Ereignisanalyse Hochwasser 2005
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- Franziska Geiger
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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Ereignisanalyse Hochwasser 2005 G.R. Bezzola, Bundesamt für Umwelt BAFU Medienkonferenz Bern,
2 Hochwasser Todesopfer 900 Gemeinden betroffen 3 Mrd. CHF Schäden mancherorts Überforderung der lokalen Kräfte Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 2
3 Niederschlag Kartengrundlage: Atlas der Schweiz 2.0 Quelle: MeteoSchweiz DEUTSCHLAND FRANKREICH ÖSTERREICH Daten: - MeteoSchweiz (Zürich) - SLF (Davos) - Hydrographisches Zentralbüro (Wien) - Deutscher Wetterdienst (Offenbach) ITALIEN Adria Gesamtniederschlag [mm] August 2005, 06:00 UTC - 06:00 UTC Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 3
4 Hangprozesse Hohberg bei Dallenwil (NW) Schweizer Luftwaffe Rutschungen und Hangmuren Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 4
5 Gerinneprozesse Chärstelenbach bei Bristen (UR) Tiefbauamt Uri Intensive Erosion und Geschiebetransport in den Gebirgsflüssen Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 5
6 Gerinneprozesse Sarnersee und Sarneraa bei Sarnen (OW) Schweizer Luftwaffe Seehöchststände Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 6
7 Gerinneprozesse Aare bei Bern (BE) Schweizer Luftwaffe Überschreiten der Kapazität in Talflüssen Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 7
8 Schäden seit 1972 Quelle:BAFU/WSL Jährliche Schäden [Mio. CHF] jährliche Schäden kumulierte Schäden teuerungsbereinigte Werte (Preisbasis 2006) kumulierte Schäden [Mio. CHF] Schäden durch Überschwemmungen, Rutschungen und Murgänge Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 8
9 Schäden seit 1800 Quelle:BAFU/WSL sehr grosse Schäden grosse Schäden Jahr Ereignis 2005: lokal aussergewöhnlich - national höchstens selten Grosse überregionale Hochwasser seit 1800 in der Schweiz Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 9
10 Ereignisse analysieren Ereignisanalysen sind die einzige Möglichkeit, die Qualität von Massnahmen WIRKLICH zu überprüfen Seltene Ereignisse analysieren, um daraus zu lernen Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 10
11 Ereignisanalyse Hochwasser 2005 Standortbestimmung Ursachen und Einflussgrössen Zeitpunkt, Güte von Prognosen Erfolg der Intervention Verhalten und Wirksamkeit vorbeugender Massnahmen Güte der Gefahrengrundlagen Bewusstseinsbildung Analyse nach dem Modell des integralen Risikomanagements Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 11
12 Eckwerte 94 Autorinnen und Autoren aus 29 Institutionen - Bundesamt für Umwelt BAFU - Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL - MeteoSchweiz - ETH Zürich und Lausanne - Kantonale Fachstellen - Private Büros rund 20 Teilprojekte partnerschaftliche Leitung (Verwaltung/Forschung) rascher Transfer (4 Workshops mit dem Projektteam, der Mitwirkungsgruppe sowie weiteren Interessenten; Fachtagung an der ETHZ am ) 3 Jahre Bearbeitungsdauer 3 Mio. CHF Kosten Dr. G.R. Bezzola, Gefahrenprävention BAFU 12
13 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Ergebnisse Dr. Christoph Hegg, Stv. Direktor a.i. WSL
14 Umfassende Schlussveranstaltung 25. September 2008 ETH Zürich Auditorium Maximum ETHZ Präsentation aller wichtigen Ergebnisse und Schlussfolgerungen Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 14
15 Hochwasser Schäden Räumliche Verteilung: Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 15
16 Grösste Zahl der Schäden Folge von Oberflächenabfluss Mai 1999 August 2005 rote Punkte: Gebäudeschäden blaue Flächen: Überschwemmungsflächen Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 16
17 Kleine Schäden-kleine Massnahmen Foto: H.P. Willi Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 17
18 Hochwasser Schäden Räumliche Verteilung: Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 18
19 Grösste Schadensummen Folge des eingetretenen Überlastfalls Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 19
20 Überlastfall kann gemeistert werden Engelberger Aa (NW) Hochwasserkorridor Begrenzte Kapazität Entlastungen Swiss Air Force Hochwasserschutzkonzept - Engelberger Aa Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 20
21 Gefahrenbeurteilung - die zentrale Grundlage Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 21
22 Qualität Gefahrenbeurteilungen Weitgehend zutreffend Verbesserungsmöglichkeiten werden von Fachleuten aufgenommen Erstellung weiter vorantreiben Zugänglichkeit für Bevölkerung verbessern Karte Stand Gefahrenbeurteilung Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 22
23 Bessere Vorhersagen eröffnen neue Möglichkeiten Dr. C. Hegg, Stv. Direktor a. i. WSL 23
24 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Intervention PK Marco Brossi, C NAZ
25 Intervention! Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 25
26 Grundsätzliches Intervention: - Leben retten - Schäden begrenzen Viel und gute Arbeit geleistet; Einsatz der vielen Einsatzkräfte und Helfer war enorm Trotzdem noch grosses Optimierungspotential Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 26
27 Bevölkerungsschutz Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 27
28 Erfolge Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz, Rettungsdienste, industrielle Werke und Armee: - unproblematisch und gut eingespielt Das Milizprinzip: - unabdingbar um solchen Ereignissen zu begegnen Die Einbindung der Netzwerkpartner (Telekom, Verkehr): - zweckmässig und nötig Das Sicherheitsfunksystem POLYCOM: - notwendiges und nützliches Mittel Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 28
29 Probleme Mangelndes Fachwissen vor Ort und zuwenig Fachpersonen über alle Stufen Unsicherheit bezüglich Einsatz von Sirenen Freigabe von Zivilschützern für Einsätze durch die Arbeitgeber Überregionaler Einsatz des Zivilschutzes bedingt erhöhte Mobilität und übergeordnete Koordination Einsatz freiwilliger Helfer problematisch Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 29
30 Konsequenzen Ausbildung der Führungs- und Interventionskräfte im Bereich Naturgefahren vorantreiben Übungen auch im Verbund und mit der Armee Notfallplanungen mit Basis-Szenarien erstellen Sensibilisierung der Bevölkerung: Gefahrengerechtes Verhalten und Eigenverantwortung fördern Fördern von Fachwissen auf allen Stufen Aufklärung über Art und Dauer von Einsätzen des Zivilschutzes namentlich bei Arbeitgebern Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 30
31 Fazit Das Verbundsystem Bevölkerungsschutz hat sich bewährt Die Vernetzung über alle Stufen Bund-Kanton-Gemeinde muss weiter gefördert werden Die Notwendigkeit von Führungsorganen auf allen Stufen hat sich gezeigt Ausbildung und Übungen auf allen Stufen, basierend auf Notfallplanungen Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 31
32 OWARNA Optimierung von Warnung und Alarmierung bei Naturgefahren Analyse der Warnungs-, Alarmierungs- und Verhaltensanweisungskette Auslösekriterien und Abläufe Notwendigkeit eines Melde- und Lagezentrums Technische Systeme Information der Bevölkerung Auftrag an VBS und PLANAT Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 32
33 OWARNA - Entscheide Bundesrat Durchhaltefähigkeit von zentralen Stellen des Bundes sicherstellen Verbesserung der Warnung und Alarmierung (räumlich, Qualität, Aussagekraft) Verbesserter Informationsfluss zwischen Fachstellen Einzige operative Ansprechstelle mit Fähigkeit zur Erstellung eines Lageüberblicks Verbesserung der Information der Bevölkerung Überprüfung der Fach- und Führungsgremien in Übungen Marco Brossi, Chef Nationale Alarmzentrale, BABS 33
34 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Gefahrenprävention Zusammenfassung und Ausblick Andreas Götz, Bundesamt für Umwelt BAFU Medienkonferenz Bern,
35 Hochwasser Hochwasserschutz Hochwasser gefährdet Existenzen und Leben. Hochwasserschutz sichert Existenzen und Leben. Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 35
36 Ereignisanalyse Aussagen von Bundesrat Leuenberger im Synthesebericht: Es kann in Zukunft vergleichbare und vielleicht noch stärkere Ereignisse geben. Um zu verhindern, dass sie ähnliche oder sogar noch schlimmere Folgen haben als im August 2005, ist die konsequente Fortsetzung einer umfassenden Hochwasserschutzpolitik notwendig. Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 36
37 Ziel des Bundesrates Gesamtschweizerisch innert einer Generation eine angemessene Sicherheit für Menschen, Bauten, Infrastrukturen und Sachwerte mittels umfassender Hochwasserschutzpolitik sicherstellen und erhalten. Schutzbauten Warnung Alarmierung Schutzbauten Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 37
38 Umsetzung der Zielvorgabe (1/4) Angemessene Sicherheit Trend Ereignisse Schadenpotenzial Minimalziel: Schutzgrad sicherstelllen und erhalten Raumangebot Andreas Götz, Vizedirektor BAFU Zeit 38
39 Umsetzung der Zielvorgabe (2/4) Integrales Risikomanagement Überleben sichern Leben sichern Weiterleben sichern Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 39
40 Umsetzung der Zielvorgabe (3/4) Auch weiterhin Risiko vermeiden Risiko vermindern Ausweichen Schutzbauten, organisatorische Massnahmen Restrisiko bewältigen Versicherungen, Eigenverantwortung wahrnehmen Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 40
41 Umsetzung der Zielvorgabe (4/4) Erkenntnisse aus der Ereignisanalyse umsetzen: 1. Lücken bei Gefahrengrundlagen schliessen 2. Optimierung der Vorsorge und Koordination 3. Robuste und überlastbare Schutzbauten Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 41
42 1. Lücken bei Gefahrengrundlagen schliessen Risiko vermeiden: Die Kenntnis der Gefahrensituation ist Voraussetzung für die richtige Wahl der Schutzmassnahmen und die Dimensionierung. Fertigstellung der Gefahrenkarten bis 2011 Umsetzung der Gefahrenkarten in der Richt- und Nutzungsplanung Prävention beginnt bei der Raumplanung! Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 42
43 2. Optimierung der Vorsorge und Koordination Risiko vermindern: Interventionsmassnahmen können nur rechtzeitig eingeleitet werden, wenn Vorhersagen (Niederschlag und Abfluss) sowie Beobachtungen vor Ort verlässlich sind. Optimierung der Warnung und Alarmierung Ausbildung von Naturgefahrenbeobachtern zur Unterstützung bei der Notfallplanung und Ereignisbewältigung Gefahrengerechtes Verhalten erfordert Fachwissen sowie rechtzeitige Warnung und Alarmierung! Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 43
44 OWARNA Optimierung Warnung und Alarmierung (BRB vom ) 1/2 Business Continuity Management 1. Sicherstellung der personellen Durchhaltefähigkeit bei den Fachstellen des Bundes 2. Sicherstellung der Notstromversorgung und Verbesserung der Redundanz essentieller Systeme Optimierung, Entwicklungund Vernetzung von Fachinformationen 3. Verbesserung und Weiterentwicklung der Vorhersagesysteme und methoden und Vernetzung des Fachinformation Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 44
45 OWARNA Optimierung Warnung und Alarmierung (BRB vom ) 2/2 Melde- und Lagezentrum 4. Aufbau eines Melde- und Lagezentrums auf Stufe Bund (inkl. elektronischer Lagedarstellung) Information der Bevölkerung 5. Konzept zur verbesserten Information der Bevölkerung 6. Schaffung der Rechtsgrundlage für das Prinzip der Single Official Voice Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 45
46 3. Robuste und überlastbare Schutzbauten Risiko vermindern: Wasser, Geschiebe und Schwemmholz oder extremere Ereignisse als Folge der Klimaerwärmung können Schutzbauten überlasten. Der Überlastfall ist in den Schutzkonzepten zu berücksichtigen. Schutzmassnahmen dürfen im Überlastfall nicht schlagartig versagen. Die Skala der Natur ist nach oben offen! Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 46
47 Finanzielle Auswirkungen Angemessene Sicherheit Trend Ereignisse Schadenpotenzial Höherer Finanzbedarf Minimalziel: Schutzgrad sicherstelllen und erhalten Raumangebot Andreas Götz, Vizedirektor BAFU Zeit 47
48 Finanzielle Auswirkungen Sanierung der Dämme an grossen Fliessgewässern Grosse Korrektionswerke 19. / 20. Jahrhundert Geplante Sanierungen Ausgeführte Sanierungen Stand 2007 Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 48
49 Finanzielle Auswirkungen Finanzplanung BAFU im Bereich Naturgefahren Anteil Bund Gegenstand [Mio Fr/Jahr] 2008 IST Ordentliche Vorhaben - Schutzwald - Erneuerung grosser Schutzbauten - Klimabedingte Anpassungen Im Vergleich zum Ist ergibt sich in wenigen Jahren ein Mehrbedarf von 200 Mio / Jahr Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 49
50 Finanzielle Auswirkungen ( ) Bundesrat Botschaft Sonderhilfe Obwalden Bewältigung Hochwasser 2005 (14,4 Mio Franken) Entscheid über Antrag für einen Nachtragskredit zur Abgeltung der Mehrkosten HW 2005 /07 im Herbst 08 (41 Mio Franken) UREK - Ständerat (Medienmitteilung ) Die Kommission wird der Finanzkommission beantragen, einen zusätzlichen Betrag von 70 Mio Franken für Hochwasserschutzmassnahmen im Budget 2009 vorzusehen. Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 50
51 Finanzielle Auswirkungen (2012 ff) Absicht Bundesrat Sicherstellung der langfristigen Finanzierung der Naturgefahrenprävention Auftrag Bundesrat an UVEK und EFD Finanzierungsalternativen prüfen: Verursacherprinzip Nutzniesserprinzip Präventionsfonds Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 51
52 Sicherstellung der langfristigen Finanzierung der Naturgefahrenprävention (2012 ff) Andreas Götz, Vizedirektor BAFU 52
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