Grundkurse. Grundkurs BGB
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- Cathrin Maier
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1 Grundkurse Grundkurs BGB Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im bürgerlichen Recht mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit Übungsklausuren von Prof. Dr. Hans-Joachim Musielak 12., neu bearbeitete Auflage Grundkurs BGB Musielak schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen zum BGB, allgemeine Fragen zum Zivilrecht Verlag C.H. Beck München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN
2 Hans-Joachim Musielak Grundkurs BGB Revision
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4 GRUNDKURS BGB Eine Darstellung zur Vermittlung von Grundlagenwissen im bürgerlichen Recht mit Fällen und Fragen zur Lern- und Verständniskontrolle sowie mit Übungsklausuren von Dr. iur. Hans-Joachim Musielak Professor an der Universität Passau 12., neu bearbeitete Auflage qq Verlag C. H. Beck München 2011
5 Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Satz und Druck: Druckerei C. H. Beck Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)
6 Fehler! Kein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument. V Revision Vorwort Vorwort zur 12. Auflage Um den Grundkurs BGB wieder auf den neuesten Stand zu bringen, waren die seit Erscheinen der letzten Auflage vorgenommenen Gesetzesänderungen zu berücksichtigen sowie die zwischenzeitlich ergangenen Gerichtsentscheidungen und veröffentlichten Beiträge im juristischen Schrifttum auszuwerten und die daraus gewonnenen Erkenntnisse einzuarbeiten. Darüber hinaus habe ich alle Ausführungen daraufhin überprüft, ob Ergänzungen oder Streichungen erforderlich werden, um Verständnisschwierigkeiten zu beseitigen und den Stoff auf das wesentliche Grundlagenwissen zu beschränken. Bei dieser Arbeit haben mir Fragen und Hinweise aus dem Kreis der Benutzer dieses Buches geholfen. Dafür bin ich sehr dankbar und bitte darum, auch weiterhin solche Meinungsäußerungen an meine -Adresse musielak@uni-passau zu richten. Frau Dipl.- Jur. Anke Droege, Frau Dipl.-Jur. Kathrin Franck und Frau Dipl.-Jur. Ruth Schönemann habe ich für wertvolle Hilfe bei den Korrekturarbeiten zu danken. Passau, im Juli 2011 Hans-Joachim Musielak
7 VI Vorwort Aus dem Vorwort zur 1. Auflage (1986) Diese Schrift soll Grundlagenwissen im bürgerlichen Recht vermitteln. Dabei werden die didaktischen Vorteile genutzt, die viele juristische Fakultäten bewogen haben, für Studienanfänger einen Grundkurs BGB anzubieten, der meist noch mit einer Anfängerübung verbunden wird. Diese Vorteile bestehen vornehmlich darin, sachlich Zusammenhängendes über die äußeren Grenzen der einzelnen Bücher, in die das BGB gegliedert ist, darzustellen und die vermittelten Kenntnisse sogleich bei einer Fallbearbeitung anwenden und erproben zu können. Dementsprechend wird auch in der vorliegenden Schrift der Technik der Fallbearbeitung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dies geschieht nicht nur in einer einführenden Darstellung dieser Technik und bei den Vorschlägen für die Lösung der Übungsklausuren, die bearbeitet werden sollen, sondern auch bei der Erörterung vieler Beispielsfälle im Text und bei den Lösungshinweisen für die Fälle und Fragen, die der Lern- und Verständniskontrolle, aber auch der Wiederholung dienen. Dass mit diesem Buch gearbeitet werden muss, damit es seinen Zweck erfüllen kann, sollte sich von selbst verstehen. Hinweise für diese Arbeit finden sich auf den folgenden Seiten.
8 VII Revision Abkürzungsverzeichnis... Einige Hinweise für die Arbeit mit diesem Buch... XV XXI 1. Einführung in die juristische Arbeitsmethode Rn. Seite I. Die juristische Aufgabe a) In der Berufstätigkeit b) Im Studium II. Die Lösung eines Falles als Beispiel juristischer Arbeitsweise a) Beschränkung auf eine bestimmte Fragestellung b) Aufgabentext c) Die einzelnen Arbeitsschritte d) Muster einer Falllösung Zum Begriff des Rechtsgeschäfts I. Einleitender Überblick a) Eintritt von Rechtsfolgen b) Einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte II. Willenserklärung a) Der äußere Tatbestand b) Die Form c) Der innere Tatbestand d) Die Abgabe e) Der Zugang Fälle und Fragen Das Zustandekommen von Verträgen I. Allgemeines a) Zum Begriff des Vertrages b) Vertragsarten c) Vertragsfreiheit II. Der Vertragsschluss a) Auslegung der Erklärungen b) Antrag c) Annahme d) Willensübereinstimmung e) Vertragsschluss aufgrund sozialtypischen Verhaltens Fälle und Fragen Das Schuldverhältnis I. Überblick über das Recht der Schuldverhältnisse a) Zum Begriff b) Gesetzliche Regelung
9 VIII Rn. Seite c) Entstehungsgründe d) Arten II. Inhalt des Schuldverhältnisses a) Forderungsrecht und Leistungspflicht b) Die geschuldete Leistung Stückschuld und Gattungsschuld Wahlschuld und Ersetzungsbefugnis III. Erlöschen des Schuldverhältnisses a) Einleitende Bemerkungen b) Erfüllung c) Hinterlegung und Selbsthilfeverkauf d) Aufrechnung e) Weitere Erlöschensgründe Erlassvertrag Einschub: Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft Aufhebungs- und Änderungsvertrag Novation Konfusion Anfechtung IV. Beendigung des Schuldverhältnisses a) Rücktritt b) Kündigung c) Besonderheiten bei Verbraucherverträgen Widerrufsrecht Haustürgeschäfte Fernabsatzverträge Elektronischer Geschäftsverkehr Gewinnzusage Fälle und Fragen Unwirksame und mangelhafte Willenserklärungen I. Überblick a) Wirksamkeitsvoraussetzungen für Willenserklärungen b) Unwirksamkeit und Anfechtbarkeit Nichtigkeit Bestätigung eines nichtigen Rechtsgeschäfts Teilnichtigkeit Umdeutung Schwebende Unwirksamkeit Relative Unwirksamkeit Anfechtbare Rechtsgeschäfte II. Rechtsfähigkeit III. Geschäftsfähigkeit a) Allgemeines b) Geschäftsunfähigkeit c) Beschränkte Geschäftsfähigkeit IV. Nichtigkeit von Willenserklärungen a) Geheimer Vorbehalt b) Scheingeschäft c) Fehlende Ernstlichkeit
10 IX Rn. Seite V. Anfechtung wegen Irrtums a) Die gesetzliche Regelung b) Inhalts- und Erklärungsirrtum c) Eigenschaftsirrtum d) Übermittlungsirrtum e) Die Anfechtungserklärung und ihre Rechtsfolgen VI. Das Fehlen oder der Wegfall der Geschäftsgrundlage und die damit zusammenhängenden Fragen a) Problembeschreibung b) Ergänzende Vertragsauslegung c) Die Lehre von der Geschäftsgrundlage VII. Anfechtung wegen Täuschung und Drohung a) Arglistige Täuschung Tatbestand Person des Täuschenden b) Widerrechtliche Drohung c) Die Anfechtungserklärung und ihre Rechtsfolgen VIII. Anfechtung und Erfüllungsgeschäft Übungsklausur Fälle und Fragen Störungen im Schuldverhältnis I. Überblick über die verschiedenen Störungsarten II. Nichterfüllung a) Vorbemerkung b) Unmöglichkeit Die verschiedenen Fälle Objektive und subjektive Unmöglichkeit Abgrenzung der faktischen von der wirtschaftlichen Unmöglichkeit Unmöglichkeit bei höchstpersönlichen Leistungen c) Rechtsfolgen Schadensersatz Einschub: Verschulden Nichterfüllung von Verhaltenspflichten Anspruch auf Ersatz vergeblicher Aufwendungen Nichterfüllung wegen Teilunmöglichkeit Anspruch auf das stellvertretende commodum Nichterfüllung wegen anfänglicher Unmöglichkeit III. Schuldnerverzug a) Voraussetzungen Möglichkeit der Leistung Durchsetzbarkeit der Forderung Fälligkeit der Forderung Mahnung durch den Gläubiger Vertretenmüssen der Verspätung b) Rechtsfolgen IV. Gläubigerverzug a) Vorbemerkung b) Voraussetzungen Möglichkeit der Leistung
11 X Rn. Seite 2. Angebot der Leistung durch den leistungsberechtigten Schuldner Nichtannahme der Leistung durch den Gläubiger c) Rechtsfolgen V. Schlechterfüllung a) Vorbemerkung b) Die einzelnen Pflichtverletzungen und ihre Rechtsfolgen Hauptleistungspflichten Einschub: Kausalität und Schadenszurechnung Verhaltenspflichten c) Haftung für culpa in contrahendo Vorbemerkung Haftungsvoraussetzungen aa) Gesetzliches Schuldverhältnis bb) Verhaltenspflichten cc) Sonstige Haftungsvoraussetzungen Eigenhaftung Dritter Rechtsfolgen VI. Leistungsstörungen bei synallagmatischen Verträgen a) Überblick über die gesetzliche Regelung b) Der Anspruch des Schuldners auf Gegenleistung bei Unmöglichkeit seiner Leistung c) Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung d) Die Abhängigkeit von Leistung und Gegenleistung e) Berechnung des Schadens durch den Gläubiger VII. Leistungsstörungen bei Dauer- und Ratenlieferungsverträgen Übungsklausur Fälle und Fragen Einzelne Vertragsschuldverhältnisse I. Vorbemerkung II. Kauf a) Wesen und Inhalt des Kaufvertrages b) Pflichten der Vertragspartner Einschub: Übereignung Bewegliche Sachen aa) Grundtatbestand bb) Die übrigen Übertragungstatbestände cc) Gutgläubiger Erwerb Grundstücke c) Überblick über die Rechte des Käufers bei Mängeln der Kaufsache Sachmängelhaftung Rechtsmängelhaftung d) Die Rechte des Käufers wegen eines Mangels im Einzelnen Anspruch auf Nacherfüllung Rücktritt Minderung Schadensersatz Ersatz vergeblicher Aufwendungen Zusammenfassung Ausschluss der Rechte des Käufers und Verjährung
12 XI Rn. Seite 8. Verhältnis der Ansprüche wegen eines Mangels zu anderen Rechten des Käufers aa) Anfechtung bb) Ansprüche wegen Verletzung von Verhaltenspflichten des Verkäufers cc) Ansprüche wegen unerlaubter Handlung e) Garantie f) Kauf unter Eigentumsvorbehalt Rechtliche Ausgestaltung Einschub: Bedingung Die Rechtsstellung des Vorbehaltskäufers g) Sonderformen des Kaufes Arten Verbrauchsgüterkauf III. Darlehensvertrag a) Zur gesetzlichen Regelung b) Pflichten beim Darlehensvertrag c) Sachdarlehensvertrag d) Darlehensvermittlungsvertrag IV. Miete a) Mietvertrag b) Pflichten der Vertragsparteien c) Beendigung des Mietverhältnisses Einschub: Leasing V. Dienstvertrag VI. Werkvertrag a) Zum Inhalt b) Pflichten der Vertragsparteien c) Sach- und Rechtsmängel VII. Auftrag Übungsklausur Fälle und Fragen Einzelne gesetzliche Schuldverhältnisse I. Vorbemerkung II. Geschäftsführung ohne Auftrag a) Einführender Überblick b) Voraussetzungen der berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag c) Rechtsfolgen einer berechtigten Geschäftsführung ohne Auftrag d) Unberechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag e) Unechte Geschäftsführung III. Ungerechtfertigte Bereicherung a) Die einzelnen Tatbestände Leistungskondiktion Nichtleistungskondiktion b) Umfang des Bereicherungsanspruchs IV. Unerlaubte Handlungen a) Zur gesetzlichen Regelung b) Die Grundtatbestände
13 XII Rn. Seite Abs aa) Handlung bb) Geschützte Rechtsgüter und Rechte cc) Vom Schutzbereich umfasster Schaden Einschub: Der Begriff des Schadens dd) Rechtswidrigkeit ee) Verschulden und Billigkeitshaftung Abs Hinweise für die klausurmäßige Bearbeitung Übungsklausur Fälle und Fragen Dritte in Schuldverhältnissen I. Vorbemerkung II. Stellvertretung a) Begriff und Voraussetzungen Abgabe oder Empfang einer Willenserklärung Handeln im fremden Namen Vertretungsmacht aa) Rechtsgrundlagen bb) Erteilung und Umfang einer Vollmacht cc) Konkludent erteilte Vollmacht und Duldungsvollmacht dd) Anscheinsvollmacht ee) Erlöschen der Vollmacht ff) Einschränkung der Vertretungsmacht durch Zulässigkeit der Vertretung b) Wirkungen einer Vertretung c) Vertretung ohne Vertretungsmacht III. Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfe a) Vergleich der in 278 und in 831 getroffenen Regelungen b) Die Voraussetzungen des 278 im Einzelnen Erfüllungsgehilfen Handeln bei Erfüllung Verschulden c) Haftung für den gesetzlichen Vertreter d) Haftung nach Grund und Voraussetzungen der Haftung Verrichtungsgehilfe Widerrechtliche Schädigung eines Dritten Handeln in Ausführung der Verrichtung Ausschluss einer Ersatzpflicht ( 831 Abs. 1 S. 2) IV. Vertrag zugunsten Dritter a) Arten b) Die Beteiligten und ihre Rechtsbeziehungen c) Rechtsstellung des Dritten V. Vertrag mit Schutzwirkungen für Dritte a) Begriff und Voraussetzungen b) Abgrenzung von der Drittschadensliquidation VI. Übergang von Rechten und Pflichten auf Dritte a) Überblick
14 XIII Rn. Seite b) Forderungsabtretung Begriff und Voraussetzungen Wirkungen Schuldnerschutz Sonderformen c) Schuldübernahme Begriff und Zustandekommen Rechtsstellung der Beteiligten Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten aa) Schuldbeitritt bb) Vertragsübernahme Anhang: Bürgschaft a) Bürgschaftsvertrag b) Bürgenverpflichtung und Hauptverbindlichkeit c) Rechte des Bürgen Einreden Rückgriff und Befreiungsanspruch d) Abgrenzung zu anderen Rechtsinstituten Übungsklausur Fälle und Fragen Lösungshinweise für die Fälle und Fragen Lösungshinweise für die Übungsklausuren Paragraphenregister Stichwortverzeichnis
15 XIV
GRUNDKURS BGB. Dr. iur. Hans-Joachim Musielak. von. Professor an der Universität Passau. 9., neu bearbeitete Auflage
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