Sanierung kontaminierter Standorte Schlüssel für ein effizientes Flächenmanagement in der EU

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1 Sanierung kontaminierter Standorte Schlüssel für ein effizientes Flächenmanagement in der EU MICHAEL ILLING Geschäftsführer LMBV international GmbH 1

2 LMBV Sanierungsregionen Lausitz Mitteldeutschland 2

3 Auslaufbergbau Aufgaben der LMBV Rasche, geordnete Stilllegung unwirtschaftlicher Betriebe Sanierung Gefahrenabwehr Wiedernutzbarmachung vom Kohlenbergbau beanspruchter Flächen Wiederherstellung Wasserhaushalt Verwertung Anlagevermögen Liegenschaften Know- How 3

4 Projekte LMBV international Mongolei: Kupfererz-Tagebau Erdenet Mining Cooperation (EMC) Variantenanalyse zum Aufbau eines Sanierungsfonds Vietnam: Steinkohlenbergbau Vang Danh Joint Stock Company Bau einer innovativen Grubenwasserreinigungsanlage Polen: Schwefel-Tailing Machow Erstellung Ausführungsplanung zur Konditionierung des Deponiekörpers 4

5 Altlastensanierung der LMBV Demontage/Rückbau, Entsorgung/Verwertung Sicherung/Monitoring 5

6 Altlastverdachtsflächen der LMBV 6

7 Erfassung und Sanierung gemäß Sächsischer Altlastenmethodik SALM Erfassung Gefährdungsabschätzung Historische Erkundung Erstbewertung, Prioritätenliste orientierende Untersuchung, fachliche u. rechtliche Beurteilung Sanierung (Sicherung und Dekontamination) Detailuntersuchung Sanierungsplanung Überwachung Monitoring Sanierungsuntersuchung, Variantenvergleich Sanierungsdurchführung, Dekontamination oder Sicherung 7

8 Beispiel: Altlast Spreetal - Gefährdungsabschätzung Altlastverdachtsfläche (ALVF) Inhalte: Schrott/Metallabfälle, Bauschutt, Holzabfälle, Papier, Pappe, Ofenausbruchmaterial Aschen, Schlacken, Schotter Abfälle von Veredlungsprodukten, Ölhaltige Abfälle. Farbbehälter und Reste, Gummiabfälle, Alttextilien, Chemikalienreste Zusätzlich wurden ca m³ bergbauliche Abfälle aus Tagesanlagen, Brikettfabriken etc. im BA III und IV in die Deponie eingelagert. ALF m³ Deponie Bodensenke Legende: Einlagerung von Z 2- Z4 Material Einlagerung von Z1 Material Umzusetzende ALVF 123 Restsee Spreetal Nordost +145 mnn +124 mnn +118 mnn +114 mnn Geländeoberkante GW +107,5 108,5 mnn Prognose + 92 m NN Sohle ALVF 123 8

9 Altlast Spreetal Sanierung durch Umlagerung in Deponie m NN +124 m NN +118 m NN +114 m NN Geländeoberkante GW +107,5 108,5 m NN Prognose + 92 m NN Sohle ALVF 9

10 Deponie Spreetal Landschaftsbauwerk

11 Beispiel: Veredlungsstandort Schwarze Pumpe Verarbeitung von ca. 40 Mio. t Rohbraunkohle /a zu Briketts, Koks, Gas und Elektroenergie mit ca Arbeitnehmern 1 Kokerei mit 80 Öfen 1,5 Mio. t Koks/a 3 Brikettfabriken 10 Mio. t/a 3 Kraftwerke mit MW elektr MW therm. Entphenolung, Extraktion, Destillation Druckgaswerk mit 24 Generatoren 305 Mrd. Nm³ Deponie Terpe und Zerre ca t Teer, TÖF und KTR 11

12 Sanierungsdurchführung: Sprengung Kraftwerk Schwarze Pumpe 12

13 Sanierung: Demontage Altanlagen und Sortierung von Abfällen ca m³ zeitweise bis zu 20 Fremdfirmen tätig 13

14 Gefährdungsabschätzung Grundwasser- Boden- Verschmutzung: Schadstoffeinträge Schwarze Pumpe während der Produktionsphase 14

15 Sanierungskonzeption für Wasser und Boden Schwarze Pumpe aktive hydraulische Maßnahmen erfolgssichernde Maßnahmen Passive hydraulische Maßnahmen in-situ Wäsche Sanierungsmodule mobile Phasenabschöpfung In-situ Sparging Sicherungsbrunnenbetrieb - Konzeption Umlagerung In-situ Oxidationswand Entsorgung on site, off site, ex situ Quellenaushub Monitored Natural Attenuation Grundwassermonitoring Sanierungsuntersuchungen Erfolgskontrolle Modellierung Sanierungsüberwachung 15

16 Sanierungskonzeption für Wasser und Boden Schwarze Pumpe Land Brandenburg Sanierungsuntersuchungen PV NO-Abstrom Freistaat Sachsen Rückbaubedingter Aushub Sanierungsmodul HB 46 Umlagerung Boden 2003 Umlagerung TAB 2003/2004 PV In situ- Propanol- Wäsche Monitoring 375 GWMS PV Tensidwäsche 2004 Sanierungsmodule an HB-Standorten

17 Westabstrom: Sanierungsmodul Übersicht zur Grundwassersanierung Nord-Ost-Abstrom: in-situ Oxidation Mittelabstrom: Sicherungsbrunnen Oxidation Zukünftiger Nord-Ost-Abstrom: Abstromsicherung Mitte West Süd: MNA Quelle: Sanierungsmodule MPPE Festbettbiologie Sanierungs- Modul Propanol Tensid 17

18 Grundwassersanierung Schwarze Pumpe Februar Dezember 2010 Geförderte Grundwassermenge: m³ Messstellen: ca.: 360 Betreiben von 15 Haltungsbrunnen Abreinigungsmengen: Phenol BTEX Ammonium MKW Kohlenwasserstoff index Öl-phase 220 Tonnen 141 Tonnen 177 Tonnen 32 Tonnen 3 Tonnen 440 Tonnen 18

19 Sanierung belasteter Bodenmassen Schwarze Pumpe Gesamtmassen m³ Fremdentsorgung m³ Massen zur Umlagerung m³ Wiederverfüllung m³ m³ Bauschutt 19

20 Ablagerungen Abprodukte der Braunkohleveredlung am Standort Zerre 20

21 Schematischer Schnitt Ablagerungen Teerbecken Zerre 21

22 Sanierung Deponie Zerre 22

23 Ablauf der Sanierung Altablagerungen und Grundwasser Zerre Beräumung Becken 11 und 12 bis 2006: t TÖF/KTR Beräumung Becken 4 bis 6 in 2010: t TÖF/KTR Grundwassersanierung bis 2012: 11 Brunnen mit ca. 20 m³/h Rekultivierung bis 2015: 80 ha Fläche Nachsorge: Grundwasser-Monitoring bis

24 Wiedernutzbarmachung Neuerschließung Altindustriestandorte mit GA-Mitteln (ohne bergrechtliche Verpflichtung) Bundesland Standort Bruttofläche in ha Nettofläche in ha Belegquote Nettofläche in % (Verkäufe) Entwicklungskosten in Mio. GA-Förderanteil Anzahl Unternehmen Sachsen Espenhain 91,0 66,0 64,5 17, Brandenburg Kittlitz 33 20,0 45 2, Lauchham mer Süd 54 36,8 79 3, Sonne 91 34,4 73 4, Marga , , Sachsen/BB , Anzahl Arbeitsplätze Sachsen- Anhalt Summe LMBV 7 Standorte 41 29,5 24 4, ,6 181,

25 Nachnutzung Schwarze Pumpe Papierfabrik W. Hamburger AG im Juni 2004 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25

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