VORTRÄGE GESPRÄCHSKREISE INFORMATIONEN
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- Christel Weber
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1 VORTRÄGE GESPRÄCHSKREISE INFORMATIONEN VERANSTALTUNGEN 2013 INTERESSANTE THEMEN UND ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN, DEREN ELTERN, ANGEHÖRIGE UND GESETZLICHE BETREUER KONTAKT Jürgen Großer, Geschäftsführer Tel. 069/ Fax 069/
2 VORTRAGSREIHE 2013 ANMELDUNG Bitte trennen Sie die Rückantwortkarte ab und senden Sie diese per Post oder Fax spätestens vier Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung an uns. Die Anmeldung ist auch per oder telefonisch möglich. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Spende ist möglich. DIE REFERENTEN Oliver Bode, Vorstand Lebenshilfe Offenbach Dr. med. Matthias Bollinger, Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums Offenbach, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Yasmina Darraz, Pflegestützpunkt Offenbach Oliver Gerl, Diplom-Sozialpädagoge, Ambulanter Dienst, Behindertenhilfe Offenbach Michael Gerlinger, seit 1994 Richter am Amtsgericht- Betreuungsgericht, Offenbach Kerstin Kindinger, Diplom - Heilpädagogin, Klinikum Kassel, Neuropädiatrie mit Sozialpädiatrischen Zentrum Evelyn König, Diplom - Pädagogin und Familientherapeutin, Behindertenhilfe Offenbach Bettina Köppe, Pflegestützpunkt Offenbach Martina Kratzheller, Diplom - Sozialpädagogin, Landesverband Lebenshilfe Hessen e. V. Christiane Opitz, Diplom - Sozialpädagogin, Sozialpädiatrisches Zentrum Offenbach Peter Panthöfer, Diplom - Sozialpädagoge, Ambulanter Dienst, Behindertenhilfe Offenbach Lutz Walter, Vorsitzender Lebenshilfe Offenbach Brigitte Ziemdorf, Physio- und Bobaththerapeutin, Sozialpädiatrisches Zentrum Offenbach Regine Zimmerer, seit 1989 freiberuflich als Diplom- Sozialpädagogin tätig, seit 1995 als Berufsbetreuerin 6 Vorträge mit Diskussionen Auf Anregung von Eltern bieten der Verein Behindertenhilfe und die Lebenshilfe Offenbach eine Vortragsreihe von relevanten Themen an. Wichtig ist dabei, dass neben der Information auch ein Austausch ermöglicht wird. --> Vortrag Juni 2003, Uhr, GS NOTFALLVERSORGUNG UND LEBENSERHALTENDE MAßNAHMEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Referent: Dr. med. Matthias Bollinger Informationen und Diskussion rund um akute gesundheitliche Störungen von Kindern und Jugendlichen mit schwerer Behinderung (Notfallversorgung, Wiederbelebung, lebenserhaltende Maßnahmen, Patientenverfügung). ---> Vortrag Juni 2013, Uhr, GS KLEINE UND GROßE ENTWICKLUNGS- SCHRITTE BEI KINDERN VON 0-3 JAHREN Referentinnen: Brigitte Ziemdorf / Christiane Opitz Die ersten Jahre werden von vielen Eltern als eine schöne, aber auch anstrengende Zeit erlebt. Wir wollen in unserem VERANSTALTUNGSORTE Vortrag einige wichtige Entwicklungsphasen im Leben GS = Geschäftsstelle des Vereins Behindertenhilfe, eines Kindes von der Geburt bis zum Kindergarteneintritt Ludwigstraße 136, Offenbach aufzeigen. Da die Startbedingungen und die Entwicklungsschritte von Kindern mit und ohne Behinderungen sehr SaG = Schule am Goldberg, Ginsterweg 1, Heusenstamm MLP = Kindertagesstätte Martin-Luther-Park, unterschiedlich sein können, möchten wir verschiedene Otto-Steinwachs-Weg 5, Offenbach Entwicklungsverläufe gegenüberstellen und betrachten. Tab = Kindertagesstätte Tabaluga, Blumenstraße 21, Hainburg 4 3
3 ---> Vortrag September 2013, Uhr, GS WENN MEILENSTEINE ZUR GEDULDSPROBE WERDEN! DAS KINDESALTER VON 3-6 JAHRE Referentin: Kerstin Kindinger In der Regel erreicht ein Großteil der Kinder die Meilensteine der Entwicklung in einem bestimmten Zeitfenster. Wie ist das aber bei Kindern mit einer Behinderung? Wann erreichen sie die Meilensteine der Entwicklung? Welche Herausforderungen bringt dies für Eltern mit sich? Wie ist damit umzugehen? Anhand von Kenntnissen aus der Wissenschaft und Fallbeispielen aus der Praxis möchten wir uns an diesem Abend genau mit diesen Fragen auseinandersetzen. Der Fokus liegt auf der Zeitspanne vom Kleinkindalter bis ins Vorschulalter. ---> Vortrag Oktober 2013, Uhr, SaG GESETZLICHE BETREUUNG BEI VOLLJÄHRIGKEIT Referenten: Regine Zimmerer / Michael Gerlinger Mit der gesetzlichen Betreuung nach 1896 BGB wird zum Schutze der Menschen, die ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise sowie vorübergehend oder dauerhaft nicht regeln können, eine Person des Vertrauens zur Seite gestellt nach dem Motto:,,Unterstützung statt Bevormundung. Im Vortrag beschreibt Herr Gerlinger die Unterschiede von Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht, gesetzliche Betreuung sowie das gerichtliche Verfahren der Betreuerbestellung. Er stellt die allgemeinen Grundsätze zur rechtlichen Betreuung sowie die Stellung des Betreuers und deren Aufgabenbereiche dar. ---> Vortrag 5 7. November 2013, Uhr, GS DIE PRÄNATALE DIAGNOSTIK IM ÜBERBLICK Referentin: Martina Kratzheller Im Rahmen der Schwangerenvorsorge gibt es eine Reihe von Untersuchungen, um mit speziellen Verfahren Hinweise zu möglichen Störungen bei dem ungeborenen Kind herauszufinden. Bei diesen Untersuchungen bieten die betreuenden Ärztinnen und Ärzte den schwangeren Frauen die Pränataldiagnostik kurz PND an. Die PND spezielle vorgeburtliche Untersuchung eröffnet Möglichkeiten während der Schwangerschaft, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Behinderungen festzustellen. Die Referentin gibt einen Überblick über die Möglichkeiten der genetischen Beratung und über die Verfahren der PND. Sie steht im anschließenden Gespräch zu gesellschaftlichen Entwicklungen und den Positionen der Lebenshilfe zur Verfügung. ---> Vortrag November 2013, Uhr, GS WELCHE MÖGLICHKEITEN BIETET DIE PFLEGEVERSICHERUNG FÜR FAMILIEN MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BEHINDERUNG Referentinnen: Yasmina Darraz / Bettina Köppe Mit dem Pflegeneuausrichtungsgesetzt (PNG) wurden 2013 erneut die Leistungen der Pflegeversicherung überarbeitet. Für Betroffene und Angehörige ist es oft schwer sich da noch auszukennen. Wir informieren Sie zu Themen wie: Welche Leistungen gibt es und für wen? Wie unterscheiden sich die verschiedenen Leistungen voneinander und wofür können diese eingesetzt werden? Frau Zimmerer wird aus Sicht der Berufsbetreuerin an Wie kann ich die Leistungen von der Pflegeversicherung konkreten Beispielen aus ihrer Arbeit die praktische beantragen? Umsetzung einer gesetzlichen Betreuung, sowie deren Welche Unterstützung können Dienste bieten? Möglichkeiten und Grenzen verdeutlichen. Neben einer Einführung über die Grundlagen und aktuellen Reformen der Pflegeversicherung bieten wir Ihnen an diesem Abend die Gelegenheit Ihre ganz spezifischen Anliegen vorzubringen und darauf Antworten zu finden. 4 5
4 Weitere Angebote Ab 7. Mai 2013, Uhr, GS 9 10 Treffen pro Jahr Weitere Termine werden gemeinsam festgelegt oder sind zu erfragen. GESPRÄCHSKREIS FÜR ELTERN/ OFFENE GRUPPE Moderatorin: Evelyn König Erfahrungsaustausch zu verschiedenen Themen die Familien von Kindern mit Behinderung bewegen. Durch die Geburt eines Kindes entsteht für jede Familie ein neuer Lebensabschnitt. Bei einem Kind mit Behinderung entstehen zusätzliche Herausforderungen. Themen, die unter anderem besprochen werden können : Wie geht es anderen Familien in der Situation? Welche Erfahrungen machen andere Eltern im Alltag? Was bedeutet die Behinderung oder Entwicklungsverzögerung des Kindes für die ganze Familie? Welche Möglichkeiten der Unterstützung gibt es? Was können Eltern für sich tun, um den Alltag zu meistern? Die Krise als Chance. Anfragen an: Evelyn König Ludwigstraße Offenbach a. M. Tel. 069/ e.koenig@behindertenhilfe-offenbach.de 08. Mai 2013, Uhr, MLP Referent: Oliver Gerl 10. Juni 2013, Uhr, Tab Referent: Peter Panthöfer INFORMATIONSNACHMITTAGE ZU DEN ANGEBOTEN DES FAMILIENUNTERSTÜTZENDEN DIENSTES Benötigen Sie auch Betreuung und Entlastung am Nachmittag, am Abend oder sogar am Wochenende? Ihr Kind kommt bald in die Schule und Sie haben noch keinen Hortplatz? Ihr Kind wird in der Schule einen Integrationshelfer benötigen? Aber wie funktioniert das mit der Antragsstellung und wie kann das ganze finanziert werden? Das ist kein Problem! Der Ambulante Dienst der Behindertenhilfe stellt seine Einzel-und Gruppenangebote des Familienunterstützenden Dienstes (FuD) vor, informiert über mögliche Kostenträger und die dazu gehörige Antragsstellung. Bitte anmelden bei: Evelyn König Ludwigstraße Offenbach a.m Tel. 069/ e.koenig@behindertenhilfe-offenbach.de 6 7
5 Ab August 2013 KONTAKT MIT GLEICHGESINNTEN ELTERNSTAMMTISCH Zielgruppe: Eltern mit Kindern bis 6 Jahre Eltern mit Kleinkindern mit Behinderung sind oft mit Ihren Problemen alleingelassen. Schon ein Gedankenaustausch mit anderen betroffenen Familien kann hier helfen. Doch wie lernt man möglichst viele gleichgesinnte, betroffene Eltern kennen. Wir möchten hier helfen und bieten zwei Termine zur Gründung eines Elternstammtisches an. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Teilnehmer voneinander lernen können und die Geselligkeit dabei auch nicht zu kurz kommt, was den Alltag erleichtert. Termin für den Westkreis Offenbach: 23. August 2013 um Uhr, im Hotel-Restaurant Sterkel, Darmstädter Str. 79, Rödermark Termin für Stadt Offenbach und Ostkreis Offenbach: 27. August 2013, Uhr, im Gasthaus Zur Kreuzung, Hauptstr. 301, Rodgau Anmeldungen erbeten bis 1. August 2013 an: walter@lebenshilfe-offenbach.de, alternativ an: Lutz Walter, Im Taubhaus 13, Rödermark. Bitte Name, Telefon, Anzahl der Personen und einen der o. g. Termine und Orte angeben. 8 (6) AM 28. NOVEMEBR 2013 Ich komme mit Personen. MEIN NAME MEINE ADRESSE TELEFON DATUM UNTERSCHRIFT (5) AM 07. NOVEMEBR 2013 (4) AM 31. OKTOBER 2013 (3) AM 12. SEBTEMBER 2013 (2) AM 20. JUNI 2013 (1) AM 06. JUNI 2013 JA, ICH KOMME ZU FOLGENDEM VORTRAG / FOLGENDEN VORTRÄGEN: Anmeldung zur Vortragsreihe
6 Vorträge im Überblick (1) 06. Juni Uhr, GS NOTFALLVERSORGUNG UND LEBENSERHALTENDE MAßNAHMEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Referent: Dr. med. Matthias Bollinger (2) 20. Juni 2013, Uhr, GS KLEINE UND GROßE ENTWICKLUNGS- SCHRITTE BEI KINDERN VON 0-3 JAHREN Referentinnen: Brigitte Ziemdorf / Christiane Opitz (3) 12. September 2013, Uhr, GS WENN MEILENSTEINE ZUR GEDULDS- PROBE WERDEN! DAS KINDESALTER VON 3-6 JAHRE Referentin: Kerstin Kindinger Offenbach Ludwigstraße 136 Geschäftsstelle BEHINDERTENHILFE IN STADT UND KREIS OFFENBACH E.V. Bitte freimachen! (4) 31. Oktober 2013, Uhr, SaG GESETZLICHE BETREUUNG BEI VOLLJÄHRIGKEIT Referenten: Regine Zimmerer / Michael Gerlinger (5) 7. November 2013, Uhr, GS DIE PRÄNATALE DIAGNOSTIK IM ÜBERBLICK Referentin: Martina Kratzheller (6) 28. November 2013, Uhr, GS WELCHE MÖGLICHKEITEN BIETET DIE PFLEGE- VERSICHERUNG FÜR FAMILIEN MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN MIT BEHINDERUNG Referentinnen: Yasmina Darraz / Bettina Köppe 11
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