EINFUEHRUNG IN WIRTSCHAFT UND RECHT

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1 Département fédéral de l'intérieur DFI Commission suisse de maturité CSM SCHWEIZERISCHE MATURITAETSPRUEFUNG SOMMER 2011 PRUEFUNG GEISTESWISSENSCHAFTEN GRUNDLAGENFACH EINFUEHRUNG IN WIRTSCHAFT UND RECHT Dauer : 75 Minuten Die Prüfung umfasst 25 Punkte. Name: Vorname: Gruppe: Erreichte Punktzahl: Wirtschaft : /16 Recht : / 9 Total : /25 Examinator 1 : Examinator 2 : SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 1/8

2 Erster Teil : WIRTSCHAFT Frage 1 Allgemeine Kenntnisse/Definitionen 5 Punkte 1) Setzen Sie 6 der 10 unten vorgeschlagenen Begriffe in die Lücken dieses Textes ein: Konkurrenz _Kosten _ Deflation _Warenkorb _ gewichtet _ Produkt _ Preis _ Quantität _ Teuerung _ Bedarfsgruppe Der Index der Konsumentenpreise berechnet die eines. Jede von Gütern und Dienstleistungen wird, um die Inflationsrate zu bestimmen. Er erlaubt auch, die eines einzigen für einen bestimmten Zeitabschnitt zu messen. 2) Was bedeuten die folgenden Definitionen? Entwicklungskonzept, das der Gegenwart Rechnung trägt ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen einzuschränken. Arbeitslosigkeit, welche entsteht, wenn die Wirtschaft in eine Rezession fällt. Ueberbewertung des Börsenwertes der Unternehmen Wichtigster Aktienindex der Schweiz (gewichtet die Börsenkurse von 20 Unternehmen) /3 Pt /2 Pt SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 2/8

3 Frage 2 Allgemeine Kenntnisse 5 Punkte Kreuzen Sie an : Richtig oder Falsch 1. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) erlaubt, die Vermögensverteilung in einer Volkswirtschaft zu bestimmen. 2. Im Ersten Sektor der Schweiz sind mehr Beschäftigte tätig als im Zweiten Sektor. 3. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) berücksichtigt die Schattenwirtschaft nicht. 4. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz ist höher als dasjenige Chinas. 5. Im Rahmen des Konjunkturzyklus geht die Rezession direkt einer Aufschwungphase voraus. 6. In der Schweiz können die Kantone ihre kantonalen Steuertarife frei bestimmen. 7. Die Verrechnungssteuer von 35 % wird auch Quellensteuer genannt. 8. Die Bilanz besteht aus zwei Teilen : Aufwand und Ertrag. Richtig Falsch 9. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis und die Quantität eines gehandelten Gutes auf dem Markt. 10. In der Schweiz bestimmt der Bundesrat die Geldpolitik. 11. Die Schweiz hat ein marktwirtschaftliches System. 12. In einer wirtschaftlichen Aufschwungphase steigt die Arbeitslosenrate. 13. Eine Inflation unter 2 % wird als stabiles Preisniveau betrachtet. 14. Der Leitzins wird durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) festgelegt. 15. Der starke Schweizer Franken begünstigt den Import von ausländischen Gütern. 16. Die direkten Steuern werden beim Konsum von Gütern oder Dienstleistungen erhoben. 17. Die Sozialversicherungen werden ausschliesslich durch den Staat finanziert. 18. Ein "working poor" ist eine Person, welche keinen Arbeitsplatz findet. 19. Man nennt die Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) «Bilaterale Verträge». 20. Die Schweiz ist Mitglied der Europäischen Freihandelszone (EFTA). SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 3/8

4 Frage 3 Angebot und Nachfrage 3 Punkte Zeichnen Sie in jede Grafik die Auswirkung des beschriebenen Ereignisses ein. Erklären Sie unten, ob das Angebot oder die Nachfrage zunimmt respektive abnimmt. Reismarkt Schweinefleischmarkt Markt für MP3 Wachstum der Bevölkerung "Panik" der Bevölkerung (Gesundheit) Gründung neuer Unternehmen Aprikosenmarkt Kaviarmarkt Luxusuhren-Markt Eine schlechte Ernte bedingt durch das Wetter Zunahme des Einkommens Preiserhöhung für Rohstoffe SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 4/8

5 Frage 4 Definitionen 3 Punkte Umkreisen Sie im untenstehenden schweizerischen Warenkorb für Güter und Dienstleistungen die Bedarfsgruppen, welche es einem Durchschnittshaushalt erlauben, die Grundbedürfnisse zu decken. /2 Pt Zählen Sie die entsprechenden Prozentwerte des schweizerischen Warenkorbes zusammen, welche die Deckung der Grundbedürfnisse sichern. Resultat: /1Pt SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 5/8

6 Zweiter Teil: RECHT Frage 1 Praktische Fälle 9 Punkte 1) Luca und Ilena haben sich am 14. Juni 2008 verlobt. Sie haben am 20. Mai 2010 die Verlobung aufgelöst. Heute (Prüfungsdatum), verlangt Luca von Ilena alle DVD zurück, welche er ihr gegeben hat (Wert Fr ). Gleichzeitig verlangt Ilena von Luca das Armband zurück, das sie ihm gegeben hat (Wert Fr 2'000.-). /1 Pt Kreuzen Sie an: Richtig oder Falsch. Gemäss geltendem Schweizerischem Recht wird Luca erhalten, was er verlangt. Richtig Falsch Grundsätzlich regelt das Öffentliche Recht alle Fragen betreffend Verlobung, Heirat, Scheidung etc. 2) Kreuzen Sie die richtige Kolonne an. Geben Sie für die untenstehenden Ungültigkeitsgründe der Ehe an, um welchen Typus es sich handelt. Bigamie Absoluter Grund /2 Pt Relativer Grund Vorübergehende Urteilsunfähigkeit Verbotene Verwandtschaftsbeziehung Ein Ehepartner ist Träger des AIDS-Virus, aber er verschweigt diese Tatsache bei der Heirat. SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 6/8

7 3) Igor und Sofia haben vor 10 Jahren geheiratet. Vor der Heirat besass Igor Obligationen im Wert von Fr Sofia verfügte über ein Sparheft von Fr und Schmuck im Wert von Fr Während der Ehe erbt Igor ein Chalet im Wert von Fr Beide haben gearbeitet. Igor hat von seinem Einkommen Fr gespart und Sofia von ihrem Einkommen Fr Helfen Sie den beiden, welche derzeit in Scheidung sind, die Vermögenswerte zuzuteilen, welche jeder nach Auflösung der Ehe erhalten wird (Errungenschaftsbeteiligung). Füllen Sie die verschiedenen Beträge, welche oben erwähnt sind, in die untenstehende Tabelle ein : IGOR SOFIA Eigengut Errungenschaft Errungenschaft Eigengut Nach Auflösung der Ehe wird jeder seinen Teil erhalten. Vervollständigen Sie : Igor wird total Fr. erhalten. Sofia wird total Fr. erhalten. /4Pt SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 7/8

8 a) Bei der Heirat haben die Ehegatten keinen Güterstand gewählt. Wer hat diesen für sie ausgewählt? Genaue Bezeichnung! b) Die Antwort zu Frage a) bezeichnet eine der 4 Rechtsquellen. Welche? c) Welchen anderen Güterstand hätten Igor und Sofia mit einem Ehevertrag wählen können? d) Welcher Formvorschrift muss ein Ehevertrag entsprechen, um gültig zu sein? /2 Pt SER / / IED en allemand / E11 Geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Arbeit ab, besten Dank! 8/8

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