VORANSICHT. Alexander der Große strahlender Held oder gnadenloser Eroberer? Das Wichtigste auf einen Blick. Andreas Hammer, Hennef

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1 Antike Beitrag 8 Alexander der Große (Klasse 6) 1 von 24 Alexander der Große strahlender Held oder gnadenloser Eroberer? Andreas Hammer, Hennef m Alexander III. von Makedonien ranken Usich zahlreiche Mythen. Nicht umsonst trägt er den Beinamen der Große. Doch wer war der Mann, der die Grenzen seines Reiches so extrem ausdehnte? Wie gelang ihm die nachhaltige Stilisierung zum Helden? Und ist sein Beiname gerechtfertigt? Darüber diskutieren Ihre Schülerinnen und Schüler in dieser Einheit. Außerdem erarbeiten sie sich mit Texten, Karten und Bildern die Geschichte des Mannes, der über 70 Städte gründete. Mit einemquiz amende der Einheit! Alexander im Schlachtengetümmel: Ein bedeutender Krieger, über dessen Bewertung Historiker noch heute streiten. Das Wichtigste auf einen Blick Klasse: 6 Aus dem Inhalt Dauer: Kompetenzen: 7 Stunden wesentliche Informationen über eine historische Person zusammenstellen können den Aufbau einer antiken Stadt beschreiben können eine historische Persönlichkeit beurteilen können Wer war Alexander der Große? Wie wird Alexander in Wort und Bild dargestellt? Wie rechtfertigte Alexander seinen Perserfeldzug? Wie war Alexandria aufgebaut?

2 Antike Beitrag 8 Alexander der Große (Klasse 6) 7 von 24 Was für eine Person ist hier abgebildet? M 1 Hier siehst du eine der berühmtesten Personen der Weltgeschichte. Leider ist das Bild beschädigt und du musst es restaurieren 1. Wie sieht diese Person aus? Schneide die Puzzleteile aus und setze das Bild zusammen. Klebe es in dein Heft. 2. Schau dir das Bild genau an. Beschreibe es ausführlich. 3. Überlege, was für ein Mann abgebildet ist. Ein Krieger, ein Held, ein König? Begründe deine Antwort.

3 12 von 24 Alexander der Große (Klasse 6) Antike Beitrag 8 II M 4 Welche Länder eroberte Alexander der Große? Auf dieser Karte sind die Feldzüge Alexanders des Großen und sein Reich in seiner größten Ausdehnung abgebildet. Außerdem kannst du einige seiner Stadtgründungen erkennen. Der griechische Geschichtsschreiber Plutarch (ca. 45 bis ca. 125 n. Chr.) berichtet übrigens von insgesamt 34 Städten, von denen viele Alexandria (auch: Alexandreia) hießen. Feldzüge und Reich Alexanders des Großen 1. Ermittle die ungefähre Länge der Wege, die Alexander und sein Heer zurückgelegt haben. Tipp: Du kannst als Hilfsmittel einen angefeuchteten Bindfaden verwenden. Diesen legst du entlang der Linie, die für Alexanders Feldzüge steht. 2. Stelle fest, welche heutigen Staaten ganz oder teilweise auf dem Gebiet des Alexanderreiches liegen. 3. Überlege, warum Alexander der Große auf seinem Feldzug so viele Städte gegründet hat.

4 16 von 24 M5 Alexander der Große (Klasse 6) Antike Beitrag 8 II Welche Heldengeschichten erzählte man sich von Alexander? Alexanders Untertanen erzählten sich die unterschiedlichsten und unglaublichsten Geschichten über ihren Heldenkönig. Hier kommen einige zu Wort. Der junge Alexander zähmte mit zehn oder zwölf Jahren das wilde Pferd Bukephalos, das ihn bis nach Indien begleitete. Niemand anders konnte es zuvor bezwingen. Alexander ist ein Nachfahre des berühmten Helden Achilles und des Halbgottes Herakles, denn seine Mutter stammt direkt von Achilles ab und sein Vater war ein Nachkomme des Zeussohnes Herakles. Beim Besuch des Orakels von Delphi wurde ihm geweissagt, dass er unbesiegbar sei. T H C Alexander ist der Sohn des allmächtigen Göttervaters Zeus. A R O I S N V Unser heldenhafter König hat den Gordischen Knoten mit seinem Schwert durchschlagen. Er ist damit zum Herrscher über Asien ausersehen, da er derjenige ist, der diesen Knoten lösen konnte. Er hat damit das Orakel erfüllt! 1. Lies die Aussagen laut und mit Betonung. 2. Erkläre, weshalb man sich solche Geschichten von Alexander erzählte. 3. Alexander erhielt den Beinamen der Große. Erläutere, was damit ausgedrückt werden sollte.

5 Antike Beitrag 8 Alexander der Große (Klasse 6) 17 von 24 War Alexander ein großer Held oder ein rücksichtsloser Zerstörer? M 6 Im 1. Jahrhundert n. Chr. schrieb der römische Philosoph Seneca (um 4 bis 65 n. Chr.) an einen Freund Folgendes über Alexander: 5 Den Unglück bringenden Alexander trieb seine Wut, Fremdes zu zerstören, in unbekannte Gegenden. Oder hältst du jemanden für geistig gesund, der die Unterwerfung Griechenlands wollte, wo er doch dort erzogen worden war? [...] Unzufrieden mit dem Zusammenbruch so vieler Städte, die Philipp besiegt oder gekauft hatte, vernichtete er hier diese, dort jene, und er trug seine Waffen in die ganze Welt. Nirgendwo machte seine Grausamkeit erschöpft halt, wie bei wilden Tieren, die mehr zerfleischen, als sie fressen können. Er hatte schon viele Reiche erobert, nun fürchteten ihn zugleich Griechen und Perser und selbst von Dareios unabhängige Völker stöhnten unter seinem Joch Sprachlich vereinfachte Übersetzung und Kürzung der Originalquelle: Andreas Hammer. Begriffe: Dareios = König der Perser, der von Alexander besiegt wurde Joch = Teil des Geschirrs für Ochsen; im übertragenen Sinn: Unterdrückung durch ungerechte Herrscher Alexander im Schlachtgetümmel Ausschnitt aus der Alexanderschlacht 1. Unterstreiche die Nomen, Adjektive und Verben, die Seneca für Alexander verwendet. 2. Beschreibe, wie Seneca Alexander beurteilt. 3. Vergleiche Senecas Urteil mit den Heldengeschichten. Erläutere, wie es zu Abweichung kommen kann. Ihr habt jetzt einiges über Alexander erfahren. Jetzt sollt ihr über ihn diskutieren! 4. Sammelt in eurer Gruppe entweder Argumente gegen die Verehrung Alexanders als großen Helden oder Argumente, die für Alexander als großen Helden sprechen könnten. 5. Alexander der Große? Diskutiert in eurer Klasse über diese Frage. Zusatzaufgaben für Schnelle: 1. Warum gibt es heute noch Verfilmungen über Alexander den Großen? 2. Warum werden heute noch Jungen Alexander genannt?

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