1. Motivation zur Projektteilnahme

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1 1. Motivation zur Projektteilnahme 2. Besonderheiten der a) sozialen Situation der Innenstadt b) städtebaulichen Situation der Innenstadt/Aktivitäten im Bereich Stadtentwicklung 3. Bisherige Aktivitäten im Bereich Integration 1

2 1. Motivation zur Projektteilnahme - aktuelle Flüchtlingssituation zwingt dazu, bisherige Integrationsstrategien * kritisch zu hinterfragen, * auf deren weitere Tauglichkeit zu untersuchen und ggf. den * neuen Bedingungen anzupassen. - Stadt Ilmenau Vorreiter in der Region * weitgehend gelungene Integration von Migrantinnen und Migranten in Gesellschaft und Arbeitsmarkt * gesteigertes Interesse, dieser Rolle auch in Zukunft gerecht zu werden. - Innenstadt im besonderen Fokus der Stadtentwicklung * attraktives Areal mit vitalen Funktionsräumen ist innerstädtisch Grundlage für gesamtgesellschaftlich zu erwartenden Strukturwandel (gerade auch in Ostdeutschland) Das Projekt bietet die Gelegenheit, bisherige Aktivitäten und Überlegungen sinnvoll fortzuführen und im überregionalen Austausch mit vergleichbaren Städten im besten Fall zu optimieren. 2

3 2. a) Besonderheiten der sozialen Situation der Innenstadt - Wohnsituation im Sanierungsgebiet Historischer Stadtkern * Wohneinheiten in Ein- und Mehrfamilienhäusern/Wohn- und Geschäftsgebäuden * Großteil der Gebäude vor 1918 errichtet * ca. 2,5 % Wohnungsleerstand * Bildungskulisse: > Kindergarten > allgemeinbildende Schule > Förderschule - Bevölkerungsstruktur in der Altstadt * Bewohner * 95 Einwohner ausländischer Herkunft (Stand: ) * Altersdurchschnitt ca. 40 Jahre (größte Gruppe: 18- bis 65-Jährigen mit Personen) * 270 Personen sind 65 Jahre und älter * 225 Kinder und Jugendlichen (gesunde Altersstruktur in der Altstadt) 3

4 2. b) Besonderheiten der städtebaulichen Situation der Innenstadt/ Aktivitäten im Bereich Stadtentwicklung 4

5 2. b) Besonderheiten der städtebaulichen Situation der Innenstadt/ Aktivitäten im Bereich Stadtentwicklung - Aufgabenstellung 1993: Anforderungen an ein Mittelzentrum in funktionaler und gestalterischer Hinsicht gerecht werden und Beseitigung städtebaulicher Missstände - Lösungsstrategie: Festlegung Sanierungsgebiet Historischer Stadtkern ; ca. 28,5 ha - Verlauf: * Teilnahmen an Förderprogrammen BL-SU/A (Stadtumbau Aufwertung) seit 2002 und BL-FI (Aktive Stadt- und Ortsteilzentren) von 2008 bis 2013 * kontinuierliche Sanierung vorhandener Gebäude und des öffentlichen Freiraums (fast 85% des Stadtbodens der Innenstadt) * Verkehrsberuhigung des Stadtkerns - heute lebendiges, attraktives Stadtzentrum bei funktionaler Stabilisierung der Altstadt * relativ stabile Einwohnersituation, * hohe Anzahl von Handels- und Dienstleistungseinrichtungen ( m² Verkaufsflächen Einzelhandel) * allerdings Leerstände innerstädtischer Ladengeschäfte > ca. 9,5 % der Flächen > ca. 17 % der Anzahl > signifikant überproportionale Leerstandsquoten bei geringer Verkaufsfläche 5

6 2. b) Besonderheiten der städtebaulichen Situation der Innenstadt/ Aktivitäten im Bereich Stadtentwicklung - zwischenzeitlich veränderter Schwerpunkt * Bewältigung eines tiefgreifenden Strukturwandels * weitere Festigung als Standort für Dienstleistungen, Handel, Kultur und Tourismus * Schaffung vielfältiger Angebote an Wohnformen 6

7 3. Bisherige Aktivitäten im Bereich Integration Einwohnerentwicklung und Migrantenanteil in den letzten 5 Jahren Gesamt HW NW Ausländer ,17 % ,5 % ,8 % ,6 % ,4 % ca ,5 % Oktober 2015: davon allein 837 ausländische Studierende der TUI und weitere ca. 100 ausländische WiMis und Doktoranden ca. 200 Flüchtlinge und Asylsuchende, Tendenz steigend 7

8 3. Bisherige Aktivitäten im Bereich Integration - durch Technische Universität seit Jahrzehnten nennenswerte Zahl ausländischer Einwohner * grundsätzlich sehr tolerantes Klima in der Stadt - wichtigste Partner extern (LOBR und kurzer Dienstweg ) * TU Ilmenau * Landratsamt des Ilm-Kreises (Ausländerbehörde) - intern: * Stadtrat mit Arbeitskreis "Für eine offene Stadt-Gegen Gewalt, Fremdenhass und Rassenwahn * ehrenamtliche Ausländerbeauftragte (Anlauf- und Schnittstelle für alle Beteiligten) - gesamtgesellschaftlich * 2014 Gründung eines ehrenamtlichen Netzwerks (Unterstützung von Flüchtlinge/Asylsuchende) * * Abstimmung mit Stadt- und Kreisverwaltung * > 200 Mitglieder (Patenschaftsprogramm, Sachspenden, ehrenamtliche Übersetzer, Sprachförderung für Schulkinder... ) 8

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