SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT
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- Charlotte Schmitz
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1 SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT MARION KOLB
2 Schulabsentismus 1. Schulabsentismus aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht a. Definition und diagnostische Erfassung b. Ursachen c. Diagnostik d. Therapie 2. Schulvermeidersprechstunde in der KJPP-Ambulanz
3 Schulabsentismus - Definition Schulabsentismus: Schüler besucht nicht regelmäßig die Schule (rein deskriptiv) in Abgrenzung zu - Schulangst (Angst vor Mitschülern/Lehrern/soziale Ängste/ Prüfungsängste/Überforderung/Teilleistungsstörungen), - Schulphobie (Angst vor Trennung von den Bezugspersonen), - Schulschwänzen (dissozial)
4 Schulabsentismus-Ursachen Patient Leistungs-/soziale Ängste Trennungsängste Depressive Tendenzen Dissoziale Tendenzen Körperliche Erkrankungen Somatisierung Teilleistungsstörungen Überforderung Mangel an sozialen Fertigkeiten Schule Große Klassen Viele auffällige Mitschüler Tyrannisieren durch Mitschüler Hohe Leistungsanforderungen Schulabsentismus Mangel an Koordination zwischen Instanzen Familie Psychische Störungen der Eltern Familiäre Belastungen Erzieherische Überforderung Häufungen von Schulabsentismus Hoher Anspruch der Eltern
5 Schulabsentismus- Diagnostik 1.Standardisierte Exploration und Anamnese (Eigen- und Familienanamnese, Sozialanamnese, Anamnese Schullaufbahn) 2. Spezifische Fragebögen (Schulabsentismus/Angst(AFS, PHOKI) /Depression (DIKJ/BDI)/ Selbstbild) 3. Leistungsdiagnostik und Teilleistungsdiagnostik 4. Projektive Testverfahren (FIT, SET, Schweinchen-Schwarzfußtest) 5. Schulhospitation 6. Hausbesuch
6 Fragebogen Schulabsentismus Name des Patienten: Geburtsdatum: Schulvermeidung: Erstmaliges Auftreten am: Derzeitiger Schulbesuch: gar nicht sporadisch / wie oft? Wo besteht hauptsächlich Angst: auf dem Schulweg zu Hause in der Schule vor den Mitschülern vor Lehrern vor den Leistungen bei Trennungssituationen gar keine Angst Ist Ihr Kind in der Lage alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule zu fahren? ja nein Ist eine Betreuungsperson bis zum morgendlichen Verlassen des Haushaltes anwesend? ja wer? nein Wie reagiert Ihr Kind auf die Aufforderung zur Schule zu gehen? ängstlich panisch mit körperlichen Krankheitssymptomen aggressiv gegen andere wenn ja, gegen wen? aggressiv gegen sich selbst Wird ihr Kind zur Schule gefahren? ja von wem? nein Besucht Ihr Kind einen Verein? ja welchen? nein Hilft Ihr Kind im Haushalt? ja was? nein Für die Eltern: Womit beschäftigt sich Ihr Kind zu Hause? Für das Kind / Jugendlichen: Bitte beschreibe Deinen derzeitigen typischen Tagesablauf:
7 DIKJ: Depressionsinventar für Kinder und Jugendliche 17. Die meiste Zeit habe ich keinen Appetit. Ich habe häufiger keinen Appetit. Ich habe meist guten Appetit. 18. Ich fühle mich nicht einsam. Ich fühle mich häufig einsam. Ich fühle mich immer einsam. 19. Die Schule macht mir überhaupt keinen Spaß. Manchmal macht mir die Schule Spaß. Die Schule macht mir eigentlich Spaß. 20. Ich habe viele Freunde. Ich habe einige Freunde, aber ich hätte gerne mehr. Ich habe überhaupt keine Freunde. 21. Meine Leistungen in der Schule finde ich ganz in Ordnung. Meine Leistungen in der Schule sind in letzter Zeit schlechter geworden. Ich bin sogar in den Fächern schlechter geworden, in denen ich sonst gut war. 22. Ich werde nie so gut sein wie meine Mitschüler. Wenn ich wollte, könnte ich genauso gut sein wie meine Mitschüler. Ich bin genauso gut wie meine Mitschüler. 23. Keiner hat mich wirklich gern. Ich weiß nicht, ob mich jemand gern hat. Ich bin sicher, dass man mich gern hat. 24. Normalerweise tue ich das, was man mir sagt. Ich tue häufig nicht das, was man mir sagt. Ich tue nie, was man mir sagt.
8 Schulabsentismus - Therapie 1. Erstgespräch mit erweiterter Exploration und standardisierter Diagnostik 2. Aufbau tragfähiger Beziehung mit Motivierung und Zielsetzung sowie Psychoedukation und Rückfallprophylaxe 3. Erarbeitung von Lösungsmodellen mit Aufstellen eines Therapieplanes und erster konkreter Schritte zur Veränderung 4. Stärkung des Selbstwertes und positiver Aktivitäten 5. Trainieren sozialer und emotionaler Kompetenzen mit Abbau des Vermeidungsverhaltens
9 Schulabsentismus - Therapie Fallbeispiel David, 17 Jahre 6-monatiger Schulabsentismus (10.Kl. GS) beim EK Nach elterlicher Trennung beim Vater lebend mit Verschiebung Schlaf-Wach-Rhythmus und erhöhtem PC-Konsum D. sehr niedergeschlagen, v.a. durch den permanenten Streit zwischen den Erwachsenen Schnelle Wiederanbahnung des Schulbesuches durch Einsatz einer Erziehungsbeistandschaft über das Jugendamt und Förderung der Abgrenzungsfähigkeit von elterlichen Konflikten durch ambulante therapeutische Begleitung
10 Schulvermeidersprechstunde in der KJPP-Ambulanz EK (Erstkontakt) Standardisierte Exploration und Anamnese (Eigen- und Familienanamnese), Sozialanamnese, Anamnese Schullaufbahn, psychischer Befund, Sichtung Schulzeugnisse und spezifischer Fragebogen Schulabsentismus Klärung der Hintergründe, Ursachen, Diagnosen, weiteres Procedere, Arztbrief mit Empfehlungen Kind vermeidet Schulbesuch nur episodisch Kind geht gar nicht mehr zur Schule oder und vereinzelt chronifizierte Symptomatik Diagnostik Helferkonferenz Testpsychologisch ausführliche Leistungsdiagnostik mit Familie Jugendamt bei V. a. Überforderung / Teilleistungsstörung SPZ Schule ggf. Schulsozialarbeiter und/oder Schulberatungsstelle Spezifische Fragebögen Angst/Depression/Selbstbild (AFS, PHOKI, SPAIK, DIKJ, Y-SR, SBB, FBB) Beratung Therapie Einzeltherapie Familientherapie Gruppentherapie (Mut-mach-Gruppe, DBT-A-Gruppe, Bärenbude) Spezifische Gruppentherapie Schulabsentismus Individuelle Schulhospitation Individueller Hausbesuch Medikation Tagesklinik Vollstationäre Behandlung
11 Schulabsentismus - Netzwerk Kinderarzt Jugendamt Schule SPZ ambulant MHW stationär Das absente Kind Eltern Schulamt KJPP Ambulanz Schulvermeider-Sprechstunde Diagnostik Einzeltherapie Familientherapie Gruppentherapie Schulberatungsstelle KJPP Tagesklinik KJPP stationär
12 Schulabsentismus - Fazit Eine enge Vernetzung der Systeme mit schneller Intervention verhindert eine langfristige Chronifizierung der Symptomatik mit zügigerer Wiederanbahnung des Schulbesuches. Verhinderung chronischer Erkrankung mit langfristiger Gesundung! Schulischer Erfolg mit Schulabschluss! Ein Kind ohne Bildung ist ein Mensch ohne Zukunft.
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