im Stadthaus Jahresbericht 2009

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1 im Stadthaus Jahresbericht

2 Bericht der Präsidentin Liebe Mitglieder, liebe Gönnerinnen, liebe Gönner, liebe Freundinnen und Freunde Klein aber fein so erlebe ich das Werkatelier. Unsere im Sozialen Basel gut verankerte Institution gibt unseren HerstellerInnen die Möglichkeit, verschiedene Produkte herzustellen und im Laden an der Stadthausgasse in Kommission zu verkaufen. Ein Teil des Erlöses geht somit direkt an die HerstellerInnen. Die im Werkatelier hergestellten Produkte erfreuen sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Sie werden laufend den sich wandelnden Kundenbedürfnissen angepasst. Manchmal verschwindet etwas aus dem Angebot, dafür findet Mann oder Frau etwas Neues. Das macht es auch interessant, immer wieder ins Werkatelier hineinzuschauen. Bekannt sind wir für unsere Karten, sei es für einen speziellen Anlass oder auch einfach so. Trotz s und SMS werden immer noch Karten geschrieben. Wir hoffen im eigenen Interesse, dass auch die junge Generation das Kartenschreiben nicht verlernt. 2 3

3 Liebe Mitglieder, liebe Gönnerinnen, verlernt. Das attraktive Angebot ist nur möglich, weil unsere Mitarbei- Bericht der Geschäftsleitung 25-Jahres-Jubiläum liebe Gönner, terinnen so kreativ sind. Dass neben der Betreuung immer wieder liebe Freundinnen und Freunde Neues gestaltet und entwickelt wird, finde ich sehr bewunderns- Vor 25 Jahren, im Mai 1984, wurde der Verein Werkatelier wert. Ich möchte daher an dieser Stelle unseren Mitarbeiterinnen Basel gegründet. Damals hiess er noch Verein Selbsthilfegruppe symbolisch einen grossen Blumenstrauss überreichen. Ohne sie Freyzytlaade. Das erste Atelier wurde an der Allschwilerstrasse Klein aber fein so erlebe ich das Werkatelier. Unsere im wäre das Werkatelier nicht, was es ist. Es freut mich daher sehr, eröffnet und bot sechs Arbeitsplätze an, die von vier freiwilligen Sozialen Basel gut verankerte Institution gibt unseren Herstel- dass wir dieses Jahr in Anlehnung an den Kanton das Dienst- Helferinnen jeweils am Nachmittag betreut wurden. Für die Un- lerinnen die Möglichkeit, verschiedene Produkte herzustellen und altersgeschenk, erstmals nach fünf Jahren, einführen konnten. kosten, wie eine kleine Miete und Material, kamen die Mitglieder im Laden an der Stadthausgasse in Kommission zu verkaufen. und die Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige (GGG) Ein Teil des Erlöses geht somit direkt an die HerstellerInnen. Die Anfangs 2009 zeichnete sich ab, dass die Liegenschaft an auf. im Werkatelier hergestellten Produkte erfreuen sich nach wie vor der Jungstrasse Standort einer Werkstatt verkauft würde. Wir, grosser Beliebtheit. Sie werden laufend den sich wandelnden d. h. unsere Geschäftsführerin Helene Halbeisen Véron, machte Da die Hersteller und Herstellerinnen nach dem Konzept ihre Kundenbedürfnissen angepasst. Manchmal verschwindet etwas sich deshalb auf die Suche nach einem neuen Lokal. Wir fanden Zeit selber einteilen und ihre Produkte an Ort verkaufen konnten, aus dem Angebot, dafür findet Mann oder Frau etwas Neues. eine neue, grosse Werkstatt in der Altstadt, idyllisch im Grünen wurde das Atelier mehr als sehr gut besucht. Der Verkaufserlös Das macht es auch interessant, immer wieder ins Werkatelier gelegen, nämlich am Leonhardsberg. Bereits im November konn- ging damals schon zu 70 Prozent an die Hersteller und Herstelle- hineinzuschauen. ten wir umziehen. Die neuen Räumlichkeiten sind sowohl bei den rinnen, was immer ein willkommener Zusatzverdienst zur IV-Rente HerstellerInnen als auch den Mitarbeiterinnen sehr beliebt. Der war. Bereits nach einem Jahr musste man an eine Professiona- Bekannt sind wir für unsere Karten, sei es für einen speziel- Umzug war natürlich auch mit Kosten verbunden, Mobiliar musste lisierung, an ein grösseres Lokal und an einen Ausbau der Ar- len Anlass oder auch einfach so. Trotz s und SMS werden ersetzt bzw. neu angeschafft werden. Das hat unser Budget belas- beitsplätze denken. So nebenbei war der Ansturm nicht mehr zu immer noch Karten geschrieben. Wir hoffen im eigenen Interes- tet, weshalb wir im Jahre 2010 unsere Spendenaktivität wieder bewältigen. se, dass auch die junge Generation das Kartenschreiben nicht verstärken werden. 4 5

4 Im Mai 1986 wurde alles umgesetzt. Das BSV (Bundesamt für Sozialversicherung) finanzierte zwölf Arbeitsplätze, d.h. die Löhne für die Betreuung und die Miete in einer grösseren Lokalität an der Klybeckstrasse wurde in der Claragraben auch eine Holzwerkstatt aufgebaut. Die GGG blieb uns immer treu. Bis 1998 wurden die Plätze laufend der Nachfrage angepasst und bei 22 Arbeitsplätzen gestoppt. Täglich arbeiten über 40 Personen in diesen beiden Ateliers. So wie damals wäre es auch heute kein Problem, dieses Platzangebot weiter auszubauen, aber... Nachdem die Holzwerkstatt 1998 vom Claragraben in die Jungstrasse umgezogen war, begannen wir, hauptsächlich wegen des Verkaufs, auch für die Klybeckstrasse ein neues Lokal zu suchen. Ein Inserat in der Zeitung: «Im Herzen der Basler City...» brachte uns am 1. Januar 1999 ins Stadthaus. Welch ein Glück! Noch heute schätzen wir diese schöne Lokalität und gute Verkaufslage sehr. Vor allem weil die Hersteller und Herstellerinnen ihre Produktion nicht mehr als Freizeitgestaltung, sondern durch die Professionalisierung als Arbeit ansahen, gab es anlässlich der neuen Adresse auch einen neuen Namen: Werkatelier im Stadthaus. Mit dem Umzug ins Stadthaus und mit der gleichzeitigen Einführung eines Qualitätsmanagements gab es nochmals einen deutlichen Qualitätssprung. Das Werkatelier war und und bleibt trotz beziehungsweise wegen allen zeitgemässen Anpassungen für die Hersteller und Herstellerinnen eine beliebte und nicht mehr aus dem Alltag wegzudenkende Werkstatt, für die Betreuerinnen ein herausfordernder und kreativer Arbeitsplatz, für die Kunden und Kundinnen ein interessanter Einkaufsort und für den Vorstand und freiwilligen Helferinnen im Laden eine engagierte Aufgabe. Nun ist noch anzumerken, dass wir seit November 2009 wieder durch einen glücklichen Zufall das bisherige Atelier an der Jungstrasse näher zum Stadthaus bringen konnten. Wiederum ein exklusive Lage am Leonhardsberg 14, die wir sehr schätzen. Das Jubiläum feierten und genossen wir im kleinen Rahmen mit einem Stadtrundgang zwischen Stadthaus und Leonhardsberg und einem guten Essen mit allen Beteiligten. An dieser Stelle möchte ich allen, die in all diesen Jahren die Entwicklung des Werkateliers begleitet und mitgestaltet haben, von Herzen danken und hoffe, dass wir weiterhin darauf zählen dürfen. Helen Halbeisen, Geschäftsleiterin 6 7

5 Sozialbilanz Auslastung Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2009 haben 68 Personen vom Arbeitsangebot des Werkateliers Gebrauch gemacht. In diesem Jahr wurden 7 Austritte und 5 Eintritte verzeichnet. Das Werkatelier bietet 22 Arbeitsplätze an. Mindestpensum pro Woche sind 9 Stunden. Diese 22 Arbeitsplätze waren im Jahr 2009 mit Stunden an Tagen zu % ausgelastet. (100% sind Stunden) Auslastung Jahr Betreuungs- Tage Auslastung der Total Stunden 22 Arbeitsplätze % % % % % % % % % % % % % % % % Werkatelier mit 22 Arbeitsplätzen Arbeitsstunden Auslastung Auslastung Arbeitsplätze Arbeitsplätze in % Basel-Stadt % Basel-Landschaft % Solothurn % Total % Präsenz nach Altersgruppen Altersgruppe Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung % 13% 10% 7% 6% 9% 9% 9% % 8% 15% 16% 14% 14% 15% 17% % 34% 28% 24% 25% 23% 22% 22% % 33% 35% 37% 40% 36% 34% 30% über 60 15% 11% 12% 15% 15% 17% 19% 21% Nach Vorgabe des Kantons dürfen die Stunden nicht überschritten werden. Mit nur 707 Stunden mehr, die nicht mehr bezahlt werden, wurde dies erreicht. 8 9

6 Finanzbericht (Beträge gerundet) Die Erlöse haben sich auch in diesem Rechnungsjahr wiederum sehr positiv entwickelt. Der reine Produktionsertrag wurde um CHF auf CHF gegenüber dem Vorjahr gesteigert. insgesamt und unter Berücksichtigung von ausserordentlichem Ertrag bzw. Aufwand und nach Abzug der Mehrwertsteuer ergeben die Zahlen einen Aufwandsüberschuss von CHF Namhafte Beiträge über CHF 500 sind eingegangen von: Insgesamt beträgt der Betriebsertrag CHF (gegenüber (Vorjahr + CHF ). GGG Basel Vorjahr bzw %/CHF 6 577). Elfdausigjumpferestube, Basel Wir danken allen Gönnerinnen und Gönnern, Spenderinnen Elliker Treuhand, Basel Eine fällige Erhöhung der Löhne und als Folge davon der und Spendern recht herzlich für die geleisteten Beiträge sowie Estelle Graune, Basel gestiegenen Soziallasten ist der Personalaufwand leicht gestie- unseren Vereinsmitgliedern für ihre Unterstützung. Hedwig Schlageter Stiftung gen er beträgt insgesamt CHF (gegenüber Vorjahr Hildegard Simmel-Bubenhofer Stiftung, Basel CHF bzw %/CHF ). Zunft zu Rebleuten, Basel Basel, 13. April 2010 Der Sachaufwand hat sich infolge des Umzug und dessen Marco Fabris, Kassier Und viele viele andere Folgekosten nach oben entwickelt. Die Aufwendungen betragen CHF (gegenüber Vorjahr CHF bzw %/ CHF ). Die Betriebsbeiträge der Kantone betragen CHF Der Rückgang der Kantonsvergütungen bzw. Differenz zum Vorjahr von über CHF ist darauf zurückzuführen, dass nur noch die vorgegebenen Maximalstunden durch den Kanton vergütet werden. Der Spendeneingang beträgt CHF , d.h

7 Betriebsrechnung gerundet Jahr 2009 Vorjahr Betriebsertrag Produktionsertrag Mehrwertsteuer Kapitalzinsertrag/-aufwand Übrige Erlöse Personalaufwand Besoldung Personal Besoldung Werkstätten Sozialleistungen Personalnebenaufwand Sachaufwand Unterhalt und Reparaturen Aufwand für Anlagenutzung Energie und Wasser Büro und Verwaltung Material und Werkzeuge Übriger Sachaufwand Aufwandüberschuss Betrieb Betriebs- +zeitfr. Aufwand+Ertrag Betriebsbeitrag BS Beitrag Kantone BL/SO Beiträge und Spenden Übr. Zeitfr. Ertrag/Aufwand Fonds Zuweisung aus/an Fonds Erfolg Bilanz gerundet Jahr 2009 Vorjahr Aktiven Kassen Postcheck Bank Forderungen Kurzfristige Finanzanlagen 0 0 Materialvorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Betriebseinrichtungen Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kreditoren Passive Rechnungsabgrenzung Total Fremdkapital Fonds Projekte 0 0 Vereinskapital Gewinnvortrag (*Erfolg berücksichtigt) Total Eigenkapital Erfolg* Total Passiven

8 Vereinsvorstand Präsidentin Stoll Antonina, Basel Juristin Vizepräsidentin Kassier Sekretär: Vertretung GGG Beisitzer Gaugler Kathrin, Bottmingen Sekretärin Fabris Marco, Ettingen Leiter Administration CO 13 Véron-Halbeisen Marc, Allschwil Lic. Phil. I, Informatiker Kuster Birgit, Basel Ärztin Hofer Franz, Allschwil Chemiker Ressort Freiwillige Helfer Marianne Brennwald, Basel Heilpädagogin Vertretung Team Revisorenstelle Halbeisen Véron Helen, Allschwil Geschäftsleiterin Elliker Treuhand AG, Basel Team Geschäftsleitung Halbeisen Véron Helen 60% Textil- u. Werklehrerin Stellvertretung Ramseier Agnes 60% Sozialpädagogin Team Boorsma-Böhm Silvia 60% Kunsttherapeutin Dobo Aranka 50% Werklehrerin/Heilpraktikerin Henzi Esther 75% Sozial- u. Heilpädagogin Meury Ursula 60% Sozialpädagogin Nebel Ursula 50% Textilgestalterin/Textil- u. Werklehrerin Stalder Kathrin 40% Pflegerin FASRK Werner Daniela 55% Arbeitsagogin Praktikantin Vogt Andrea 60% Arbeitsagogin in Ausbildung Der Verein Werkatelier steht als Organisation unter dem Patronat der Gesellschaft für das Gute und Gemeinnützige Basel (GGG) 14 15

9 Werkatelier im Stadthaus Leonhardsberg Stadthausgasse Basel Tel Leonhardsberg Basel Tel

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