stiftung arbeitslosenrappen gibt chancen Chancen geben Jahresbericht 2006

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1 Chancen geben Jahresbericht 2006

2 Inhalt Titelbild: Edin Kilim, TSR Umzüge & Transporte, Wasgenring 102, 4055 Basel, Telefon , Telefax , Internet: ( siehe Seite 9 ); die Stiftung Arbeitslosenrappen hat Edin Kilim für den Aufbau seiner Transportfirma mit einem Starthilfedarlehen unterstützt. Fotos: Matthias Gysel, Coach, Business Process Consulting GmbH, Internet gysel@bpcons.ch Druck: Grafisches Zentrum Bürgerspital Basel, Werkstätten für Behinderte, Flughafenstrasse 235, 4025 Basel Auflage: Expl. Gestaltung: Bernhard Sidler, Basel Wechsel im Präsidium 4 Dr. Hanspeter Mattmüller gibt das Präsidium ab 6 Abschied von Paul Luterbacher 7 Eigeninitiative bringt Erfolg 9 Das Jahr 2006 in Kürze 11 Erfolgsrechnung und Bilanz 14 Die Stiftung Arbeitslosenrappen 15

3 Wechsel im Präsidium Als Stiftungsrat ist es unsere Aufgabe, Gesuche genau zu prüfen. Einerseits aus Verantwortung gegenüber den Spendenden, andererseits aber auch aus Verantwortung gegenüber den Darlehensnehmerinnen und nehmern. Darle- 4 Im Oktober des vergangenen Jahres habe ich von Dr. Hanspeter Mattmüller das Präsidium der Stiftung Arbeitslosenrappen übernehmen dürfen. Ich habe das Präsidium gerne übernommen, weil ich vom Konzept der Hilfe überzeugt bin: Arbeitslosen Frauen und Männern mit Darlehen den Start in eine existenzsichernde Tätigkeit zu ermöglichen. Ich stimmte aber auch gerne zu, weil mein Vorgänger die Stiftung ausgezeichnet geführt hat und im Stiftungsrat Menschen mit viel Sach- und Sozialkompetenz mitarbeiten. An dieser Stelle hen werden nur dort gesprochen, wo Chancen bestehen, dass das Geschäft Erfolg hat. Jemandem eine Absage erteilen zu müssen, fällt uns nicht leicht. Es ist uns wichtig, dass wir unseren Entscheid auch begründen können. Ausblick «Wenn es die Stiftung Arbeitslosenrappen nicht gäbe, dann müsste man sie gründen», wurde mir vor kurzem gesagt. Von Erwerbsarbeitslosigkeit wird auch in den nächsten Jahren ein Teil unserer Gesellschaft betroffen sein. Hilfe 5 Pfr. Martin Stingelin Präsident des Stiftungsrates möchte ich Dr. Hanspeter Mattmüller für sein grosses Engagement während der letzten 13 Jahren ganz herzlich danken. Ich bin froh, dass er seine Erfahrung auch weiterhin als Stiftungsrat einbringen wird. zur Selbsthilfe ist weiterhin nötig. Die sinkenden Spendeneinnahmen beunruhigen uns. Noch mussten wir kein Gesuch wegen mangelnder Finanzen ablehnen. Der Stiftungsrat wird sich aber intensiv darüber Gedanken machen müssen, wie die Spendeneinnahmen erhöht werden Im vergangenen Jahr zeigten die offiziellen Arbeitslosenzahlen eine Abnahme der Betroffenen, und es war auch ein wirtschaftlicher Aufschwung spürbar. Diese Entwicklung ist erfreulich, aber nur eine Seite der Medaille. Noch immer ist Arbeitslosigkeit weit verbreitet und gemäss Sorgenbarometer der Credit Suisse die grösste Sorge der Schweizerinnen und Schweizer. Für die Arbeitslosen braucht es viel Kraft und Selbstvertrauen, um nicht zu resignieren. Dank der Stiftung können wir immer wieder Menschen, die auf dem normalen Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, ein zinsloses Darlehen gewähren. Oft haben sie zwar eine grosse berufliche Erfahrung, aber das Alter spricht gegen sie. Mit der Selbstständigkeit wagen sie einen Schritt, um ihre Situation zu ändern. können. Herzlichen Dank Im Namen des Stiftungsrates möchte ich allen Spenderinnen und Spendern herzlich danken. Mit ihren Beiträgen ermöglichen sie, Hilfe zu leisten. Ende Jahr 2006 war eine Darlehenssumme von rund Franken als Betriebskapital von kleinen Unternehmen im Umlauf. Mein besonderer Dank geht auch an die Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte für ihren grossen Einsatz, an unseren fachkundigen Sekretär Joachim Maass und an alle, welche die Stiftung Arbeitslosenrappen auch ideell unterstützen. Pfr. Martin Stingelin Präsident des Stiftungsrates Herzlichen Dank für Ihr wichtiges Engagement

4 Liebe Spenderin Lieber Spender 6 Im Oktober konnte ich mein Amt als Präsident der Stiftung Arbeitslosenrappen an die Herren Pfarrer Martin Stingelin als Präsident und Marcus Cottiati, Rechtsanwalt, als Vizepräsident übertragen. Beide sind erfahrene Stiftungsräte und gute Kenner des Problemgebietes Arbeitslosigkeit. Ich habe die Arbeit in der Stiftung während 13 Jahren mit besonderer Freude gemacht. Die Stiftungsrat arbeitet in einem guten Geist nach einem vorzüglichen Konzept. Es läutet an der Türe zum Industriepfarramt. Vor der Türe ein stämmiger junger Mann mit zwei ziemlich verlausten Kindern. «Ich möchte zum Pfarrer.» Zum Glück kommt Paul Luterbacher aus seinem Büro. Kaum in Basel, haben ihn seine langjährigen Schutzbefohlenen aus dem Kreis der Fahrenden wieder gefunden. Mit ein paar Pfannen und dem letzten Besteck aus der Küche verlassen sie uns. Ein Sturm hatte ihren Wohnwagen zertrümmert, und jetzt suchten sie das Nötigste zusammen. 7 Meine herzlichen Wünsche begleiten meine Dr. Hanspeter Mattmüller beiden Nachfolger. Ich freue mich, bis auf weiteres im Kreis der Stiftungsräte weiter wirken zu können. Dr. Hanspeter Mattmüller Präsident des Stiftungsrates von 1994 bis 30. Oktober 2006 Der Stiftungsrat arbeitet in einem guten Geist nach einem vorzüglichen Konzept Abschied von Paul Luterbacher Paul Luterbacher hatte immer ein Sensorium für jene, denen das Nötigste fehlte. Darum erstaunte es nicht, dass er schon kurz nach seinem Arbeitsbeginn in Basel seine Mitarbeit zusagte, als es um eine etwas verrückte Idee ging. Nachdem wir nämlich zur Kenntnis nehmen mussten, dass das letzte Kapital des Arbeitsrappens in Basel für einen teuren Bildband aufgebraucht worden war, obwohl gerade im Jahr 1983 die Zahl der Arbeitslosen wieder stieg, fassten wir, angeregt durch Ruth Nager und fachlich begleitet von Wulf Schmid, den Ent- Die Stiftung hat dem Engagement von Pfr. Paul Luterbacher viel zu verdanken. Am Jubiläum «20 Jahre Stiftung Arbeitslosenrappen» erhält Pfr. Paul Luterbacher von Joachim Maass einen Blumenstrauss.

5 Paul sass als Stiftungsrat nicht irgendwo fernab der Tagesarbeit. Wie der ganze Stiftungsrat war er an der alltäglichen Arbeit beteiligt. Seine Verbindungen zu Kirchen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerschaft und sozialen Institutionen waren überaus hilfreich. Er war im eigentlichen Sinne der «Sonderbotschafter» für die Stiftung. Er fügte sich ins Team ein, respektierte die Meinung der Fachleute und war, wer hätte es dem so bescheiden Daherkommenden zugetraut, immer wieder zu mutigen Aufbrüchen bereit. Paul starb, nach mutig ertragener Parkinsonkrankheit, im letzten Sommer. Die noch immer vitale Stiftung verdankt ihm viel. Ihr Gedeihen ist wohl der schönste Dank an ihn. Dr. Josef Bieger-Hänggi, Stifter Eigeninitiative bringt Erfolg 8 schluss, einen freiwilligen Arbeitslosenrappen zu gründen. Bald war eine Initiativgruppe zusammen, und weil wir ja nicht Millionäre waren, wurden Paul und ich mit einem symbolischen Betrag von je 500 Franken Stifter. Die Idee, freiwillig ein Lohnprozent der Stiftung für unkomplizierte und schnelle Starthilfe für Arbeitslose zur Verfügung zu stellen, fand ein schnelles Echo. Bald waren, nicht zuletzt durch die Lobby-Arbeit von Paul, 100 Personen bereit mitzumachen. Bald auch waren einige zehntausend Franken zusammen. Der Aufbau einer eigenen Firma ist voller Überraschungen! Dies hat auch Edin Kilim aus Basel beim Aufbau seines Transportgeschäfts TSR, Umzüge und Transporte erfahren. Aufgewachsen ist Herr Kilim in Bosnien. Als junger Erwachsener erlebte er die Kriegswirren mit ihren traumatischen Auswirkungen. Seit 2000 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Basel. In der Schweiz konnte der gelernte Maschinentechniker vorwiegend Hilfsarbeiten 9 ausführen. Die angespannte Auftragslage und der Stellenabbau in den vergangenen Jahren zwang ihn, sich Ende 2004 bei der Arbeitslosenversicherung zu melden. Paul Luterbacher Stifter und «Sonderbotschafter» Das Gedeihen der Stiftung ist wohl der schönste Dank. Herr Kilim entschied sich vor rund einem Jahr, seine berufliche Entwicklung in die eigenen Hände zu nehmen. In einem Vorbereitungskurs auf die Selbständigkeit entwickelte er sein eigenes Betriebskonzept. Er lernte die Rahmenbedingungen der Geschäftswelt in der Schweiz kennen. Sein Projekt und die Erfolgschancen konnte er der Stiftung Arbeitslosenrappen plausibel darlegen, deshalb erhielt er ein Starthilfedarlehen von Franken. Mit diesem Geld konnte er sich einen alten, aber zweckmässigen Transporter und Zügelmaterial beschaffen. Umzug live Die gepackten Kisten stapeln sich in der 3-Zimmerwohnung und im Keller. Der Mieter wirkt beim Eintreffen der Zügelequipe erleichtert und erklärt: «Ein Umzug ist voller Überraschungen, viel Unerwartetes muss zusätzlich erledigt werden». Das neue Domizil liegt in einer anderen Schweizer Grossstadt. Bereits nach kurzer Zeit ist das erste Fahrzeug beladen. Die Equipe setzt sich aus Landsleuten von Herrn Kilim zusammen. Das Team ist gut eingespielt

6 Coaching hilft Mit seinem Coach bespricht Herr Kilim Fragen um den Geschäftsaufbau. Wie kann ich meine möglichen Kunden noch besser erreichen? Welche Massnahmen muss ich ergreifen, damit ich eine bessere Übersicht über meine Geschäftsfinanzen und den Geschäftsverlauf habe? Welche Versicherungen für Mitarbeitende und Sachwerte sind erforderlich und müssen wann abgeschlossen sein? Wie melde ich mich bei AHV und Mehrwertsteuer an, und wie rechne ich mit diesen Amtsstellen ab? Herr Kilim hat erfahren, dass der direkte und rasche Kontakt zu seinen Kunden für das erfolgreiche Betreiben seines Zügelunternehmens die wohl wichtigste Voraussetzung ist. Inzwischen hat er ein kleines Netzwerk aufbauen können, welches bei Engpässen aushelfen kann. Ebenfalls erhält er in der Administration Unterstützung von seiner Frau. Auf der informativen Webseite finden sich Tipps und auch erfreuliche Komplimente an das Zügelteam, die beste Empfehlung! Matthias Gysel, Coach, Web: Mail: 10 und kommt ohne viel Worte aus. Es wird spürbar, dass sie gemeinsame Zielsetzungen verbindet und dankbar über die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit sind. Der Stiftungsrat hat an sechs Sitzungen insgesamt 34 Gesuche behandelt ( Vorjahr 32 ). 16 Gesuchen wurde nach intensiver Prüfung ein Darlehen zugesprochen. Die Gesamtsumme 11 der bewilligten Darlehen betrug Franken, die durchschnittliche Darlehenshöhe Franken. Eine Person hat nachträglich auf die Auszahlung des vom Stiftungsrat bereits bewilligten Darlehens verzichtet. Matthias Gysel Coach Das Team ist gut eingespielt: Die Kunden freuen sich über den guten Service. Das Jahr 2006 in Kürze Von den 34 Gesuchen stammten 13 von Frauen und 21 von Männern. Der Stiftungsrat hat 8 Gesuchen von Frauen und 8 Gesuchen von Männern zugestimmt. Die Zustimmungsrate für Projekte von Frauen war bereits in den in den vergangenen Jahren höher. Erneut weisen die von der Stiftung Arbeitslosenrappen unterstützten Projekte eine breite Palette auf. Mit einem zinslosen Darlehen konnten beispielsweise finanziert werden: Aufbau eines Transport- und Umzugsgeschäftes (siehe auch Seite 9) Aufbau einer Reinigungsfirma Einrichtung eines Nähateliers Ausstattung für Motorradladen mit Werkstatt Aufbau Firma für Gartenbau und -unterhalt Übernahme eines bestehenden Coiffeursalons Eröffnung eines Gipsergeschäftes. Bereits bewilligt hat der Stiftungsrat Beiträge an den Aufbau einer Unterkunft mit Frühstück ( «bed & breakfast» ) und einer Praxis für Physiotherapie. Diese Beiträge sind im Jahr 2006 bewilligt, aber noch nicht ausbezahlt worden. Arbeit im Sekretariat Der neue Rekord von 34 Gesuchen bedeutet für das Stiftungssekretariat, 34 teilweise ausführliche Geschäftspläne, Lebensläufe und weitere Unterlagen zu sichten und zu prüfen. Die Unterlagen müssen kopiert und dem Stiftungsrat zu- Joachim Maass Stiftungssekretär

7 12 gestellt werden. Wenn der Stiftungsrat nach eingehender Diskussion über ein Gesuch beschlossen hat, geht die aufwändige Arbeit weiter: Für die bewilligten Darlehen sind Darlehensverträge zu entwerfen, unterschreiben zu lassen und die Darlehensbeträge, teilweise in Tranchen, auszuzahlen. Später ist dann die Rückzahlung laufend zu kontrollieren. Den übrigen Gesuchstellenden ist die Absage mitzuteilen. Diese Absage wird immer begründet, damit die Gesuchstellenden nachvollziehen können, weshalb der Stiftungsrat das Gesuch abgelehnt hat. Die Summe aller Darlehensrückzahlungen betrug im Jahr 2006 insgesamt Franken. Diese Beträge fliessen wieder in den Geldkreislauf der Stiftung zurück. Die Buchhaltung der Stiftung enthält insgesamt 72 laufende Darlehen mit einer Gesamtsumme von rund Franken. Das kleinste noch offene Restdarlehen beträgt Franken und das grösste ( kürzlich ausgerichtete Darlehen ) Franken. Die durchschnittliche Darlehenshöhe aller offenen Darlehen liegt bei Franken. Im Jahr 2006 wurde die Rückzahlung von sieben Darlehen beendet, diese Darlehensnehmerinnen oder Darlehensnehmer haben ihr Darlehen vollständig zurückgezahlt. Zusätzlich gehen jährlich zwischen 10 und 12 Anfragen auf dem Sekretariat ein. Häufig sind diese Gesuche noch in einer Vorstufe oder sie beinhalten erst Entwürfe des Geschäftsplanes oder Geschäftsidee. Auch diese Anfrage sind zu bearbeiten. Manchmal wird das Projekt nach einer Besprechung im Stiftungssekretariat von der Gesuchstellerin oder dem Gesuchsteller selbst als nicht tragfähig angesehen und nicht mehr weiterverfolgt. Es kommt auch vor, dass die Finanzierung ohne Beitrag der Stiftung Arbeitslosenrappen möglich geworden ist oder dass die Unterlagen überarbeitet und ergänzt werden. Selten wird auf das Projekt verzichtet, weil ein Stellenantritt in Aussicht ist. Darlehensrückzahlungen Die durch die Stiftung Arbeitslosenrappen ausgerichteten Darlehen sind zinslos und die Rückzahlungspflicht beginnt im allgemeinen mit dem siebten Monat nach Auszahlung des Darlehens. Sollte die Darlehensrückzahlung dem Darlehensnehmer noch nicht oder nur zu einem Teil möglich sein, ist dies auf den Termin der beginnenden Rückzahlung mit dem Stiftungssekretär abzusprechen. Steigende Anzahl Gesuche sinkende Spendeneinnahmen Die Anzahl der im Stiftungsrat behandelten Gesuche steigt seit Jahren, während die Spendeneinnahmen gleichzeitig sinken. Dies bereitet uns Sorge. Die steigende Anzahl der im Stiftungsrat behandelten Gesuche zeigt, dass das Bedürfnis nach den Leistungen der Stiftung ungebrochen ist. Dies gilt auch für konjunkturell bessere Zeiten, weil die sich die Stiftung auch denjenigen arbeitslosen Menschen öffnet, die sich im Segment der sogenannten Sockelarbeitslosigkeit bewegen. Es handelt sich meist um ältere Personen, teilweise seit längerer Zeit nicht mehr im Arbeitsprozess, die keine Stelle mehr finden. Joachim Maass Stiftungssekretär Sinkende Spendeneinnahmen Jahr Anzahl Spenden Gesuche in Franken (gerundet) * * inkl. Einzelspende von Franken

8 Erfolgsrechnung und Bilanz Stiftung Arbeitslosenrappen Spenden und Zuwendungen Beiträge SECO Zinsen und übrige Erträge Unterstützungen, Beiträge an Projekte, Abschreibungen von Darlehen Personalkosten ( Beratung und Administration ) Coaching im Auftrag SECO Raumkosten ( Miete, Energie, Nebenkosten ) Betriebskosten ( Einrichtungen, Öffentlichkeitsarbeit ) Verwaltungskosten ( Buchhaltung, Bankspesen, Porti, Telefon ) Ergebnis 2006 ( Aufwandüberschuss ) Total Bilanz per Aktiven Passiven Post Bank Depot-Konto Bank Anlage-Konto Guthaben Verrechnungssteuer / Transitorische Aktiven Starthilfe-Darlehen Kreditoren / Transitorische Passiven Kontokorrent / Kasse Darlehen-Delkredere Fonds für Vergabe von Darlehen Stiftungskapital per Ergebnis Total Die Revision der Jahresrechnung der Stiftung Arbeitslosenrappen erfolgte durch Herrn W. Keller, Treuhänder in Basel. Die Buchführung wurde in Ordnung befunden und gab zu keinen Bemerkungen Anlass. Weiter prüft die Stiftungsaufsicht des Justizdepartementes des Kantons Basel-Stadt Jahresbericht und Jahresrechnung. Bisher wurden sämtliche Jahresberichte und Jahresrechnungen ohne Bemerkungen genehmigt. Die Stiftung Arbeitslosenrappen 14 Erfolgsrechnung 2006 Aufwand Ertrag Stiftungsrat 15 Pfr. Martin Stingelin, Industriepfarramt, Präsident ab 1. November 2006 Dr. Hanspeter Mattmüller ( Präsident bis 31. Oktober 2006 ) Marcus Cottiati, Jurist, Vize-Präsident Ruth Ganzoni- Walter, Buchhändlerin mit eigenem Geschäft Gabriela Hafner-Eigenmann, Sozialarbeiterin Birgitt Kuster, Ärztin Thomas Mächler, lic. phil., Psychologe Stifter Dr. Josef Bieger Pfr. Paul Luterbacher Coach Matthias Gysel Sekretariat Joachim Maass, Claragraben 139, 4057 Basel. Das Sekretariat ist jeweils am Montag und Dienstag besetzt. Die Stiftung leistet finanzielle Beiträge zur Linderung und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in der Region Basel: an Arbeitslose als Starthilfe für geeignete Massnahmen zur Behebung der Arbeitslosigkeit und an Institutionen und Gruppierungen, die Arbeits-, Integrations- oder Beschäftigungsprojekte durchführen. Die Stiftung berät Betroffene und Institutionen. Die Stiftung wird ausschliesslich von Spenden und regelmässigen Beiträgen ( z.b. 1% des Einkommens ) getragen. Spenden an die Stiftung Arbeitslosenrappen können im Rahmen der Steuergesetze als Zuwendung an gemeinnützige Organisationen vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden.

9 Die Stiftung Arbeitslosenrappen dankt herzlich Die Stiftung Arbeitslosenrappen kann nur dank zahlreichen Spenderinnen und Spendern, die regelmässig oder einmalig, kleine oder grosse Beiträge spenden, Hilfe leisten und den Neustart von Arbeitslosen unterstützen. Für diese Spenden danken wir ganz herzlich! Der Stiftungsrat arbeitet ehrenamtlich und ohne Entschädigung. Die Spenden kommen vollumfänglich dem Stiftungszweck und damit Arbeitslosen aus der Region zugute. Die Stiftung informiert Spenderinnen und Spender mit zwei Informationsschreiben und dem Jahresbericht. Wer nur den Jahresbericht erhalten möchte, kann dies dem Stiftungssekretariat mitteilen. Gerne senden wir Ihnen eine Spendenbestätigung mit allen Spenden des ganzen Jahres. Jede Spende zählt! Wir danken Ihnen. Stiftung Arbeitslosenrappen Claragraben 139 CH 4057 Basel Telefon Fax Postkonto Jahresbericht 2006 gibt Stiftung chancen Arbeitslosenrappen

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