Potentiale und Perspektiven von E-Health in der Gesundheitsversorgung

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1 Potentiale und Perspektiven von E-Health in der Gesundheitsversorgung Nutzenerwartung aus System- und Verbrauchersicht Dortmund,

2 Wo stehen wir aktuell 2

3 Thesen um die Mobilität Diejenige Technologie hat den größten Einfluss auf uns, die vor unseren Augen verschwindet und sich vollständig in unser alltägliches Leben einweben lässt (Mark Weiser, 1991) Menschen sind mobil bzw. wollen mobil sein Nicht wir sind bei der Technik, sondern die Technik bei uns. Das (mobile) Internet hat unser Privat-, persönliches, Berufs- und Geschäftsleben umfassend geändert Aus System- und Verbrauchersicht hinken Öffentliche Verwaltung und Gesundheitswesen aber hinterher Der Wettbewerb im Gesundheitswesen wird zunehmend stärker von der Digitalisierung abhängen 3

4 Gesundheitsförderung per App? 4

5 App-Strategie der AOK? 5

6 Was kommt (nicht) an? 6

7 Gewünschter Kanal 7

8 Rolle der Krankenkassen Es gibt heute keine Apps auf Rezept in der Regelversorgung, sondern vereinzelt im Rahmen von Selektivverträgen und Modellvorhaben ABER Apps dürfen nur eingeschränkt Wettbewerbsthema zwischen den Krankenkassen sein App-Entwicklung ist kein primäres Thema einer Krankenkasse, sondern der Industrie im Wettbewerb Krankenkassen sollten verbindliche Rahmenbedingungen und Inhalte für die Entwicklung entwickeln und vorgeben Markterfolg von Apps ist vermutlich von weiteren Faktoren abhängig 8

9 Multidimensionalität der Qualität Evidenz, Wirksamkeit & Unschädlichkeit Transparenz, Datenschutz & - sicherheit Die gute Gesundheits-App Akzeptanz & Anwendbarkeit Interoperabilität 9

10 TK/Iges Studie Vorschlag: Zertifizierung nach Stufeneinteilung durch das Bfarm Stufe I: Darstellung von Informationen Stufe II: Sammeln und Speichern in e-tagebüchern Stufe III: Unterstützung bei Diagnose und Therapieentscheidung Stufe IV: Arztersetzende Therapieempfehlung Ist das ausreichend? Geht das (im Bfarm)? 10

11 Unterschiedliche Fokussierung Krankenkasse Leistungserbringer Arbeitsunfähigkeit Anträge Stammdaten Bonusprogramme Informationen Patientenquittung Versicherter Versicherter Bescheinigungen Termine Befunde Wiederholungsrezepte Reminder Medikationsplan Impfen 11

12 und mögliches Zielbild Krankenkasse Versicherter Leistungserbringer Arbeitsunfähigkeit Anträge Stammdaten Bonusprogramme Informationen Patientenquittung Bescheinigungen Termine Befunde Wiederholungsrezepte Reminder Medikationsplan Impfen Genehmigung Verordnung 12

13 Jenseits des SGB 13

14 Gesundheitsakte Versicherte benötigen eine sichere Plattform zur Ablage, Verwaltung und Kommunikation ihrer Gesundheitsdaten Diese ist zum interoperablen und bidirektionalen Datenaustausch mit Leistungserbringern und Kassen fähig Sie ermöglicht auch den gezielten, freiwilligen und anonymisierten Daten(teil)-export für Fragen der Versorgungsforschung Sie beinhaltet eine Prozesssteuerung für individualisierte prediktive Medizin Sie wird im Rahmen der Möglichkeiten des SGB V finanziert und gehostet 14

15 Da werden Sie geholfen App-Verordnung im Idealfall unter geltenden Rahmenbedingungen und Ausgangsbedingungen 1) Der Arzt vereinbart Ziele und dokumentiert diese 2) Die Ziele parametrisieren die App, der Arzt erklärt die App 1 3) Der Patient/die App dokumentiert 4) Die Dokumentation wird aggregiert 5 2 dem Arzt bereit gestellt und mit den Zielen abgeglichen 4 3 5) Gemeinsame Bewertung und Adjustierung erfolgen 15

16 E-Health eröffnet neue Services und Dienstleistungen und damit Wettbewerb kann zu Patient (und Arzt) Empowerment führen kann (langfristig) zu Einsparungen führen, wenn die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen vorliegen und bestehende Prozesse nicht nur elektronisch abgebildet werden bedarf Investitionen und Studien zur Schaffung von Evidenz (Innovationsfond?) bedarf verbindlicher Regelungen und Rahmenbedingungen, die ein Zusammenwachsen der unterschiedlichen Marktsegmente ermöglichen (E-Health Gesetz 2.0?) wird mit zunehmender Zeit ohne die großen Player (Google, Apple und Co.) unwahrscheinlicher 16

17 Und zum Schluss Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten und schnell genug dem Wandel anpassen kann. Charles Darwin 17

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. med. Guido Noelle Geschäftsführer gevko GmbH Gesundheit - Versorgung - Kommunikation Max-Planck-Str Bonn Französische Str Berlin T M F guido.noelle@gevko.de 18

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