Ungleichheit als Krisenursache? Ein Überblick über aktuelle Debatten

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1 Ungleichheit als Krisenursache? Ein Überblick über aktuelle Debatten ILO-Projekt mit Simon Sturn (University of Massachussets) (abgeschlossen), Projekt mit Jan Behringer, Alexander Belabed, Thomas Theobald (IMK) (work in progress) Till van Treeck, IMK, Universität Duisburg-Essen, Kocheler Kreis, Kochel, 12. Januar

2 Inhalt 1. Ungleichheit als Krisenursache: die neue Mainstream -Sicht? 2. Zwei allgemeine Hypothesen zu den makroökonomischen Effekten steigender Ungleichheit 3. Ein etwas genauerer Blick: Warum sind die Effekte steigender Ungleichheit so verschieden in den USA und Deutschland? - Haushaltssektor - Unternehmenssektor 4. Schlussfolgerungen

3 3 1. Ungleichheit als Krisenursache: die neue Mainstream -Sicht?

4 Ungleichheit als Krisenursache: eine Mainstream -Position nach dem 2. Weltkrieg John K. Galbraith (1954): die schlechte Verteilung des Einkommens als erste von fünf Ursachen für den Great Crash 1929 Marriner S. Eccles (1951): as in a poker game where the chips were concentrated in fewer and fewer hands, the other fellows could stay in the game only by borrowing. When their credit ran out, the game stopped. That is what happened to us in the twenties.

5 Eine neue Mainstream -Position? Die Rajan-Hypothese (S)everal prominent economists now reckon that inequality was a root cause of the financial crisis. (The Economist, 22/01/2011) The political response to rising inequality was to expand lending to households, especially low-income ones. The benefits growing consumption and more jobs were immediate, whereas paying the inevitable bill could be postponed into the future (Rajan, 2010, p. 9).

6 Wie kam es zum Anstieg der privaten Haushaltsverschuldung in den USA seit den frühen 1980ern? Angebotsseitige Erklärungen Populistische Kreditförderung durch Regierungen ( Home Ownership als Substitut für Sozialpolitik ) (Rajan, 2010; Eggert/Krieger, 2009) Expansive Geldpolitik befördert Kreditwachstum und verhindert so nachfragehemmende Effekte durch steigende Ungleichheit (Fitoussi/Stiglitz, 2009) Vermehrtes Kreditangebot durch Ersparnis der oberen Einkommensgruppen (Kumhof et al., 2010, 2012)

7 Wie kam es zum Anstieg der privaten Haushaltsverschuldung in den USA seit den frühen 1980ern? Nachfrageseitige Erklärungen Vor der Krise populär: Effiziente Kreditmärkte erlauben Konsumglättung im Kontext zunehmend instabiler Einkommensverläufe bei weitgehend konstanter Ungleichheit der permanenten Einkommen (Greenspan, 1996; Krueger/Perri, 2006); aber empirisch sehr fragwürdig (z.b. Kopczuk et al., 2010) Relative Einkommenshypothese: Untere Einkommensgruppen imitieren das Konsumverhalten der oberen Einkommensgruppen (Frank et al., 2010; Schor, 1998; Bertrand/Morse, 2011)

8 Kumhof et al. (2010, 2012, IWF Arbeitspapiere) DSGE-Modell mit zwei Typen von Agenten: Investoren (obere 5% der Einkommensverteilung) und Arbeiter (untere 95%) Investoren ziehen Nutzen aus liquidem Vermögen Steigende Einkommensungleichheit führt zu höherem Kreditangebot durch die Investoren und zu höherer Verschuldung bei den Arbeitern In Ländern mit hoch entwickeltem Finanzsystem führt steigende Ungleichheit zu steigender Haushaltsverschuldung und Leistungsbilanzdefiziten (USA, VK u.a.), In Entwicklungsländern haben die Arbeiter keinen Zugang zu Krediten, und die inländischen Investoren verleihen auf dem internationalen Kreditmarkt an ausländische Arbeiter mit dem Ergebnis steigender Leistungsbilanzüberschüsse (China u.a.) 8

9 Kumhof et al. (2012) increases in inequality can account for a substantial part of the observed current account deteriorations in countries like the United States or the United Kingdom. We also examine emerging economies We find that their large [current account] surpluses can also be explained by increases in income inequality, but in this case against the background of domestic financial markets that do not allow the poor and middle class to respond to lower incomes by borrowing.

10 Und Deutschland? 10 Im Modell von Kumhof et al. gilt Steigende Ungleichheit (Topeinkommensquoten) + entwickeltes Finanzsystem = Verschlechterung der Leistungsbilanz & inländische Verschuldungskrise Steigende Ungleichheit (Topeinkommensquoten) + unterentwickeltes Finanzsystem = Verbesserung der Leistungsbilanz & überschuldete Handelspartner Kann dieses Modell den deutschen Fall erklären? Starker Anstieg der Einkommensungleichheit seit 2000 (zumindest gemessen an Gini-Koeffizient und Lohnquote) Entwickeltes Finanzsystem Binnennachfrageschwäche & exportorientiertes Wachstumsmodell (& überschuldete Handelspartner) Keine funktionale Verteilung im Kumhof et al.-modell Kumhof versus Bofinger (INET 2012)

11 11 2. Zwei allgemeine Hypothesen zu den makroökonomischen Effekten steigender Ungleichheit

12 Thesen zu Einkommensverteilung und Leistungsbilanz 1.) Steigende Ungleichheit der verfügbaren Haushaltseinkommen am oberen Ende der Einkommensverteilung verursacht eine Verschlechterung des Leistungsbilanzsaldos 2.) Ein Rückgang der Lohnquote (Anstieg der verfügbaren Unternehmenseinkommen) verursacht eine Verbesserung des Leistungsbilanzsaldos 12

13 Illustration für die G7-Länder 1.) Steigende Ungleichheit der verfügbaren Haushaltseinkommen am oberen Ende geht tendenziell mit einer Verschlechterung des Finanzierungssaldos der privaten Haushalte einher 2.) Ein Rückgang der Lohnquote (Anstieg der verfügbaren Unternehmenseinkommen) geht tendenziell mit einer Verbesserung des Finanzierungssaldos des Unternehmenssektors einher Es gilt: Finanzierungssaldo der Haushalte + Finanzierungssaldo der Unternehmen + Finanzierungssaldo des Staates = Leistungsbilanzsaldo Quellen für alle Abbildungen: World Top Incomes Database, Eurostat (AMECO) 13

14 USA Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP 14

15 Kanada Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP 15

16 Vereinigtes Königreich Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP 16

17 Japan Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP 17

18 Italien Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP 18

19 Frankreich: Kaum Anstieg der Topeinkommensquoten Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP 19

20 Deutschland (incl. capital gains): Kaum Anstieg der Topeinkommensquoten Top 1% income share Top 5% income share Household financial balance in % of GDP

21 Illustration für die G7-Länder 1.) Steigende Ungleichheit am oberen Ende der verfügbaren Haushaltseinkommen geht tendenziell mit einer Verschlechterung des Finanzierungssaldos der privaten Haushalte einher 2.) Ein Rückgang der Lohnquote (Anstieg der verfügbaren Unternehmenseinkommen) geht tendenziell mit einer Verbesserung des Finanzierungssaldos des Unternehmenssektors einher Es gilt: Finanzierungssaldo der Haushalte + Finanzierungssaldo der Unternehmen + Finanzierungssaldo des Staates = Leistungsbilanzsaldo Quellen für alle Abbildungen: World Top Incomes Database, Eurostat (AMECO) 21

22 USA Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 22

23 Kanada Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 23

24 Vereinigtes Königreich Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 24

25 Japan Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 25

26 Italien Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 26

27 Deutschland Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 27

28 Frankreich Wage share Corporate financial balance Adjusted wage share as % of GDP, total economy Corporate financial balance in % of GDP 28

29 29 3. Ein etwas genauerer Blick: Warum sind die Effekte steigender Ungleichheit so verschieden in den USA und Deutschland?

30 30 - Der private Haushaltssektor

31 Warum ist die Sparquote in den USA so stark gefallen, aber nicht in Deutschland? Vorab: Starker Rückgang der Sparquote bei den privaten Haushalten in den USA gilt im Rahmen von Mainstream -Modellen weiterhin als puzzle (Parker, 1999; Guidolin/La Jeunesse, 2007) Die relative Einkommenshypothese (J. Duesenberry, R.H. Frank) 31 Konsumenten orientieren sich an anderen, die sich direkt über ihnen in der Einkommensverteilung befinden Je weiter oben die Umverteilung stattfindet, desto größer das Potenzial für Ausgabenkaskaden Je schwächer die Versorgung mit öffentlichen Gütern, desto wichtiger ist statusorientierter Konsum Institutionen (Kreditsystem, Arbeitsmarkt, Konjunkturpolitik) Kultur

32 In den USA steigt der Anteil des privaten Konsum am BIP bei konstantem Anteil der verfügbaren Haushaltseinkommen am BIP (Sparquote fällt) seit den frühen 1980ern YHH C

33 In den USA sind die Topeinkommensquoten sehr stark gestiegen 33 Source: Piketty and Saez.

34 Das 50/10 Lohndifferenzial ist in den USA seit Mitte der 1980er Jahre in etwa konstant geblieben 34 Source: Current Population Survey.

35 Gallup-Umfrage (USA): What is the smallest amount of yearly income a family of four would need to get along in your local community? Reale Wachstumsraten des subjektiven Mindesteinkommens (Gallup), und des tatsächlichen Einkommens (jeweils Median) (10) Median Gallup median 35

36 USA: Die Verschuldung der privaten Haushalte (in % des verfügbaren Einkommens) ist nur bei den unteren 95 % der Vermögensverteilung gestiegen (und zwar sehr stark) 36 Source: Kumhof/Rancière (2010) based on Survey of Consumer Finances.

37 Deutschland: steigende Ungleichheit in 2000ern am unteren Ende und oben, vor allem aber schwaches Wachstum der verfügbaren Haushaltseinkommen insgesamt, selbst gemessen am schwachen BIP- Wachstum Wachstum des real verfügbaren Haushaltseinkommens (äquivalenzgewichtet), Source: German Socio-Economic Panel

38 Die private Haushaltsverschuldung (in % des verf. Einkommens) ist in den unteren Vermögensgruppen nicht gestiegen zwischen 2002 und Source: German Socio-Economic Panel; own calculations.

39 Warum ist die Sparquote in Deutschland nach 2000 sogar gestiegen? Steigende Statusängste in der Mittelschicht (DIW 2009) Betriebsspezifisches Humankapital und geringe Frauenerwerbsquote verstärken die Angst vor Statusverlust bei Arbeitslosigkeit in der Mittelschicht (Carlin/Soskice, 2008) Arbeitnehmer erwarteten für den Fall der Arbeitslosigkeit keine große Hilfe von Seiten der Geldund Fiskalpolitik (Fitoussi/Stiglitz, 2009) Renten- und Arbeitsmarktreformen (Deutsche Bundesbank, 2007; IMK)

40 In Deutschland fällt in 2000ern der Anteil des privaten Konsums am BIP mit dem Anteil der verfügbaren Haushaltseinkommen am Nationaleinkommen 40

41 41 - Der Unternehmenssektor

42 Der Unternehmenssektor ist in Deutschland seit 10 Jahren Nettosparer Sektorale Finanzierungssalden in % des BIP Private household Corporate Public Sum (Current account)

43 Unterschiedliche Gesichter der Ungleichheit in den USA und in Deutschland In den USA zahlen die Unternehmen sehr hohe Gehälter an die working rich Die Lohnquote (Anteil der verfügbaren Haushaltseinkommen am BIP) ist seit Mitte der 1980er nahezu konstant Die Topeinkommensquoten sind explodiert In Deutschland haben die Unternehmen, basierend auf steigenden Gewinnen, Finanzaktiva akkumuliert Die Lohnquote (verfügbare Haushaltseinkommen) ist abgestürzt (in den 1980ern und 200ern) Topeinkommensquoten sind weniger gestiegen (aber die Finanzaktiva in den Unternehmen gehören überwiegend reichen Haushalten!)

44 Warum sind die Unternehmen in Deutschland Nettosparer? OECD, Hans-Werner Sinn (vor der Krise), teilweise SVR: Die Arbeits- und Produktmärkte sind zu stark reguliert, daher schwache Realinvestitionen ( Kapital und Talente fliehen ins Ausland) Argument fragwürdig, da Ausrüstungsinvestitionen in Deutschland sich nicht schwach entwickelt haben (Dullien/Schieritz, 2011), und ausländische Direktinvestitionen nicht übermäßig stark Richard Koo (und ansatzweise die Bundesbank) Bilanzrezession nach dem New Economy Boom Ende der 1990er Jahre Argument ebenfalls fragwürdig (zumindest für die Zeit nach 2002, da keine systematische Schuldentilgung)

45 45 4. Schlussfolgerungen

46 Schlussfolgerungen Steigende Ungleichheit führt grundsätzlich zu einem latenten Nachfrageproblem (im US-Modell wie im deutschen Modell ) In den USA und anderswo dürfte der Anstieg der Ungleichheit am oberen Ende der Verteilung der verfügbaren Haushaltseinkommen zu steigender Verschuldung bei den privaten Haushalten und zur Verschlechterung der Leistungsbilanz beigetragen In Deutschland dürften fallende Haushaltseinkommen (steigende Unternehmenseinkommen) zu schwacher Binnennachfrage und Verbesserung der Leistungsbilanz beigetragen haben Angesichts der strukturellen Nettoersparnisse des Unternehmenssektors in Deutschland unterzeichnen die Topeinkommensquoten (und wahrscheinlich auch die Daten zur Vermögensverteilung) das tatsächliche Ausmaß der Umverteilung am oberen Ende Slogan von Occupy Wall Street: We are the 99 percent nicht ohne 46 Weiteres auf Deutschland übertragbar

47 Vielen Dank!

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