STADIEN DER METAMORPHOSE UND ANPASSUNG AN DEN LEBENSRAUM ca. 4 Wochen zu je 2 Lektionen

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1 1 STADIEN DER METAMORPHOSE UND ANPASSUNG AN DEN LEBENSRAUM ca. 4 Wchen zu je 2 Lektinen 1. Fkus dieser Unterrichtssequenz Einführung in die neue Unterrichtseinheit Bebachtung der Metamrphse der Amphibien mit ihren Entwicklungsstadien Übergang vm Wasser- zum Landleben: Fkus auf Organ- bzw. Funktinsänderungen in Bezug auf Atmung, Frtbewegung und Ernährung swie auf Veränderungen vn Körpergestalt und -grösse Zusammenhang zwischen den unterschiedlichen Entwicklungsstadien und der Anpassung an den Lebensraum Einführung in das Arbeiten mit einem Frschungsheft: Dkumentieren vn Bebachtungen, Aufstellen vn Vermutungen, Frmulieren eigener Frschungsfragen 2. Hintergrundinfrmatin für die Lehrpersn Kntakt bei Fragen (z.b. b Laich schn auffindbar ist der zur Haltung vn Laich, Kaulquappen im Schulzimmer): Naturama Aargau: Tel.: 062 / ; inf@naturama.ch; Webseite Team Bildung: Weitere Infrmatinen Allgemeine Infs zu Amphibien: Dssier für LP Frösche & C: Krdinatinsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz, alle Amphibienarten im Prträt: _de.html Bilgie, verschiedene Arten: Hinweise zur Metamrphse und zur knkreten Aufzucht vn Tieren im Schulzimmer: Hinweise zur Metamrphse: Hinweise zur Aufzucht vn Kaulquappen: Pflegeanleitung vm Laich zum Grasfrsch (PDF): Kaulquappenaufzucht zuhause (PDF):

2 2 Schutzbestimmungen und Regelung Unterrichtszwecke: Abbildungen zu den Umwandlungen während der Metamrphse (Quelle: Durrer Heinz, 1992: Wir bebachten am Weiher.)

3 3 3. Grbziele SuS kennen das Thema der neuen Unterrichtseinheit. SuS nehmen eine vn neugieriger Erwartung und Spannung geprägte Haltung in Bezug auf das Thema der neuen Unterrichtseinheit ein. SuS können die verschiedenen Entwicklungen während der Metamrphse der Frschlurche bebachten und dkumentieren. Sie beschreiben die sichtbaren Veränderungen bezüglich Körpergrösse und -frmen, Atmung, Frtbewegung und Ernährung präzise und sachlich krrekt. SuS können eine eigene Frage zur Entwicklung des Grasfrsches der zu Fröschen generell frmulieren und dieser mit Bebachtungen der Recherchen nachgehen. SuS kennen die für einheimische Frschlurche typische Frtpflanzungsstrategie. SuS können sich über Bebachtungen und Erkenntnisse austauschen. SuS können Zusammenhänge zwischen den sichtbaren Veränderungen (bezüglich Atmung, Frtbewegung und Ernährung) und den Anpassungen an den neuen Lebensraum herstellen und begründen. 4. Feinziele SuS kennen die für einheimische Frschlurche typische Frtpflanzungsstrategie. 1. SuS wissen, dass Grasfrösche nach der Paarung etwa Eier ins Wasser ablaichen. 2. SuS kennen die Entwicklungsstadien: Ei (Laich) - Kaulquappe - Jungfrsch - erwachsener Frsch. SuS können die verschiedenen Entwicklungen während der Metamrphse der Frschlurche bebachten und dkumentieren. Sie beschreiben die sichtbaren Veränderungen bezüglich Körpergrösse und -frmen, Atmung, Frtbewegung und Ernährung präzise und sachlich krrekt. Atmung 3. SuS wissen, dass Kaulquappen mit den Kiemen Sauerstff aus dem Wasser aufnehmen können und keine Lunge haben. 4. SuS wissen, dass Frösche mit Lungen atmen und den Sauerstff aus der Luft aufnehmen können. 5. SuS wissen, dass Frösche keine Kiemen haben, aber über die Haut Sauerstff aus dem Wasser aufnehmen können. Frtbewegung 6. SuS wissen, dass sich die Kaulquappen im Wasser mit einem Ruderschwanz (mit Flssensaum) bewegen können. 7. SuS wissen, dass sich die jungen Frösche an Land mit Vrder- und Hinterbeinen bewegen können.

4 4 Ernährung 8. SuS wissen, dass sich heranwachsende Kaulquappen vr dem Schlüpfen vn der sie umgebenden Gallerte ernähren. 9. SuS wissen, dass Kaulquappen Pflanzenfresser sind und Algen fressen. 10. SuS wissen, dass Frösche Fleischfresser sind und Insekten fressen. SuS können Zusammenhänge zwischen den sichtbaren Veränderungen (bezüglich Atmung, Frtbewegung und Ernährung) und den Anpassungen an den neuen Lebensraum herstellen und begründen. 11. SuS wissen, dass alle Lebewesen Sauerstff zum Atmen brauchen. 12. SuS wissen, dass der Wechsel vn der Kiemenatmung der Kaulquappen zur Lungenatmung der Frösche mit dem Wechsel vm Lebensraum Wasser zum Lebensraum Land zusammenhängt. 13. SuS wissen, dass Kiemenatmung nur im Wasser möglich ist und bei der Lungenatmung kein Sauerstff aus dem Wasser aufgenmmen werden kann. 14. SuS wissen, dass der Wechsel vn der Bewegung mit einem Ruderschwanz zur Bewegung mit Beinen mit dem Wechsel vm Lebensraum Wasser zum Lebensraum Land zusammenhängt. 15. SuS wissen, dass beim Wechsel vm Wasser- zum Landlebensraum auch die Nahrung vn pflanzlicher Nahrung auf tierische Nahrung umgestellt wird. 16. SuS kennen flgende Fachbegriffe: Laich, Gallerte, Kaulquappe, Ruderschwanz, Kiemen, Lungen, Sauerstff, Pflanzenfresser, Fleischfresser. 5. Verbindungen zu den anderen Unterrichtssequenzen und Exkursinen Die unterschiedlichen Lebensfrmen (Entwicklungsstadien) und ihre Anpassungen an den Wasser- und Landlebensraum sind Grundlage für die nachflgenden Unterrichtssequenzen, da die Lebensraumansprüche und die Wanderungen der Amphibien durch dieses Wissen erst verständlich werden. Der Grasfrsch dient als allgemeines Beispiel der Entwicklung vn Amphibien. Davn hebt sich die Geburtshelferkröte mit ihrem speziellen Brutpflegeverhalten ab.

5 5 Wche 1 Vrüberlegungen und Organisatrisches: Einrichten des Aquariums: W kann das Aquarium platziert werden? Wie viele SuS können drt sitzen und etwas bebachten? W findet die Aquariumsknferenz statt? Einrichten einer Frscherecke: Ideal wäre eine Frscherecke im Klassenzimmer. Drt stehen neben dem Aquarium auch Bücher, Bilder und allenfalls auch PC /Laptps für Recherchen der SuS bereit. Vrbereiten Aquariumsknferenz: W im Raum findet die Aquariumsknferenz statt? Sllen Spielregeln bzw. Gesprächsregeln für die Aquariumsknferenzen festgelegt werden? Zeit Teilschritte Verlauf Organisatrisches Vrbereitung der 1 Lektin Einrichten des Aquariums und Laich hlen Inhalte, Tätigkeit der Lehrpersn Inhalte, Tätigkeit der SuS Szialfrm LP infrmiert sich im Vrfeld über die Möglichkeiten, Laich vn Grasfrsch (der Erdkröte) in der Umgebung zu hlen. LP richtet das Aquarium ein der bereitet es vr. Leitungswasser schn vrher einfüllen und dann mit Teichwasser mischen. LP hlt entweder selbst den Laich (nur wenig) - der macht eine Kurzexkursin mit den SuS, um Laich zu hlen. Evtl. Teilnahme Kurzexkursin, um Laich zu hlen. Material / Medien Aquarium der entsprechender Behälter Materialien zur Einrichtung (Kies, Pflanzen, Teichwasser usw.) Laich PDF Pflegeanleitung Vm Laich zum Grasfrsch PDF Kaulquappenaufzucht zuhause 5-10' Einführung LP gruppiert SuS in der Nähe des Aquariums und fragt, um was es whl in der nächsten Unterrichtssequenz gehen wird. Sie erzählt den SuS, w sie den Laich gehlt, wie sie das Aquarium eingerichtet und wrauf sie geachtet hat (der erfragt dies bei den SuS). Vermuten, um was es gehen wird. Plenum Eingerichtetes Aquarium

6 6 Diesen Einstieg anpassen, wenn LP gemeinsam mit den SuS Laich gehlt hat ' Einstieg: erste Fragen und Vrwissen der SuS LP fragt nach, was den SuS zu Fröschen/Kröten einfällt, was sie schn wissen der welche Fragen sie haben. LP sammelt das Vrwissen und die Fragen der SuS an der Tafel der auf einem Plakat. LP nimmt daraus Anregungen für sich, für die nachflgenden Beratungen und die Aquariumsknferenzen. SuS bringen Vrwissen und Fragen ein und sammeln Anregungen für eigene Frscherfragen. Plenum Wandtafel der Plakat 5' Einstieg: Kurzer Film LP zeigt eine kurze Filmsequenz, welche aufzeigt, wher die Grasfrscheier kmmen (Paarung, ablaichen). SuS schauen den Film und stellen bei Unklarheiten Fragen. Plenum z.b. gddspys 10-15' Einführung Frschungsheft und Aquariumsknferenz LP führt das Frschungsheft ein. Sie erklärt, wie es aufgebaut ist und wrauf die SuS achten sllen (genau bebachten, sachgerecht zeichnen, nur beschreiben, was sie sehen). Sie erklärt bei Bedarf die neuen Begriffe, wie z.b. Vermutung. LP zeigt den Einsatz des Frschungshefts beispielhaft an der Zeichnung eines Grasfrscheis mit Gallerthülle auf einem Plakat (evtl. vrbereitet). Dabei misst sie z.b. auch die Grösse des Eis und beschriftet es. LP kündet Aquariumsknferenzen an. Bei diesen wird sich die Klasse später über die Bebachtungen austauschen swie Fragen besprechen können. SuS hören zu und stellen bei Unklarheiten Fragen. Plenum Ev. Plakat mit vrbereiteter Zeichnung 10-15' Erster Frschungseinsatz (Vermutungen anstellen) LP verteilt die ersten Seiten des Frschungsheftes. SuS sllen das Frschungsheft mit ihrem Namen beschriften. Mögliche Hausaufgabe: Gestaltung des Titelblattes. SuS stellen Vermutungen an, wie sich der Laich entwickeln könnte. Einzelarbeit Frschungsheft Titelseite Frschungsheft Seite Vermutungen

7 7 Erster Frschungsauftrag: Die SuS sllen Vermutungen über die Entwicklung des Laichs anstellen (wann wird was geschehen?). Kurzer Austausch Je nach Zeit erster kurzer Austausch zu den Vermutungen (erste Aquariumsknferenz) ' Zweiter Frschungseinsatz (eigene Fragen stellen) LP erklärt den 2. Frschungsauftrag (Partnerarbeit). Sie gibt eine kurze Einführung zu Frschungsfragen: Richtige FrscherInnen gehen Fragen nach. Das machen wir jetzt auch (evtl. ausschmücken). SuS sllen eigene Fragen zum Erfrschen der Metamrphse der der Frösche/Kröten im Allgemeinen entwickeln. Was interessiert sie besnders? Was möchten sie gerne wissen? Sie sllen sich überlegen, wie sie diese Fragen lösen können. Die Fragen sllten entweder durch Bebachtungen der Recherche beantwrtet werden können. LP berät und unterstützt die Partnergruppen. SuS frmulieren 1-3 eigene Fragen und schreiben diese auf Karten. Sie überlegen sich, wie sie diese lösen können (bebachten, recherchieren). Partnerarbeit (der Kleingruppe) Zettel der kleine Karten für Frschungsfragen 20' Erste Aquariumsknferenz: Fragen austauschen LP leitet die erste Aquariumsknferenz (und führt evtl. Spielregeln ein). Partner- der Kleingruppen stellen ihre Fragen vr. LP fragt nach, wie sich diese Fragen lösen lassen: Kann ich es am Aquarium bebachten und/der kann ich dazu recherchieren? LP und SuS geben Hinweise/Antwrten. LP hängt die Karten mit den Fragen an die Wandtafel und klebt farbige Punkte drauf (z.b. rt für Bebachten / gelb für Recherchieren) Am Ende sllte jede Partner-/Kleingruppe eine Frage haben, welcher sie nachgehen will und auch kann (realistische Vrhaben). SuS stellen ihre Fragen vr, hören einander zu und geben sich gegenseitig auch Hinweise. Plenum Wandtafel der Plakat farbige Klebepunkte (2 Farben) 5' Eintragen der Frschungsfragen LP verteilt die neue Seite des Frschungsheftes. Darauf können die SuS ihre Frschungsfrage eintragen. SuS schreiben ihre Frschungsfrage ins Frschungsheft. Einzelarbeit Frschungsheft Seite Frage

8 8 Wche 2 und 3 (evtl. schn in Wche 1 damit beginnen) - pr Wche ca. 2 Lektinen Vrüberlegungen und Organisatrisches: Die Frschungsecke ist eingerichtet. Aquarium, Frschungsheft und Aquariumsknferenz sind eingeführt swie eigene Frschungsfragen frmuliert. Frage: Wird nch zusätzliches Material benötigt (z.b. Becherlupen)? Nun werden während 2-3 Wchen laufend Bebachtungen zur Entwicklung des Laichs durchgeführt und recherchiert. Regelmässig findet dazu ein Austausch an den Aquariumsknferenzen statt. Nach ca. 1 Wche sind die Kaulquappen geschlüpft und können für Bebachtungen in kleinere Gefässe gelegt werden. Es können einzelne SuS der Kleingruppen mit der Pflege des Aquariums (Wasserwechsel usw.) beauftragt werden. Zeit Teilschritte Verlauf Organisatrisches laufend laufend Zusätzlicher Frschungseinsatz: Bebachten und Dkumentieren Frschungseinsatz: Frschungsfragen Inhalte, Tätigkeit der Lehrpersn Inhalte, Tätigkeit der SuS Szialfrm LP weist auf die Bedeutung des genauen Bebachtens hin. Alle SuS bebachten und dkumentieren zuerst die Entwicklung der Eier, später die Entwicklung der Kaulquappen und Jungfrösche. LP gibt den SuS Zeit, um der eigenen Frschungsfrage nachzugehen. Bei Fragen berät und unterstützt sie die SuS. SuS bebachten, zeichnen und beschreiben. SuS gehen eigenen Frschungsfragen nach (bebachten, recherchieren). Material / Medien Einzelarbeit Aquarium evtl. kleinere Gefässe für vrübergehende Bebachtungen Frschungsheft Seiten Bebachtungen Partnerarbeit (Kleingruppe) Aquarium Bücher, Materialien zum Recherchieren

9 9 Ca. einmal pr Wche Aquariumsknferenz LP lädt SuS ein, vn ihren Bebachtungen zu berichten. LP fragt nach und weist auch auf Veränderungen hin, die nicht alle bebachtet werden können z.b. Frtbewegung, Ernährung und Atmung (siehe Feinziele 3-15). LP führt entsprechende Fachbegriffe ein (Feinziel 16). LP zeigt bei Bedarf auch Fts und/der kurze Videsequenzen. LP lädt SuS ein, vn Ihren Bebachtungen der Recherchen zu den eigenen Frschungsfrage zu berichten. Offene Fragen werden geklärt. SuS stellen ihre Bebachtungen und erste Erkenntnisse zu ihren Frschungsfragen vr. Plenum Feinziele zur gesamten Bebachtungzeit Atmung 3. SuS wissen, dass Kaulquappen mit den Kiemen Sauerstff aus dem Wasser aufnehmen können und keine Lunge haben. 4. SuS wissen, dass Frösche mit Lungen atmen und den Sauerstff aus der Luft aufnehmen können. 5. SuS wissen, dass Frösche keine Kiemen haben, aber über die Haut Sauerstff aus dem Wasser aufnehmen können. Frtbewegung 6. SuS wissen, dass sich die Kaulquappen im Wasser mit einem Ruderschwanz (mit Flssensaum) bewegen können. 7. SuS wissen, dass sich die jungen Frösche an Land mit Vrder- und Hinterbeinen bewegen können. Ernährung 8. SuS wissen, dass sich heranwachsende Kaulquappen vr dem Schlüpfen vn der sie umgebenden Gallerte ernähren. 9. SuS wissen, dass Kaulquappen Pflanzenfresser sind und Algen fressen. 10. SuS wissen, dass Frösche Fleischfresser sind und Insekten fressen. 16. SuS kennen die flgenden Fachbegriffe: Laich, Gallerte, Kaulquappe, Ruderschwanz, Kiemen, Lungen, Sauerstff, Pflanzenfresser, Fleischfresser

10 10 Wche 4 (der evtl. teilweise nch 5) Vrüberlegungen und Organisatrisches: Die Bebachtungen werden abgeschlssen. Die effektiven Bebachtungen werden mit den Vermutungen vm Anfang verglichen. Wichtige Punkte bezüglich der Entwicklung des Grasfrsches werden nchmals gemeinsam besprchen und der Zusammenhang zu den Lebensräumen betnt. Jetzt sllte der allgemeine Entwicklungsablauf der Metamrphse sweit klar sein, dass in den nachflgenden Sequenzen die Besnderheiten der Geburtshelferkröte aufgezeigt und mit dem Grasfrsch verglichen werden können. Die Fragen der SuS und ihre Erkenntnisse werden im Plenum vrgestellt und abgeschlssen. Das Aquarium wird «aufgelöst» und die Kaulquappen werden nch vr den Frühlingsferien zum Tümpel, aus dem der Laich entnmmen wurde, zurückgebracht. Zeit Teilschritte Verlauf Inhalte, Tätigkeit der Lehrpersn Inhalte, Tätigkeit der SuS Organisatrisches Szialfrm Material / Medien Ca. 1 Lektin Aquariumsknferenz: Abschluss Bebachtungen LP lädt SuS ein, abschliessend ihre Bebachtungen mit den am Anfang aufgestellten Vermutungen zu vergleichen. Was war anders als gedacht? Was haben sie nicht erwartet? LP fragt nach und weist speziell auf Veränderungen bzgl. Frtbewegung, Ernährung und Atmung hin. LP zeigt den Zusammenhang der Entwicklungsstadien mit den unterschiedlichen Lebensräumen auf bzw. wird dieser gemeinsam besprchen. Bei Bedarf kann auch ein kurzer Film gezeigt werden. SuS vergleichen ihre Bebachtungen mit ihren ursprünglichen Vermutungen. Plenum

11 11 Ca. 1 Lektin Aquariumsknferenz: Abschluss Fragen LP lädt SuS ein, abschliessend vn ihren Erkenntnissen bzgl. ihrer Frschungsfragen zu berichten (evtl. bereiten die SuS auch ein kleines Plakat dazu vr). Diese Aquariumsknferenz kann auch mit der bigen Knferenz zusammengenmmen werden. SuS stellen die Erkenntnisse zu ihren Fragen vr. Plenum Feinziele speziell zum Abschluss der Bebachtungzeit SuS können Zusammenhänge zwischen den sichtbaren Veränderungen (bezüglich Atmung, Frtbewegung und Ernährung) und den Anpassungen an einen neuen Lebensraum herstellen und begründen. 11. SuS wissen, dass alle Lebewesen Sauerstff zum Atmen brauchen. 12. SuS wissen, dass der Wechsel vn der Kiemenatmung der Kaulquappen zur Lungenatmung der Frösche mit dem Wechsel vm Lebensraum Wasser zum Lebensraum Land zusammenhängt. 13. SuS wissen, dass Kiemenatmung nur im Wasser möglich ist und bei der Lungenatmung kein Sauerstff aus dem Wasser aufgenmmen werden kann. 14. SuS wissen, dass der Wechsel vn der Bewegung mit einem Ruderschwanz zur Bewegung mit Beinen mit dem Wechsel vm Lebensraum Wasser zum Lebensraum Land zusammenhängt. 15. SuS wissen, dass beim Wechsel vm Wasser- zum Landlebensraum auch die Nahrung umgestellt wird vn pflanzlicher Nahrung auf tierische Nahrung. 16. SuS kennen die flgenden Fachbegriffe: Laich, Gallerte, Kaulquappe, Ruderschwanz, Kiemen, Lungen, Sauerstff, Pflanzenfresser, Fleischfresser. Prfessur Didaktik des Sachunterrichts und ihre Disziplinen, Institut Primarstufe, PH FHNW

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Übersicht über die Stationen Übersicht über die Stationen Station 1: Station 2: Station 3: Station 4: Station 5: Station 6: Station 7: Station 8: Die Erdkröte Der Grasfrosch Die Geburtshelferkröte Der Feuersalamander Tropische Frösche

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