Geschäftsbericht 2012

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3 Geschäftsbericht 2012 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. LVM Lebensversicherungs-AG LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG LVM Konzern Inhalt

4 Inhalt LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. 2 Kennzahlen im Überblick 3 Aufsichtsrat, Vorstand und Vorstandsbeirat 4 Lagebericht 5 Jahresabschluss 35 Bilanz 36 Gewinn- und Verlustrechnung 40 Anhang 42 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 68 Bericht des Aufsichtsrats 69 LVM Lebensversicherungs-AG 72 Kennzahlen im Überblick 73 Aufsichtsrat und Vorstand 74 Lagebericht 75 Jahresabschluss 99 Bilanz 100 Gewinn- und Verlustrechnung 104 Anhang 106 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 145 Bericht des Aufsichtsrats 146 LVM Pensionsfonds-AG 150 Kennzahlen im Überblick 151 Aufsichtsrat und Vorstand 152 Lagebericht 153 Jahresabschluss 169 Bilanz 170 Gewinn- und Verlustrechnung 172 Anhang 173 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 180 Bericht des Aufsichtsrats 181

5 LVM Krankenversicherungs-AG 184 Kennzahlen im Überblick 185 Aufsichtsrat und Vorstand 186 Lagebericht 187 Jahresabschluss 207 Bilanz 208 Gewinn- und Verlustrechnung 212 Anhang 214 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 224 Bericht des Aufsichtsrats 225 LVM-Konzern 228 Kennzahlen im Überblick 229 Lagebericht 230 Konzernabschluss 259 Bilanz 260 Gewinn- und Verlustrechnung 264 Anhang 269 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 286 Bericht des Aufsichtsrats 287

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7 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Lagebericht LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. LVM Lebensversicherungs-AG LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG LVM Konzern Inhalt

8 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g Geschäftsjahr LVM a.g. erhält Qualitätsurteil A++ exzellent Die ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur hat den LVM-Versicherungsgesellschaften im Jahr 2012 erneut Bestnoten attestiert. Zweimal wurde die Bestnote A++ exzellent (LVM a.g. und LVM Krankenversicherungs-AG) sowie ein A+ sehr gut (LVM Lebensversicherungs-AG) vergeben. Mit diesen hervorragenden Bewertungen beweist die LVM Versicherung auch in einem schwierigen Marktumfeld insbesondere für Lebensversicherungen ihre außerordentlich gute Unternehmens- und Servicequalität sowie ihre solide Finanzstärke. Mit der Bestnote A++ exzellent erzielt der LVM a.g. auch im Jahr 2012 ein absolutes Spitzenergebnis. Die LVM-Muttergesellschaft unterzieht sich seit dem Jahr 1997 dem aufwendigen Ratingverfahren und lässt sich von der renommierten und unabhängigen ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur beurteilen. Im Gegensatz zu anderen Ratingunternehmen beurteilt ASSEKURATA die Versicherer in erster Linie aus Kundensicht schließlich spielt neben der optimalen Deckung des Versicherungsbedarfs auch die Dienstleistungsqualität des Anbieters eine entscheidende Rolle. In die Gesamtbeurteilung fließt daher neben Sicherheit, Erfolg, Wachstum und Attraktivität im Markt auch die Kundenorientierung als eine der entscheidenden Teilqualitäten mit ein, die mit Hilfe umfangreicher Kundenbefragungen ermittelt wird. Das ASSEKURATA-Rating ist daher gerade für die Verbraucher eine hervorragende Orientierungshilfe am Versicherungsmarkt. 2

9 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Kennzahlen im Überblick Vermögensübertragung der LVM Rechtsschutzversicherungs-AG (LVM-Rechtsschutz) auf den LVM Landwirtschaftlichen Versicherungsverein Münster a.g. (LVM a.g.) Der LVM Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster a.g. und die LVM Rechtsschutzversicherungs-AG haben am 7. Mai 2012 einen Vermögensübertragungsvertrag abgeschlossen. Danach hat LVM-Rechtsschutz ihr Vermögen als Ganzes nach 174 ff. UmwG rückwirkend zum 1. Januar 2012 auf den LVM a.g. übertragen. Rechtsschutz wird nun beim LVM a.g. als Sparte geführt. Für die Kunden ergibt sich hierdurch keine Veränderung. In der nachfolgenden Tabelle werden zur besseren Vergleichbarkeit auch die Kennzahlen für das Jahr 2011 zusammengefasst dargestellt. Da der Jahresabschluss des LVM a.g. die Vorjahreszahlen von LVM-Rechtsschutz nicht enthält, sind im Anhang ab Seite 42 Überleitungen für die Bilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung eingefügt worden Gebuchte Bruttobeitragseinnahmen in Mio , ,8 Veränderung zum Vorjahr in % 5,4 6,4 Aufwendungen für Versicherungsfälle f.e.r. in Mio , ,7 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 66,8 67,6 Schadenrückstellungen f.e.r. in Mio , ,9 Versicherungstechnisches Ergebnis f.e.r. vor Schwankungsrückstellung in Mio. 44,7 17,3 Schwankungsrückstellung und ähnliche Rückstellungen in Mio. 244,2 203,3 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. in Mio. 428,0 423,0 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 26,1 27,3 Kapitalanlagen in Mio , ,6 Nettoergebnis in Mio. 151,8 102,2 Nettoverzinsung in % 3,6 2,5 Eigenkapital in Mio , ,7 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 83,4 82,6 Jahresüberschuss in Mio. 104,0 30,0 Anzahl der Verträge Mitarbeiter Agenturen

10 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Aufsichtsrat Vorstand Vorstandsbeirat Jochen Borchert Landwirt, Bundesminister a. D. Vorsitzender Bochum Prof. Dr. Horst-Dieter Westerhoff Professor an der Universität Duisburg-Essen und der Steinbeis-Hochschule Berlin stellv. Vorsitzender Königswinter Detlef Bierbaum Bankier Köln Ulrich Scheffer Versicherungsfachwirt Arbeitnehmervertreter Münster Dr. Peter Schmidt Ministerialdirektor a.d. Alfter-Witterschlick Hans-Peter Süßmuth Versicherungsbetriebswirt Arbeitnehmervertreter Greven Jochen Herwig Vorsitzender Ulrich Greim-Kuczewski Dr. Volker G. Heinke Klaus Michel Werner Schmidt Franz-Josef Holzenkamp Landwirt, Mitglied des Bundestages Garthe Eckhard Uhlenberg Landwirt, 1. Vizepräsident des Landtages NRW Werl-Büderich ab

11 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Die Weltkonjunktur verlor im Laufe des Jahres 2012 weiter deutlich an Schwung. Das Nachlassen der globalen Konjunkturdynamik hält damit nun schon seit Mitte 2011 an. Dementsprechend fielen die Zuwachsraten beim Welthandel nur moderat aus. Grund hierfür war in erster Linie die weiter anhaltende Staatsschuldenkrise im Euroraum, die sich nicht nur auf die wirtschaftliche Entwicklung in den Krisenländern, sondern über den Außenhandel auch auf den Rest Europas sowie die außereuropäischen Wirtschaftsräume auswirkte. Die Sorgen um die Solvenz von Staaten und Bankensystem in den Krisenländern des Euroraums sowie das Risiko ungeordneter Austritte aus der europäischen Währungsunion verunsicherte die Investoren, Produzenten und Konsumenten weltweit. Zwar trugen die geldpolitischen Interventionen der Europäischen Zentralbank und der US-Notenbank dazu bei, die Stimmung an den Finanzmärkten deutlich zu verbessern; eine konjunkturelle Belebung folgte daraus jedoch noch nicht. Besonders belastend wirkte sich die Schuldenkrise in der Eurozone selbst aus. Zu Jahresbeginn 2012 hatte die Wirtschaft hier noch stagniert, rutschte im Jahresverlauf aber weiter ab, in die Rezession. Die Verschärfung der Krise erreichte dann Mitte des Jahres ihren Höhepunkt, als Griechenland drohte, bei fehlender finanzieller Unterstützung aus der Eurozone auszutreten. Zwar konnte ein Zahlungsausfall Griechenlands verhindert werden, dafür gerieten aber Spanien und Italien durch dringend erforderliche Konsolidierungsmaßnahmen in eine tiefe Rezession. Auch Frankreich zeigte sich deutlich geschwächt. Insgesamt sank damit das BIP 2012 im gesamten Euroraum um 0,5 %. Die deutsche Wirtschaft expandierte im Gesamtjahr 2012 um 0,7 %. Obgleich eine Abkühlung in der zweiten Jahreshälfte deutlich zu spüren war, hat sich Deutschland angesichts der weiter anhaltenden Krise und Rezession in den meisten Euro-Staaten damit als sehr widerstandsfähig erwiesen. Zwar blieb die Wachstumsrate deutlich hinter den beiden Vorjahren zurück, diese waren allerdings geprägt von Aufholeffekten nach dem schweren Wirtschaftseinbruch in Der private Konsum (+0,8 %) und vor allem die wieder angezogenen Exporte von Waren und Dienstleistungen waren 2012 die stärksten Wachstumsstützen. Zwar sanken die Ausfuhren von Waren in die Länder der Eurozone um 2,1 % deutlich ab; insbesondere die Nachfrage aus Übersee konnte diesen Rückgang jedoch mehr als kompensieren, sodass insgesamt ein preisbereinigtes Export- Wachstum von 4,1 % erzielt werden konnte. Die Investitionen dagegen lieferten erstmals seit 2009 keinen positiven Beitrag zum BIP-Wachstum die Unternehmen zögerten offenbar angesichts der anhaltenden Schuldenkrise mit der Anschaffung neuer Maschinen und Geräte, sodass die Ausrüstungsinvestitionen um 4,4 % zurückgingen. 5

12 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Entwicklung der Versicherungswirtschaft Auch im fünften Jahr der Krise erwies sich die deutsche Versicherungswirtschaft als äußerst robust. Nachdem im Vorjahr auf Grund der Normalisierung des Einmalbeitragsgeschäfts ein Rückgang der Beitragseinnahmen von 0,4 % zu verzeichnen war, wuchsen die Beitragseinnahmen in 2012 spartenübergreifend auf 181,7 Mrd.. Das Wachstum von 2 % fiel damit stärker aus, als noch zu Beginn des Jahres 2012 erwartet (1 %) und kann insbesondere vor dem Hintergrund der Herausforderungen auf Grund der Euroschuldenkrise als durchaus zufriedenstellend bewertet werden. Nach Einschätzung des GDV konnten die deutschen Lebensversicherer dank ihrer langfristigen und auf Sicherheit ausgelegten Anlagestrategie auch in 2012 eine Nettoverzinsung von etwa 4 % auf ihre Kapitalanlagen erwirtschaften, die damit weiterhin deutlich über den durchschnittlichen Garantiezinsverpflichtungen im Bestand in Höhe von 3,2 % liegt. Die Sorge, dass garantierte Leistungen kurz- oder mittelfristig nicht mehr erbracht werden könnten, ist daher unbegründet. Dennoch stellt ein noch viele weitere Jahre anhaltendes Niedrigzinsniveau eine ernste Herausforderung und Belastungsprobe für die private Altersvorsorge dar, die durch die Verpflichtung zur Ausschüttung von Bewertungsreserven auf langfristige Rentenpapiere zusätzlich verschärft wird. Hinsichtlich der Beitragseinnahmen kann in Leben wieder ein leichtes Wachstum verzeichnet werden, nachdem im Vorjahr die Beiträge um fast 4 % zurückgegangen waren. Vor dem Hintergrund eines zu Beginn des Jahres erwarteten Rückgangs von einem Prozent ist diese Entwicklung sehr positiv zu bewerten und zeigt, dass die Kunden nach wie vor großes Vertrauen in die deutschen Lebensversicherer haben. Dass die klassische Lebensversicherung insbesondere in Krisenzeiten das Bedürfnis nach Sicherheit befriedigt, zeigt die Verschiebung der Anteile fondsgebundener und klassischer Lebensversicherungsprodukte am Beitragsaufkommen seit Ausbruch der Krise entfielen nur noch 59 % auf die klassische Lebensversicherung, bis Ende 2012 stieg dieser Anteil wieder auf 76 %. Für die private Krankenversicherung erwartet der PKV-Verband Beitragseinnahmen von 35,8 Mrd. und damit einen Anstieg um 3,4 %. Der Großteil, etwa 33,8 Mrd., entfällt dabei auf die privaten Voll- und Zusatzversicherungen, die damit ein Wachstum von 3,9 % verzeichnen können. Auf Grund einer Beitragssenkung in der Pflichtversicherung sanken allerdings die Beitragseinnahmen in der Pflegeversicherung um 3,6 % auf 2 Mrd.. 6

13 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen in der privaten Krankenversicherung stiegen auf 23,1 Mrd.. Die Wachstumsrate liegt bei 4,7 % und damit über dem Wachstum der Beitragseinnahmen. Noch deutlicher wird dieses Wachstum der zwei Geschwindigkeiten bei der Pflegeversicherung. Hier stiegen die Versicherungsleistungen sogar um 6,9 % auf 0,8 Mrd.. Auch das politische Umfeld blieb 2012 schwierig. Zwar rückte die Diskussion über die Einführung einer einheitlichen Bürgerversicherung etwas aus dem Fokus der Berichterstattung. Die Zukunft der privaten Krankheitskostenvollversicherung hängt dennoch weiterhin in großem Maße von der Entwicklung der politischen Mehrheitsverhältnisse in Deutschland ab. Die Schaden- und Unfallversicherer hoben sich mit einem Beitragswachstum von 3,7 % auf 58,7 Mrd. sehr positiv vom Gesamtmarkt ab und erzielten damit den höchsten Zuwachs seit Hierin spiegelt sich unter anderem die erfreuliche Tendenz einer Abschwächung des ruinösen Preiswettbewerbs wieder, der in den vergangenen Jahren zu einem teilweise defizitären Beitragsniveau in einzelnen Sparten geführt hatte. Ein besonders starkes Wachstum konnte in der Kraftfahrtversicherung (inkl. K-Unfall) erzielt werden, die mit einem Plus von 5,4 % ein Beitragsvolumen von 22 Mrd. erreichte. In der Sachversicherung stiegen die Beitragseinnahmen insgesamt um 3,9 % auf 16,1 Mrd.. Mit 2,5 % in Haftpflicht, 1,5 % in Rechtsschutz und 1,0 % in Unfall fiel das Wachstum in den übrigen Versicherungszweigen der Schaden- und Unfallversicherer dagegen etwas schwächer aus. Ein Rekordniveau erreichten die Leistungen der Schaden- und Unfallversicherer in Gegenüber dem Vorjahr stiegen sie auf 45,5 Mrd. (+3,9 %). 7

14 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Sachliches und räumliches Arbeitsgebiet Folgende Versicherungszweige und -arten werden vom LVM a.g. betrieben: Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Kraftfahrzeug-Vollversicherung Kraftfahrzeug-Teilversicherung Haftpflichtversicherung Allgemeine Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung Feuerversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Gebäudeversicherung Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung Leitungswasserversicherung Glasversicherung Sturmversicherung Tierversicherung Technische Versicherung Versicherung zusätzlicher Gefahren zur Feuer- bzw. Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung (Extended Coverage (EC)-Versicherung) Ausstellungsversicherung Jagd- und Sportwaffenversicherung Reisegepäckversicherung Transportversicherung Rechtsschutzversicherung Beistandsleistungsversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Kautionsversicherung In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft Haftpflichtversicherung Atomanlagen-Sachversicherung Kraftfahrtversicherung Feuer-Industrieversicherung Leitungswasserversicherung Transportversicherung Terrorversicherung über die Extremus Versicherungs-AG 8

15 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Daneben betreibt der LVM a.g. in verschiedenen Sparten die Nicht-Mitglieder- Versicherung gegen festes Entgelt. Die Versicherungsnehmer der LVM-Rechtsschutz sind nach Übertragung auf den LVM a.g. zunächst noch keine Mitglieder. Ferner ist der LVM a.g. satzungsgemäß berechtigt, sich an Versicherungsgemeinschaften zur Tragung schwerer Wagnisse zu beteiligen. Das räumliche Geschäftsgebiet erstreckt sich auf das In- und Ausland. Im Geschäftsjahr 2012 wurde in geringem Umfang auch ausländisches Geschäft im grenznahen Bereich gezeichnet. Um den Mitgliedern einen erstklassigen Service auch in der Vermittlung von umfassenden Finanzdienstleistungen bieten zu können, arbeitet der LVM a.g. eng mit der LVM-Tochter Augsburger Aktienbank AG und der AAB Leasing GmbH zusammen und hat Kooperationsvereinbarungen mit der Aachener Bausparkasse AG, dem US-amerikanischen Investmenthaus Federated Investors Inc., Pittsburgh/Pennsylvania und der Krankenkasse hkk Erste Gesundheit. Geschäftsentwicklung Beitragseinnahmen inklusive Rechtsschutz in Mio Der LVM a.g. und die LVM-Rechtsschutz haben am 7. Mai 2012 einen Vermögensübertragungsvertrag abgeschlossen. Danach hat LVM-Rechtsschutz ihr Vermögen als Ganzes nach 174 ff. UmwG rückwirkend zum 1. Januar 2012 auf den LVM a.g. übertragen. Rechtsschutz wird nun beim LVM a.g. als Sparte geführt. Für die Kunden ergibt sich hierdurch keine Veränderung, die Schadenregulierung übernimmt nach wie vor die LVM Rechtsschutz-Service GmbH. Aus der Vermögensübertragung ergab sich für das Geschäftsjahr 2012 ein Ertrag von 15,2 Mio., der die Nettoverzinsung positiv um 0,4 Prozentpunkte beeinflusst hat. Für die bessere Vergleichbarkeit im Lagebericht zeigen nachfolgend auch die Vorjahreszahlen den LVM a.g. inklusive Rechtsschutz. Die Geschäftsentwicklung des LVM a.g. war in 2012 sowohl hinsichtlich Ertrag als auch Wachstum sehr zufriedenstellend. Trotz der anhaltenden Eurokrise konnte in der Versicherungstechnik und in der Kapitalanlage ein wesentlich besseres Ergebnis als noch im Vorjahr erzielt werden Sonstige Versicherungen 0,9 % 2. Rechtsschutzversicherungen 7,1 % 3. Unfallversicherungen 8,9 % 4. Haftpflichtversicherungen 10,3 % 5. Feuer- und 20,0 % Sachversicherungen 6. Sonstige 21,0 % Kraftfahrtversicherungen 7. Kraftfahrt- 31,8 % Haftpflichtversicherung Prozentangaben beziehen sich auf das Jahr 2012 Nach den bisher bekannten vorläufigen Vergleichszahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) konnte der LVM a.g. im Berichtsjahr erneut in allen Sparten und damit auch insgesamt deutlich stärker wachsen als der Durchschnitt der deutschen Schaden- und Unfallversicherer. Der Verein verzeichnete ein Wachstum von 5,4 % (Vj. +6,4 %) auf 1,766 Mrd., während die Branche im Durchschnitt lediglich ein Plus von 3,7 % (Vj. +2,5 %) erzielen konnte. Der Bestand, gemessen an der Stückzahl versicherter mindestens einjähriger Risiken, stieg um 2,1 % (Vj. +2,2 %) auf Risiken. Die Schadenentwicklung verlief im Jahr 2012 insgesamt besser als geplant, obwohl im Januar/Februar zunächst Winterstürme und eine strenge Frostphase für einen starken Anstieg der gemeldeten Schäden gesorgt hatten. Vor allem in Kraftfahrt und Haftpflicht sind die Schäden im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. In der Folge liegen die Schadensmeldungen für den LVM a.g. mit insgesamt Schäden (Vj ) um erfreuliche 3,2 % unter dem Vorjahreswert (Vj. -0,7 %). Die Geschäftsjahresschadenquote netto, d.h. das Verhältnis von Aufwendungen für Versicherungsfälle netto im Geschäftsjahr zu verdienten Beiträgen netto, sank um 3 Prozentpunkte auf 81,2 % (Vj. 84,2 %). 9

16 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Kraftfahrtversicherung Nach wie vor herrscht in der Kraftfahrtversicherung ein starker Wettbewerb und damit einhergehend ein intensiver Preiswettbewerb. Dennoch konnte auf der Beitragsseite im Jahr 2012 eine Erholung beobachtet werden. Der GDV schätzt, dass sich die Durchschnittsbeiträge in der Kfz-Haftpflichtversicherung um rund 4 %, in der Vollkaskoversicherung um ca. 4,5 % und in der Teilkaskoversicherung um rund 2 % erhöht haben. Unter Berücksichtigung eines Bestandswachstums von 1,2 % haben die Beitragseinnahmen am Markt insgesamt um ca. 5,4 % zugelegt. Von diesem positiven Markttrend konnte sich die LVM-Kraftfahrtversicherung noch zusätzlich absetzen und erzielte bei einem hervorragenden Wachstum von 5,8 % (Vj. 7,5 %) Beitragseinnahmen von rund 932 Mio.. Auch bezüglich der versicherten Risiken konnte sich der LVM a.g. trotz Beitragsanpassungen mit einem Wachstum von 1,9 % (Vj. 2,3 %) sehr gut behaupten. Trotz dieses Bestandszuwachses nahmen die Schadensmeldungen im Jahr 2012 um sehr erfreuliche 6,6 % (Vj. +2,5 %) auf Stück ab. Bei einem zum Vorjahr höheren Schadendurchschnitt von (Vj ) ging die Geschäftsjahresschadenquote von 104,6 % im Vorjahr deutlich zurück auf 97,5 %. In der Kraftfahrtversicherung konnte erstmals seit 2008 wieder ein positives versicherungstechnisches Bruttoergebnis vor Schwankungsrückstellung in Höhe von 39,9 Mio. (Vj. -17,5 Mio. ) erzielt werden, sodass der Schwankungsrückstellung im Saldo gute 43,5 Mio. (Vj. 28,4 Mio. ) zugeführt werden konnten. Das versicherungstechnische Ergebnis betrug -15,4 Mio. (Vj. -39,9 Mio. ). Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung Die Beitragseinnahmen in Kraftfahrt-Haftpflicht stiegen um 5,2 % (Vj. +6,9 %) auf ein Volumen von 561,5 Mio.. Der Bestand an Risiken erhöhte sich ebenfalls und zwar um 1,9 % (Vj. +2,3 %) auf versicherte Fahrzeuge. Die Anzahl der Schadensmeldungen ging nochmals um 1,4 % (Vj. -1,5 %) zurück auf Stück. Die Geschäftsjahresschadenquote betrug 105,1 % (Vj. 111,1 %) und ging damit im Vorjahresvergleich um weitere 6 Prozentpunkte (Vj. -10,5 Prozentpunkte) zurück. Der Schwankungsrückstellung in Kraftfahrt-Haftpflicht konnten im Berichtsjahr 39,8 Mio. (Vj. 31,2 Mio. ) zugeführt werden. Das versicherungstechnische Ergebnis betrug rund -3,0 Mio. (Vj. -4,5 Mio. ). Fahrzeug-Vollversicherung In der Fahrzeug-Vollversicherung stiegen die Beitragseinnahmen sehr deutlich um 7,1 % (Vj. 8,7 %) auf 293,6 Mio.. Die Anzahl der Risiken stieg in dieser Kraftfahrt-Sparte mit 2,9 % (Vj. 3,4 %) erneut am stärksten an. Der Bestand wuchs damit auf Stück an. Dennoch nahmen die gemeldeten Schäden um 8,5 % (Vj. +6,6 %) auf Stück ab. Die Geschäftsjahresschadenquote ging von rund 102,0 % im Vorjahr auf 93,7 % zurück. Wie im Vorjahr wurden auch in 2012 keine Zuführung zur Schwankungsrückstellung getätigt. Das versicherungstechnische Ergebnis verbesserte sich um 21,3 Mio.. auf -17,5 Mio. (Vj. -38,8 Mio. ). 10

17 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Fahrzeug-Teilversicherung In der Fahrzeug-Teilversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 4,6 % (Vj. +6,8 %) auf 76,9 Mio.. Der Bestand an Risiken stieg leicht um 0,6 % (Vj. +0,9 %) auf versicherte Fahrzeuge. Gleichzeitig nahm die Anzahl der Schadensmeldungen stark um 13,4 % (+1,2 %) ab. In der Fahrzeug-Teilversicherung wurden somit Schäden gemeldet. Die Geschäftsjahresschadenquote weist mit 61,1 % (Vj. 70,8 %) den mit Abstand geringsten Wert in der Kraftfahrzeug-Versicherung aus. Der Schwankungsrückstellung konnten 3,7 Mio. (Vj. 2,8 Mio. Entnahme) zugeführt werden, womit sich insgesamt ein versicherungstechnischer Gewinn von 5,1 Mio. (Vj. 3,4 Mio. ) ergab. Haftpflichtversicherung Auch in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung entwickelten sich die Beitragseinnahmen im Vergleich zum Markt (+2,5 %) überdurchschnittlich gut. Sie erhöhten sich beim LVM a.g. um 3,5 % (Vj. +4,6 %) auf 181,9 Mio.. Die Zahl der Verträge stieg um 2,8 % (Vj. +2,1 %) auf Stück. Ein erfreuliches Bild zeigt sich auch auf der Schadenseite. Die Anzahl der Schadensmeldungen nahm um 3,6 % (Vj. -1,2 %) auf Meldungen ab. Ebenfalls erfreulich ist die Situation bei der Geschäftsjahresschadenquote. Sie ging erneut zurück und lag im Berichtsjahr bei 48,7 % (Vj. 50,4 %). Mit einem versicherungstechnischen Ergebnis von 41,5 Mio. konnte der bereits sehr gute Vorjahreswert von 35,9 Mio. nochmals übertroffen werden. Unfallversicherung Die Beitragseinnahmen der gesamten Unfallversicherung stiegen um 3,7 % (Vj. +4,9 %) auf 156,4 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 2,4 % (Vj. 0,4 %) auf nun Stück. Insgesamt ergab sich für die Unfallversicherung ein versicherungstechnischer Gewinn von 4,4 Mio. (Vj. 21,3 Mio. ). Allgemeine Unfallversicherung Die Beitragseinnahmen in der Allgemeinen Unfallversicherung betrugen 149,7 Mio.. Das entspricht einem Anstieg von 3,8 % (Vj. +5,4 %), davon entfielen 42,3 Mio. auf die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr, die um 1,5 % wächst. Die Vertragsanzahl erhöhte sich um 1,7 % (Vj. +1,9 %) auf Verträge und in der Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr um 3,6 % (Vj. +5,5 %) auf Verträge. Die Schadenseite hat sich allerdings eingetrübt. Die Neuschadensmeldungen verzeichneten einen Anstieg um 4,5 % (Vj. +4,4 %). Seit 2008 stiegen die Neuschadensmeldungen insgesamt um 24,5 %. Insbesondere die Zahl der Großschäden (> ) stieg in 2012 deutlich an (+ 28 Stück). Die Einzelrückstellungen für Geschäftsjahre stiegen um 24,6 Mio. auf 83,6 Mio. (Vj. 59,0 Mio. ). Die Rückstellungen für Vorjahre stiegen um rund 11 Mio. auf 94,3 Mio. (Vj. 83,3 Mio. ). Die Zahlungen sind auf 44,9 Mio. (Vj. 46,7 Mio. ) gesunken. Das Abwicklungsergebnis liegt mit 23,8 Mio. um 12,8 Mio. unter dem Ergebnis aus 2011 (36,6 Mio. ).. Die Geschäftsjahresschadenquote stieg auf 76,6 %, nachdem sie im Vorjahr auf rund 61,0 % gesunken war. Nach einer Auflösung der Schwankungsrückstellung in Höhe von 10,8 Mio. (Vj. 6,4 Mio. Zuweisung) verbleibt ein Ergebnis von 1,9 Mio. (Vj. 18,1 Mio. ). Kraftfahrt-Unfallversicherung Die Beitragseinnahmen der Kraftfahrt-Unfallversicherung erhöhten sich um 1,2 % auf 6,7 Mio., nachdem sie im Vorjahr um 5,7 % gesunken waren. Nach einem Rückgang von 2,5 % im Vorjahr konnte der Versicherungsbestand in der 11

18 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Kraftfahrt-Unfallversicherung um 3,9 % auf Verträge erhöht werden. Gleichzeitig nahm die Anzahl der Schadensmeldungen deutlich von 117 im Vorjahr auf 83 Meldungen im Jahr 2012 ab. Feuer- und Sachversicherung In 2012 verzeichnete die Feuer- und Sachversicherung mit 7,3 % auf 352,4 Mio einen stärkeren Zuwachs bei den Beitragseinnahmen als noch im Vorjahr mit 4,3 %. Ebenfalls positiv entwickelte sich die Anzahl der versicherten Verträge. Mit einem Plus von 3,4 % (Vj. -2,3 %) steigt der Vertragsbestand auf Stück. Die Schadensmeldungen sind um 2,3 % (Vj. -10,3 %) auf gestiegen. Der durchschnittliche Schadenaufwand ist um 95 auf gesunken, sodass die Geschäftsjahresschadenquote mit 64,7 % unter dem schon guten Vorjahreswert (65,3 %) liegt. In der Versicherungstechnik ergab sich nach einer Zuführung von knapp 4 Mio. zu der Schwankungsrückstellung (Vj. 2,4 Mio. ) ein Ergebnis von 4,1 Mio. (Vj. 0,1 Mio. ). Feuerversicherung Die Beitragseinnahmen in der Feuerversicherung stiegen um 6,8 % auf 45,9 Mio., nachdem sie im Vorjahr noch um 2,2 % gefallen waren. Dies wird unterstützt durch einen um 3,7 % gewachsenen Vertragsbestand auf nunmehr Im Vorjahr war noch ein deutlicher Rückgang von 18,1 % zu beobachten gewesen, der aber maßgeblich durch eine Umstellung in der Spartenzuordnung bedingt war. Die Anzahl der Schadensmeldungen verminderte sich leicht um 0,5 % auf Stück (Vj. +20,5 %). Die Geschäftsjahresschadenquote zeigt einen deutlichen Anstieg von 57,3 % im Vorjahr auf 73,9 %. Nach Entnahmen von 5,2 Mio. aus der Schwankungsrückstellung wurde ein versicherungstechnisches Ergebnis von knapp 3 Mio. (Vj. -2,1 Mio. ) realisiert. Verbundene Hausratversicherung Die gebuchten Beitragseinnahmen in der Verbundenen Hausratversicherung stiegen um 4,7 % (Vj. 3,4 %) auf 84,6 Mio.. Der Vertragsbestand nahm um 2,4 % (Vj. +2,2 %) auf Stück zu. Die Anzahl der gemeldeten Schäden nahm um 0,3 % leicht ab, während im Vorjahr noch ein deutlicher Anstieg um 8,6 % zu verzeichnen war. Die Geschäftsjahresschadenquote fiel leicht von 51,8 % auf 49,4 %. Nach Zuführung von 0,6 Mio. zu der Schwankungsrückstellung ergab sich ein erfreuliches versicherungstechnisches Ergebnis für die Verbundene Hausratversicherung von 15,5 Mio. (Vj. 10,4 Mio. ). Verbundene Gebäudeversicherung In der Verbundenen Gebäudeversicherung konnte mit einem Wachstum von 8,9 % die bereits gute Beitragsentwicklung des Vorjahres (7,1 %) nochmals übertroffen werden. Die Beitragseinnahmen stiegen auf 159,9 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich im Berichtsjahr um 3,6 % (Vj. +4,1 %) auf Stück. Nach einem deutlichen Rückgang der Schadensmeldungen im Vorjahr (-19,3 %) wurden in 2012 mit um 3,6 % mehr Schäden zur Regulierung angemeldet. Dank der sehr guten Beitragsentwicklung und eines um 207 auf gesunkenen Schadendurchschnitts ist die Geschäftsjahresschadenquote aber von 79,4 % auf 75,2 % gesunken. Nach Zuführung von 9,4 Mio. zur Schwankungs- und einer Zuführung von 4,6 Mio. zur Drohverlustrückstellung weist die Verbundene Gebäudeversicherung einen versicherungstechnischen Verlust in Höhe von -24,7 Mio. aus (Vj. -12,8 Mio. ). 12

19 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung Die Beitragseinnahmen in der Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung stiegen um 3,3 % (Vj. -3,4 %). Sie erreichten im Geschäftsjahr 9,2 Mio.. Der Vertragsbestand stieg von um Verträge auf nunmehr Verträge. Die Geschäftsjahresschadenquote ging auf 59,1 % (Vj. 70,3 %) zurück. Nach Entnahmen aus der Schwankungsrückstellung in Höhe von 1,7 Mio. ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis von 4,2 Mio. (Vj. 2,1 Mio. ). Leitungswasserversicherung Die Beitragseinnahmen in der Sparte Leitungswasserversicherung konnten nach einem leichten Rückgang in 2011 (-1,2 %) um sehr erfreuliche 12,4 % auf 6,5 Mio. gesteigert werden. Der Vertragsbestand konnte ebenfalls deutlich um Stück auf Verträge vermehrt werden. Die Geschäftsjahresschadenquote stieg auf 139,9 % (Vj. 88,4 %). Der Schwankungsrückstellung wurden 0,2 Mio. entnommen. In Summe ergab sich ein versicherungstechnischer Verlust in Höhe von 5,2 Mio. (Vj. -3,9 Mio. ). Glasversicherung Die Sparte Glasversicherung erzielte ein Beitragswachstum von 2,9 % (Vj. +3,2 %). Die Beitragseinnahmen beliefen sich damit im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 17,5 Mio.. Die Wachstumsrate bei den Verträgen lag mit einem Plus von Stück bei 2,5 %, sodass am Ende des Berichtsjahres Verträge im Bestand waren. Die Anzahl der Schäden ging um 5,2 % zurück. Insgesamt wurden Schadensmeldungen registriert. Das Geschäftsjahr in der Glasversicherung schloss erneut mit einem guten versicherungstechnischen Gewinn in Höhe von 6,1 Mio. (Vj. 4,6 Mio. ). Sturmversicherung In der Sturmversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um rund 11,0 % (Vj. +6,8 %) auf 14,6 Mio.. Der Vertragsbestand wuchs um auf Stück. Schadenseitig hatten die Sturmereignisse Uli und Andrea im Januar 2012 zunächst zu einem starken Anstieg der gemeldeten Schäden geführt. Im Jahresverlauf hat sich die Schadenentwicklung aber verbessert, sodass die Schadensmeldungen bis zum Ende des Jahres nur um 235 Schäden auf Stück (Vj Stück) gestiegen sind. Die Geschäftsjahresschadenquote fiel auf 39,3 % (Vj. 47,3 %). Der Schwankungsrückstellung wurden in diesem Jahr 1,4 Mio. zugeführt. Nach dieser Zuführung ergab sich ein Ergebnis von 1,6 Mio. (Vj. -0,1 Mio. ). Tierversicherung Die Tierversicherung verzeichnete im Geschäftsjahr 2012 leicht rückläufige Beitragseinnahmen. Sie sanken um 1,4 % (Vj. -0,3 %) auf 3,7 Mio.. Der Bestand an Verträgen ging um 4,7 % (Vj. -5,4 %) auf Verträge zurück. Es wurden 236 Schäden (Vj. 277) gemeldet. Die Geschäftsjahresschadenquote ging auf 37,2 % (Vj. 41,4 %) zurück. Nach Zuführung von 1,6 Mio. zu der Schwankungsrückstellung wurde ein versicherungstechnisches Ergebnis in Höhe von -0,2 Mio. realisiert (Vj. -0,3). 13

20 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Technische Versicherung Die Technische Versicherung wuchs erneut zweistellig um 13,4 % (Vj. +15,3 %). Das Beitragsvolumen stieg damit auf 10,2 Mio.. Der Vertragsbestand stieg um erfreuliche Verträge auf Stück, was einer Zuwachsrate von 23,8 % entspricht. Dieser enorme Zuwachs ist insbesondere durch die sehr dynamische Entwicklung im Bereich der Photovoltaikanlagen bedingt. Die Anzahl der Schadensmeldungen stieg um 181 auf Stück. 0,9 Mio. wurden aus der Schwankungsrückstellung entnommen. Der versicherungstechnische Gewinn beträgt 3,5 Mio. (Vj. 2,0 Mio. ). Sonstige Sachversicherungen Die Beitragseinnahmen der Sonstigen Sachversicherungen (Ausstellungsversicherung, Jagd- und Sportwaffenversicherung, Reisegepäckversicherung und Extended Coverage- Versicherungen) beliefen sich auf 272 Tsd.. Rechtsschutzversicherung Das Beitragswachstum in der Rechtsschutzversicherung verläuft mit einem Plus von 2,3 % positiv, aber auf Grund einer nur im Verkehrsbereich durchgeführten Beitragsanpassung weniger dynamisch als im Vorjahr (Vj. +5,1 %). Die gebuchten Beitragseinnahmen stiegen auf 125,3 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 % (Vj. +0,4 %) auf Der Rechtsschutz-Service GmbH wurden 2,6 % weniger Neuschäden als im Jahr 2011 zur Regulierung gemeldet (Vj. +0,3 %). Die Anzahl fiel auf Stück. Das Gesamtzahlungsvolumen ist wegen der Zahlungssteigerung in den Altschäden leicht um 0,5 % gestiegen. Die Geschäftsjahresschadenquote ging auf 64,2 % (Vj. 67,1 %) zurück. Im Geschäftsjahr ergab sich nach einer Zuführung von knapp 6 Mio. zu der Schwankungsrückstellung ein versicherungstechnischer Gewinn von 6,2 Mio. (Vj. 2,5 Mio. ). Beistandsleistungsversicherung Die Beitragseinnahmen in der Beistandsleistungsversicherung erhöhten sich im Berichtsjahr um 1,7 % (Vj. +2,3 %) auf 10,1 Mio.. Die Anzahl der Verträge im Bestand stieg um 1,7 % (Vj. 2,6 %) auf Stück. Die Schadensmeldungen stiegen um fast 7 % (Vj. -5 %) auf Meldungen. Die Beistandsleistungsversicherung schloss das Geschäftsjahr 2012 mit einem versicherungstechnischen Ergebnis von 0,2 Mio. (Vj. 0,3 Mio. ) ab. Übrige Versicherungen Die gebuchten Beiträge bei den übrigen Versicherungen (Transport-, Kautions- und Betriebsunterbrechungsversicherungen) beliefen sich auf 7,1 Mio. (Vj. 6,8 Mio. ). In Rückdeckung übernommenes Versicherungsgeschäft Der Umfang des aktiven Rückversicherungsgeschäfts stieg leicht um 0,5 % auf 352 Tsd.. 14

21 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Kapitalanlagen Zusammensetzung der Kapitalanlagen ,5 % 4,1 % 4,7 % 4,8 % 18,9 % 42,8 % 20,2% 1. Sonstige Kapitalanlagen 2. Grundstücke 3. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 4. Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 5. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 6. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 7. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Der Kapitalanlagenbestand hat sich im Jahr 2012 um 244,0 Mio. bzw. 5,9% auf 4,361 Mrd. erhöht. Im Jahr 2011 erhöhte sich der Bestand der Kapitalanlagen um 90,5 Mio. bzw. 2,2%. Den Schwerpunkt der Anlagetätigkeit bildeten im Geschäftsjahr 2012 die Bilanzpositionen Investmentanteile sowie die Ausleihungen an Beteiligungen. Das Investment in Aktien wurde im Verlauf des Jahres aufgebaut. Im Geschäftsjahr 2012 waren wie auch im Vorjahr keine Zahlungsausfälle zu verzeichnen. Die Erträge aus Kapitalanlagen belaufen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 226,5 Mio. gegenüber einem Ertrag von 193,7 Mio. im Jahr Hierin ist der Gewinn aus der Vermögensübertragung von LVM-Rechtsschutz (15,2 Mio. ) enthalten. Nicht vorgenommene Fondsausschüttungen haben die Kapitalanlageerträge wiederum reduziert. Unter Einberechnung der Aufwendungen für Kapitalanlagen - die Abschreibungen auf verbundene Unternehmen enthalten - in einer Höhe von 74,7 Mio. (Vj. 91,4 Mio. ) ergibt sich für das Geschäftsjahr 2012 ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in einer Höhe von 151,8 Mio. (Vj. 102,2 Mio. ). In einem von sehr niedrigen Zinsen geprägten Kapitalmarktumfeld erreichte die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr einen Wert von 3,6 % (Vj. 2,5 %). Die Nettoverzinsung im Durchschnitt der vergangenen drei Jahre liegt bei 3,4 % (Vj. 3,8 %). Kapitalanlagenergebnis 2012 Tsd Tsd. Erträge aus Kapitalanlagen Laufende Erträge Erträge aus Zuschreibungen Abgangsgewinne Erträge aus der Auflösung des Sonderpostens mit Rücklageanteil Zwischensumme Aufwendungen für Kapitalanlagen Verwaltungsaufwendungen und sonstige Abschreibungen Abgangsverluste Aufwendungen aus Verlustübernahmen Zwischensumme Kapitalanlagenergebnis

22 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Ergebnisentwicklung Eigenkapital in Mio , , , , ,5 Die in der Gewinn- und Verlustrechnung (s. Seite 40) dargestellte insgesamt erfreuliche Entwicklung in der Versicherungstechnik und beim Nettoergebnis aus Kapitalanlagen führte zu einem stark angestiegenen Jahresüberschuss von 104,0 Mio. (Vj. 30,0 Mio. ). Für die Vergleichsbetrachtung des Vorjahres sei an dieser Stelle nochmals darauf hingewiesen, dass sich die konsolidierten Werte von LVM a.g. und LVM-Rechtsschutz in der Überleitungsrechnung direkt im Anschluss an die GuV befinden. Aus der Vermögensübertragung von LVM-Rechtsschutz auf den LVM a.g. ergab sich ein einmaliger positiver Ergebniseffekt von 15,2 Mio Das versicherungstechnische Ergebnis des LVM a.g. belief sich per Ende 2012 auf 44,7 Mio. (Vj. 17,3 Mio. ). Zu dieser erfreulichen Steigerung hat vor allem das weiterhin sehr gute Beitragswachstum beigetragen. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen diese um knapp 90 Mio. oder 5,4 % zu. Die Kraftfahrtversicherung als größte Sparte des LVM a.g. hat hieran einen Anteil von mehr als der Hälfte. Bei den Aufwendungen für Versicherungsfälle ergab sich in 2012 trotz Ausbleibens von bedeutenden Elementarereignissen keine Entlastung. Zwar gingen die Zahlungen etwas zurück, jedoch wurden die Rückstellungen für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle um rund 70 Mio. erhöht insbesondere auch wegen einer größeren Anzahl von Großschäden in der Unfallversicherung. In Summe nahmen die Aufwendungen für Versicherungsfälle um knapp 48 Mio. auf 1.095,3 Mio. zu. Der Anstieg der Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb f.e.r. verlief in 2012 moderat. Es ergab sich eine Steigerung von rund 5 Mio. auf 428,0 Mio.. Die Schwankungsrückstellung wurde mit einem Betrag von 40,9 Mio. (Vj. 37,7 Mio. ) erneut deutlich verstärkt. Die Kapitalanlage profitierte im Jahr 2012 von einer letztlich erfreulichen Entwicklung der Märkte. Viele der Risiken zur Jahresmitte haben sich nicht verwirklicht, wobei die niedrigen Zinsen langfristig für die Versicherungswirtschaft problematisch sind. In 2012 führte das gesunkene Zinsniveau sowie die gute Entwicklung am Aktienmarkt allerdings zu einem hohen positiven Effekt bei den Zuschreibungen (47,4 Mio. ; Vj. 12,0 Mio. ). Die anderen Ertragspositionen der Kapitalanlage weisen keine starken Veränderungen zum Vorjahr aus. Bei den Aufwendungen für Kapitalanlagen zeigen die Abschreibungen im Vergleich zum Vorjahr ein positives Bild. Sie haben um 21,7 Mio. auf 54,3 Mio. abgenommen. Belastend wirkte sich in 2012 ein Aufwand aus Verlustübernahme und Abschreibungen auf verbundene Unternehmen aus. In Summe konnte sich das Ergebnis aus Kapitalanlagen um knapp 50 Mio. auf erfreuliche 151,8 Mio. verbessern. Durch den in Summe erzielten Jahresüberschuss nach Steuern von 104,0 Mio. erhöht sich das Eigenkapital auf 1.368,5 Mio.. Der konsolidierte Vorjahreswert belief sich auf 1.279,7 Mio.. Die Netto-Eigenkapitalquote liegt bei 83,4 % (Vj. 82,6 %). 16

23 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Vermögens- und Finanzlage Die Vermögenslage des LVM a.g. wird in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Vermögenslage Aktiva 2012 Tsd Tsd. Immaterielle Vermögensgegenstände Kapitalanlagen und Depotforderungen Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Forderungen Sonstige Vermögensgegenstände und Sonstiges Summe Passiva Eigenkapital Versicherungstechnische Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Passiva Summe Eigenkapitalquoten: Eigenkapital in % zum verdienten Beitrag für eigene Rechnung 83,4 82,6 Der LVM a.g. finanziert sich durch selbst erwirtschaftetes Eigenkapital. Dieses belief sich im Geschäftsjahr 2012 auf 1,369 Mrd.. Die Vermögensübertragung der LVM- Rechtsschutz auf den LVM a.g. führte zu einem Gewinn von 15,2 Mio., der bereits im Eigenkapital 2011 für Vergleichszwecke ausgewiesen ist. Die zur jederzeitigen Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen notwendige Liquidität wird durch eine revolvierende Finanzplanung sichergestellt. Diese Finanzplanung berücksichtigt Einzahlungen, die im Wesentlichen aus Beiträgen, Kapitalerträgen und aus Rückzahlungen von Kapitalanlagen stammen. Sie werden mit den Auszahlungen, die vorwiegend aus Versicherungsleistungen, Investitionen in Kapitalanlagen sowie laufenden Ausgaben des Versicherungsbetriebs und Investitionen bestehen, zusammengeführt. Der Finanzmittelfonds (= Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand) verringerte sich in 2012 um 2,0 Mio. auf 6,0 Mio.. Personalbericht Das zurückliegende Geschäftsjahr war für die LVM Versicherung erneut ein sehr erfolgreiches. Diesen großen Erfolg haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ihre Arbeit und ihr Engagement für das Unternehmen erreicht. Gegenseitiges Vertrauen war die Basis für die gute Zusammenarbeit zwischen Vorstand, den Führungskräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LVM sowie dem Betriebsrat und der Augsburger Aktienbank. Vorstand und Aufsichtsrat der LVM Versicherung danken allen Beteiligten ausgesprochen herzlich. 17

24 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Projekte im Jahr 2012 Preisgekrönte Zukunftswerkstatt Der Serviceverbund lebt vom Dialog. Lebt davon, dass Innen- und Außendienst immer besser und nahtloser zusammenarbeiten. Im Jahr 2009 ist Gut2009 zu einem Symbol dieser Zusammenarbeit geworden für eine Aufbruchsstimmung und für ein Miteinander, das bei der LVM noch lange spürbar sein wird. Um die Nachhaltigkeit dieser Veranstaltung zu gewährleisten, ist die Idee der LVM-Zukunftswerkstatt entstanden, welche im Jahr 2010 gestartet ist. In der LVM-Zukunftswerkstatt gestalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Innendienst gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Außendienstes zu verschiedenen Zukunftsthemen aktiv die Zukunfts- [ver]sicherung für die LVM. Neben der Information über aktuelle Themen stehen insbesondere die aktive Beteiligung, der Austausch untereinander und die Ideensammlung der Teilnehmer im Fokus. Im Jahr 2012 standen die Themen Work Life Balance Mein Erfolgsfaktor und Fit für die Zukunft Unsere Zusammenarbeit von morgen im Mittelpunkt. Die LVM-Zukunftswerkstatt findet über zehn Wochen lang an jeweils 3 Veranstaltungstagen in der LVM-Zentrale statt. Jeden Tag nehmen insgesamt bis zu 36 LVMer aus dem Innen- und Außendienst und der Augsburger Aktienbank teil. So gibt die LVM jedem die Gelegenheit, in einem Zeitraum von insgesamt drei Jahren zu einem der Themen die LVM-Zukunftswerkstatt zu besuchen. Insgesamt haben in den ersten fünf Staffeln ca Teilnehmer an der Zukunftswerkstatt teilgenommen. Dieses interaktive Bildungskonzept der Personalentwicklung ist mittlerweile preisgekrönt. So durfte die Abteilung Personal im Jahr 2012 den InnoWard, den Bildungspreis der Deutschen Versicherungswirtschaft für innovative Konzepte im Bereich Personalentwicklung, entgegennehmen sowie branchenübergreifend den HR-Excellence- Award im Bereich Change-Management. Im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement erreichte die Zukunftswerkstatt mit der Staffel Work Life Balance beim HR-Excellence-Award den zweiten. Platz. Frauen und berufliche Perspektiven Obwohl Frauen gleiche oder vergleichbare Qualifikation vorweisen, sind Mitarbeiterinnen in Führungspositionen bei der LVM Versicherung deutlich unterrepräsentiert. Die Folgen dieser betrieblichen Realität können sein: \ Fach- und Führungskräftemangel- Fehlendes Image als Arbeitgeber unter dem Aspekt Frauen und Führung \ Keine hinreichende Vorbereitung auf gesellschaftliche bzw. gesetzliche Vorgaben und Regeln 18

25 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Im Mai 2012 unterzeichneten Vorstandsvorsitzender Jochen Herwig, Guido Hilchenbach, Abteilungsleiter Personal, und Ulrich Scheffer, Betriebsratsvorsitzender, das Münchner Memorandum für mehr Frauen in Führung. Im Anschluss daran boten interne Thementage einen vertieften Einblick in die Gesamtthematik. Als erste Maßnahmen wurden Seminare für die weiblichen Mitarbeiter der LVM zu den Themen Frauen in Führung, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmarketing angeboten. Diese wurden gut besucht und von den Teilnehmerinnen als positiv bewertet. Des Weiteren startete die LVM im Jahr 2012 die Pilotphase Flexibilität für Arbeitszeit und Arbeitsort. Schwerpunkt ist hierbei die Betrachtung und Entwicklung von innovativen Modellen zur Gestaltung von Arbeitszeit und Arbeitsort, die auch die Anforderungen von Mitarbeitern in Führungspositionen berücksichtigen. Im Jahr 2013 wird die LVM Versicherung an regionale Unternehmen herantreten, um Cross-Mentoring in Münster zu initiieren. So funktioniert Cross-Mentoring: Junge Führungskräfte aus Münsteraner Unternehmen erhalten Unterstützung eines Mentors oder einer Mentorin aus dem mittleren oder höheren Management eines anderen Unternehmens. Die Nachwuchskräfte sollen durch dieses innovative einjährige Mentoring Einblicke in andere Unternehmens- und Führungskulturen erhalten und ihr Netzwerk in andere Münsteraner Unternehmen erweitern. Talent und Nachfolgemanagement 2012 hat das Projekt Gesamtprozess Talent- und Nachfolgemanagement begonnen, um Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen noch besser an das Unternehmen zu binden und sie ihren Fähigkeiten entsprechend einzusetzen. Es wird ein systematischer und kontinuierlicher Prozess entstehen, um möglichst frühzeitig für Führungs- und Spezialistenpositionen geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Potenzial zu erkennen. Dementsprechend werden sie weiterentwickelt, um so das Risiko planbarer zu machen und die Gefahr plötzlicher Vakanzen zu minimieren. Neben einer quantitativen und qualitativen Personalplanung ist die Potenzialerkennung und -förderung der zweite Baustein eines erfolgreichen Talent- und Nachfolgemanagements. Der dritte Baustein ist ein darauf abgestimmtes, standardisiertes Auswahlverfahren. Erste Projektergebnisse werden bei der Personalplanung 2013 bereits umgesetzt. LVM eine attraktive Marke für Bewerber/-innen 907 junge Menschen befanden sich im Jahr 2012 in einer Ausbildung bei der LVM und legten damit den Grundstein für ihre berufliche Laufbahn. Insgesamt 108 Auszubildende werden in der Direktion in Münster in den vier Berufsbildern Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (90), Fachinformatik (7), Koch (6) und Hauswirtschaft (5) ausgebildet. Weitere 799 Azubis werden zum/zur Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen in den LVM-Agenturen ausgebildet. Die LVM präsentierte sich im Rahmen der Azubirekrutierung 2012 erneut auf Jobmessen und an weiterführenden Schulen, um sich direkt bei der Zielgruppe als attraktives Ausbildungsunternehmen vorzustellen. 19

26 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Bei kleineren Veranstaltungen in den Regionen, aber auch bei einem Schnuppertag in der Direktion lernten die neuen Azubis die LVM bereits vor ihrem eigentlichen Ausbildungsstart im August kennen. Mit der Friedensschule in Münster (Gesamtschule) wurde eine weitere Schulkooperation gestartet. Für den doppelten Abitur-Jahrgang 2013 hat die LVM zwölf zusätzliche Ausbildungsplätze (davon fünf für das neue Duale Studium Versicherungswirtschaft in Kooperation mit der FH Dortmund) zur Verfügung gestellt, die bereits von sehr qualifizierten Bewerbern besetzt sind. Kein anderes Unternehmen in Münster hat mehr zusätzliche Plätze angeboten. Zudem wurde insgesamt 202 Schülern, Umschülern und Studenten ein Einblick in die Arbeitswelt bei der LVM Versicherung im Rahmen eines Praktikums ermöglicht. Im Jahr 2012 hat die LVM im angestellten Außendienst und im Innendienst knapp 115 neue Kolleginnen und Kollegen begrüßt. Für 2013 wird in der gleichen Größenordnung geplant. Damit reagiert die LVM weiterhin auf die Folgen der demografischen Entwicklung. Die Attraktivität der LVM als Arbeitgeber spiegelt sich auch in den Zahlen der Bewerbungen wieder. Gingen im Jahre 2007 noch ca Bewerbungen ein, waren es im Jahr 2012 trotz der zunehmenden Entspannung auf dem Arbeitsmarkt knapp Bewerbungen. Einmal LVM immer LVM: die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit beträgt 15,5 Jahre. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit der LVM außerordentlich zufrieden. Dies belegen die aktuellen Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung Eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördern und qualifizieren Zur Unternehmenskultur der LVM gehören in hohem Maße die Förderung und Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sollen sich dadurch mit dem Unternehmen identifizieren und langfristig an das Unternehmen gebunden werden. Ein hohes Qualifikationsniveau dient der Sicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und ermöglicht der LVM die veränderten Anforderungen gut zu bewältigen. Ein wichtiger Schlüssel dazu ist eine gute Kommunikation zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Daher hat die LVM im Jahr 2012 diesen Aspekt aufgegriffen und das Thema Qualifizierung als festen Bestandteil in das regelmäßige Mitarbeitergespräch zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern integriert. Dieses veränderte Konzept wurde im Jahr 2012 allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Haus in zahlreichen Informationsveranstaltungen vorgestellt. Als weiteren Baustein hat die LVM ein neues Lern-Management-System eingeführt, das die Qualifizierungsangebote und die Dokumentation durchgeführter Maßnahmen deutlich optimiert darstellt. 20

27 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Führung im Dialog Für die Führungskräfte der LVM Versicherung wurde im Mai 2012 erstmals eine neue Methode der Kommunikation eingeführt. Führung im Dialog ist eine Kommunikationsform, in der sich die Beteiligten gegenseitig unterstützen eigene Einsichten und Initiativen zu entwickeln. Es ist ein Treffen, um Führungskräften einen zusätzlichen Raum für eigene Themen und Fragestellungen zu geben und um Netzwerke weiterzuentwickeln. Thema der ersten Runde von Führung im Dialog waren die Herausforderungen der Zukunft, die heute schon im Alltag einer Führungskraft spürbar sind. In der zweiten Runde im Jahr 2013 geht es um Prozessoptimierungen im Innen- und Außendienst. Soziales, Gesundheitsschutz und gesellschaftliche Verantwortung Das Audit berufundfamilie der Hertie Stiftung startete im Jahr 2008 bei der LVM. Im Rahmen des Audit wurde die LVM als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert. Dieses Zertifikat galt zunächst für drei Jahre. Die Re-Auditierung zur Weiterführung des Zertifikats wurde im März 2012 bestätigt. In diesem Zusammenhang wurden die Bereiche Arbeitszeit, Arbeitsorganisation, Arbeitsort, Informations- und Kommunikationspolitik, Führungskompetenz, Personalentwicklung, Entgeltbestandteile, geldwerte Leistungen und Service für Familien behandelt. Die im Jahre 2008 vereinbarten Maßnahmen wurden überprüft und abgeschlossen. Außerdem wurden neue Maßnahmen für die nächsten drei Jahre vereinbart. Die Teilnahme am Audit berufundfamilie unterstützt die Weiterentwicklung der LVM Versicherung als familienfreundlicher Arbeitgeber. Dabei wurde unter anderem die LVM-Kinderferienbetreuung, die erstmals im Jahr 2011 für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren stattgefunden hat, von zwei Wochen auf insgesamt fünf Wochen im Jahr 2012 erweitert und wird auch im Jahr 2013 in insgesamt fünf Wochen durchgeführt (Osterferien, Sommerferien, Herbstferien). Die Kinderferienbetreuung führt somit zu einer deutlich besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Darüber hinaus bietet die Abteilung Personal allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern professionelle Beratung zu sämtlichen sozialen und Gesundheitsfragen an. Das Unterstützungsangebot bezieht sich dabei auf Krisen am Arbeitsplatz, bei Suchtproblemen, im Umgang mit Belastungen, bei Leistungsveränderungen sowie bei familiären, partnerschaftlichen oder Erziehungsproblemen. Immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen vor der Herausforderung von Pflege und Beruf. Aus diesem Grund hat die LVM Versicherung mit Compass, einer Tochtergesellschaft des Verbandes der Privaten Krankenversicherungen in Deutschland, eine Kooperation geschlossen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen. Ziel ist es, eine dauerhafte, vertrauensvolle und erfolgreiche Pflegeberatung durch Compass zu etablieren. Die Pflegeberatung beinhaltet drei Module. Diese umfassen eine eigene, für die Anrufer kostenfreie Servicetelefonnummer zur telefonischen Beratung, einen festen Ansprechpartner vor Ort für persönliche Beratung zu Hause und am Telefon sowie eine regelmäßige Sprechstunde in den Räumen der LVM Versicherung. 21

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