Fragmente zur Luftbildinterpretation

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5 aus: verändert Stereoskope Unter Stereoskopie versteht man die Darstellung von 2D-Bildmaterial in 3-dimensionaler Form. Man benötigt dazu immer zwei 2D Aufnahmen. Ein Bild für das linke und ein Bild für das rechte Auge. Werden die einzelnen Bilder wieder dem entsprechenden Auge zugeordnet (linkes Bild wird nur vom linken Auge, rechtes Bild nur vom rechten Auge gesehen), so entsteht im Gehirn der reale 3D Effekt. Ein Stereoskop ist zum Beispiel ein Gerät, mit dem man eine Zuordnung der Bilder vornehmen kann. Ein Stereoskop ist eine analoge optischmechanische Apparatur, wo diese Trennung stattfindet. Quelle: uni-trier.de (Zugriff am ) Vorgehensweise bei der Anwendung eines Stereoskops: Zuallererst muss eruiert werden, welches der zwei verwendeten Bilder das linke bzw. das rechte Bild ist, ein leichter Versatz ist dabei durchaus üblich. Der Längsversatz beträgt in etwa 60-95%, was notwendig ist, um eine möglichst genaue Bildfolge zu erhalten, der Querversatz hingegen beträgt lediglich etwa 20%. Nun muss mit einem Lineal jeweils ein Mittelpunkt bei den Bildern bestimmt werden, die dann auch ins jeweils andere Bild übertragen und auf eine gemeinsame Linie ausgerichtet werden müssen. Zu dieser gemeinsamen Linie werden noch pro Bild zwei beliebige markante Punkte gesucht, um die innere Orientierung herzustellen. Die innere Orientierung ist die richtige Lage der zwei Luftbilder

6 zueinander. Beim Betrachten des Bildes ist eine individuelle Einstellung des Augenabstands und der Schärfe notwendig, anschließend bewegt man das Stereoskop über die mit Klebeband befestigten Bilder, bis ein 3D-Effekt entsteht. Diesen Effekt erreicht man, indem man erst mit dem linken, dann mit dem rechten Auge einen markanten Fleck fixiert und so die richtige Einstellung sucht. Hierfür eignet sich zuerst eine grobe Einrichtung ("quick and dirty"), die dann zumeist nur noch kleine Korrekturen notwendig macht. Jedoch ist diese Methode nicht für genaue Messungen oder Kartografierungen geeignet. Beim Betrachten des Luftbildes durch das Stereoskop wird deutlich, dass die Höhenverhältnisse der Gebäude und Gebirge übertrieben hoch erscheinen, was aber durch die in der Höhe verschiedenen Parallaxe erklärt werden kann. Da unser Augenabstand durchschnittlich 65 mm beträgt, der Abstand zwischen zwei Luftbildern aber mehrere 100 m, wird der Winkel immer größer und die Gebäude erscheinen höher. Beispiel einer geomorph. Karte

7 aus dem Geograpehnblog unter: Stereoskopische Luftbildauswertung Wenn heutzutage von Fernerkundung die Rede ist, denkt man ja schon mehr oder weniger automatisch an die Verwendung von Satellitendaten. Hingegen die stereoskopische Betrachtung von Luftbildern scheint etwas aus der Mode gekommen zu sein. Aber die Luftbildauswertung ist noch nicht tot und in bestimmten Bereichen sogar der modernen Satellitenfernerkunung überlegen. Vor einiger Zeit hatte ich mal intensiv mit stereoskopischer Luftbildbetrachtung zu tun, dabei ging es um Massenbewegungen und Erdrutsche. Dabei handelt es sich je nach Region ja um relativ kleinräumige Oberflächenformen, für die die Auflösung von Satellitenbildern einfach viel zu gering ist. Hier sind die Luftbilder klar im Vorteil, nicht nur wegen der höheren räumlichen Auflösung. Aber dennoch wird die Luftbildinterpretation eher stiefmütterlich behandelt. Bevor ich in meinem Praktikum damit zu tun hatte, bin ich dem Thema an der Uni nie begegnet. Wie ist das an euren Instituten, spielt da die stereoskopische Luftbildinterpretation eine Rolle oder eher nicht, so wie bei uns? Es gibt doch bestimmt viele unter euch, die noch nie im Leben durch ein Stereoskop geschaut haben, das möchte ich fast wetten. A Beehive of Satellites The launch of the first artificial satellite by the then Soviet Union in 1957 marked the beginning of the utilization of space for science and commercial activity. During the Cold War, space was a prime area of competition between the Soviet Union and the U.S. In 1964 the first TV satellite was launched into a geostationary orbit to transmit the Olympic games from Tokyo. Later, Russian launch activities declined while other nations set up their own space programs. Thus, the number of objects in Earth orbit has increased steadily -- by 200 per year on average. The debris objects shown in the images are an artist's impression based on actual density data. However, the debris objects are shown at an exaggerated size to make them visible at the scale shown. Image Credit: European Space Agency

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