Finanzbericht Das Geschäftsjahr in Kürze

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1 Finanzbericht Das Geschäftsjahr in Kürze

2 Finanzbericht in wenigen Zahlen in wenigen Zahlen Mio. " Mio. " Bilanzsumme 3.723, ,8 Kundeneinlagen 2.763, Spareinlagen und Sparbriefe 1.314, ,0 Kredite 2.071, ,6 Eigenkapital 196,9 191,2 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit vor Bewertung 28,9 34,6 Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 16,5 18,2 Jahresüberschuss 8,9 7,7 Kundenkonten Mitglieder Standorte 93 92

3 Lagebericht Kurzfassung 1 Entwicklung der Hannoverschen Volksbank im Geschäftsjahr Die Hannoversche Volksbank blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück. Der Zusammenschluss mit der Volksbank Burgdorf-Celle und der Volksbank Garbsen prägte das Geschehen im 146. Geschäftsjahr. Die Strategie, die Kräfte in der Wirtschaftsregion Hannover/ Celle zu bündeln, konnte in nur drei Jahren mit Verschmelzungsbeschlüssen der Vertreterversammlungen am 25., 27. und 28. April vollendet werden und trägt zum Wohle der Mitglieder und Kunden erkennbar Früchte. An 93 Standorten in der Region Hannover und in Celle steht die Bank ihren Kunden zur Verfügung. Ergänzt wird das Geschäftsstellennetz durch einen ausgebauten Direktvertrieb mit Telefonbanking, Internet banking und Internetbrokerage. Damit können alle Bankkunden entscheiden, wann und wo sie ihre Bankgeschäfte erledigen wollen. In Celle unterhält die Bank eine Zweigniederlassung unter der Firma Volksbank Celle Niederlassung der Hannoversche Volksbank eg. Mehr als neue Mitglieder konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr gewonnen werden. Die Bank gehört damit Bürgerinnen und Bürgern aus der Region Hannover und aus Celle. Sie haben sich mit einem dividendenberechtigten Geschäftsguthaben an der Bank beteiligt und wählen die Vertreterversammlung, die auf Grundlage der von ihr beschlossenen Satzung und des Genossenschaftsgesetzes die Geschicke der Bank mit bestimmt. Kreditgeschäft Das wirtschaftliche Umfeld im Geschäftsbereich der Bank erwies sich auch als schwierig. Die vorsichtige Investitionsneigung der gewerblichen Wirtschaft, die verhaltene Konsumbereitschaft der Privatkunden und eine hohe Insolvenzquote wirkten sich auf das Kreditgeschäft aus. Dennoch gelang es, den bilanzierten Kundenkreditbestand mit Mio. $ ( 0,2%) konstant zu halten. Darlehenstilgungen und Zinsabläufe wurden durch Neugeschäft und Prolongationen kompensiert. Der Anteil der Kundenforderungen an der Bilanzsumme beträgt wie im Vorjahr 54,2 %. Struktur und räumliche Ausdehnung des Geschäftsgebietes ermöglichen eine ausgewogene Streuung nach Branchen und nach Größenklassen. Die Absicherung des Kreditbestandes ist günstig. Den Kreditwünschen der mittelständischen Bankkundschaft konnte jederzeit entsprochen werden. Sehr erfreulich entwickelte sich die Zusammenarbeit mit der DZ Bank im Gemeinschaftskreditgeschäft. Die Kundenforderungen wurden zum Jahresende mit der gebotenen Vorsicht bewertet. Für erkennbare und latente Risiken stehen Einzel- und Pauschalwertberichtigungen zur Verfügung, die von den entsprechenden Bilanzpositionen der Aktivseite abgesetzt wurden. Wertpapieranlagen Der Wertpapiereigenbestand der Bank wurde auf Mio. $ (+35,2%) aufgestockt. Etwa zwei Die Hannoversche Volksbank ist Bestandteil des genossenschaftlichen FinanzVerbundes und arbeitet bevorzugt mit ihren Partnerinstituten zusammen. Mit einer Bilanzsumme von Mio. $ (+2,3%) gehört die Hannoversche Volksbank zu den fünf größten Volksbanken in Deutschland. Das erreichte Wachstum geht im Wesentlichen auf einen erhöhten Bestand an Kundeneinlagen zurück. Bilanzsumme in Mio. "

4 2 Finanzbericht Lagebericht Kurzfassung Drittel des Bestandes entfallen auf Anleihen und Schuldverschreibungen hervorragender Bonität, das weitere Drittel auf Investmentfonds, deren Portfolios wiederum überwiegend aus festverzinslichen Wertpapieren bestehen. Der Anteil des Wertpapierbestandes an der Bilanzsumme beträgt 38,3 % (Vorjahr 29,0 %). Er verteilt sich zu 58 % auf die Liquiditätsreserve sowie zu je 21 % auf das Anlagevermögen und den Handelsbestand. Alle Wertpapiere wurden zum 31. Dezember nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Gegenläufig zur Ausweitung des Wertpapiereigenbestandes wurden die Forderungen an Banken auf 47 Mio. $ ( 85,9%) reduziert. insgesamt ein Wachstum auswiesen, haben die Kunden im abgelaufenen Geschäftsjahr verstärkt fällige Anlagevolumina in außerbilanzielle Anlageprodukte mit höheren Renditen umgeschichtet. Hieraus resultiert ein Rückgang der Spareinlagen und der verbrieften Verbindlichkeiten um insgesamt 68,4 Mio. $ ( 5,2%). Der Zuwachs an Termineinlagen erklärt sich einerseits aus dem Absatz des Fusionsproduktes Invest & Fest, bei dem gleichzeitig in Fondsanlagen und Termineinlagen investiert wurde, andererseits konnten im Jahresverlauf neue Kundengelder gewonnen werden. Die Bankenrefinanzierungen wurden leicht um 42,2 Mio. $ (7,7 %) erhöht. Beteiligungen Die Bank veräußerte im Jahr einen Teil ihrer Aktien an der Norddeutschen Genossenschaftlichen Beteiligungs-AG, Hannover. Die dadurch gehobenen Kurswertreserven in Höhe von 14,6 Mio. $ wurden in voller Höhe der Vorsorgereserve für noch nicht erkennbare Risiken im Kreditgeschäft zugeführt. Der Bestand an Beteiligungen, Geschäftsguthaben bei Genossenschaften und Anteilen an verbundenen Unternehmen betrug am 31. Dezember noch 34,1 Mio. $ ( 15,8 %). Einlagengeschäft Die Kundeneinlagen einschließlich der verbrieften Verbindlichkeiten konnten um 1,4 % auf Mio. $ gesteigert werden. Wenngleich die Einlagen Kundeneinlagen in Mio. " Spareinlagen verbriefte Einlagen Sicht- und Termineinlagen Dienstleistungsgeschäft In dem durch die Fusionen erweiterten Geschäftsgebiet profitieren die Kunden von den gezielt ausgebauten Dienstleistungsangeboten der Bank. Insbesondere Auslands-, Bauspar-, Fonds- und Sachversicherungs geschäfte erreichten mit Wachstumsraten zwischen 4,2 % und 14,7 % sehr erfreuliche Ergebnisse. Das Immobiliengeschäft und das Versicherungsmaklergeschäft betreibt die Bank über ihre Tochtergesellschaften, die Hannoversche Volksbank Immobiliengesellschaft mbh, die Baulandentwicklungsgesellschaft NordWest Hannover mbh und die Hannover-Contor Versicherungsmakler GmbH. Erneut expandierte das Wertpapiergeschäft. Die Umsätze in Publikumsfonds, Aktien und Renten übertrafen die Planungen. In der Summe konnten die Erträge aus Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäften auf 7,1 Mio. $ (+34,7 %) ausgebaut werden. Positiv wirkte sich die Zusammenarbeit mit der DZ Bank aus, die sich als besonders kreatives Emissionshaus bewies. Der Kundenwertpapierbestand betrug am Jahresende Mio. $, das entspricht inzwischen gut der Hälfte der Kundeneinlagen. Die Dienstleistungserträge aus dem Vermittlungsgeschäft nahmen, bedingt durch die nicht zufriedenstellende Entwicklung im klassischen Personenversicherungsgeschäft, gegenüber dem Vorjahr ab. Die Zahlungsverkehrserträge erhöhten

5 Lagebericht Kurzfassung 3 Dienstleistungsergebnis in Mio. " 7,1 Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gebührt Dank für das besonders hohe Engagement im Fusionsjahr, wodurch das gute Jahresergebnis möglich geworden ist. 15,2 4,1 Wertpapiergeschäft Vermittlungsgeschäft Zahlungsverkehr sich leicht um 3,3 %. Insgesamt wurde das Dienstleistungsergebnis um 1,3 Mio. $ ausgeweitet. Gesamtbanksteuerung und Risikomanagement Im Rahmen der auf langfristige Existenzsicherung ausgelegten Geschäftspolitik der Bank werden regelmäßig Ziele zum Ertrag, Wachstum und maximalen Risiko festgelegt. Die Unternehmenskonzeption der Hannoverschen Volksbank ist auf die Bedarfssituation der Mitglieder und Kunden ausgerichtet und stellt auf eine dauerhafte Begleitung der Geschäftsverbindung in allen Bankdienstleistungen ab. Investitionen Die Bank hat auch in ihr Geschäftsstellennetz investiert. Die aufwändigsten Baumaßnahmen wurden in den Standorten Stöcken und Garbsen durchgeführt. Die Aufgabe von Geschäftsstellen ist nicht geplant. Neben den üblichen Ersatzinvestitionen prägten die Aufwendungen im IT-Bereich und die Fusionen den Sachaufwand wesentlich. Die bisher eingesetzte Netzwerktechnik wurde durch ein leistungsfähigeres Ethernet ersetzt. Im Zuge der Nacharbeiten aus der Fusion 2003 wurde der Marktbereich West in die zentrale Telefonanlage eingebunden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Jahr wurden durchschnittlich Arbeitnehmer beschäftigt. Am Jahresende bestanden 717 Vollzeitstellen, 230 Teilzeitbeschäftigungen und 57 Ausbildungsverhältnisse. Für 2006 sind 14 neue Ausbildungsplätze vorgesehen, zwölf für Bankkaufleute und zwei für Betriebswirte (BA). Veränderungen ergaben sich aus den Fusionen, einer normalen Fluktuation und dem Wechsel in den Ruhestand. Weitere Mitarbeiter machten von Altersteilzeitvereinbarungen Gebrauch. Für die Aus- und Fortbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden Arbeitstage aufgewendet. Adressenausfall-, Marktpreis-, Liquiditäts- und operationelle Risiken sind Teil des Bankgeschäfts. Um sie zu identifizieren, zu messen, zu kontrollieren und zu steuern, setzt die Bank ein modernes und effizientes betriebswirtschaftliches Instrumentarium ein. Geeignete mathematisch-statistische Verfahren und leistungsfähige Datenverarbeitungssysteme sichern die Zuverlässigkeit und Aktualität der Steuerungsinformationen. Die Bank steuert ihre Risiken im Rahmen der vorhandenen Risikodeckungsmasse durch ein System von Kennzahlen und Limiten. Die Risikotragfähigkeit wird für die operative Steuerung auf Basis von Größen der Gewinn-und-Verlust-Rechnung, bilanziellen Eigenkapitalbestandteilen und stillen Reserven ermittelt. Für strategische Zwecke und zur Steuerung des Reinvermögens wird die Risikodeckungsmasse barwertig ermittelt. Wegen der zunehmenden Komplexität der Märkte kommt der Früherkennung von Risiken im Bankgeschäft eine wachsende Bedeutung zu. Durch eine geeignete organisatorische Struktur mit klaren Funktionstrennungen in den Arbeitsabläufen und geregelten Berichtswegen ist sichergestellt, dass Hinweise aus dem Risikocontrolling Eingang in die Entscheidungsprozesse finden und kurzfristig umgesetzt werden.

6 4 Finanzbericht Lagebericht Kurzfassung Die Tätigkeit der internen Revision sichert durch regelmäßige Kontrollen die Wirksamkeit der vorhandenen Abläufe. Das Verhältnis von Aufwendungen zu Erträgen (Cost-Income-Ratio) verschlechterte sich wegen der genannten Effekte auf 76,4 % (Vorjahr 72,6 %). Finanz- und Liquiditätslage Das Eigenkapital erhöhte sich um 3,0 % auf 196,9 Mio. $ und entspricht 5,29 % der Bilanzsumme. Damit erfüllt die Eigenkapitalausstattung die gesetzlichen Anforderungen in vollem Umfang. Auch für das langfristig geplante Geschäftswachstum besteht eine ausreichende Eigenmittelbasis. Die Bank hat den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Liquiditätsgrundsatz im Geschäftsjahr stets eingehalten. In Anbetracht der derzeit vorhandenen Liquiditätsreserven und der Einbindung der Bank in den genossenschaftlichen Liquiditätsverbund ist mit einer wesentlichen Beeinträchtigung der Zahlungsfähigkeit nicht zu rechnen. Ertragslage Der Zinsüberschuss verringerte sich im Jahr leicht um 2,6 % auf 93,5 Mio. $. Die Veränderung resultiert aus dem anhaltend niedrigen Zinsniveau und dem verstärkten Druck auf die Zinsmargen im Kundengeschäft. Zudem schichteten Kunden Geldanlagen aus margenstarken in margenschwächere Produkte oder außerbilanzielle Wertpapieranlagen um. Der geringe Unterschied zwischen den Zinssätzen für kurz- und langfristige Geldanlagen dämpfte die Möglichkeiten, daraus Erträge zu erzielen (Fristentransformation). Das Zinsergebnis stellt nach wie vor die entscheidende Ertragsquelle der Bank dar. Den Provisionsüberschuss baute die Bank durch intensive Betreuung der Kundschaft gegenüber dem Vorjahr um 5,3 % auf 26,5 Mio. $ aus. Aufgrund der Altersteilzeitverträge sind im Jahr die Personalaufwendungen trotz reduzierter Mitarbeiterzahl um 2,8 % gestiegen. Die anderen Verwaltungsaufwendungen nahmen wegen der Fusionen um 2,2 % zu. Nach Berücksichtigung des Saldos aus sonstigen betrieblichen Erträgen und Aufwendungen verbleibt ein Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 27,2 Mio. $ (Vorjahr 34,0 Mio. $). Das Ergebnis aus der Bewertung des Kreditbestandes, der eigenen Wertpapiere und der Beteiligungen (Bewertungsergebnis) verbesserte sich deutlich. Hierzu trugen insbesondere die Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungen, die verminderte Risikovorsorge für akute Kreditrisiken sowie die Kursgewinne aus dem Handel mit eigenen Wertpapieren bei. Nach Verrechnung des Steueraufwandes in Höhe von 7,5 Mio. $ (Vorjahr 10,5 Mio. $) weist die Bank einen Jahresüberschuss von 8,9 Mio. $ (Vorjahr 7,7 Mio. $) aus. Voraussichtliche Entwicklung Gegen Ende des Jahres hat sich die Wachstumsdynamik im Euroraum verringert. Die Aussichten für das erste Halbjahr 2006 scheinen dagegen günstig, wie die positive Entwicklung der Stimmungsindikatoren aktuell unterstreicht. Ab Herbst dieses Jahres besteht die Gefahr, dass sich die Konjunktur in Deutschland spürbar abschwächt. Zum einen entfällt die vorgezogene Nachfrage infolge der Mehrwertsteuererhöhung, zum anderen dämpft eine schwächere weltwirtschaftliche Entwicklung das Wachstum. Bislang haben die expansive Geld- und Finanzpolitik die Konjunktur unterstützt. Diese Impulse laufen durch Zinserhöhungen aber sukzessive aus. Die Spielräume der öffentlichen Haushalte dürften in der Eurozone auch in Zukunft sehr begrenzt bleiben, da die wesentlichen Volkswirtschaften die Maastricht-Kriterien nicht einhalten. Bis zum Jahr 2008 weist die Planrechnung der Hannoverschen Volksbank bei verhaltenem Wachstum

7 Lagebericht Kurzfassung 5 des Geschäftsvolumens einen leichten Anstieg des Zinsüberschusses aus. Der Druck auf die Zinsspanne wird anhalten. Der Provisionsüberschuss soll ausgebaut werden. Einsparungen bei Personal- und Sachaufwendungen werden bis 2008 die Ertragsrechnung entlasten, da fusionsbedingte Sonderfaktoren entfallen, weitere Prozessoptimierungen erfolgen und altersbedingt Mitarbeiter ausscheiden. Der Saldo aus Zins- und Provisionsüberschuss einerseits und Personal- und Sachaufwendungen andererseits, das Teilbetriebsergebnis, wird sich verbessern. Die Adressrisiken werden sich voraussichtlich auf dem vertretbaren Niveau des Jahres stabilisieren. Die Steigerung des Reinvermögenswertes der Bank und damit gleichzeitig die Verbesserung der Leistungsfähigkeit bleiben zentrale Ziele. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt der Vertreterversammlung vor, eine Dividende von 5,5 % (Vorjahr 5,0 %) auszuschütten. Damit ergibt sich folgende Verwendung des Bilanzgewinns: Ausschüttung einer Dividende von 5,50 % ,85 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,14 insgesamt ,99 Hannover, 22. März 2006 Der Vorstand Hermann Mehrens Alfred Runge Gerhard Oppermann Gisbert Fuchs Beim vorliegenden Finanzbericht wurde auf einen vollständigen Abdruck des Jahresabschlusses gemäß 328 Abs. 1 HGB verzichtet. Der Genossenschaftsverband Norddeutschland e. V. hat für den Jahresabschluss und den Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Die Offenlegung des Jahresabschlusses in gesetzlich vorgeschriebener Form erfolgt im Bundesanzeiger. Auf Wunsch wird der vollständige Jahresabschluss zugesandt.

8 6 Finanzbericht Jahresabschluss Jahresabschluss 1. Jahresbilanz zum 31. Dezember Aktivseite in T" in T" 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter bei der Deutschen Bundesbank ,16 (87.190) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, darunter bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter durch Grundpfandrechte gesichert ,93 ( ) darunter Kommunalkredite ,63 (71.366) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,40 ( ) bb) von anderen Emittenten , , darunter beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,05 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,68 (2.122) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wert papiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter an Kreditinstituten ,35 (88) darunter an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter bei Kreditgenossenschaften ,00 (93) darunter Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter an Kreditinstituten 0,00 (0) darunter an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter Treuhandkredite ,21 (4.167) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

9 Jahresabschluss 7 Passivseite in T" in T" 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist aa) von drei Monaten , ab) von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, , darunter Geldmarktpapiere 0,00 (0) darunter eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter Treuhandkredite ,21 (4.167) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0, darunter vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (1.023) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

10 8 Finanzbericht Jahresabschluss Gewinn-und-Verlust-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember in T" in T" 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoaufwand aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,77 (4.839) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kredit geschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 7.961, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0, b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn ,

11 Bericht des Aufsichtsrates 9 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat der Hannoverschen Volksbank hat im Geschäftsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. In regelmäßigen Sitzungen hat er sich über die Lage der Bank sowie die grundsätzlichen Fragen der Geschäftspolitik eingehend unterrichten lassen und darüber mit dem Vorstand beraten. Neben der Entwicklung der Bilanz und der Ertragsrechnung waren vor allem die Risikosituation der Bank, das Kreditgeschäft, Ergebnisse der Revisionen, aber auch Marktentwicklungen und wichtige Einzelvorgänge Gegenstände der Beratungen. Gemäß 24 Absatz 2 Buchstabe b der Satzung scheiden die Herren Wolfgang Borsum, Reinhard Garbe und Ulrich Temps zum Ende der Vertreterversammlung am 9. Mai 2006 aus dem Aufsichtsrat aus. Eine Wiederwahl ist jeweils möglich. Das Aufsichtsratsmitglied Friedrich Wildhagen ist am 10. Dezember verstorben. Die Vorstandsmitglieder Uwe Brandenburg und Dr. Wolfgang Vonscheidt sind am 30. Juni in den Ruhestand getreten. Der Aufsichtsrat hat den Herren bei ihrer Verabschiedung Dank und Anerkennung für die langjährige engagierte und erfolgreiche Vorstandstätigkeit ausgesprochen. Den aus seiner Mitte gebildeten Ausschüssen hat der Aufsichtsrat einzelne Aufgaben übertragen. Den Jahresabschluss mit Lagebericht hat der Genossenschaftsverband Norddeutschland e. V., Hannover, geprüft. Der Bestätigungsvermerk wurde ohne Einschränkungen erteilt. Der Aufsichtsrat ist in seiner Sitzung am 6. April 2006 durch die Vertreter des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes vom Ergebnis der Prüfung informiert worden. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss zum 31. Dezember, den Lagebericht sowie den Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft. Dabei haben sich keine Beanstandungen ergeben. Dem Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns schließt sich der Aufsichtsrat an. Herrn Alfred Runge, vorher Vorstandsvorsitzender der Volksbank Burgdorf-Celle eg, hat der Aufsichtsrat zum 1. Juli zum Vorstandsmitglied und zum stellvertretenden Sprecher des Gremiums berufen. Seit dem 1. April 2006 gehört Herr Jürgen Wache, früher Vorstandsmitglied der Volksbank Burgdorf- Celle eg, ebenfalls dem Vorstand der Hannoverschen Volksbank an. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie dem Vorstand spricht der Aufsichtsrat seinen Dank für die geleistete erfolgreiche Arbeit in dem durch die Umsetzung der Fusionen mit der Volksbank Burgdorf-Celle und der Volksbank Garbsen besonders geprägten Jahr aus. Hannover, 7. April 2006 Der Aufsichtsrat Walter Heitmüller Vorsitzender

12 Hannoversche Volksbank eg Kurt-Schumacher-Straße Hannover

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