Achtung: alle Profilstöße müssen mit Verbindungsstiften (a) versehen sein, damit einwandfreier Lauf durch Fluchtung gewährleistet ist.

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1 HSW-ISO Montgenleitung mit Lufschiene 72 x 75 mm 1. Unterkonstruktion für Lufschiene und Montge der Lufschiene: Die Lufschiene muss in gnzer Länge (uch Prksitution) uf einer wgerecht (längs und quer) usgerichteten Unterkonstruktion verschrubt werden (z.b. DORMA UK-System). Bei Festlegung dieser Unterkonstruktion ist für die Prksitution und die Befestigung der Lufschiene ds Gesmtgewicht ller Flügel zu berücksichtigen. Befestigungspunkte der Lufschiene n der Unterkonstruktion c. lle 300 mm n der Gerden und im Bhnhofsbereich c. lle 100 mm. Achtung: lle Profilstöße müssen mit Verbindungsstiften () versehen sein, dmit einwndfreier Luf durch Fluchtung gewährleistet ist. (Bild 1) Bild 1 2. Vorbereitung m Boden (Bild 2): Der Boden muss durchgängig eben sein, um eine vollflächige Auflge der unteren Dichtung sicherzustellen. Weiterhin ist eine Knte uszubilden, dmit uftretende treibende Nässe ufgehlten wird. DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 1/10

2 Bild 2 3. Verglsung: Der Alu-Rhmen wird komplett montiert und oberflächenbehndelt ngeliefert. Bei der buseitigen Verglsung sind die Verglsungsrichtlinien der Isolierglshersteller sowie die Richtlinien für die Klotzung von Verglsungseinheiten unbedingt zu bechten. 4. Montge der Schiebeflügel: Den kompletten Schiebeflügel mit Lufrollen unter Bechtung der Flügelnordnung und der Anordnung der Führungsrollen (Bild 3) durch ds Revisionsstück in die Lufschiene schieben. A B Bild 3 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 2/10

3 4.1 Ausrichten der Flügelhöhe (Bild 4): Den Flügel in der Höhe so usrichten, dss im geschlossenen Zustnd unten 8 mm Luft zwischen Fußboden und Sockelprofil entsteht. Auf oberes Mß 33 +/-5 chten. Zur Höhenregulierung Mutter (b) lösen und über Mutter () Höhe einstellen (17er Mulschlüssel). Achtung! Der Gewindestift (c) muss vor dem Einstellen gelöst werden, d sonst der Stift in der Mutter () bschert. Links drehen = mehr Bodenspiel Rechts drehen = weniger Bodenspiel 4.2 Ausrichten der Rollenbstände: Mutter (b) etws festziehen, Flügel in Prkbhnhof fhren, Mutter (b) und Gewindestift (c) lösen und Flügel in Prkbhnhof usrichten. Mutter wieder festziehen und mit Gewindestift M 10 (c) (5er Inbusschlüssel) sichern. Über Mutter () erfolgt nur Höheneinstellung. Sollte eine nchträgliche Höhen- bzw. Seitenjustierung erforderlich sein, wie folgt vorgehen: Gewindestifte M5 m oberen Bürstenprofil lösen (2,5er Inbusschlüssel), Profil mit Bürste herusnehmen. Gewindestift M10 (c) mit 5er Inbusschlüssel lösen, Mutter () und (b) einstellen und wieder festziehen. Gewindestift M10 festziehen und oberes Bürstenprofil einsetzen, usrichten und mit Gewindestiften festklemmen. 4 mm b c Bild 4 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 3/10

4 5. Dreh -Schiebeflügel (Bild 5) Reihenfolge der Betätigung: 5.1 Umstellen von Drehen uf Schieben: A Krgenschrube in ds Verriegelungsmittelteil bis Gewindenschlg schruben B Frontfeststeller entriegeln C Kopfschrube us dem Verriegelungs-Oberteil schruben. 5.2 Umstellen von Schieben uf Drehen: C Kopfschrube bis Anschlg in ds Verriegelungs-Oberteil schruben. B Frontfeststeller im Schließblech rretieren. A Krgenschrube lösen Achtung! Beim Funktionswechsel muss uf die Reihenfolge gechtet werden, d sonst eine Fehlbedienung eintritt und der Flügel bsckt. Er muss dnn ngehoben und mit einer der beiden Schruben verriegelt werden. 129 Frei für Türbewegung 129 Frei zum Verschieben Bild 5 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 4/10

5 6. Montge des AT-Flügels (Bild 6) Ausgehend von der usgerichteten Anlge wird der Anschlgtürflügel mit dem Wndnschlussholm senkrecht und gerde n der Wnd befestigt. Bild 6 7. Lufrollenustusch: Ds Revisionsstück (b) knn bei Austusch defekter Rollen demontiert werden. Dzu werden die Stifte im Führungsknl verschoben (z.b. Schlitzschrubendreher), die Schrube gelöst und ds Revisionsstück nch unten weggezogen. Bei der Montge wird ds Revisionsstück wieder in den Schienenverluf eingesetzt (1), verschrubt und die Führungsstifte (2) uf Mitte Stoß verschoben, um die Lufflächen zueinnder zu fixieren. (Bild 7) 100 b 2 1 Bild 7 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 5/10

6 8. Anordnung der Lufrollen: Es sind vier Rollentypen im Progrmm. (Bild 8) Rolle T: Tndemrolle für lle selbsteinlufenden Prkbhnhöfe. Rolle TN: Tndemrolle niedrig (mit vier niedrigen Führungsrollen) für Ausrückmodul bei Nischenprken. Rolle K: Kreuzrolle für lle Situtionen mit T- und Winkel-Stück. Rolle KU: Kreuzrolle mit Umlenkhilfe 90. Rolle T Rolle TN Rolle K Rolle KU Bild 8 Die Anordnung der Führungsrollen ist im Umlenkungsbereich entscheidend. (Bild 9) A Rolle gerde durchlufend = hohe Führungsrollen () ußen B Rolle in Abknickung = hohe Führungsrollen () innen A B Bild 9 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 6/10

7 9. Untere Feststellung (Bild 10) Zur Positionierung des Flügels wird dieser in die Endposition gefhren und usgerichtet. Die mitgelieferte Bohrhilfe wird nun unter die Verriegelungsmodule geschoben und der Bolzen durch Entriegeln in der mittleren Bohrung zentriert. Nch nochmliger Positionskontrolle wird die Bohrhilfe fixiert (z.b. durch Festhlten oder mit dem Fuß drufstellen), die Verriegelung entriegelt und der Flügel weggefhren. Die Plzierung der Exzenterbuchse bzw. des Schließblechs knn mittels der Bohrhilfe eindeutig mrkiert und nschließend gebohrt werden. (Mße Bild 11) Schließblech bzw. Buchse nbringen. (Knn zur genuen Positionierung +/-4 bzw. +/-2,5mm verstellt werden). Dnch Flügel einfhren und verriegeln. Nun nächsten Flügel nfhren (4 mm Luft einhlten) (Bild 12). ø 8 ± 4 ø 5 Bild Bild 11 4 mm b c Bild 12 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 7/10

8 10. Vorbereitung m Fußboden: A Als Stndrd-Ausführung werden Exzenterbuchsen für die Verriegelungen eingesetzt. Bohrung 25 mm, 30 mm tief für Exzenterbuchse und zusätzlich 8 mm für Dübel Exzenterbuchse (Doppelexzenter) usrichten und mit mittiger Schrube festziehen. B Exzenterbuchse in durchgehendes Rohr eingelssen. (Bild 13) A ø B Bild Montge der Exenterbuchse (Bild 14): Verstellbre Exzenterbuchse (Stndrdusführung) mit Kunststoff-Innenhülse für lle Feststeller, Riegelschlösser und Lgerungen: Bohrung für Exzenterbuchse 25mm, mindestens 30 mm tief. Von Türußenknte 65 mm (bei Feststellern) und 98,5 mm (bei Riegelschlössern) bohren. Befestigungsbohrung 8 mm für Dübel. min 30 ø8 ø 25 Bild 14 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 8/10

9 10.2 Schließblechmontge (Bild 15): Verstellbres Schließblech bei Dreh-Schiebeflügel und Pendel-Schiebeflügel mit Kunststoffbuchse für Lgerung: Bohrung für Schließblechbuchse 25mm, mindestens 15 mm tief. Von Türußenknte 65 mm (bei Feststellern) und 98,5 mm (bei Riegelschlössern) bohren. Befestigungsbohrung 8 mm für Dübel. ø 8 ± 4 ø 5 55 Bild Obere Bürste (Bild 16): Die obere Bürste knn im Bedrfsfll justiert werden. Sollte eine nchträgliche Höhen- bzw. Seitenjustierung erforderlich sein, wie folgt vorgehen: Gewindestifte M5 m oberen Bürstenprofil lösen (2,5er Inbusschlüssel), Profil mit Bürste einstellen und wieder befestigen. b c d e ±5 Bild 16 DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 9/10

10 12. Schieben der Flügel (Bild 17) Beim Schließen der Anlge die plzierten Flügel immer erst verriegeln, bis der nächste folgt. Die Flügel lssen sich sehr leicht schieben. Bitte keine Gewlt nwenden. Flügel immer einhändig schieben, um Leichtgängigkeit zu erreichen. Entweder schieben oder ziehen. Im Prkbhnhof etws schräg nfhren. Bild Dichtungen (Bild 18): Ds Justieren der ATHMER-Dichtungen beginnt beim letzten Flügel. Den Auslösekeil herusziehen und schrittweise herusdrehen, bis die Dichtung m Boden bzw. n der Lufschiene leicht nliegt, sonst Gefhr der Beschädigung. Ds korrekte Anliegen durch den Bltt-Test prüfen: Hierzu ein Bltt Ppier zwischen den Flügel und Untergrund/Lufschiene in der Auslöseposition der ATHMER-Dichtung legen und die Dichtung usfhren. Ds Bltt muss sich unter dem ufgebrchten Druck unter leichtem Widerstnd herusziehen lssen. Bild Wrtung: Um eine duerhfte Funktion zu gewährleisten, bechten Sie bitte folgende Punkte: Schlösser und Feststeller gngbr hlten. Ausnehmungen für Schlösser und Feststeller im Fußboden suber hlten DORMA-Gls Stnd/Issue 01/03 Seite/Pge 10/10