informationen aus dem Büro Regionalbudget: Regionalbudget IV In der Zeit vom sind insgesamt sind 115 Teilnehmer/innen (TN), davon: 69,6 % Frauen, 7,8 % TN unter 25 Jahren, 27,1 % der TN über 50 Jahre, 1,7 % Arbeitslosengeld-Empfänger (teilw. mit aufstockendem Arbeitslosengeld II), 2,6 % Nicht-Leistungsempfänger in folgende verschiedene Maßnahmearten eingetreten: 61 TN in Arbeit auf dem sozialen Arbeitsmarkt (AsAM) 10 TN in Arbeit, die aufbaut (AdA) 23 TN in Arbeit statt Grundsicherung (AsG) 2 TN in Beschäftigung mit Entgelt (BmE) 19 TN in Qualifizierung Personelle Veränderungen: Linda Schulz hat unser Team verlassen. Dafür begann am Frau Heike Mönnekes ihre Arbeit im Regionalbudget, wir wünschen Ihr viel Erfolg. Kontaktdaten: Petra Rademacher Zi.: A.1.20, Tel.: 03562/ , regionalbudget@lkspn.de Corina Wollenick Zi.: A.1.16, Tel.: 03562/ , c.wollenick-regionalbudget@lkspn.de Steffi Schiemenz Zi.: A.1.16, Tel.: 03562/ , s.schiemenz-jobagentur@lkspn.de Heike Mönnekes Zi.: A.1.17, Tel.: 03562/ , h.moennekes-regionalbudget@lkspn.de Fax: 03562/ Internet: Kreisverwaltung/ Regionalbudget

2 Journal Nr. 15 vom , Seite 2 von 10 _ Pressemitteilung Landkreis Spree-Neiße Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder besuchte Kita im Landkreis Spree-Neiße Am Mittwoch, dem 23. Juni 2010, besichtigte die Bundesministerin für Familie, Senioren Frauen und Jugend, Dr. Kristina Schröder, das Elternkompetenzzentrum in der Kindertagesstätte Essohlinos in Klein Döbbern in der Gemeinde Neuhausen/Spree. Herzlich empfangen wurde sie vom Spree-Neiße Landrat Harald Altekrüger, Bürgermeister der Gemeinde Neuhausen/Spree Dieter Perko und der Leiterin der Kita Monique Rigo. In der Kita Essohlinos werden 35 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren in drei altershomogenen Gruppen von fünf Erzieher/ innen (davon zwei männlich) betreut und von einer hauseigenen Köchin mit gesundem und abwechslungsreichem Essen versorgt. In ihrer hauseigenen Küche erlernen die Kinder im Rahmen der gesunden Ernährung das selbständige Zubereiten des Frühstücks und des Vespers sowie den Umgang mit Besteck. Ergänzende handwerkliche Angebote für Eltern und Kinder werden in der Kita ebenfalls vorgehalten. Anlass war die Vorstellung des Modellprojektes: Qualifizierung von arbeitslosen Männern aus anderen Berufen zum staatlich anerkannten Erzieher im Land Brandenburg. Das Projekt wird bereits seit 2005 im Landkreis Spree-Neiße erfolgreich umgesetzt. Gemeinsam mit dem Regionalbudget, dem Fachbereich Kinder, Jugend und Familie und dem Berliner Institut für Frühpädagogik erfolgt die zweijährige Qualifizierung um einen bevorstehenden Fachkräftemangel im Erzieherbereich entgegenzuwirken und den Männeranteil in den Kita`s zu verstärken. Die Finanzierung des Projektes erfolgt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, der ARGE Cottbus und des Eigenbetriebes Grundsicherung für Arbeitssuchende des Landkreises Spree-Neiße. Am 01. September 2010 werden 19 Männer die zweite Qualifizierung beenden und ihre Anerkennung in Empfang nehmen. Damit erhalten sie eine dauerhafte berufliche Perspektive in einem neuen Arbeitsfeld. Was der Landkreis Spree-Neiße initiiert hat, soll in Zukunft auch auf Bundesebene durchgeführt werden. Spree-Neiße könnte dann als Pate für ein bundesweites Programm stehen sagte die Bundesfamilienministerin. Der Bund möchte von den guten Erfahrungen im Landkreis Spree-Neiße profitieren. Pressestelle des Landkreises Spree-Neiße Im Landkreis Spree-Neiße ist ab dem eine weitere Qualifizierungsmaßnahme mit 20 Teilnehmern geplant. Das intensive Bewerbungsverfahren ist bereits abgeschlossen und 25 Bewerber werden ab Oktober 2010 in einer Erprobungsphase starten. Fotos: Steffi Schiemenz/ Regionalbudget

3 Journal Nr. 15 vom , Seite 3 von 10 _ Projekt: 1 Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe am Naemi-Wilke-Stift Guben Am 01. April 2010 begannen 16 Frauen und 3 Männer in unserer Einrichtung die staatlich anerkannte einjährige Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (Bild 1). Die 24 bis 53- jährigen Schüler/innen, deren Ausbildung aus Mitteln des EFS und des Landkreises SPN finanziert wird, erhielten z.t. erstmals die Möglichkeit einer beruflichen Ausbildung oder erlernen jetzt einen völlig neuen Beruf. Einrichtungen, in denen die Schüler/innen ihre praktischen Einsätze absolvieren befinden sich meist in Wohnortnähe, wie z.b. Spremberg, Forst, Vetschau und Guben. Der theoretische Unterricht wird am Naemi-Wilke- Sift Guben, in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe vermittelt. Bild 1 Aufgrund unterschiedlicher familiärer und persönlicher Bedingungen und beruflicher sowie schulischer Voraussetzungen gestaltete sich die Anfangsphase für viele Teilnehmer etwas schwierig. Inzwischen haben sich alle (noch 17 Auszubildende) an die neuen Bedingungen und Anforderungen gewöhnt. Auf verschiedene Weise bemüht sich jeder einzelne, die geforderten beruflichen Handlungskompetenzen zu erwerben. Durch praktische Übungen (Bild 2 und 3), Einzel- und Gruppenkonsultationen eignen sich die Schüler/innen neue Fähigkeiten und Fertigkeiten an, festigen vorhandenes Wissen und Können und wenden Erlerntes in der Praxis an. Alle Teilnehmer sind zuversichtlich und motiviert, da sich durch diese Ausbildung neue Perspektiven eröffnen, nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten. Bild 2 Bild 3 Naemi-Wilke-Stift Schule für Gesundheits- und Krankenpflegehilfe Frau Schmidt Dr. Ayrer-Str Guben Tel /

4 Journal Nr. 15 vom , Seite 4 von 10 _ Projekt: 7 Netzwerk Gesunde Kinder ohne Sommerpause In den letzten Wochen und Monaten hatten die Koordinatorinnen und die Paten im Netzwerk Gesunde Kinder alle Hände voll zu tun. So fand vom bei der Beschäftigungs- und Sanierungsgesellschaft Guben (BSG) eine Kinderaktionswoche für Gubener Kita s und Schulen statt. 125 Kinder nutzten gemeinsam mit ihren Betreuern dieses Angebot und wurden mit der Geschichte der Gubener Tuchmacher und mit der Geschichte des ehemaligen Gubener Chemiefaserwerkes bekannt gemacht. Dazu gab es Führungen, Filmvorführungen und Fotoaktionen. Eine Museumsrallye mit einem Quiz und Bratwurst vom Grill rundeten die Veranstaltungen ab. Da erst kürzlich ein Kooperationsvertrag zwischen dem Netzwerk Gesunde Kinder und der BSG Guben geschlossen wurde, war auch das Netzwerk mit einem Bastel- und Infostand vertreten. Die Kinder konnten sich hier kleine Ketten und Armbänder basteln, sich einen Sonnenschutz selbst herstellen oder einfach nur Bilder ausmalen. Für jeden war etwas dabei und natürlich kamen auch für die Fussballfans auf ihre Kosten. Viele Kinder gingen mit einer aufgemalten Deutschlandfahne im Gesicht nach Hause. Das Netzwerk Gesunde Kinder gestaltete auch eine Schauvitrine bei der BSG mit Informationen und Materialien, die gern von der Bevölkerung in Augenschein genommen werden kann. Im Rahmen der Kooperation mit dem Kinderhaus in Grano nahm das Netzwerk mit einem Info -und Bastelstand beim Sommerfest teil. Auch hier nahmen sehr viele Kinder und interessierte Eltern das Bastel- und Informationsangebot vom Netzwerk an. Einer sehr engagierten Patin aus Tauer war es zu verdanken, dass das Netzwerk mit einem Info -und Bastelstand dann erstmalig auch in Tauer beim Sportfest mit dabei war und auch beim Hoffest der Heilsarmee konnte man es mit Angeboten für Krabbelkinder und Infomaterialien für Eltern finden. Besuch hatte das Netzwerk auch von einer tschechischen Delegation, die sich sehr für das Anliegen und die Arbeit im Netzwerk interessierte. Nach einer ausführlichen Vorstellung des Projektes wurden die tschechischen Gäste mit einem kleinen Teddy und einer Kurzvorstellung, die extra in tschechischer Sprache übersetzt wurde, sichtlich überrascht. Zwei Kooperationsverträge konnten unterzeichnet werden. Neben der BSG erklärte sich auch die Schiller Apotheke/ Neue Apotheke bereit, eine Kooperation mit dem Netzwerk einzugehen. Damit konnten 27 Kooperationsverträge geschlossen werden. 18 Familien mit 20 Kindern werden z. Zt. von 29 Paten in Guben betreut. Für die Paten gab es, passend zu den derzeit herrschenden Temperaturen, eine Weiterbildung zum Thema Sonnenschutz und es fand der inzwischen schon 7. Patenstammtisch statt. Hier gab es weitere Themenvorschläge für Weiterbildungen, so z.b. Erste Hilfe am Kleinkind, Einsatz von Kräutern, Informationen über die Hausapotheke und zum Thema Drogen (Alkohol, Rauchen u.a.m.). Dazu wird es am eine Veranstaltung im Naemi-Wilke-Stift in Guben geben. Für das kommende Jahr ist auch wieder eine Patenschulung geplant, zu der man sich unter der Telefonnummer anmelden kann. Auch für Familien hat das Netzwerk unter der angegebenen Telefonnummer immer ein offenes Ohr und unterstützt, begleitet und berät gern zu allgemeinen Angelegenheiten. Projektkoordinatorin Kathrin Lieske Tel.: 03561/403261, Fax: 03561/ netzwerk@naemi-wilke-stift.de Büro: Wilkestraße 14 Haus Elisabeth, Guben

5 Journal Nr. 15 vom , Seite 5 von 10 _ Projekt: 8 Wohnortoffene Angebote im Multifunktionalen Sozialzentrum (MSZ) Der Familientreff des Multifunktionalen Sozialzentrums in Kolkwitz ist seit dem wieder regelmäßig geöffnet! Mein Name ist Carina Radochla, ich bin gelernte Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin. Zu meinen Aufgaben gehören die Planung, Organisierung und Durchführung verschiedenster Angebote für und mit Familien. Die Angebote orientieren sich am Bedarf und Interesse der Familien. Der Familientreff ist eine Anlaufstelle für Eltern, Großeltern, Kinder und Interessierte, die Kontakte, Austausch oder Information und Beratung suchen. Den aktuellen Veranstaltungskalender sowie die planabhängigen Öffnungszeiten finden Sie im Internet unter Zu festen Angeboten des MSZ gehören des Weiteren der Spielkreis für Kinder von 0 bis 3 Jahren und der Seniorentreff. Beim Spielkreis, der immer dienstags und freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr stattfindet, haben Eltern die Möglichkeit sich auszutauschen, während die Kinder das gemeinsame Spiel kennen lernen. Donnerstags laden wir unsere Senioren ein. Pünktlich 15 Uhr beginnt die gemütliche Runde bei Kaffe und Kuchen. Die Integrationskindertagesstätte in unserem Haus bietet familienfreundliche Öffnungszeiten. Den Ausbau des Multifunktionalen Sozialzentrums hat sich das Netzwerk Lokales Bündnis für Familie zum Schwerpunkt der Arbeit gemacht. Zu bisher genannten Aktivitäten sind auch nachfolgende von Wichtigkeit für unsere Besucher: Angebot einer regelmäßigen Sprechstunde zu Schuldnerberatung (jeden letzten Donnerstag im Monat) regelmäßige Sprechstunde des Landkreises Spree-Neiße/ Fachbereich Kinder, Jugend und Familie (jeden vierten Mittwoch im Monat) Angebot von Patenschaften für Familien mit neugeborenen Kindern über das Netzwerk Gesunde Kinder Vermittlung von ausgebildeten Babysittern logopädische Betreuung in der Praxis von Petra Bauer (im MSZ) Multifunktionales Sozialzentrum Kolkwitz Managerin: Elke Kaiser (Tel.: 0355/ ) Koordinatorin wohnortoffener Bereich: Carina Radochla Tel.: 0355/ Am Klinikum 30, Kolkwitz

6 Journal Nr. 15 vom , Seite 6 von 10 _ Projekt 9: Netzwerk Gesunde Kinder Forst (Lausitz) Entstehung Der Grundstein für das Netzwerk Gesunde Kinder wurde im September 2007 gelegt und nach einer Aufbauphase von ca. 4 Monaten wurde das Netzwerk am und am feierlich im Krankenhaus Forst mit Frau Ziegler eröffnet. Aufgrund eines Koordinatorenwechsels im Februar 2010 startete das Projekt neu. Was will das Netzwerk? Das Netzwerk mit ihren geschulten Familienpaten möchten alle werdenden Müttern in Forst und Döbern Land von Beginn der Schwangerschaft an bis zur Entbindung und darüber hinaus in den Familien begleiten. Die Ehrenamtlich tätigen Paten besuchen die Familien und die Kinder bis zum 3. Lebensjahr regelmäßig, vereinbaren Besuchstermine, zeigen Unterstützungsmöglichkeiten auf und stehen als freundlicher, kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner/Berater in allen Fragen rund um die gesunde Entwicklung der Kinder, zur Seite. Wen soll das Netzwerk ansprechen? Alle Väter, Mütter, Oma s, Opa s und Familien deren Kinder/Pflegekinder/ Stiefkinder/Enkelkinder und Adoptivkinder noch nicht das 3. Lebensjahr erreicht haben werden freiwillig und kostenlos nach Abschluss einer Teilnahmevereinbarung in unser Netzwerk aufgenommen. Mit dieser Vereinbarung verpflichten sich die Familien an regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen (U- Untersuchungen) und Impfgesprächen teilzunehmen. Jede Familie erhält bei Eintritt in das Netzwerk ein Begrüßungsgeschenk. Ein Geburtstagsgeschenk und eine Geburtstagskarte werden wir für die Kleinen bis zum 3. Lebensjahr bereitstellen. Inhalt der fachlichen Arbeit; Themenschwerpunkte, Ziele und Aufgabe Gewinnung, Unterstützung, Stärkung von Familien mit Kleinkindern (0-3 Jahre) in Forst u. Döbern Land Gewinnung, Schulung und Begleitung von ehrenamtlichen Familienpaten Gewinnung und Vernetzung von Kooperationspartner (Kinderarztpraxen, Kindereinrichtungen, Krankenkassen; Apotheken, Gynäkologen, Beratungsstellen) Erarbeiten und Erweitern von Angeboten für Familien (Krabbelgruppen, Familienfrühstück, Informationsveranstaltungen) Weiterbildung und Schulungen der Koordinatorinnen (z. B. Kinderschutzfachkraft) Öffentlichkeitsarbeit ( z. B.Informationsstände, Bastelstände und Aktionen bei öffentlichen Veranstaltungen, Vorstellung bei Krabbelgruppen) Inhalte der Patenschulung Wichtig für das Projekt ist, dass unsere Paten in 40 Stunden umfassenden Schulung wesentliche Kompetenzen erwerben. Deshalb referieren Fachkräfte z.b. der Schwangerschaftskonfliktberatung, Familienberatung, Krankenkasse und Hebammen zu den Fachthemen: Rechte und Ansprüche in der Schwangerschaft, Rund um die Geburt, Das Stillen - als beste Ernährung für das Baby, Die ersten Wochen mit dem Baby, Die Untersuchungen, Erste Hilfe am Kleinkind/Unfallverhütung und auch Probleme in der frühkindlichen Entwicklung. Ein weiterer Schwerpunkt der Schulung ist die Kommunikation und Gesprächsführung sowie die Versicherungsfragen im Ehrenamt. So können sich die Paten, gut vorbereitet, auf ihre Begegnung mit den Familien freuen. Kontakt Projektleitung: Koordinatorin: Mitarbeiterin: Paul-Gerhard- Werk Cottbus Projektleiterin; Bereichsleiterin Ambulanter Dienst Frau Manuela Mageney Tel.: , Fax: , info@pagewe.de Paul-Gerhard-Werk Forst, Netzwerk Gesunde Kinder Netzwerkkoordinatorin Frau Nadine Lange Hartwig Tel. : , Fax: , Funk: , netzwerk.forst@pagewe.de Frau Gerlinde Hoferichter

7 Journal Nr. 15 vom , Seite 7 von 10 _ Projekt 11: Berufspraktische Qualifizierung von arbeitlosen Männern zum Erzieher in Kindertagesstätten des Landes Brandenburg Im September 2008 begann für 20 Männer aus dem Landkreis Spree-Neiße und Cottbus eine zweijährige Qualifizierung zu Erziehern in Kindertagesstätten des Landes Brandenburg. Diese Qualifizierung schließt, bei erfolgreicher Teilnahme Ende August diesen Jahres mit der Gleichwertigkeitsfeststellung gemäß 2a Abs. 2 des Brandenburgischen Sozialberufsgesetz ab. Innerhalb des bisherigen Qualifizierungsverlaufs wechselten die Teilnehmer ihre Lernorte in einem zwei-zueins-wochenrhythmus: Nach einer zweiwöchigen Praxisphase in der Kita, folgt eine einwöchige Seminarphase außerhalb der Kita. Diese Struktur ermöglicht den Teilnehmern das prozessorientierte Er- und Bearbeiten von Themen an den unterschiedlichen Lernorten sowie die Erweiterung beruflicher Handlungskompetenz in bedeutsamen Handlungssituationen. So werden beispielsweise während der Seminarphase entwicklungspsychologische Grundlagen erarbeitet, in Beobachtungssituationen in der Kita praktisch angewendet und anschließend auf ihre Einsetzbarkeit in der Praxis reflektiert. Auf dieser Grundlage lassen sich Schlussfolgerungen für die Gestaltung des pädagogischen Alltags ziehen und in der Praxis erproben. Während der Praxisphasen sind die Teilnehmer in Kindertagesstätten der Landkreise Spree-Neiße, Oder- Spree und der Stadt Cottbus tätig. Dort steht Ihnen als Mentorin eine erfahrene Erzieherin an der Seite, die die Qualifizierung in der Kita durchgängig begleitet. Auch während der Seminarphasen ist eine kontinuierliche Begleitung durch die Ausbildungsbegleitung abgesichert. Sie ist jeweils Montags und Freitags vor Ort. Im August findet das Abschlusskolloquium statt. Hier bietet sich den Teilnehmern die Möglichkeit, ihr Wissen zu zentralen Fragen der Elementarpädagogik und ihr Können im pädagogischen Alltag vor dem Hintergrund individueller Projektarbeiten zu präsentieren. Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Qualifizierung werden sie in der Lage sein, den Bildungs- Erziehungs-, und Betreuungsauftrag, wie ihn das Kinder- und Jugendhilfegesetz vorsieht zu übernehmen. Viele der Teilnehmer wurden bereits wegen eines Anstellungsverhältnisses angefragt oder haben sich erfolgreich beworben. Christiane Ehmann (Päd. Leitung), Christian Bethke (Ausbildungsbegleitung) Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistraße 101, Berlin Web:

8 Journal Nr. 15 vom , Seite 8 von 10 _ Das Team des Drebkauer Jugend- und Familientreffs Roseneck besuchte mit jugendlichen Nutzern, AdA- & AsAM-Kräften sowie mit ehrenamtlichen Mitarbeitern im Rahmen einer Bildungsreise das SOS- Berufsausbildungszentrum Berlin (BAZ). 250 junge Erwachsene aus 20 Ländern der Welt besuchen derzeit das BAZ. Es sind Jugendliche mit schlechtem oder fehlendem Schulabschluss, oft mit unzureichenden Deutschkenntnissen. Seit 1996 erlernen sie im BAZ Berufe in den Bereichen Gastgewerbe, Handwerk, Medien oder Verwaltung. Viele Jugendliche haben Angst vor der Schule, Probleme in ihren Familien und ein geringes Durchhaltevermögen. Deswegen benötigen sie besondere Förderung. 60 erfahrene Ausbilder, Sozialpädagogen und Lehrkräfte geben ihnen mit fachpraktischer Qualifizierung, individuellem Förderunterricht und intensivem Bewerbungstraining Starthilfe für die Zukunft. Mit Erfolg: Die Mehrheit der Jugendlichen findet nach ihrer erfolgreichen Ausbildung im SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin einen Arbeitsplatz auf dem Arbeitsmarkt. Für die zukunftsorientierte Qualifizierung von Jugendlichen sind der SOS-Kinderdorf e.v. und das SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet worden. Vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Wettbewerb "Fit für Leben und Arbeit", vom Deutschen Industrie- und Handelstag mit dem "Initiativpreis für Aus- und Weiterbildung" und von der Jungen Deutschen Wirtschaft mit dem Ausbildungs-ASS SOS Kinderdorf e. V./ SOS-Beratungszentrum Cottbus Poznaner Straße 01, Cottbus Tel Jugend- und Familientreff Roseneck Bahnhofstr. 2, Drebkau Tel

9 Journal Nr. 15 vom , Seite 9 von 10 _ Projekt: 16 SOS-Familientreff Zwergenschloss im Schloss Laubsdorf Unsere Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Der Familientreff Zwergenschloss Neuhausen bietet verschiedene Arbeitsmaßnahmen für sozial benachteiligte Menschen an. Träger ist dabei der SOS Kinderdorf e.v. in München mit der Außenstelle in Cottbus. Die Maßnahmen, die unter anderem vom Landkreis gefördert werden, sind: MAE gemeinnützige Arbeit mit Mehraufwandsentschädigung AdA Arbeit die Aufbaut AsAM Arbeitsgelegenheiten auf dem sozialen Arbeitsmarkt Zurzeit sind 2 MAE-Stellen, 2 AdA-Stellen und 2 AsAM-Stellen im Familientreff besetzt. Ziel dieser Maßnahmen ist in erster Linie ein verbesserter Zugang zu Beschäftigungen von arbeitslosen Frauen und Männern und deren soziale Eingliederung bzw. die Möglichkeit zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Durch den Einsatz in gemeinnützigen Vereinen, wie dem SOS-Kinderdorf e.v., gibt man diesen Menschen eine sinnvolle Arbeit, die auch von der Gesellschaft anerkannt wird. Das Gefühl gebraucht zu werden ist dabei enorm wichtig. Es hilft der Ausgrenzung von sozial schwachen Familien entgegen zu wirken. Die betroffenen Frauen und Männer sind dem SOS-Kinderdorf e.v. dankbar diese Möglichkeit zur gesellschaftlichen Anerkennung zu bekommen. Weiterhin wird das Projekt Familientreff auch von einigen ehrenamtlichen Helfern unterstützt. Der Landkreis Spree-Neiße steht während der gesamten Projektdauer dem SOS-Kinderdorf e.v. begleitend zur Seite. Gemeinsam mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern gestaltet so der Familientreff viele Höhepunkte des Jahres. Bei unterschiedlichen Events in der gesamten Gemeinde Neuhausen sind die Mitarbeiter anzutreffen. Im Schloss Laubsdorf finden auch vom SOS Familientreff organisierte Veranstaltungen statt. Bastel- und Sportveranstaltungen werden immer gern angenommen. Bei den unterschiedlichsten Feiern sitzt man gern zusammen, um sich mit anderen Leuten auszutauschen. Besondere Höhepunkte sind, Kinderfeste und gemeinsame Ausflüge und Ferienfahrten. Dieses Jahr ging die Ferienfahrt vom ins Heuhotel Lauschütz bei Guben. Es war für viele Teilnehmer mit kleinem Geldbeutel eine Möglichkeit dem tristen Alltag für einen Moment zu entfliehen. Dafür sind alle dem Familientreff dankbar. Grillabend Kinderfest im Juni 2010 im Heuhotel SOS Familientreff Zwergenschloss Laubsdorf Laubsdorfer Hauptstraße 21, Neuhausen/Spree OT Laubsdorf Tel..: simonepflaum@sos-kinderdorf.de

10 Journal Nr. 15 vom , Seite 10 von 10 _ Projekt 17: Familien- und Nachbarschaftstreff Sonnenaue Welzow Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr (In der Ferienzeit gelten andere Öffnungszeiten) Wöchentliche Angebote: montags Uhr Miniclub Eltern-Kind-Gruppe Bewegungsspiele in der Mehrzweckhalle (Anleitung durch N. Schäfer und K. Richter) vom bis Sommerpause! mittwochs Uhr Spatzentreff Bunter Nachmittag gemeinsam mit Kindern, Eltern oder Oma und Opa in der Kita Spatzennest, Spremberger Str. 52 In der Ferienzeit vom bis findet kein Angebot statt! Erstes Angebot wieder am ! donnerstags Uhr Krabbelgruppe Eltern- Kind- Gruppe der 0-3-jährigen Kinder in der Kita Spatzennest, Spremberger Str. 52 Veranstaltungsplan Monat August 2010 (Auszug) Angebote: Tanzworkshop / Hippie-Tag Beginn: Uhr mit Übernachtung Teilnehmerbeitrag: 3,00 Unbedingte vorherige Anmeldung unter Tel.27763, da begrenzte Teilnehmerzahl. -Änderungen vorbehalten- ASF - Familien- und Nachbarschaftstreff Sonnenaue Schulstraße 6, Welzow Ansprechpartner: Kathrin Richter Tel.: / Mobil: 0170/

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