Berliner Zinshäuser. Prozent gestiegen. Der Mittelwert der Angebots- mentobjekten verzeichnete der Markt nach dem Rückgang

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1 Berliner Zinshäuser Aktuelle Marktinformation zum Zinshausmarkt Berlin April 2010 Die Ansprüche sind gestiegen Den Ergebnissen des 6. WohnmarktReports für Berlin zufolge zeigt sich am Wohnungsmarkt der Hauptstadt ein Trend zu Knappheit im oberen Segment und zu höheren Mieten und Preisen. Die Mieten steigen in fast allen Stadtteilen und Marktsegmenten. Während auf dem Eigentums- und Investmentmarkt die Preise im unteren Marktsegment 2009 mit gebremstem Tempo fielen, stiegen sie im Mittelwert und deutlich bei Spitzenqualität. Investoren: Für Qualität gern höhere Preise Auf den Eigentums- und Investmentmärkten unterscheiden sich die Trends jedoch von Bezirk zu Bezirk. Die mittleren Preise für Mehrfamilienhäuser stiegen am stärksten in Neukölln, Spandau und Steglitz- Zehlendorf. Am teuersten sind wie 2008 Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf. Den niedrigsten Wert erreichten Lichtenberg und Mitte. Für den Bezirk Mitte ergibt sich der niedrige Wert aufgrund des Schwerpunkts der Angebote im Wedding und in Moabit. Bei den Invest- Quelle: GSW / CB Richard Ellis Die Berlin-Nachricht gen in Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg am deutlichsten an und liegen dort auch am höchsten. Die niedrigsten Werte im Eigentumswohnungssegment gibt es in Spandau und Neukölln. Bis zum Erreichen des Berliner Mittelwerts müssten in beiden Bezirken die Angebotspreise um 60 Prozent steigen. Mieter: Gute Wohnungen in guten Stadtlagen Berlins Mieter zog es wie 2008 in die attraktivsten grünen Vororte und die gefragten Teile der Innenstadt wie Charlottenburg-Wilmersdorf, Mitte sowie Prenzlauer Berg und Friedrichshain-Kreuzberg. In diesen Lagen wurden bereits 2008 bei Neuvermietung die höchsten Mieten gezahlt und auch 2009 gab es die deutlichsten Steigerungen. Die steigende Nachfrage nach hochwertigen Wohnungen in guter Lage bei geringem Neubau und wenig geeigneten Objekten für besonders hochwertige Altbausanierung ließ die Wohnungsmieten im oberen Segment überdurchschnittlich steigen. Der Gesamtberliner Mittelwert für das teuerste Zehntel der angebotenen Mietwohnungen ist im vergangenen Jahr um sechs Prozent gestiegen. Der Mittelwert der Angebots- mentobjekten verzeichnete der Markt nach dem Rückgang 2008 insgesamt wieder einen leichten Preisanstieg Prozent. Der Mietpreisanstieg im unteren Segment lag mieten am Berliner Wohnungsmarkt stieg 2009 um 4,5 um 0,4 Prozent. Auf dem Eigentumswohnmarkt stiegen bei drei Prozent. Spandau ist der einzige der zwölf Berliner Bezirke, in dem die Mieten 2009 nicht gestiegen die Preise im Vergleich zu 2008 um 2,8 Prozent. Sie zo- sind.

2 Berliner Zinshäuser Ausgabe 3 / April Kolumne Vergleicht man den Leerstand am Berliner Wohnungs- Der Leerstands-Mythos von Dr. Rainer Zitelmann Gegen Investments am Berliner Wohnungsmarkt gibt es nach wie vor Vorbehalte besonders bei institutionellen Investoren. Insbesondere wird immer wieder der angeblich hohe Leerstand am Wohnungsmarkt der Hauptstadt kritisch ins Feld geführt. Die Fakten: Laut Techem-Empirica-Index beträgt der Leerstand am Berliner Wohnungsmarkt 4,2 Prozent. Nur marktaktive Wohnungen stehen leer. Schaut man genauer hin, dann ergeben sich erhebliche Unterschiede zwischen den Bezirken. Das wird manchmal von Nicht- Berlinern vergessen: Die einzelnen Bezirke in Berlin sind so groß wie Großstädte in Deutschland. Allein in Pankow leben Menschen, in Mitte , in Charlottenburg-Wilmersdorf Die Zahlen über Gesamt-Berlin sagen also nur wenig aus. In vielen Bezirken Berlins liegt der Leerstand deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt von 3,7 Prozent. So gibt es in Steglitz-Zehlendorf und in Treptow- Köpenick jeweils nur 2,4 Prozent Leerstand. In Frie- gen leer, in Reinickendorf 2,9 Prozent. Beunruhigend hoch ist der Leerstand lediglich im Berliner Plattenbaubezirk Marzahn-Hellersdorf (9,2 Prozent) sowie in Neukölln (6,1 Pro- Der Leerstand an den beliebten Büromärkten ist sehr viel höher als am Berliner Wohnungsmarkt. markt mit den Leerstandszahlen der Bürometropolen, dann relativiert sich manches. Laut Berechnungen von DIP / Aengevelt Research lag der Leerstand bei Büroflächen in den beliebten Investmentmetropolen sehr viel höher als am Berliner Wohnungsmarkt: In Frankfurt standen 14,3 Prozent der Büroflächen leer, in Düsseldorf 10,3 Prozent, in München 9,7 Prozent, in Berlin 8,4 Prozent und in Köln 8,3 Prozent. Das sind genau die Städte, in die beispielsweise offene Immobilienfonds, welche Wohnimmobilien nach wie vor konsequent meiden, seit Jahrzehnten mit Begeisterung investieren. Der Erfolg ist zweifelhaft. Laut dem soeben von IPD veröffentlichten Deutschen Immobilien Index DIX lag der Total Return im Bürosegment im vergangenen Jahr bei nur zwei Prozent, was nur 1,1 Prozent mehr war als die Inflationsrate im Jahr Im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre erzielten Investoren am deutschen Büromarkt 2,6 Prozent und damit nur einen Prozentpunkt mehr als die durchschnittliche Inflationsrate in diesem Zeitraum. Bei Wohnimmobilien dagegen lag der Total Return laut IPD im vergangenen Jahr bei 5,3 Prozent und überstieg damit die Inflationsrate um 4,4 Prozentpunkte. Und auch über zehn Jahre kann sich das Ergebnis bei Wohnungen mit einem durchschnittlichen Total Return von 4,4 Prozent sehen lassen. drichshain-kreuzberg stehen Und jetzt soll mir jemand 2,8 Prozent der Wohnun- erklären, warum beispielsweise offene Immobilienfonds, deren Ziel eine ausgewogene Risikostreuung sein soll, nicht einmal ein Prozent in Wohnungen, aber etwa zwei Drittel in Büroimmobilien investieren. zent). Beide Bezirke sind bei Berlinern und auch bei Der hohe Leerstand am Berliner Wohnungsmarkt war Investoren nicht sehr beliebt. Ich persönlich habe mein einmal. Inzwischen handelt es sich um einen Mythos. bestes Investment dennoch gerade in Neukölln gemacht. Von den 15 Büromärkten, die DIP / Aengevelt-Research Ein Haus mit 24 Einheiten ist zu 100 Prozent vermietet, beobachten, ist der Leerstand nur in einem einzigen davon zu 40 Prozent an studentische Wohngemein- Markt und zwar in Bremen geringfügig niedriger als schaften, die sich über die niedrige Miete (4,60 Euro) der Leerstand von Wohnungen im Durchschnitt aller freuen. Berliner Bezirke! xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

3 Berliner Zinshäuser Ausgabe 3 / April Marktentwicklungen Zinshäuser sichern Berliner Immobilienumsatz von Jürgen Michael Schick, MRICS Mietwohnhäuser stehen in unsicheren Zeiten hoch im Kurs. Das belegen die Zahlen des Berliner Gutachterausschusses eindrucksvoll. Wussten Sie schon, dass im vergangenen Jahr mit Wohn- und Geschäftshäusern ein Drittel des gesamten Geldumsatzes am Berliner Immobilienmarkt erzielt worden ist? Mit Mietwohnhäusern ist im vergangenen Jahr 27 Prozent mehr Umsatz erzielt worden als 2008, während bei Büro- und Geschäftshäusern der Umsatz im gleichen Zeitraum um 40 Prozent eingebrochen ist. Gewerbeimmobilien machen nur 40 Prozent des Umsatzes aus, der mit Wohn- und Geschäftshäusern in der Hauptstadt insgesamt erzielt wird. Fazit: Zinshausmarkt sticht Gewerbeimmobilienmarkt sind mit Wohn- und Geschäftshäusern Millionen Euro umgesetzt worden Kauffälle sind gezählt worden. Das entspricht beim Geldumsatz einem Rückgang gegenüber 2008 um 3 Prozent und bei den Kaufzahlen um 7 Prozent. Bei der Teilgruppe der reinen Mietwohnhäuser stieg der Geldumsatz sogar um 27 Prozent. Das sind beeindruckende Zahlen, wenn man bedenkt, welche Wahrnehmung dem Gewerbeimmobilienmarkt im Verhältnis zum Zinshausmarkt geschenkt wird. Dabei ist der Umsatz bei den gewerblichen Immobilien (Büro- und Geschäftshäuser einschließlich Einzelhandelsobjekte) 2009 gegenüber 2008 von Millionen Euro auf nur noch 775 Millionen Euro drastisch zurückgegangen. Wer war es eigentlich, der noch vor Kurzem gesagt hat, Wohnen sei out und Gewerbe sei in? Auch die Mitglieder des Gutachterausschusses in Berlin sehen die Gründe für die gute Nachfrage nach Zinshäusern in der allgemeinen Einschätzung des Mietwohnhauses als sichere Anlage in der Sorge um eine Geldentwertung. Im vergangenen Jahr sei der Berliner Immobilienumsatz mit Blick auf die längerfristige Entwicklung nach den Boomjahren 2006 und 2007 auf ein Normalmaß zurückgegangen. Dass der Berliner Immobilienmarkt im Wesentlichen von der Finanzkrise unberührt geblieben sei, halte ich für eine euphemistische Formulierung. Wenn alle Immobilienarten Umsatzrückgänge erlebt haben, nur Mietwohnhäuser ein Plus von 27 Prozent realisieren konnten, sind Berliner Zinshäuser die Gewinner der Krise. Entwicklung der Anzahl der Kauffälle Quelle: Gutachterausschuss Berlin Für Immobilienkäufer ist es sicherlich interessant zu erfahren, zu welchem durchschnittlichen Quadratmeterpreis Mietwohnhäuser den Besitzer gewechselt haben. Der Preis betrug 2009 im Schnitt circa 680 Euro pro Quadratmeter nach circa 700 Euro pro Quadratmeter im Jahr Das erstaunt deswegen, weil auch der Gutachterausschuss festgestellt hat, dass vor allem in den innerstädtischen Lagen eine hohe Transaktionsdichte vorhanden war, während in den Außenbezirken eine schwächere Nachfrage herrschte. Immobilienkäufe fanden vor allem in der City-West, in der City-Ost mit Friedrichshain und im Bereich Kreuzkölln statt. Deutlich wird bei der Analyse des Marktgeschehens auch, dass sich der Zinshausmarkt auf der Einzeltransaktionsebene abspielt. Weniger als ein Prozent aller gehandelten Zinshäuser wurde in sogenannten Immobilienportfolios gehandelt.

4 Berliner Zinshäuser Ausgabe 3 / April Verkäufe von Mehrfamilienhäusern 2009 (auch teilgewerbliche Nutzung) Quelle: Gutachterausschuss Berlin Schwung sei laut Berliner Gutachterausschuss im vierten Quartal 2009 in den Markt gekommen, nachdem das Geschehen davor eher zurückhaltend verlief. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, vorherzusehen, dass diese stabile Tendenz in den nächsten Monaten ihre Fortsetzung findet. Es gibt kaum eine Bank, die den Berliner Miethäusermarkt nicht als chancenreich einschätzt. Ausreichende Bonität vorausgesetzt, erleben wir derzeit keine Probleme auf der Finanzierungsseite. Da auch die Käufer nunmehr allgemein eine längerfristige und stabile Anlagestrategie verfolgen, steht im Regelfall eine ausreichende Eigenkapitalausstattung für den jeweiligen Kauf zur Verfügung. Der Leiter Immobilienfinanzierung in einer bedeutenden Berliner Privatbank hat folgenden treffenden Satz gesagt: Der Konservatismus ist in den Markt zurückgekehrt. Gesucht wird die stabile, gut gelegene Immobilie mit einem klar abzusehenden Risiko-Rendite-Profil. Zweifellos gibt es dabei zwischenzeitlich auch den einen oder anderen Nachfrageüberhang. Gute Objekte in attraktiven Lagen zu finden kann einige Zeit dauern. Der Berliner Immobilienmarkt ist aber so groß, dass es 2010 für jeden Interessenten passende Zinshausofferten geben wird. Es sei denn, es sucht noch immer jemand das repräsentative Stuckmiethaus in zentraler Charlottenburg-Lage für das 12-fache der Jahresmiete. Bezirksporträt Reinickendorf Harmonie von Tradition und Moderne Stadtgemeinde von Groß-Berlin. Aus den Gemeinden Reinickendorf, Wittenau, Tegel, Heiligensee, Hermsdorf und Lübars sowie drei Gutsbezirken wurde der 20. Verwaltungsbezirk Reinickendorf gebildet. Reinickendorf ist jener Bezirk im Nordwesten Berlins, der zwar nie reich und bedeutend war, der aber dennoch ein ganz besonderes Flair besitzt. Reinickendorf steht für das wahre Berlin: Der Kleine-Leute-Kiez ist gerade, hart und herzlich. Tradition und Moderne bilden eine Einheit und prägen die Menschen, die Architektur und die Wirtschaft des Bezirks. Die Entstehung von Reinickendorf geht auf das Jahr 1230 zurück. Damals gründete der niedersächsische Bauer Reinhardt ein Dorf, das damals Reinhardts Dorp, plattdeutsch Renekentorp, genannt wurde. Der Bezirk als solcher entstand erst rund 700 Jahre später. Am 27. April 1920 beschloss die Preußische Landesversammlung das Gesetz über die Bildung einer neuen Ortsteile im Bezirk Reinickendorf (BishkekRocks, März 2007)

5 Berliner Zinshäuser Ausgabe 3 / April Ein attraktiver Wirtschaftsstandort Reinickendorf ist bekannt als traditioneller Industriestandort. Um die Jahrhundertwende prägten große Namen wie Borsig die Wirtschaft des Bezirks. Heute sind hier globale Unternehmen wie MAN, Otis, Motorola oder oracle ebenso tätig wie innovative mittelständische Firmen oder Handwerksbetriebe. Neben einer wirtschaftsfreundlichen Verwaltung verfügt der Bezirk über eine gut ausgebaute Infrastruktur. Deshalb verwundert es nicht, dass Reinickendorf in einem berlinweiten Wettbewerb von IHK, Handwerkskammer und Tagesspiegel 2004 zum wirtschaftsfreundlichsten Bezirk gewählt wurde. Der Borsigturm erstes Hochhaus Berlins Das Borsigtor und der Borsigturm gehören zu den letzten Relikten der vergangenen Industrieepoche. Beide Bauwerke sind eng verbunden mit der Geschichte des Maschinenbau-Unternehmens Borsig. Borsigtor und Borsigturm (Jcornelius) 1837 gründete Johann Friedrich August Borsig eine Maschinenbauanstalt, die sich innerhalb von 60 Jahren zu Europas größtem Lieferanten von Dampflokomotiven entwickelte. Noch bis 1840 wurden Eisenbahnfahrzeuge samt Techniker aus Großbritannien importiert. Dann zeigte Borsig, dass die Deutschen genauso gute Eisenbahnfahrzeuge bauen konnten wie die Briten. 1894/1895 bezog Borsig in Tegel ein neues Werksgelände, an das das Tor und der Turm bis heute erinnern. Das Borsigtor bildete den Zugang zum ehemaligen Betriebsgelände und entwickelte sich mit den massiven Rundtürmen aus Backstein und dem zinnenbekrönten Torbogen schnell zum markanten Erkennungszeichen des Firmensitzes entstand der Borsigturm aufgrund der beengten Platzverhältnisse auf dem Werksgelände. Mit einer Höhe von 65 Metern und 12 Stockwerken war er das erste Hochhaus Berlins und wird bis heute als Bürogebäude genutzt. Aufwertung durch Flughafen-Schließung Reinickendorf ist sowohl bei den kleinen Leuten als auch bei der Hauptstadt-Schickeria bekannt, denn im Ortsteil Tegel befindet sich der wichtigste Flughafen Berlins. Jeder, der über Tegel in die Hauptstadt kommt, kennt die Borsig-Werke, den Tegeler See und die Waldidyll- Siedlung zumindest aus der Luft. Manchen Bewohnern erscheinen das Provinzstraßenviertel, der Kurt- Schumacher-Platz und der Eichborndamm derzeit wenig anziehend, denn alle drei Gebiete liegen direkt in der Einflugschneise. Aufgrund der Lärmbelastung ist die Leerstandsquote mit 3,6 Prozent in Tegel die höchste im Bezirk. Mit der Schließung des Flughafens im Herbst 2011 wird sich die Attraktivität Reinickendorfs als Wohnbezirk erhöhen, und es bestehen gute Chancen auf sinkende Leerstandsquoten. In Alt-Reinickendorf ist der Leerstand bereits sehr gering. Derzeit stehen nur 0,9 Prozent der Wohnungen leer. Im Vergleich mit anderen Berliner Bezirken fällt die durchschnittliche Leerstandsquote im Gesamtbezirk Reinickendorf mit 2,2 Prozent sehr gering aus. Das Märkische Viertel hat Modellcharakter Das Märkische Viertel ist der jüngste und modernste Ortsteil Reinickendorfs und gilt weltweit als Beispiel einer gelungenen Großraumsiedlung. Nach dem Zweiten Weltkrieg belastete die Teilung Berlins in Ost und West die Wohnraumsituation in der Stadt. Bis in die 1960er Jahre war das Stadtbild von Wohnlauben und Notunterkünften geprägt. Die Inselsituation West-Berlins verlangte eine Lösung, die viel Wohnraum auf geringer Fläche bot die Geburtsstunde des Märkischen Viertels. Zwischen 1963 und 1974 entstanden auf nur 3,2 Quadratkilometern rund Wohnungen, die bis zu

6 Berliner Zinshäuser Ausgabe 3 / April Menschen ein Zuhause bieten sollten. Insgesamt 35 inund ausländische Architekten schufen im Märkischen Viertel eine Stadtlandschaft mit Wohnhochhäusern, Einkaufs- und Dienstleistungszentren sowie Grünflächen. Bis heute besitzt der Reinickendorfer Ortsteil Modellcharakter: 2008 hat die GESOBAU, der größte Eigentümer und Vermieter im Märkischen Viertel, mit der energetischen Sanierung von mehr als Wohnungen begonnen. Das Projekt hat ein Investitionsvolumen von 440 Millionen Euro und soll etwa acht Jahre dauern. Damit gilt es als derzeit größtes Sanierungsvorhaben im deutschen Wohnungsbau mit Vorbildcharakter für den nachhaltigen Umbau von Großsiedlungen in ganz Deutschland. Das Märkische Viertel (Lienhard Schulz) Das Märkische Viertel zählt zu den lebendigsten, modernsten und mieterfreundlichsten Wohnsiedlungen Berlins. Durch den S- und U-Bahnanschluss besteht eine direkte und schnelle Verbindung in die Berliner Innenstadt. Das Veranstaltungs- und Kulturzentrum Fontane-Haus, das Hallenbad und die Sport- und Freizeitanlagen werden von den Anwohnern sehr geschätzt und sind beliebte Treffpunkte. Im Jahr 2002 wurde das Märkische Zentrum um rund Quadratmeter erweitert und bildet zusammen mit der Märkischen Zeile eines der größten Einkaufszentren Berlins. Für die Beliebtheit des Märkischen Viertels bei seinen Bewohner spricht, dass sie im Schnitt 17 Jahre wohnen bleiben und viele bereits seit der Fertigstellung in der gleichen Wohnung leben. Unterschiedliche Mietpreisniveaus Betrachtet man die Mietpreise in Reinickendorf im Detail, so muss zwischen den verschiedenen Wohnlagen unterschieden werden. In einer Standardwohnlage betragen die Schwerpunktmieten die am häufigsten vorkommenden Mieten laut IVD-Mietpreisspiegel etwa 5,70 Euro pro Quadratmeter. Damit liegt die Schwerpunktmiete leicht unter dem Gesamtberliner Durchschnitt von 5,75 Euro je Quadratmeter. Wer in den Vorzugswohnlagen Reinickendorfs wie zum Beispiel Frohnau wohnen möchte, muss 7,10 Euro pro Quadratmeter zahlen. Hier liegt Reinickendorf leicht über dem Durchschnitt Berlins von 6,98 Euro. Wohnkosten unter dem Berliner Durchschnitt Die Wohnkostenquote liegt in fast allen Ortsteilen unter dem Berliner Durchschnitt. Das gilt sowohl für die wohlhabenden Viertel des Bezirks als auch für die traditionellen Arbeiterquartiere wie Borsigwalde und Alt- Wittenau. Die Quote in Borsigwalde zählt beispielsweise zu den geringsten in der Hauptstadt. Zwar liegt das Viertel mit durchschnittlichen Wohnungsgrößen von 56 Quadratmetern an letzter Stelle in Berlin, bei der Haushaltskaufkraft findet sich Borsigwalde aber im obersten Berliner Drittel, sodass nur ein relativ geringer Teil des Einkommens für die Miete verwendet wird. Die Mietbelastung fällt insgesamt deutlich geringer aus als in den angrenzenden Bezirken Spandau, Charlottenburg- Wilmersdorf und Pankow. Laut Wohnmarktreport 2009 der Berliner Wohnungsbaugesellschaft GSW und des Immobiliendienstleisters CB Richard Ellis geben die Bewohner des Bezirks Reinickendorf nur rund 21,6 Prozent ihres Einkommens für die monatliche Miete aus. Nicht nur wegen der geringen Wohnkostenbelastung ist Reinickendorf ein beliebter Wohnbezirk. Die Wälder und Landschaftsschutzgebiete des Bezirks laden zum Wandern und Radfahren ein. Für Wassersportler bietet der Tegeler See vielfältige Möglichkeiten. Für Familien und Wasserratten bieten die Strandbäder Entspannung und Vergnügen pur.

7 Berliner Zinshäuser Ausgabe 3 / April Zinshäuser des Monats Imposantes Eckmiethaus in Parklage in Tempelhof Das Mietshaus liegt im Ortsteil Alt-Tempelhof unweit des Boseparks, der besten Wohnlage im Bezirk Tempelhof. Der Tempelhofer Damm mit seinen vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten ist fußläufig gut zu erreichen, ebenso die U-Bahnstationen Alt-Tempelhof und Kaiserin-Augusta-Straße, von wo aus man in circa 15 Minuten Berlins historische Stadtmitte erreicht. Die Infrastruktur ist mit Schulen, Kindertagesstätten und Sportanlagen bestens entwickelt. Dieses 1910 erbaute, voll unterkellerte Eckgebäude wurde in viergeschossiger Bauweise errichtet. Insgesamt präsentiert es sich in einem guten Zustand. Das Dach wurde vor einigen Jahren erneuert, die Wohnungen mit Parkettfußböden und zahlreichen Stuckelementen wurden regelmäßig instand gehalten und modernisiert. Das Dach ist nicht ausgebaut und verfügt über eine Fläche von rund 450 Quadratmetern. Kaufpreis: Euro zzgl. 7,14% Käuferprovision, Rendite: 6,75% Attraktives Miethaus in Friedrichshain Das Grundstück befindet sich im Berliner Stadtteil Friedrichshain in gewachsener Wohnlage. Die Nähe zum Entwicklungsgebiet Eldenaer Straße mit seinen umfangreichen Projekten im Wohn- und Dienstleistungsbereich verleiht dem Standort ein besonderes Entwicklungspotential. Das Wohn- und Geschäftshaus besteht aus Vorderhaus, linkem Seitenflügel und Quergebäude. Es befindet sich in einem technisch ordentlichen Zustand. Die Einheiten im Vorderhaus werden über eine Gaszentralheizung versorgt. Die Wohnungen im Seitenflügel und im Quergebäude verfügen über Gasetagenheizungen. Das Vorderhaus wird über einen Außenaufzug bis in das ausgebaute Dachgeschoss erschlossen. Zwei Mieteinheiten stehen derzeit leer. Kaufpreis: Euro zzgl. 7,14% Käuferprovision, Rendite: Ist 6,4%, Soll 7,2% Attraktives Wohn-/Gewerbeobjekt zwischen Ku damm und Fasanenplatz Das Wohn- und Geschäftshaus befindet sich in der City-West unweit des Kurfürstendamms im Berliner Stadtbezirk Wilmersdorf. Das Umfeld ist geprägt durch gepflegte mehrgeschossige Büro- und Wohnhäuser. Die U-Bahnhöfe Uhlandstraße und Spichernstraße sind nur wenige Minuten entfernt. Das fünfgeschossige Gebäude wurde 1967 auf einem circa Quadratmeter großen Grundstück errichtet und besteht aus 13 Wohn- und 4 Gewerbeeinheiten, die alle vermietet sind. Das Objekt kann um bis zu zwei Vollgeschosse aufgestockt werden. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Erdgeschossfläche zu erweitern. Eine Baugenehmigung für Vollwärmeschutz entsprechend der Energieeinsparverordnung liegt vor. Auf dem Grundstück stehen mehrere Pkw- Stellplätze zur Verfügung. Kaufpreis: Euro zzgl. 7,14% Käuferprovision, Rendite: 6,4% Impressum Dr. ZitelmannPB. GmbH, Rankestraße 17, Berlin Vertretungsberechtigt: Dr. Rainer Zitelmann / HRB: Michael Schick Immobilien Investmentmakler, Rheinbabenallee 40, Berlin Vertretungsberechtigt: Jürgen Michael Schick Telefon: 030 / , info@berliner-zinshaeuser.de Fotos Dr. ZitelmannPB. GmbH, Michael Schick Immobilien, BishkekRocks, Jcornelius, Lienhard Schulz, Bezirksamt Reinickendorf

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