NUTZEN STATT BESITZEN!! RESSOURCENSCHONENDE LEBENSSTILE?!! Ursula Tischner! econcept, Agentur für nachhaltiges Design, Köln,

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1 NUTZEN STATT BESITZEN!! RESSOURCENSCHONENDE LEBENSSTILE?!! Ursula Tischner! econcept, Agentur für nachhaltiges Design, Köln,

2 PRO KOPF VERBRAUCH IN D Ressourcenverbrauch in Deutschland heute: Ca. 60 Tonnen pro Kopf pro Jahr Ziel: 6 Tonnen pro Kopf pro Jahr / Fleisch!

3 WO ANFANGEN? Konsumfelder mit den größten Umweltbelastungen (80%) in EU sind * Bauen / Wohnen * Mobilität / Tourismus * Ernährung (Quelle: Europäische Umweltagentur)

4 GRUNDLEGENDES PROBLEM! Wir gestalten, produzieren, konsumieren viel zu viele überflüssige, unsinnige, uneffiziente, uneffektive und unschöne Produkte. Fällt uns wirklich nichts besseres ein?!!

5 Built in and percieved obsolescence! Eingebautes und gefühltes Verfallsdatum!

6 Dinge die kein Mensch (und auch kein Tier) braucht...!

7 STATTDESSEN

8 Sustainable Design/ Innovation: Nachhaltige Produktions- und Konsumsysteme Soziales, Humanitäres, Faires Design BOP Projekte EcoDesign, Ressourceneffizienz, C2C Design für Recycling etc.

9 VON PRODUKTEN ZU PRODUKT- DIENSTLEISTUNGS-SYSTEMEN (Product Service Systems)

10 DEFINITION PSS Wert hauptsächlich im materiellen Produkt Produkt-Service-System Wert hauptsächlich in immaterieller Dienstleistung reines Produkt Kategorie A Produktorientiert Kategorie B Nutzenorientiert Kategorie C Ergebnis- orientiert reine Dienstleistung Auto kaufen Auto mit einem Wartungsvertrag mieten Car-Sharing- System nutzen Mobilkarte für Zugang zu diversen Transportsystemen Taxi nutzen

11 MASS CUSTOMIZATION / INDUSTRY 4.0 Beispiel NEWCRAFT CNC gestützte individualisierte production on demand, direkter Vertrieb, keine Lagerhaltung, kurze Transportwege.

12 PSS FÜR EFFIZIENZ IM BAUBESTAND Revital Fassadensystem Öko-effiziente Modernisierung econcept, Schmidt-Reuter und Partner 2005

13 PSS FUNKTIONSVERKAUF INTERFACE verkauft schönen Boden Leasing System für Teppichfliesen

14 PSS MIETEN STATT BESITZEN RENT-O-BOX Mobiles Büro auf Zeit Autarke kleine Büroeinheit zur Miete auf Zeit, mobil, nachhaltig, und an alle Nutzerbedürfnisse anpassbar...

15 SYSTEME NICHT PRODUKTE! Produkt-Service-Systeme (PSS) haben das Potential! => Neue profitable Geschäftsmodelle und interessante neue Designaufgaben zu sein. => radikal effizentere Lösungen zu erzeugen. Ein Feld, das Unternehmen interessieren sollte. ABER es ist nicht DER goldene Weg zur Nachhaltigkeit, diese muss in das System hinein gestaltet werden.!

16 ZUSÄTZLICH

17 Reststoffe systematisch als Rohstoffe nutzen ABFALL = BUSINESS Upcycling-Design: Der Schweizer Offizier z.b. Möbel aus gebrauchten Supermarktregalen, Armeedecken und Matratzen

18 LEBENSDAUER VERLÄNGERN Stuhl von meiner Oma geerbt Lebensdauer derzeit 84 Jahre Ressourceneffizienzfaktor 10,5 (10,5 * 8 = 84) Stuhl von meiner Mutter geerbt Lebensdauer derzeit 64 Jahre Ressourceneffizienzfaktor 8 (8 * 8 = 64) Stuhl aktuell Gesamte Lebensdauer geschätzt 8 Jahre Ressourceneffizienzfaktor 1 *Annahme ungefähr gleicher Ressourceneinsatz

19 GEBRAUCHSPHASE WICHTIG Für die meisten Produkte mit Verbräuchen (Strom, Wasser, ) erzeugt die Gebrauchsphase größte Umweltbelastungen: Kann man nachhaltigen Gebrauch designen?

20 DAS RADIKAL BESSERE PRODUKT Project Zero-Energy z.b. Kühlschrank mit natürlicher Kühlung

21 BE GOOD NOT LESS BAD z.b. Marti Guixe s planz mich Spielzeuge. Sind sie kaputt, kann man sie einpflanzen und Gemüse wächst.

22 TECHNISCHE UND SOZIALE INNOVATION! z.b. LED Leuchten, mehr Licht für weniger Energieverbrauch!

23 (KONSUMENTEN)VERHALTEN DURCH DESIGN ÄNDERN! z.b. intelligente Stromzähler und Wasserspülungen,! Partizipatives / Co-Design!

24 WARUM IST ES SO SCHWIERIG?! 80% unseres Verhaltens ist routiniert, d.h. wir kaufen ein bestimmtes Produkt/ eine bestimmte Marke, wählen ein bestimmtes Transportmittel, gehen in bestimmte Restaurants, weil wir es so gewohnt sind, ohne groß darüber nachzudenken.! Dieses routinierte Verhaltensmuster zu ändern, ist eine Herausforderung.! Jeder Wandel ist erst einmal beängstigend und aufwändig. Konsequenzen des neuen Verhaltens sind ungewiss.!

25 DESIGN INTERVENTIONEN! Urinal!!

26 ATTRAKTIVE ÄSTHETIK! Sustainable Design muss auch erfreulich, genüsslich, attraktiv, sexy sein.! Wir müssen die richtige Ästhetik für relevante Zielgruppen finden.! Nicht attraktiv für die meisten Zielgruppen.

27 NACHHALTIGKEITS- KOMMUNIKATION UND BILDUNG Edutainment, z.b. Story of Stuff von Annie Leonard, Videoclips, die über die Geschichten und Nachhaltigkleitsaspekten hinter unseren Produkten aufklären auf spannende und unterhaltsame Weise.!

28 LEBENSFREUDE / GAMIFICATION z.b. die FUN THEORY Webseite: Motivieren Verhalten zu verändern durch Spaß und Gaming.!

29 CROWD INITIATIVEN Z.B. MOBS Recycling Flash Mob! Carrot Mob!

30 DIE CROWD für Nachhaltigkeit z.b. OPEN INNOVATION Plattform innonatives.com!

31 Offene Innovationsplattform!

32 Innovationsprojekte = Challenges!

33 Nutzen statt Besitzen ein möglicher Weg, aber nicht die einzige Strategie und vielleicht manchmal nicht die wichtigste.!!

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