Genossenschaft Migros Aare Areal Bernstrasse Heimberg, Überbauungsordnung Lärmtechnische Untersuchung 1. Einleitung 1.1.
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1 BR_150518_Lärm.docx Bern, 20. Mai 2015 Genossenschaft Migros Aare Areal Bernstrasse Heimberg, Überbauungsordnung Lärmtechnische Untersuchung 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Die Genossenschaft Migros Aare beabsichtigt, auf dem "Gewerbeareal Bernstrasse" eine Migros- und eine Denner-Filiale zu realisieren. Parallel dazu soll auch die übrige Fläche des Areals so entwickelt werden, dass es durch Dritte überbaut werden kann. Zwischen Mai und Dezember 2014 wurde im Rahmen eines Workshop Verfahrens ein Bebauungsund Erschliessungskonzept für das gesamte Areal erarbeitet. Dieses bildet die Grundlage für die im nächsten Schritt auszuarbeitende Überbauungsordnung (UeO) Auftrag Damit die Realisierbarkeit bzgl. Lärmschutz geprüft werden kann, muss ein Lärmgutachten erstellt werden, aus welchem ersichtlich ist, dass - die geltenden Belastungsgrenzwerte gemäss LSV eingehalten werden können - geeignete (Lärmschutz-) Massnahmen ergriffen werden können - der induzierte Mehrverkehr zu keiner wahrnehmbaren Erhöhung der Lärmbelastung führt - die geplante Überbauung keinen Einfluss auf die gegenüberliegende Bebauung (Reflexionen) hat. 2. Grundlagen 2.1. Projektgrundlagen Zur Bearbeitung standen folgende allgemeinen Grundlagen zur Verfügung: [1] Diverse Unterlagen Workshop verfahren "Gewerbeareal Bernstrasse" 2014 [2] AGR, TBA, Strassenlärm in der Nutzungsplanung, Merkblatt Verkehrsgrundlagen Eisenbahnlinie Hasle-Rüegsau - Thun BAV Emissionsplan 2015 (Stand 2014) DfA-Linie 430: m 29'569 bis m 31'396 Emissionspegel LrE = 71.7 dba (Tag) LrE = 53.8 dba (Nacht)
2 Kantonsstrasse Nr. 6 Bern Steffisburg (Bernstrasse) DTV 2009: 13'565Fz./Tag (jahresdurchschnittlicher Gesamtverkehr) 1 Die Verkehrsgrundlagen wurden mit einer jährlichen Zunahme von 1% auf das Jahr 2015 aufgerechnet. DTV 2015: Nt2 = Nn2 = 14'400Fz/Tag (jahresdurchschnittlicher Gesamtverkehr) 3.4% (Schwerverkehr) tags (6-22 Uhr) 2.7% (Schwerverkehr) nachts (22-6 Uhr) v = 60 km/h (Signalisierte Geschwindigkeit) Emissionspegel LrE = 78.1 dba (Tag) LrE = 69.7 dba (Nacht) Autobahnzubringer A6 Nr (Gurnigelstrasse) DTV 2012: 15'251Fz./Tag (jahresdurchschnittlicher Gesamtverkehr) 1 Die Verkehrsgrundlagen wurden mit einer jährlichen Zunahme von 1% auf das Jahr 2015 aufgerechnet. DTV 2015: Nt2 = Nn2 = 15'700Fz./Tag (jahresdurchschnittlicher Gesamtverkehr) 5.7% (Schwerverkehr) tags (6-22 Uhr) 3.6% (Schwerverkehr) nachts (22-6 Uhr) v = 50 / 60 km/h (Signalisierte Geschwindigkeiten) Emissionspegel v = 50 km/h: LrE = 78.1 dba (Tag) LrE = 69.2 dba (Nacht) Emissionspegel v = 60 km/h: LrE = 79.2 dba (Tag) LrE = 70.4 dba (Nacht) 2.3. Zonenplan / Empfindlichkeitsstufe Gemäss Zonenplan und Baureglement der Einwohnergemeinde Heimberg sind die Parzelle 869, 1168, 1355 und 2064 in der Gewerbezone Ga und der Empfindlichkeitsstufe IV (ES IV) zugeordnet. Mit der Überbauungsordnung resp. der Zonenplanänderung soll die Empfindlichkeitsstufe auf das erarbeitete Bebauungs- und Erschliessungskonzept abgestimmt werden d.h. es soll zukünftig die ES III zur Anwendung kommen. Bei Bauvorhaben (Neubauten oder wesentliche Änderungen) in erschlossenen Bauzonen gelten für lärmempfindliche Räume die Immissionsgrenzwerte (IGW). Für das vorliegende Bauvorhaben gelten somit die IGW der ES III, d.h. es darf gemäss LSV, Anhang 3 (Strassenverkehrslärm) und Anhang 4 (Eisenbahnlärm) folgender Beurteilungspegel Lr nicht überschritten werden: Immissionsgrenzwerte ES III Lr tags (6 22 Uhr) = 65 dba Lr nachts (22 6 Uhr) = 55 dba Für Räume in Betrieben, die in Gebieten der ES I, der ES II und der ES III liegen, gelten nach Art. 42 LSV um 5 db(a) erhöhte Planungs- und Immissionsgrenzwerte. Die erhöhten Grenzwerte gelten nicht für Schulen, Anstalten und Heime. Für Gebiete und Gebäude, in denen sich Personen in der Regel nur am Tag oder in der Nacht aufhalten, gelten nach Art. 41 LSV für die Nacht bzw. den Tag keine Belastungsgrenzwerte. 1 Strassendatenbank des Kantons Bern (LOGO-Data)
3 3. Beurteilung der Lärmsituation 3.1. Ermittlung der Lärmbelastung Eisenbahn- und Strassenverkehrslärm werden gemäss LSV separat ermittelt und beurteilt, das heisst die entsprechenden Lärmanteile werden nicht addiert. Die Ausbreitungsberechnungen erfolgten mittels der Software CadnaA, Version , basierend auf dem Berechnungsansatz StL-86+ (A = 43) für Strassenverkehrslärm sowie Semibel für Eisenbahnlärm Berechnungsresultate BP 1 BP 2 BP 3 BP 4 BP 5 BP 7 BP 6 BP 9 BP 8 Die Berechnung erfolgte auf einer fiktiven Empfangspunkthöhe von 6.5m (entspricht in etwa einer Empfangspunkthöhe im 1. Obergeschoss). Strassenlärm BP Fassade Beurteilungspegel Lr Bemerkungen Tag [dba] Nacht [dba] 1 Ostfassade IGW Betriebsräume eingehalten 2 Ostfassade IGW Betriebsräume eingehalten 3 Ostfassade IGW Betriebsräume eingehalten 4 Ostfassade IGW Betriebsräume eingehalten 5 Südfassade Westfassade Südfassade Westfassade Westfassade < 55 < 45 IGW für Wohnnutzung überschritten
4 Bahnlärm BP Fassade Beurteilungspegel Lr Bemerkungen Tag [dba] Nacht [dba] 7 Südfassade Westfassade Westfassade Bemerkung: Pkt. 1-6 nicht relevant bzgl. Bahnlärm IGW für Wohnnutzung überschritten 3.3. Beurteilung Der Vergleich der ermittelten Lärmbelastung mit den massgebenden Belastungsgrenzwerten zeigt, dass - entlang der Bernstrasse die Immissionsgrenzwerte der ES III für Wohnnutzung um 4 dba überschritten werden, die Immissionsgrenzwerte für Betriebsräume eingehalten werden; - entlang der Gurnigelstrasse die Immissionsgrenzwerte der ES III für Wohnnutzung und Betriebsräume eingehalten werden. - entlang der Bahnlinie die Immissionsgrenzwerte der ES III für Wohnnutzung und Betriebsräume eingehalten werden Massnahmen Um die Realisierbarkeit in Bezug auf den Lärmschutz zu gewährleisten, sind entlang der Bernstrasse folgende Massnahmen möglich: - Anordnung von lärmunempfindlichen Räumen (WC, Küchen ohne Wohnanteil, Treppenhäuser etc.) resp. keine Anordnung von Fenster lärmempfindlicher Räume. - Grundrissanordnung mit Lüftungsmöglichkeiten über lärmabgewandte Fassade - Anordnung von Loggias (Wirkungen je nach Gestaltung 0-6 dba) Notwendige Schallpegeldifferenzen Mit obgenannten Massnahmen muss sichergestellt werden, dass die Schallpegeldifferenz zwischen der Kantonsstrasse Nr. 6 (Bernstrasse) resp. Kantonsstrasse Nr (Gurnigelstrasse) (Beurteilungsemissionspegel Lr,e gemäss STL-86+ (A=43)) und den Fenstern der exponiertesten, lärmempfindlichen Räume (Immissionspegel Lr) mindestens 15 dba für Wohnnutzungen und mindestens 10 dba für Betriebsräume beträgt 3.6. Auswirkungen induzierter Mehrverkehr Gemäss Art. 9 der Lärmschutzverordnung (LSV) vom Dezember 1986 (Stand ) darf der Mehrverkehr infolge des Betriebes neuer ortsfester oder wesentlich geänderten Anlagen nicht dazu führen dass, a) durch die Mehrbeanspruchung einer Verkehrsanlage die Immissionsgrenzwerte überschritten werden oder b) durch die Mehrbeanspruchung einer sanierungsbedürftigen Verkehrsanlage wahrnehmbar stärkere Lärmimmissionen erzeugt werden.
5 Gemäss Verkehrsbericht wird von einem Mehrverkehr von ca. 1'200 bis max. 1'500 Fahrten pro Tag ausgegangen. Für die vorliegende Betrachtung wird im Sinne eines "Worst-Cases" von einer Mehrbelastung von 1'500 Fahrten ausgegangen, wobei sich ½ der Fahrten in Rgt. Thun und ½ in Richtung Kiesen verteilen. Die Zunahme der Lärmbelastung bei den nächsten lärmempfindlichen Liegenschaften infolge der Mehrbelastung auf der Bernstrasse beträgt 0.2 dba. Pegelzunahmen von 1 dba gelten als nicht wahrnehmbar Auswirkungen Bebauung auf gegenüberliegende Liegenschaften Die Berechnungen zeigen, dass allfällige Reflexionseinflüsse infolge des MIGROS-Gebäudekomplexes ca. 0.6 bis 0.8 dba betragen und somit (theoretisch) als nicht wahrnehmbar gelten. Dennoch können aufgrund von Frequenzverschiebungen allfällige Reflexionseinflüsse subjektiv als störend wahrgenommen werden. Wir empfehlen der Fassadengestaltung des Dienstleistungsgebäudes entsprechend Beachtung zu schenken. Auf eine glatte, schallharte Fassadengestaltung ist nach Möglichkeit zu verzichten. 4. Schlussbemerkung Die Lärmprognosen zeigen, dass entlang der östlichen Perimetergrenze, die massgebenden Grenzwerte für Wohnnutzung örtlich überschritten werden. Mit einer geschickten Disposition der Baukörper resp. der Anordnung von nicht lärmempfindlichen Nutzungen kann auf die Lärmsituation reagiert werden, so dass die Anforderungen gemäss Lärmschutzverordnung eingehalten werden können. Die Mehrbelastung auf der Bernstrasse führt zu keiner wahrnehmbaren Zunahme der Lärmbelastung, jedoch kann der MIGROS-Gebäudekomplex u.u. zu störenden Reflexionseinflüssen führen. Auf eine glatte, schallharte Fassadengestaltung ist nach Möglichkeit zu verzichten. B+S AG Bernhard Kindler Benjamin Stoll
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