Potentiale der Telemedizin in der Versorgung von Patienten mit kardialen Implantaten

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1 Potentiale der Telemedizin in der Versorgung von Patienten mit kardialen Implantaten Prof. Dr. Steffen Behrens Vivantes Humboldt Klinikum & Klinikum Spandau 7. November 2014

2 Agenda Hintergrund Telemonitoring Funktionsprinzip Studienlage Umsetzung in der Praxis: Projekt Vivantes HUK/Spandau Zusammenfassung und Ausblick 3

3 Klinische Herausforderung Stationäre Implantation ambulante Nachsorge Stationär Ca HSM- Implantationen und ca ICD-Implantationen p.a. in Deutschland Ambulant Alle 6 Monate in der Regel technische Überprüfung und individuelle Therapie. Kann Telemonitoring die Nachsorge effizienter ermöglichen und die klinischen Ergebnisse verbessern? 4

4 Agenda Hintergrund Telemonitoring Funktionsprinzip Studienlage Umsetzung in der Praxis: Projekt Vivantes HUK/Spandau Zusammenfassung und Ausblick 5

5 Wie funktioniert Telemonitoring? Automatische Datenübertragungen zur Früherkennung klinisch relevanter Ereignisse Patient Patientengerät Datenübertragung Service Center Dateneinsicht über das Internet Tägliche Datenübertragungen zur Früherkennung wichtiger Ereignisse Weltweite Mobilität und Datenverfügbarkeit Zuverlässige und gesicherte Datenübertragungen Patientenfreundliche Anwendung 6

6 Dateneinsicht über einen persönlichen und gesicherten Internetzugang Datenklassifikation (Ampelsystem) ermöglicht eine fokussierte Patientenbetreuung Setze den Patientenstatus auf rot + verschicke Benachrichtigung Setze den Patientenstatus auf gelb + verschicke Benachrichtigung Die Praxis oder Klinik wird per , Fax oder SMS über kritische Ereignisse informiert. 7

7 Telemonitoring in der Praxis Implantierendes Zentrum Monitor- Zentrum!! Praxis A!! Praxis B Arzt Tele-Nurse Tägliche Übertragung KH Ambulanz Betreuung der Patienten über Sektorengrenzen hinweg 8

8 Klinisch nachgewiesener Nutzen von Home Monitoring Randomisierte Studien mit über Patienten Home Monitoring ermöglicht Früherkennung klinisch relevanter Ereignisse TRUST Sichere Reduktion der Nachsorgeuntersuchungen COMPAS Reduktion von atrialen Ereignissen und Schlaganfällen und dadurch Reduktion der Hospitalisierungsrate ECOST Reduktion inadäquater Schockabgaben und dadurch Senkung von Hospitalisierungen IN-TIME Erstmaliger Nachweis einer signifikanten Reduktion der Mortalität bei Herzinsuffizienzpatienten 9

9 IN-TIME-Studie Profil von Herzinsuffizienzpatienten Hindricks G et al, Lancet 2014;384:

10 IN-TIME-Studie Behandlung innerhalb von 48 Stunden Engmaschige Überwachung des klinischen Status des Patienten Befund Datenauswertung IN-TIME-Ereignis? NEIN Stopp IN-TIME- Ereignisse: Keine Nachrichten seit 3 Tagen JA Klinisch relevant? NEIN Stopp Alle technischen HMSC-Befunde häufige VES/h Anruf beim Patienten JA Positiv bzw. klinisch relevant? NEIN Stopp CRT-Stimulation unterhalb von 80% JA Atriale Arrhythmien Sprechstunde VT1/ VT2- und VF-Ereignisse aufsuchen Hindricks G et al, Lancet 2014;384:

11 IN-TIME-Studie Senkung der Mortalitätsrate Major secondary endpoint: all-cause mortality Deaths: 3.4 % Deaths: 8.7 % Hindricks G et al, Lancet 2014;384:

12 Agenda Hintergrund Telemonitoring Funktionsprinzip Studienlage Umsetzung in der Praxis: Projekt Vivantes HUK/Spandau Zusammenfassung und Ausblick 13

13 Beispiel Vivantes Humboldt Klinikum & Klinikum Spandau obere Hohlvene rechter Vorhof Trikuspidalklappe linke Vena subclavia rechte Kammer Stationär ~ stationäre Patienten im Humboldt-Klinikum und Klinikum Spandau pro Jahr ~ 320 Schrittmacherimplantationen ~ 130 ICD / CRT Patienten Ambulant > 1800 ambulante Kontrollen /Jahr 14

14 Home Monitoring Zentrum im HUK Projektidee Home Monitoring wurde bereits genutzt, aber es gab bislang keine strukturierten/geregelten Abläufe. Es gibt keine definierte Vernetzung mit kooperierenden Praxen/Zuweisern in Bezug auf Home Monitoring mit den Patienten. Home Monitoring Projekt mit dem Ziel: Projektidee 1. des Aufbaus einer strukturierten HM Ambulanz 2. der Vernetzung mit den Zuweisern mit dem Ziel einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung via HM 15

15 Schritt 1: Vorüberlegungen Wie viele Personen sind an der Behandlung der HM- Patienten beteiligt? Wie ist die Aufgabenverteilung innerhalb des Teams? - klinisch - administrativ Was passiert mit Ereignis-, was mit periodischen Reports? Wie sind die zuweisenden Kardiologen eingebunden? 16

16 Schritt 2: Konzeption des Netzwerkes Entwicklung von strukturierten Abläufen von Indikationsstellung über Monitoring bis zur Beendigung des HM) Entwicklung von Standards Handlungsanweisungen für alle möglicherweise auftretenden klinischen Ereignisse Entwicklung der Kommunikationsstrategie zwischen Klinik (Monitorzentrum) und Zuweisern Implantieren des Zentrum Monito r- Zentru m!!!! Praxis A Praxis B Arzt Tele-Nurse Tägliche Übertragung 17

17 Beispiel: SOP bei ICD-Ereignissen Interventionspflichtige Parameter ICD, CRT-D 1. Systemintegrität Ereignis PushA lert Typ Interventionsre gel Aktion 1 (Tag 1) Aktion 1 (Tag 1-5) ggf. weitere Aktionen ERI, EOS, MRT Modus aktiv. etc. rot Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Alarm, Patient umgehend kontaktieren/einbestellen Austausch RA-Impedanz: < 250W oder > 1500W rot Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Alarm, Patient umgehend kontaktieren Sondenwechsel RV-Impedanz: < 250W oder > 1500W rot Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Alarm, Patient umgehend kontaktieren/einbestellen Sondenwechsel LV-Impedanz: < 250W oder > 1500W kein Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Patient kontaktieren Schmerzfreie Schock-Impedanz: < 30W oder > 100 W rot Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Alarm, Patient umgehend kontaktieren/einbestellen Programmieren ggf. Austausch Letzte Schock-Impedanz: < 30W oder > 100W rot Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Alarm, Patient umgehend kontaktieren/einbestellen Ausbleiben von 4 aufeinander folgenden Home Monitoring Nachrichten kein Ereignisnachricht Aktion 1 ab Eingangstag der Ereignisnachric ht im HMSC Patient kontaktieren, ggf. CM II überprüfen Programmieren ggf. Austausch 18

18 Agenda Hintergrund Home Monitoring Funktionsprinzip Studienlage Umsetzung in der Praxis: Projekt Vivantes HUK/Spandau Zusammenfassung und Ausblick 19

19 Telemonitoring sicher und effizient Umfassende publizierte Datenbasis (basierend auf mehr als Patienten mit implantierten Home-Monitoring-Devices) Mehrere randomisierte klinische Studien belegen den Nutzen: Erhöhung der Patientensicherheit Verbesserung des Gesundheitszustandes Optimierung der Versorgungsprozesse Sichere, ausgereifte Technologie mit hoher Akzeptanz Beitrag zur Kosteneffizienz Reduktion der Mortalität bei Herzinsuffizienzpatienten Förderung der Vernetzung der Leistungserbringern über die Sektorengrenzen hinaus Ausblick: Telemonitoring ist in der Versorgungsrealität präsent. Strukturen für die Regelversorgung sollten jetzt entwickelt werden. 20

20 Home Monitoring Leitliniengerecht und evidenzbasiert 21

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 22

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