Flop -Ten. Wir können Region!
|
|
- Wilhelm Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir können Region! Flop -Ten Die größten Fehlleistungen, Pannen und Pleiten der rot-grünen Regions-Politik in der Wahlperiode
2 Flop -Ten Für die Bürgerinnen und Bürger ist die Region ein eher unbekanntes Wesen. Die Region Hannover ist das Ergebnis eines Verwaltungsexperimentes. Durch den Zusammenschluss der Landeshauptstadt Hannover mit den 20 Städten und Gemeinden des Umlandes aus dem ursprünglichen Landkreis und Kommunalverband Großraum Hannover ist sie 2001 entstanden. Sie war zum Zeitpunkt ihrer Gründung bereits an Einwohnern größer als das Saarland. Die Region hat 1,14 Mio. Einwohner (Stand 12/2014). Zum Vergleich hat das Bundesland Saarland: (Stand 12/2014). Die Region erstreckt sich auf einer Fläche von km². Zum Vergleich das Saarland: km². Die Region belegt im Ranking der deutschen Landkreise hinsichtlich ihrer Einwohnerzahl und ihrer Fläche den ersten Platz. Es folgt mit einem erheblichen Abstand auf dem zweiten Platz der Kreis Recklinghausen (NRW) mit rund Einwohnern und einer Fläche von 760,5 km². Den dritten Platz belegt der Rhein-Sieg-Kreis (NRW) mit Einwohnern auf 1.153,2 km². Erst an 23. Stelle kommt der erste niedersächsische Landkreis und zwar der Landkreis Osnabrück mit Einwohnern auf 2.121,6 km².
3 Langenhagen 2 Wedemark 3 Burgwedel 4 Isernhagen 5 Burgdorf 6 Uetze 7 Lehrte 8 Sehnde 9 Laatzen 10 Hemmingen Hannover Die Region Hannover 9 11 Pattensen 12 Ronnenberg 13 Springe 14 Wennigsen 15 Gehrden 16 Barsinghausen 17 Seelze 18 Wunstorf 19 Garbsen 20 Neustadt am Rübenberge Für die Gründung der Region im Jahr 2001 waren drei Ziele ausschlaggebend: kosteneffizientere Verwaltungsstrukturen, eine wirkungsvolle Kommunalpolitik aus einer Hand und eine bessere finanzielle Lastenverteilung zwischen Hannover sowie den Städten und Gemeinden des 6 Landkreises. Dass bei allen Zielen fünfzehn Jahre später noch Luft nach oben ist und auch Fehler in der Vergangenheit durch die rot-grüne Mehrheit gemacht wurden, kann mit einigen wenigen Daten klar belegt werden. 7 Diese Beispiele zeigen: Die Region ist noch weit weg von den großen Zielen, die man sich beim Start gesteckt hatte. Es bleibt in den nächsten Jahren viel Arbeit, um hier voran zu kommen. Dennoch gilt: Die Region hat das Potential, die gesteckten Ziele zu erreichen. Leider haben eine zentralistische Bevormundung der Regionsverwaltung und eine ideologisch motivierte Politik zunehmend nur FLOPs produziert. Im Folgenden soll nun auf die größten Fehlleistungen, Pannen und Pleiten der rot-grünen Politik der Wahlperiode eingegangen werden. Hier präsentieren wir Ihnen unsere Flop-Ten. Mit freundlicher Unterstützung der rot-grünen Mehrheit und dem Regionspräsidenten Hauke Jagau (SPD).
4 1. Flop Steigende Verschuldung Hauke Jagau verkündete am (Wedemark-Echo) in seiner Jahresabschlussbilanz: Die Region ist dabei, sich kontinuierlich zu entschulden. FLOP! Die Wirklichkeit sieht anders aus: Die langfristige Verschuldung der Region Hannover über Investitionskredite wird im Jahr 2016 wohl auf 634 Mio. Euro ansteigen. Sparwille sieht anders aus. Und die Schulden werden sich folgt man ihrer Prognose auf weit über 700 Mio. Euro in den nächsten Jahren erhöhen. Langfristige Schulden in Mio Generationengerechtigkeit? Fehlanzeige! Die Zinsbelastung der Region Hannover durch Kredite wird bis zum Jahr 2019 voraussichtlich auf fast Euro pro Tag steigen. Künftige Generationen zahlen die Kosten für diese Schulden! Zur Veranschaulichung: JEDER Regionsbürger wird dann JEDEN Tag im Jahr 10 Cent in ein imaginäres Sparschwein werfen, und davon ist noch kein Euro an Schulden abbezahlt! Zinsen pro Tag in Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan Plan 2016 Plan 2017 Plan 2018 Plan 2019
5 2. Flop Keine Spur von einer schlanken Verwaltung 3. Flop Krankenhauspolitik mit der Abrissbirne Im Jahr 2016 hat die Regionsverwaltung über Stellen im Stellenplan veranschlagt. Die Region Hannover hat mit Abstand die höchsten Personalausgaben pro Kopf im Vergleich zu anderen Gebietskörperschaften in Niedersachsen. Der Verwaltungsapparat ist künstlich aufgebläht. Rot-Grün und Herr Jagau haben es in einer einzigen Wahlperiode geschafft, die Stellen um 25 % zu steigern, Hut ab! Und die Verwaltung wächst weiter. Damit wachsen nicht nur die Personalkosten, sondern der Raumbedarf ist exorbitant hoch: Externe Büroanmietungen übers gesamte Stadtgebiet sind an der Tagesordnung. Die Mieten belasten den Regionshaushalt. Tendenz steigend! Und dies scheint nicht alles zu sein wird über einen Verwaltungsneubau an der Hildesheimer Straße nachgedacht. Nachhaltiges Wirtschaften in negativer Form. Stellen Region Hannover Dass die Sozialdemokraten kein Problem haben, ihre Wahlversprechen dreist zu brechen, ist nun wirklich keine neue Erfahrung. In der Krankenhauspolitik wurde nun jedoch eine neue Dimension erreicht. Hierzu heißt es im SPD Wahlprogramm für die Region Hannover , S. 12 doch tatsächlich: Wir werden die Krankenhausstandorte im Umland ausbauen und sichern. In Hannover wurde die Geburtenstation im Klinikum Nordstadt trotz heftiger Bürgerproteste - dicht gemacht und privatisiert. Wir fragten nach: Wird es Engpässe geben? Wer fängt die Kapazitäten von rund 1100 Geburten pro Jahr auf? Die Antwort war simpel: Es wird keine Engpässe geben, und die freien Krankenhäuser sind bereit und helfen. Ein Jahr später ist alles anders. Hebammen und Kreißsäle fehlen und Schwangere müssen abgewiesen werden. Mit uns hätte es eine solche Schließung nicht gegeben. Die Geburtshilfe gehört auch in der Landeshauptstadt in eine Klinik der Region Hannover. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ein weiterer Flop entstanden
6 In Springe ist infolge der rot-grünen Medizinstrategie 2020 der stationäre Krankenhausbetrieb zum Erliegen gekommen. Die medizinischen Fachabteilungen wurden komplett nach Gehrden verlagert. Geblieben ist eine Notfallversorgung in einer reduzierten Mini-Klinik mit sechs Betten. Dass diese sogenannte qualifizierte Notfallversorgung den Wahltag am überlebt, glauben noch nicht einmal die Genossen im Süden der Region. Den Glauben an den Standort Springe hat die rot-grüne Mehrheit verloren, sogar auf das Ausschildern der ersatzweise eingerichteten Notaufnahme wird verzichtet > kein Standort wird geschlossen 2014 > Rot-Grün beschließt das Ende vom Standort Springe 2015 > Standort Springe schließt 2016 > Region will Notfallambulanz nicht ausschildern
7 4. Flop Müllchaos und steigende Abfallgebühren Wie hieß es noch im Wahlprogramm der SPD von auf Seite 16: Wir werden das Gebührensystem für die Abfallentsorgung mit dem Ziel überarbeiten, eine größtmögliche Kosten- und Verursachergerechtigkeit zu schaffen sowie Anreize zu umweltbewusstem Verhalten zu geben. Leider konnte die SPD das OVG Lüneburg mit ihren wirren Gerechtigkeitsvorstellungen noch nicht überzeugen. Nach dem verlorenen Prozess um die Abfallgebührenordnung 2014 und dem von Rot-Grün erzwungenen Abgang der Geschäftsführerin des Zweckverbands Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) sollte das Gebührensystem für die Abfallentsorgung neu geregelt werden. Fakt ist jedoch, dass bei den Abfallgebühren die Region Hannover im Vergleich zu anderen Landkreisen eine Spitzenrolle einnimmt. Zu Lasten der Bürger, die mit Gebührenerhöhungen von oftmals 70 % und höher zurechtkommen müssen. Die Einführung der sogenannten O-Tonne für Wertstoffe hat die Kosten in die Höhe getrieben. Sie war erst als Sammelbehälter für alle recyclingfähigen Materialien gedacht. Dann wurde das Sammeln von Altkleidern, Verpackungsmaterial und letztlich auch das Sammeln von Elektroschrott verboten. Ein Flop, 1,7 Millionen Euro Defizit pro Jahr und eine Tonne in die nichts rein darf, dokumentieren das O-Tonnen-Debakel Aufwendungen Erträge Verluste Die Abschaffung der Sackabfuhr ist von Rot-Grün beschlossen worden. Aber nicht ganz: Wer die Anschreiben von aha richtig liest und auch das Kreuz an der richtigen Stelle des Fragebogens gemacht hat, darf weiter seine Säcke an die Straße stellen. Transparenz und Wahlfreiheit sehen anders aus. Dabei muss beachtet werden, dass entsprechend der rot-grünen Bevormundungs-Logik der Sack nur noch eine geduldete Ausnahme für die aktuellen Regionsbürger ist. Neubürger aus anderen Teilen Deutschlands, die ihren Wohnort in die Region verlegen, können freilich die Sackabfuhr nicht mehr nutzen. Sie haben hingegen keine Wahlfreiheit mehr und werden zur Tonne gezwungen.
8 5. Flop Defizitäre regionseigene Unternehmen Die Region hat über 20 Beteiligungen und Kooperationen, z.b. Klinikum, aha, Zoo, üstra, Regiobus, etc. Wichtige Unternehmen sind nach der Kommunalwahl 2011 in eine Krise gerutscht, andere arbeiten seit ihrer Gründung nur mit Defizit. Allein die notwendige Rettung unseres Klinikums kostet Millionen. Der Zoo wurde als Vorzeigeunternehmen von seinem Aufsichtsratsvorsitzenden, dem Regionspräsidenten, oft gefeiert. Zur Veranschaulichung wird nun anhand von Zoo, Klinikum und aha deutlich, wieviel Geld die Region Jahr für Jahr aufgrund von Missmanagement und falscher Schwerpunktsetzung in die Betriebe pumpen muss. Zu verantworten hat das Rot-Grün. Und das, obwohl das Klinikum 2011 mit einer Schwarzen Null gestartet ist und der Zoo sich nach Aussagen von Jagau angeblich auch selbst tragen soll. Selbst ein gebührengesteuertes Unternehmen wie der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) rutschte tief in die roten Zahlen. Auf den Punkt: Von 2013 bis 2015 musste die Region fast 65 Mio. allein in diese drei Unternehmen stecken!! Zuschüsse von der Region in Mio ,0 1,5 1,0 1,7 2,3 4,6 7,9 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 aha Zoo Klinikum 9,0 15,0 Schleuderstuhl: Geschäftsführer eines regionseigenen Unternehmens 16,7 21,0 Der Geschäftsführer hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen. Acht Mal hat Jagau das Personalkarussel in den regionseigenen Unternehmen auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten in Gang gesetzt. Die Liste der geschassten Geschäftsführer ist lang. Acht Mal wurde viel Geld für Abfindungen gezahlt und acht Mal gezeigt, dass Personalführung und Stil nicht immer auf der Seite von Herrn Jagau waren.
9 6. Flop D-Linie in Hannover 7. Flop Asbesthalde in Wunstorf Theater vom Feinsten. Niederflur, Hochbahnsteige, Streckenverlegung, Tunnellösung, niedrige Brücken oder Betonklötze im Stadtbild der Landeshauptstadt Hannover. Diese Begriffe prägten die Debatte um die D-Linie. Eine planerische Meisterleistung von Rot-Grün. Mehrkosten in Millionenhöhe und eine absurde Streckenführung werden die Eröffnung der veränderten Stadtbahnlinie begleiten. Die 2014 angesetzten Baukosten in Höhe von 47 Mio. sind im Jahr 2016 schon bei 63 Mio. angekommen. Eine satte Steigerung binnen zwei Jahren von knapp 35 % und ein Ende ist nicht in Sicht. Ein durch Ideologien getriebenes Fiasko mit vielen Mehrkosten und Risiken. Wir gratulieren zur neuen Elbphilharmonie Hannover! Kosten für die D-Linie in Mio Kostensatz % 63 Kostensatz 2016 Die Abraumhalde der ehemaligen Fulgurit Werke Wunstorf ist ein markanter Punkt im Landschaftsbild. Die Entsorgung gleicht einer unendlichen Geschichte: Der giftige Asbestschlamm muss dringend weg. Die Altlast muss verschwinden. Gesagt und nichts passierte. Nun wird für viel Geld vor Ort das Material gesichert und den Wunstorfern als Topografischer Höhepunkt erhalten bleiben. Leider. Der Weg zum Status quo mit folgenden Meilensteinen liest sich wie das Drehbuch der versteckten Kamera: Mit dem Schlamm wird eine Deponie in Hannover aufgefüllt. Oh, zu lang gewartet. Genehmigung abgelaufen. EU-Sondermittel zur Entsorgung wurden genehmigt. Oh, keine Transporterlaubnis erhalten. EU-Mittel verflossen. Dann wird vor Ort gesichert. Oh teuer. Machen wir!
10 8. Flop Wahlmotivationskampagne Nach dem ersten Wahlgang zur Wahl des Regionspräsidenten 2014 kam eine Stimmung auf, die die Sozialdemokraten bisher in der Region Hannover nicht kannten: Wechselstimmung nannte die sich. Der Wahlleiter, der auch Sozialdemokrat ist, entschied, zur Stichwahl alles auf eine Karte zu setzen und es folgte eine selektive Wahlmotivationskampagne mit Schwerpunkt auf SPD-Hochburgen. Jede Anzeigetafel der üstra, diverse Postkarten, Großstellflächen und Anzeigen machten klar, dass bald der Regionspräsident gewählt wird. In CDU-Hochburgen wurde sehr spärlich auf die kommende Wahl durch den Regionswahlleiter hingewiesen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wer die eigentliche Verantwortung für dieses Foulspiel trug, bleibt im Nebel. Der Wahlleiter wurde vor Gericht für seine rechtswidrige Kampagne und die Verletzung der Neutralitätspflicht ermahnt, und das Unrecht wurde aufgezeigt. Am Ende ließ sich das Gericht nicht davon überzeugen, dass der Vorsprung von 4400 Stimmen von Hauke Jagau auf die skandalöse Wahlmotivationskampagne zurückzuführen war. So bleibt Hauke Jagau weiter im Amt und garantiert uns in den nächsten Jahren Stoff für unsere Flop 10!
11 9. Flop Wartezeiten und lange Rettungswege in der Notfallversorgung Krankenhaus Clementinenhaus Fachrichtung Innere Intensiv Innere Abmeldungen ,54 Std. 52,39 % 5202,59 Std. 59,39 % Chaos in der Notfallmedizin: In der Berichterstattung der HAZ vom wird unter der Überschrift Kliniken überfordert: Kein Bett im Notfall, interne Statistik der Region belegt: Viele Stationen weit mehr als die Hälfte der Zeit abgemeldet die dramatische Abmeldesituation von Fachabteilungen in Krankenhäusern im Regionsgebiet beschrieben. In diesem Kontext werden beispielhaft einige konkrete Daten zur Abmeldesituation einzelner Krankenhäuser genannt: MHH (Innere 7584,82 Std. 86,58 %), KRH Nordstadt ( 6535,95 Std. 74,61 %) und KRH Agnes Karll Laatzen ( 6390,94 Std. 72,96 %). Diese Zustände gibt es nur hier in Niedersachsen. Schlimm ist, dass das der Regionsverwaltung seit 2009 bekannt ist und nichts dagegen unternommen worden ist. Die Folgen dieses Chaos: Verlängerte Rettungswege, die die Gesundheit der Patienten nur gefährden. Patienten werden in benachbarte Kreise transportiert. Schwangere werden abgewiesen. Wenn man die Regionsverwaltung fragt, dann ist alles kein Problem. Es gibt vereinzelt Abmeldungen von Fachabteilungen in der Region, das Problem ist so klein, dass es keine extra Statistik dafür gibt. Pustekuchen: Nun sollen Abmeldedaten professionell gezählt werden. Für Rot-Grün ist das Problem damit erledigt. Wir sagen nein! Das Wissen um das Problem ist nicht die Lösung. Hier sind andere Ideen und Wege gefordert, es geht um die Sicherheit und Gesundheit aller hier. DHH Friederikenstift DDH Henriettenstiftung KRH Agnes-Karll Laatzen KRH Nordstadt MHH Clementinenhaus Innere Intensiv Clementinenhaus Innere DDH Friederikenstift DDH Henriettenstiftung abgemeldete Stunden 2014 Stunden in 2014 Innere Grafik: Abmeldestatistik aus HAZ KRH Agnes-Karll Laatzen KRH Nordstadt 6012,1 Std. 68,63 % 5131,96 Std. 58,58 % 6390,94 Std. 72,96 % 7584,82 Std. 86,58 % 6535,95 Std. 74,61 % 6031,66 Std. 68,85 % MHH Innere MHH
12 10. Flop Marode Infrastruktur Im Vergleich zu anderen Kommunen wird extrem wenig in Infrastruktur investiert. Die Ausgaben für Baumaßnahmen an Straßen liegen im Jahr 2011 bei nur noch 24,73 Euro pro Einwohner. Kaum ein Landkreis gibt weniger hierfür aus. Die Neue Presse titelte 2008: ADAC: Region ist bei Straßen zum Entwicklungsland geworden müssen wir leider resümieren: und immer noch geblieben! Euro je Einwohner für Straßen-Baumaßnahmen 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 74,80 Landkreis Schaumburg 64,18 Landkreis Nienburg (Weser) 46,89 Landkreis Hildesheim 24,73 Region Hannover Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) von 2011
13 Wir können Region! Am Alle Stimmen für die CDU! Herausgeber: CDU-Regionsverband Hannover Walderseestraße Hannover Telefon: 0511/
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR ABFALL-ENTSORGUNG
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR ABFALL-ENTSORGUNG In Leichter Sprache Inhalt Was ist aha? 3 Abfall-Gebühren 4 Was sind Abfall-Gebühren? 4 Wer muss Abfall-Gebühren zahlen? 5 Wie berechnet aha die Abfall-Gebühren?
MehrPannenbericht Region Hannover 2006 bis 2014
Pannenbericht Region Hannover 2006 bis 2014 Pannenbericht Region Hannover 2006 bis 2014 Die Region Hannover ein bis heute einmaliges Modell in Deutschland. Hervorgegangen ist die Region im Jahr 2001 aus
MehrEingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz
Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz Statistische Kurzinformationen 11/2017 0 Der Deutsche Bundestag hat vergangene Woche entschieden, die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare zu
MehrSPD REGION HANNOVER UNSERE ABGEORDNETEN GESTALTEN ZUKUNFT
SPD REGION HANNOVER UNSERE ABGEORDNETEN GESTALTEN ZUKUNFT Wir gestalten Zukunft. Wahlkreisbüro Gerd Andres, MdB Podbielskistr. Tel. ( ) Fax ( ) email: gerd.andres@wk.bundestag.de web: www.gerd-andres.de
MehrReduktion von VZÄ. Investition in
Fachdienst Produkt IV - Bereich Finanzen P1.611001 - Steuern, allgem. Zuweisungen, allgem. Umlagen Maßnahme Kategorie Kurzbeschreibung, ggf. mit Begründung Erhöhung des Hebesatzes der n A / B Steuern Erhöhung
Mehraha kompakt Das Geschäftsjahr im Überblick
2015 aha kompakt Das Geschäftsjahr im Überblick www.aha-region.de Aufgaben und Leistungen von aha Kundinnen und Kunden Abfall- und Wertstoffsammlung Sperrabfallsammlung mehr als 555.000 Privathaushalte
MehrÄltere Migrantinnen und Migranten in der Region Hannover
1.7 Ältere Migrantinnen und Migranten in der Region Hannover In den sechziger Jahren kamen die ersten Gastarbeiter nach Deutschland. Die Menschen kamen insbesondere aus den Ländern, die in Deutschland
MehrÖffentlich-rechtlicher Vertrag
Öffentlich-rechtlicher Vertrag über die Beteiligung weiterer Träger in Ergänzung zu den Öffentlich-rechtlichen Verträgen über die gemeinsame kommunale Anstalt Hannoversche Informationstechnologien AöR
MehrMedialeistung der HAZ/NP- Hannover Ausgabe
Medialeistung der HAZ/NP- Hannover Ausgabe Ergebnisse der Markt Media Analyse 2012 HAZ/NP-Hannover (100) Hannoversche Allgemeine Neustadt Wedemark Burgwedel Neue Presse Wunstorf Garbsen Seelze Langenhagen
MehrSektorverzeichnis. Sozialpsychiatrische Versorgung
Sozialpsychiatrische Versorgung Sektorverzeichnis Zuordnung der Gemeinden und Städte der Region Hannover einschließlich der Stadt Hannover (nach Straßen) zu Sozialpsychiatrischen Beratungsstellen und psychiatrischen
MehrAntwort auf Anfragen öffentlich. geplant für Sitzung am
Der Regionspräsident 01.05 Stabsstelle Krankenhäuser Nr. 2284 (III) AaA Hannover, 19. Juni 2015 Antwort auf Anfragen öffentlich Beschlus s Abstimmung Gremium geplant für Sitzung am Laut Vorschlag abweiche
MehrDer Immobilien-Markt in der Region Hannover
Der Immobilien-Markt in der Region Hannover Eine Branchenstudie im Rahmen der Markt Media Analyse 2006 Dezember 2005 Januar 2006 Inhaltsübersicht 1. Verbreitungsgebiet HAZ/NP Seite 4 2. Themeninteresse
MehrGesta(en: Region Hannover. Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region
Gesta(en: Region Hannover Menschen. Ideen. Erfolge. Vom Lebensgefühl einer starken Region Die Region Hannover geografisch! 21 Städte und Gemeinden rd. 1,1 Millionen Menschen 2.300 Quadratkilometer Fläche
MehrJobCard Bringen Sie Ihre Mitarbeiter in Fahrt!
JobCard Bringen Sie Ihre Mitarbeiter in Fahrt! Entspannt und günstig zur Arbeit und zurück mit der JobCard können Ihre Mitarbeiter kräftig sparen. 2016 Sammelbestellungen jetzt ab 10 Personen AGA Stand:
MehrÜbungsbogen für die Ortskundeprüfung der Region Hannover ab 01.12.2015
Kliniken KRH Klinikum Agnes-Karll Laatzen Übungsbogen für die Ortskundeprüfung der Region Hannover ab 01.12.2015 KRH Geriatriezentrum Langenhagen KRH Klinikum Großburgwedel KRH Klinikum Lehrte KRH Klinikum
MehrStadt Dorsten Der Bürgermeister
Stadt Dorsten Der Bürgermeister Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die finanzielle Situation von Bund, Ländern und Gemeinden ist in der Diskussion. Viele Bürgerinnen und Bürger fragen sich, warum angesichts
MehrPENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER
Standortinformationen Ausgabe 1/2015 PENDLERVERFLECHTUNGEN IN DER REGION HANNOVER In den letzten Jahren hat das Berufspendeln als flexible Form der Arbeitskräftemobilität zunehmend an Bedeutung gewonnen.
MehrGrußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1
Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr
MehrDienstag. H - RICKLINGEN Ricklinger Stadtweg 1 Freizeitheim Ricklingen Hannover. Uhrzeit: 15:00-19:30 Uhr
Blutspendetermine für den Ort Hannover, Wunstorf, Neustadt, Garbsen, Seelze, Barsinghausen, Gehrden, Empelde, Wennigsen, Hemmingen, Springe, Pattensen, Laatzen, Sehnde, Lehrte, Uetze, Burgdorf, Isernhagen,
MehrInformationen. K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar. Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, Halle/West. Mobil:
K L I N I K S P R E C H E R Axel Dittmar Informationen Claudia Schloemann Winnebrockstr. 1, 33790 Halle/West. Mobil: 01 73. 8 60 93 09 www.klinikumhalle.de Datum Freitag, 8. Juli 2011 Klinikum Halle: Positive
MehrArbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau
Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau - 2 - A. Gebäude- und Wohnungsbestand der Gemeinde 1 In der Gemeinde Wedemark gab es Ende 2010 insgesamt
MehrKrankenhaussuche. Ergebnisliste. Basisinformationen
Ergebnisliste Ihre Suche: Behandlungsanlass: Fehlentwicklung der Harnröhre mit Öffnung der Harnröhre an der Unterseite des Penis PLZ (Ort): 30159 Hannover (Bult, Mitte, Nordstadt, Südstadt, Zoo) Umkreis:
MehrMontag. KALTENWEIDE Clara-Schumann-Straße 2-4 Niet Hus Langenhagen. Uhrzeit: 15:30-19:00 Uhr
Blutspendetermine für den Ort Hannover, Wunstorf, Neustadt, Garbsen, Seelze, Barsinghausen, Gehrden, Empelde, Wennigsen, Hemmingen, Springe, Pattensen, Laatzen, Sehnde, Lehrte, Uetze, Burgdorf, Isernhagen,
MehrMontag. H - NORDSTADT An der Lutherkirche 12 Gemeindesaal der Lutherkirche Hannover. Uhrzeit: 15:00-19:00 Uhr
Blutspendetermine für den Ort Hannover, Wunstorf, Neustadt, Garbsen, Seelze, Barsinghausen, Gehrden, Empelde, Wennigsen, Hemmingen, Springe, Pattensen, Laatzen, Sehnde, Lehrte, Uetze, Burgdorf, Isernhagen,
MehrDas Unternehmerbüro: Jetzt wird s leichter!
Das Unternehmerbüro: Jetzt wird s leichter! Unternehmerbüro in der Region Hannover Behördenmanagement Finanzierungs- und Fördermittelberatung Standortinformationen Krisenkontaktstelle Flächen- und Immobilienberatung
MehrGartenregion Hannover Grüne Orte Ensembles Gärten & Parks Erlebnistouren Besondere Orte
Herausgeber Der Regionspräsident Redaktion Projektteam Gartenregion Hannover Höltystraße 17, 30171 Hannover Telefon (0511) 616-22 692 E-Mail: gartenregion@region-hannover.de www.gartenregion.de Text Knut
MehrWelche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover,
Welche Entwicklungen des Immobilienmarktes in Niedersachsen müssen vermietende Eigentümer kennen? Robert Koschitzki, Hannover, 25.03.2015 Nachhaltige Zuwanderung? Wohnungsnot versus Leerstand Bevölkerungsprognose
MehrKleiner Steckbrief der Region Hannover. Region.Gemeinsam.Entdecken. Politische Bildung WEDEMARK NEUSTADT A. RBGE. BURGWEDEL UETZE LANGENHAGEN
WEDEMARK NEUSTADT A. RBGE. BURGWEDEL WUNSTORF GARBSEN LANGENHAGEN ISERNHAGEN BURGDORF UETZE SEELZE HANNOVER LEHRTE BARSINGHAUSEN GEHRDEN RONNEN- BERG HEMMINGEN LAATZEN SEHNDE WENNIGSEN PATTENSEN SPRINGE
MehrEntwicklung von Hebesätzen und Aufkommen 1985 bis 2015
Entwicklung von Hebesätzen und Aufkommen 1985 bis 2015 Hannover, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsteuer Bedeutung und Entwicklung... 1 2 Entwicklung der Hebesätze und des Aufkommens... 2 2.1 Die
Mehr2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform
2. Schule 40 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 2.1 Anzahl der Schulen nach Schulform Die folgenden drei Karten weisen die Anzahl der Schulen nach Schulformen
MehrUntere Denkmalschutzbehörden
Untere Denkmalschutzbehörden A Stadt Alfeld/Leine Postfach 17 43, 31047 Alfeld Tel.: 05181/703-140, Fax: 05181/703-191 Landkreis Ammerland Postfach 13 80, 26653 Westerstede Tel.: 04488/56-2350, Fax: 04488/56-2349
MehrCards für alle ab 63 NEU: GVH MobilCard 63plus GVH MobilCard 63plus im Abo. gvh.de. Die Mitnahmeregelung
Cards für alle ab 63 2016 GVH MobilCard 63plus GVH MobilCard 63plus im Abo NEU: Die Mitnahmeregelung Stand: 01.01.2016 gvh.de Die GVH MobilCard 63plus Mit Bussen und Bahnen kommen Sie in der ganzen Region
MehrWohnungsnot auch in der Region Hannover?
Wohnungsnot auch in der Region Hannover? Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2013 Die Entwicklung bis 2011 Bevölkerungsentwicklung in den
MehrAusgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil
Ausgestaltung verkehrlicher Lagegunst als Standortvorteil Veranstaltung Wirtschaftliche Entwicklung durch Mobilität? Integrierte Verkehrspolitik als Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung Potsdam, 21.
MehrAntwort auf Anfragen öffentlich. geplant für Sitzung am
Der Regionspräsident 01 Zentrale Steuerung Nr. 2358 (III) AaA Hannover, 1. Juli 2015 Antwort auf Anfragen öffentlich Beschlus s Abstimmung Gremium geplant für Sitzung am Laut Vorschlag abweiche nd Ja Nein
MehrEntscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache
Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage
MehrFirmenAbo und SammelBestellerAbo
FirmenAbo und SammelBestellerAbo 2015 Stand: 01.01.2015 gvh.de MobilCards Hier gibt s nur Gewinner Machen Sie Ihre Mitarbeiter mobil mit GVH MobilCards. Die sind besonders günstig im Firmen- Abo und im
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
MehrPressemitteilung. Folgende Standorte werden zusammengelegt (neue Standorte noch offen):
Pressemitteilung Folgende Standorte werden zum Jahresende 2015 geschlossen: Großer Kolonnenweg Vahrenwalder Str. 172, 30165 Hannover o Vahrenwalder Platz, Vahrenwalder Str. 73, 30165 Hannover o Vahrenheide,
MehrWas können Sie tun, wenn Sie den Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung haben?
- Informationsblatt für Tagespflegepersonen - Stand 20.09.2011 Was können Sie tun, wenn Sie den Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung haben? Als Tagespflegeperson sind Sie eine vertraute Ansprechperson
MehrEine Chance für den öffentlichen Nahverkehr und das Steinhuder Meer. Reaktvierung StMB N.Hoffmann/H.Brand StMB ev
Eine Chance für den öffentlichen Nahverkehr und das Steinhuder Meer Jeden Tag bewegen sich Blechlawinen durch Wunstorf. Pendler wollen zum Bahnhof oder vom Bahnhof zurück nach Hause. Wenn man die Kennzeichen
MehrLiebe Zugfahrerinnen und Zugfahrer, wir freuen uns, dass Sie klimafreundlich mit der Bahn zur G20 Protestwelle nach Hamburg fahren möchten.
Liebe Zugfahrerinnen und Zugfahrer, wir freuen uns, dass Sie klimafreundlich mit der Bahn zur G20 Protestwelle nach Hamburg fahren möchten. Hierbei möchten wir Sie unterstützen! Deshalb finden Sie im Folgenden
MehrFür starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.
Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke
MehrIn Hannover zu Hause DELI& CON
In Hannover zu Hause DELI&CON GmbH Immobilienberatung 03 WER SIND WIR? Als eines der führenden Immobilienmakler-Unternehmen in Hannover vermitteln unsere 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit über zehn
MehrHeterogene Siedlungsstrukturen Kundenbedürfnisse und Wirtschaftlichkeit. Kornelia Hülter aha- Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover
Heterogene Siedlungsstrukturen Kundenbedürfnisse und Wirtschaftlichkeit Kornelia Hülter aha- Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover ANS : Abfallwirtschaft in Städten und Ballungsräumen, Braunschweig,
MehrDer Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache
Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete
MehrGewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer
Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen
MehrSperrfrist: Ende der Rede Es gilt das gesprochene Wort.
Rede des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg- Vorpommern, Herrn Erwin Sellering, anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs eines vierten Gesetzes zur Änderung der Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrDas Unternehmerbüro ist von Montag bis Freitag 9.00 bis Uhr für Sie da. Gerne richten wir uns auch nach Ihren Terminwünschen.
Unternehmerbüro in der Region Hannover Das Unternehmerbüro ist von Montag bis Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr für Sie da. Gerne richten wir uns auch nach Ihren Terminwünschen. Haus der Wirtschaftsförderung
MehrBarsinghausen. Burgdorf
Beratungseinrichtungen, Einrichtungen für ALGII-Empfänger, für Obdachlose,, Tafeln, n, Möbellager der Region Hannover von Arnum bis Wunstorf (diese Adressliste wurde uns freundlicherweise von der Partei
Mehr# $ % & ' ()*+, -. / ())*, # 0 ()) / "4 20 3
! " #$ %&' ()*+,-./ ())*,# 0())1-0 20 03 /"4203 5()*678668 Zu-/Abnahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Branchen 1980-2002 -100% -50% 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% Landwirtschaft,
MehrRadwegenetz für den Alltagsradverkehr in der Region Hannover Vorstellung des Projekts bei der Region Hannover am 4. März 2013
Radwegenetz für den Alltagsradverkehr in der Region Hannover Vorstellung des Projekts bei der Region Hannover am 4. März 2013 ADFC Region Hannover e.v. http://www.adfc-hannover.de Radwegenetz für den Alltagsradverkehr
MehrLängere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 21.02.2017 Lesezeit 3 Min Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Der Plan von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Älteren
MehrII Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen
II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation von jungen Menschen in Niedersachsen 1. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in den kreisfreien Städten und Landkreisen 26 II Ausgewählte Daten zur Lebenssituation
MehrCards für Schüler und Azubis
Cards für Schüler und Azubis 2016 SparCard Schüler GVH SchulCard GVH WochenCard Ausbildung GVH MobilCard Ausbildung/im Abo SemesterCard U21-Card Stand: 01.01.2016 gvh.de Cards für Schüler und Azubis Für
MehrAmtsblatt für den. Landkreis Peine I N H A L T S V E R Z E I C H N I S. Nr Jahrgang. Peine, den 08. Juni 2015
Nr. 12 44. Jahrgang Amtsblatt für den Peine, den 08. Juni 2015 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 60 Bebauungsplan Nr. 125 Berkumer Weg / B 444 / Mittellandkanal / Böschung Horstkippe, 7. Änderung Peine
MehrFirmenAbo und SammelBestellerAbo
FirmenAbo und SammelBestellerAbo 2017 Stand: 01.01.2017 gvh.de MobilCards Hier gibt s nur Gewinner Machen Sie Ihre Mitarbeiter mobil mit GVH MobilCards. Die sind besonders günstig im Firmen- Abo und im
MehrFast Entbindungen in den Krankenhäusern des Landes Bremen
Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 12. Mai 2016 Fast 9 000 Entbindungen in den Krankenhäusern des Landes Bremen BREMEN Nach vorläufigen Ergebnissen der Krankenhausstatistik wurden 2015
MehrFirmenAbo und SammelBestellerAbo
FirmenAbo und SammelBestellerAbo 2016 Stand: 01.01.2016 gvh.de MobilCards Hier gibt s nur Gewinner Ganz schön groß, der Großraum Machen Sie Ihre Mitarbeiter mobil mit s. Die sind besonders günstig im Firmen-
MehrEinwohnerentwicklung 2007 bis 2015/2020
Einwohnerentwicklung 2007 bis 2015/2020 Prognosen für die Region, die Landeshauptstadt Hannover und die Städte und Gemeinden des Umlandes Einwohnerentwicklung 2007 bis 2015/2020 Prognosen für die Region,
MehrSuchtberatungsstellen in der Region Hannover
Suchtberatungsstellen in der Region Hannover 1. Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Café Connection - Step ggmbh Fernroder Str. 12 30161 Hannover Tel.: 0511 3360412 Fax.: 0511 3481214 Internet: http://www.step-hannover.de/
MehrBrandenburg gestalten!
Brandenburg gestalten! - Verwaltungsstrukturreform 2019 - Leitbildkonferenz im Landkreis Spree-Neiße 6. Oktober 2015 1 Warum eine Strukturreform jetzt? Mit welchem Ziel? Zukunftsfeste Verwaltung keine
MehrDeutschland-Tag des Nahverkehrs
Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von
MehrSchlusswort. (Beifall)
Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2816. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2816 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am 15.08.2014 Kooperation
MehrPressemeldung. Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen
Pressemeldung Beschäftigungsprognose 2011 Niedersachsen 61.000 Arbeitsplätze entstehen bis 2011 in Niedersachsen. Über 90% davon im Bereich der unternehmensnahen Dienstleistungen und dem Gesundheitswesen.
MehrWirkung einer Beratungskampagne zur energetischen Gebäudemodernisierung in der Region Hannover
Wirkung einer Beratungskampagne zur energetischen Gebäudemodernisierung in der Region Hannover Marlene Potthoff Kampagnenleitung Klimaschutzagentur Region Hannover 5. Mai 2008 Klimaschutzagentur Region
MehrSana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität
PRESSEMITTEILUNG Jahresergebnis 2013 Sana Kliniken AG Sana Kliniken AG überschreitet 2- Milliarden Umsatzschwelle und investiert verstärkt in Wachstum und Qualität Eine der wachstumsstärksten Klinikgruppen
MehrTOP 1. Grün-Rot wirtschaftet. das Land kaputt!
15. LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG 91. Sitzung Mittwoch, 19. Februar 2014, 9:00 Uhr TOP 1 Grün-Rot wirtschaftet das Land kaputt! Rede von Winfried Mack MdL Stellv. Vorsitzender CDU-Landtagsfraktion Es gilt
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrEntwicklung von Hebesätzen und Aufkommen 1985 bis 2015
Entwicklung von Hebesätzen und Aufkommen 1985 bis 2015 Hannover, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsteuer Bedeutung und Entwicklung... 1 2 Entwicklung der Hebesätze und des Aufkommens... 2 2.1 Die
MehrDie Region Hannover: Geschichte und Gegenwart eines Modells für stadtregionales Management
Die Region Hannover: Geschichte und Gegenwart eines Modells für stadtregionales Management Vortrag von Axel Priebs in Bad Oldesloe am 22.11.2008 Tagung Metropolregion, Stadtregion und urbane Peripherie
MehrBeitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür
Manuskript Beitrag: Koalitionspoker Steigende Belastungen durch die Hintertür Sendung vom 26. November 2013 von Jörg Göbel und Christian Rohde Anmoderation: So, fast geschafft: Die große Koalition holt
MehrIntegrierte Gesamtschulen (grün) Kooperative Gesamtschulen (blau)
n (grün) Kooperative n (blau) NDS: n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen IGS-Neugründungen
MehrKünftige Abfallgebührenstruktur in der Region Hannover
Künftige Abfallgebührenstruktur in der Region Hannover Axel Priebs im Februar 2013 Aktueller Stand Wie brauchen bis zum 30. Juni einen Satzungsbeschluss für eine neue Abfallgebührensatzung Durch die erfolgreiche
MehrAmtsblatt für den Landkreis Diepholz
Amtsblatt für den Landkreis Diepholz Nr. 18/2016 vom 01.12.2016 Inhaltsverzeichnis: A Bekanntmachungen des Landkreises Diepholz Bekanntmachung des Landkreises Diepholz Az.: 66.33.11-03 (5883) Seite 3 Az.:
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrWählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten
Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.
MehrFrank Hengstenbergs Weg zu einer soliden städtischen Finanzpolitik Schluß mit Langemeyers finanzpolitischen Tricksereien
Frank Hengstenbergs Weg zu einer soliden städtischen Finanzpolitik Schluß mit Langemeyers finanzpolitischen Tricksereien In der heutigen Pressekonferenz stellt der Kandidat der CDU für das Amt des Oberbürgermeisters
Mehrposition Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
position Stellungnahme des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zum Entwurf zur Änderung Niedersächsischen Krankenhausgesetzes (NKHG) DGB Bezirk Niedersachsen
MehrEmmι & Alfι. Mediadatenn. Das Magazin für Hu ndefreu nde in Berlin, Hamburg u nd Han nover. Stand:
Emmι & Alfι Das Magazin für Hu ndefreu nde in Berlin, Hamburg u nd Han nover Mediadatenn Stand: 01.2016 1 Magazinstruktur Vorteile Internetseite Vertrieb bietet einen gelungen Mix aus Information und Unterhaltung
MehrFür den "Haushaltsplan-Neueinsteiger"
Für den "Haushaltsplan-Neueinsteiger" Was ist eigentlich der Haushaltsplan? Der Haushaltsplan ist Teil der Haushaltssatzung und enthält alle Aufgaben, die die Gemeinde im laufenden Jahr erfüllen möchte.
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 5 Petra
MehrNachfrage zur Kleinen Anfrage "Bevölkerungsentwicklung und Wahlkreiseinteilung (DS 6/15)"
Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/607 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 194 der Abgeordneten Dr. Saskia Ludwig der CDU-Fraktion Drucksache 6/445 Nachfrage zur Kleinen Anfrage
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten
Herzlich Willkommen zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Workshop Gartenbauzentrum Ellerhoop, 28.05.2016 Metropolregion Hamburg
MehrArbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg
Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag IG Metall Rendsburg Ab 1. Dezember 2011 eine Menge drin. Der neue Zusatztarifvertrag und die dazugehörigen Betriebsvereinbarungen enthalten viel Neues.
MehrGEWÄSSERUNTERHALTUNG IN DER REGION UND LANDESHAUPTSTADT HANNOVER LANDESHAUPTSTADT HANNOVER
GEWÄSSERUNTERHALTUNG IN DER REGION UND LANDESHAUPTSTADT HANNOVER LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Gewässerunterhaltung dient sowohl der Entwicklung und Erhaltung natürlicher Zustände unserer Fließgewässer als
MehrEnergiecontrolling der Region Hannover Interwatt
Energiecontrolling der Region Hannover Interwatt Willkommen Region Hannover kommunaler Aufbau Gebäude der Region Hannover Energiemanagement -Tätigkeitsfelder und Organisation Nachlese Netzwerktreffen Lüneburg
MehrHaushalt 2004. ( Anrede), I. Ausgangslage
( Anrede), I. Ausgangslage Gegenüber dem letzten Jahr hat sich die Ausgangslage für den heute zu beratenden wiederum verschlechtert. So geht die Umlagekraft des Landkreises, die maßgeblich geprägt wird
MehrKrankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region
Krankenhäuser und ihre Bedeutung für Wohlstandsgewinne ihrer Region Wie entstehen Wohlstandsgewinne für eine Region? - durch wirtschaftliche Aktivitäten gleich welcher Art - große Behördenstrukturen und
MehrDie Wirkung von E-Government am Bsp. der papierlosen Gremienarbeit
Die Wirkung von E-Government am Bsp. der papierlosen Gremienarbeit - Querschnittsuntersuchung anhand von sieben Gebietskörperschaften in drei Bundesländern - Projektabschlussbericht Sommersemester 2016
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/0000
Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4328 - Aktuelle ssituation im niedersächsischen Justizvollzug Anfrage der Abgeordneten Marco Brunotte, Kathrin
MehrLeistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung
Leistungs-, Entgelt- und Qualitätsentwicklungsvereinbarung zwischen der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER (nachfolgend Träger genannt) und der Region Hannover wird nach 77 des Sozialgesetzbuches VIII (SGB)
MehrNORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005
Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis 2015 1.1 Einleitung
MehrZu meiner Person. Kontakt. Ja, ich will
Zu meiner Person Kontakt Ich wurde 1964 in Hildesheim geboren und wohne seit 1971 in der Region Hannover, heute in der List. Während meiner Tätigkeit als Dipl. Sozialpädagoge habe ich unter anderem beim
MehrNiedersachsen: Übersicht Lärmsanierungsprogramm
Niedersachsen: Übersicht Lärmsanierungsprogramm Im Lärmsanierungsprogramm des Bundes sind für Niedersachsen insgesamt 162 Teilprojekte mit 338 km Streckenlänge enthalten. ( * Von 2001 bis Dezember 2015
MehrDie Städte in Rheinland-Pfalz in der Finanzkrise
Die Städte in Rheinland-Pfalz in der Finanzkrise Universität Trier Fachbereich IV Volkswirtschaftslehre Hauptseminar Kommunalökonomie in der Praxis Seminarleiter: Helmut Schröer Referentinnen: Anna-Maria
MehrSehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte. Was müssen das für herrliche Zeiten gewesen sein als man als
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Ratsmitglieder und liebe Gäste, Was müssen das für herrliche Zeiten gewesen sein als man als Kommunalpolitiker noch kreativ gestalten konnte. Wie alles
Mehr