Verbesserung des Erhaltungszustandes von Kalkmagerrasen durch standortangepasste Beweidungskonzepte im NSG Tote Täler bei Freyburg

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1 Verbesserung des Erhaltungszustandes von Kalkmagerrasen durch standortangepasste Beweidungskonzepte im NSG Tote Täler bei Freyburg Improvement of calcareous grasslands by site-specific grazing concepts in the nature conservation area Tote Täler SALVERE-Workshop, Bernburg Mai 2011 Dipl.-Ing. (FH) Martina Köhler B. Sc. Georg Hiller B. Sc. Christoph Hein cand. B. Sc. René Kretschmer

2 Gliederung / contents Gebietsbeschreibung / description of study area Gefährdung und Beeinträchtigung / endangering Beweidungskonzepte / grazing regimes Monitoringkonzept / monitoring concept Erste Ergebnisse / first results Fazit / conclusion

3 Lage des NSG Tote Täler/ location

4 Nutzung des NSG Tote Täler / Use of the area verschiedenartige historische Nutzung seit Mittelalter: Waldrodung, Schafbeweidung, Weinbau, Kalkabbau, Ackernutzung : Nutzung der Hochfläche als militärischer Schießplatz und Panzerfahrgelände 1995: Rödel wird Teil des NSG und FFH-Gebiet Tote Täler ab 1995: sporadische Schafbeweidung 2009: großflächiges Beweidungskonzept

5 Orchideenreiche Seitenhänge / orchid-rich hillsides 73 RL-Pflanzenarten, mind. 51 RL-Tierarten 16 Orchideenarten (überregional bedeutsam) FFH-LRT 6210*, 6110, Ind. Rotflügelige Ödlandschrecke

6 Orchideenreiche Seitenhänge / orchid-rich hillsides Florian Kommraus

7 Hochfläche / plateau FFH-LRT 6210*, 6110, 6510, 8160 Neuntöter, Sperbergrasmücke, Heidelerche (Anh.I VS-RL) 36 Nachweise Kammmolch (Anh. II, IV FFH-RL) 9 Nachweise Schlingnatter (Anh. IV FFH-RL) 7 Nachweise Zauneidechse (Anh. IV FFH-RL) 55 Tagfalter und 7 Widderchen

8 Hochfläche / plateau Martina Köhler

9 Pflegliche Nutzung seit Mai 2009 / Maintenance Ganzjahresstandweide all-year pasture with Koniks 17 Koniks 90 ha max. 0,3 GVE/ha Schafhutung im Spätsommer migratory sheep herding 650 Württemberger Landschafe ca. 30 ha Ziegen-Rotationsweide rotational goat pasture 21 Burenziegen 10 ha (Quellen: RGB-Luftbilder, 1 : 10000, Befliegung 2009, MLU Sachsen-Anhalt)

10 Methodik des Monitoring / monitoring methods Makroplots (75 x 75 m) 10 unter Beweidung 2 unbeweidet als Kontrolle Jährliche Erfassung: Strukturparameter halbquantitative Artenlisten Reptilien, Tagfalter, Heuschrecken Mikroplots (5 x 5 m) 35 Vegetationsaufnahmen Flächendeckende Kartierungen Gehölze wertgebende Arten Für jeweilige Beweidungsform modifiziert (Quellen: RGB-Luftbilder, 1 : 10000, Befliegung 2009, MLU Sachsen-Anhalt)

11 Erste Ergebnisse Konik-Standweide / first results Reduzierung der Streuschicht: mehr Platz für Artenvielfalt Reduction of vegetation litter: increasing species diversity

12 Erste Ergebnisse Konik-Standweide / first results Zunahme der Kräuter, Abnahme der Gräser Increase of herbaceous vegetation, decrease of grasses

13 Erste Ergebnisse Konik-Standweide / first results Zielführende Regulierung der Verbuschung Positive regulation of shrub encroachment

14 Monitoring Spinnen-Ragwurz / Ophrys sphegodes Nach 2 Jahren keine negativen Effekte der Beweidung After two years no negative grazing effects 60% 40% 20% mitllere Blüh- und Fruchtraten auf Flächen mit unterschiedlichen Beweidungsformen 49% 36% 31,58% 27% 6,06% 6,06% 17% 55% Blührate Fruchtrate 0% Marienberge Vergleichsfläche Tote Täler Kontrolle Tote Täler Schafbeweidung Tote Täler Ziegenbeweidung

15 Monitoring Weidetiere / monitoring of grazers Besenderung Untersuchung des Raumnutzungsverhaltens Beobachtungen im Gelände Untersuchung des Fraßverhaltens Michael Jung der Flo Verschneidung mit den Halsbanddaten

16 Januar / January

17 Februar / February

18 März / March

19 April / April

20 Mai / May

21 Juni / June

22 Juli / July

23 August / August

24 September / September

25 Oktober / October

26 November / November

27 Dezember / December

28 Gesamter Jahresverlauf / The course of one year

29 Fazit / conclusion Bisherige Ergebnisse des Monitorings zeigen: 1. Alle Flächen profitieren vom jeweiligen Beweidungsverfahren Aber: Fortlaufende Anpassung des Beweidungsregimes im Rahmen des Monitorings an den Entwicklungszustand der Flächen notwendig Bsp. Reduzierung Besatzstärke Pferdeweide 2. Daten aus zwei Vegetationsperioden auf der Hochfläche zeigen: Beweidung drängt die Vergrasung und Verfilzung zurück und verhindert die weitere Verbuschung des Gebietes 3. Bisher konnte kein negativer Beweidungseffekt auf die untersuchten Orchideenarten beobachtet werden

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank an unsere Kooperationspartner: UNB Burgenlandkreis Landesverwaltungsamt LSA AHO Sachsen-Anhalt Agrargesellschaft Großwilsdorf Agrar GmbH Crawinkel Schäferei Karwath Bundesforstbetrieb Mittelelbe Naturstiftung David Ansprechpartner vor Ort Projektleitung: Prof. Dr. Sabine Tischew Hochschule Anhalt Fachbereich Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Strenzfelder Allee Bernburg Bearbeiter/Ansprechpartner: Dipl.-Ing. (FH) Martina Köhler mail: B. Sc. Christoph Hein mail: B. Sc. Georg Hiller mail: cand. B. Sc. René Kretschmer mail:

Sommeraspekt (Lenne 3D für die Hochschule Anhalt (FH)) Matthias Pietsch, Dipl.Ing. M.Sc. m.pietsch@loel.hs-anhalt.de +49 (0) 3471 355-1140 René Krug, Dipl.Ing. M.A. r.krug@loel.hs-anhalt.de

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