Interfacemodul IM DP ST (6ES7155-5BA00-0AB0) SIMATIC. ET 200MP Interfacemodul IM DP ST (6ES7155-5BA00-0AB0) Vorwort

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1 Interfacemodul IM DP ST (6ES7155-5BA00-0AB0) SIMATIC ET 200MP Interfacemodul IM DP ST (6ES7155-5BA00-0AB0) Gerätehandbuch Vorwort Wegweiser Dokumentation 1 Produktübersicht 2 Anschließen 3 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4 Technische Daten 5 A Maßbild B Reaktionszeiten 08/2013 A5E AA

2 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zu dieser Dokumentation zugehörige Produkt/System darf nur von für die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziertem Personal gehandhabt werden unter Beachtung der für die jeweilige Aufgabenstellung zugehörigen Dokumentation, insbesondere der darin enthaltenen Sicherheits- und Warnhinweise. Qualifiziertes Personal ist auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung befähigt, im Umgang mit diesen Produkten/Systemen Risiken zu erkennen und mögliche Gefährdungen zu vermeiden. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: Marken WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND A5E AA P 08/2013 Änderungen vorbehalten Copyright Siemens AG Alle Rechte vorbehalten

3 Vorwort Zweck der Dokumentation Das vorliegende Gerätehandbuch ergänzt das Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200MP ( Funktionen, die das System generell betreffen, sind dort beschrieben. Die Informationen des vorliegenden Gerätehandbuchs und der System- /Funktionshandbücher ermöglichen es Ihnen, das System in Betrieb zu nehmen. Konventionen Beachten Sie auch die folgendermaßen gekennzeichneten Hinweise: Hinweis Ein Hinweis enthält wichtige Informationen zum beschriebenen Produkt, zur Handhabung des Produkts oder zu dem Teil der Dokumentation, auf den besonders aufmerksam gemacht wird. Security-Hinweise Siemens bietet Automatisierungs- und Antriebsprodukte mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb der Anlage oder Maschine unterstützen. Sie sind ein wichtiger Baustein für ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept. Die Produkte werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Es wird empfohlen sich regelmäßig über Aktualisierungen und Updates unserer Produkte zu informieren. Informationen und Newsletter hierzu finden Sie unter: ( Für den sicheren Betrieb einer Anlage oder Maschine ist es darüber hinaus notwendig, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und die Automatisierungs- und Antriebskomponenten in ein ganzheitliches Industrial Security- Konzept der gesamten Anlage oder Maschine zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen finden Sie unter: ( Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 3

4 Vorwort 4 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Wegweiser Dokumentation Produktübersicht Eigenschaften Anschließen Anschlussbelegung Prinzipschaltbild PROFIBUS DP-Adresse einstellen Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen Diagnose durch LED-Anzeige Meldungen Diagnosemeldungen Slave-Diagnose Stationsstatus 1 bis Master-PROFIBUS-Adresse Kennungsbezogene Diagnose Modulstatus Kanalbezogene Diagnose Unzulässige Ausbauzustände des ET 200MP am PROFIBUS DP Alarme Alarme von ET 200MP auswerten Auslösung eines Diagnosealarms Auslösung eines Prozessalarms Technische Daten Technische Daten A Maßbild A.1 Maßbild IM DP ST B Reaktionszeiten B.1 Reaktionszeiten des ET 200MP Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 5

6 Inhaltsverzeichnis 6 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

7 Wegweiser Dokumentation 1 Einleitung Die Dokumentation der SIMATIC Produkte ist modular aufgebaut und enthält Themen rund um Ihr Automatisierungssystem. Die komplette Dokumentation für das Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP besteht aus dem Systemhandbuch, Funktionshandbüchern und Gerätehandbüchern. Außerdem unterstützt Sie das Informationssystem von STEP 7 (Online-Hilfe) bei der Projektierung und Programmierung Ihres Automatisierungssystems. Übersicht der Dokumentation zum Interfacemodul IM DP ST Tabelle 1-1 Dokumentation zum Interfacemodul IM DP ST Thema Dokumentation Wichtigste Inhalte Beschreibung des Systems Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200MP ( ew/de/ ) Einsatzplanung Montieren Anschließen Inbetriebnehmen Instandhalten Kommunikation Funktionshandbuch PROFIBUS mit STEP 7 V12 ( ew/de/ ) Grundlagen PROFIBUS PROFIBUS-Funktionen PROFIBUS-Diagnose SIMATIC Handbücher Im Internet ( finden Sie alle aktuellen Handbücher zu SIMATIC Produkten zum kostenlosen Download. Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 7

8 Wegweiser Dokumentation 8 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

9 Produktübersicht Eigenschaften Bestellnummer 6ES7155-5BA00-0AB0 Ansicht des Moduls Bild 2-1 Ansicht des Interfacemoduls IM DP ST Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 9

10 Produktübersicht 2.1 Eigenschaften Eigenschaften Technische Eigenschaften Verbindet das Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP mit PROFIBUS DP Busanschluss über RS485-Schnittstelle Versorgungsspannung DC 24 V (SELV/PELV) Unterstützt ET 200MP-Peripheriemodule Unterstützte Systemfunktionen PROFIBUS DP Identifikationsdaten I&M 0 bis 3 Betrieb als DPV1-Slave Firmwareupdate über PROFIBUS DP. Weitere Informationen finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200MP ( Maximalausbau 244 byte E/A-Daten pro Station Die integrierte Stromversorgung des Interfacemoduls speist 14 W in den Rückwandbus ein. Das Interfacemodul kann bis zu 12 Peripheriemodule versorgen. Die genaue Anzahl der betreibbaren Module ergibt sich aus der Leistungsbilanzierung (siehe das entsprechende Kapitel im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200MP ( PROFIBUS-Stecker Der 9-polige D-Sub PROFIBUS-Stecker ist im Lieferumfang des Interfacemoduls IM DP ST enthalten und als Zubehör erhältlich. Weitere Informationen finden Sie im Funktionshandbuch Steuerungen störsicher aufbauen ( im Kapitel Anschluss des Leitungsschirmes bei Busleitungen. Siehe auch GSD-Datei ( 10 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

11 Anschließen Anschlussbelegung DC 24 V-Versorgungsspannung Tabelle 3-1 Anschlussbelegung DC 24 V-Versorgungsspannung Ansicht Signalname 1) Bezeichnung 1L+ DC 24 V 2L+ DC 24 V (zum Weiterschleifen) 2) 1M Masse 2M Masse (zum Weiterschleifen) 2) 1) 1L+und 2L+sowie 1Mund 2Msind intern gebrückt. 2) Zulässiger Wert 10 A PROFIBUS DP mit RS485-Schnittstelle Die folgende Tabelle zeigt den Signalnamen und die Bezeichnung der Anschlussbelegung der PROFIBUS DP Schnittstelle. Tabelle 3-2 Anschlussbelegung PROFIBUS DP mit RS485-Schnittstelle Ansicht Signalname Bezeichnung RxD/TxD-P Datenleitung B 4 RTS Request To Send 5 M5V2 Masse (von Station) 6 P5V2 Versorgungs-Plus (von Station) RxD/TxD-N Datenleitung A Weiterführende Informationen Weitere Informationen zum Anschließen des Interfacemoduls und zum Zubehör finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200MP ( Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 11

12 Anschließen 3.2 Prinzipschaltbild 3.2 Prinzipschaltbild Prinzipschaltbild Bild 3-1 Prinzipschaltbild zum Interfacemodul IM155-5 DP ST 3.3 PROFIBUS DP-Adresse einstellen Einleitung Am Interfacemodul IM DP ST stellen Sie die PROFIBUS DP-Adresse für den PROFIBUS DP ein. Mit der PROFIBUS DP-Adresse legen Sie fest, unter welcher Adresse das ET 200MP am PROFIBUS DP angesprochen wird. Voraussetzungen Erlaubte PROFIBUS DP-Adressen sind 1 bis 125. Jede PROFIBUS DP-Adresse darf nur einmal am PROFIBUS DP vergeben werden. Die eingestellte PROFIBUS DP-Adresse muss mit der PROFIBUS DP-Adresse übereinstimmen, die in der Projektiersoftware für das ET 200MP festgelegt ist. Benötigtes Werkzeug Schraubendreher 3-3,5 mm 12 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

13 Anschließen 3.3 PROFIBUS DP-Adresse einstellen PROFIBUS DP-Adresse einstellen 1. Öffnen Sie die Frontklappe des Interfacemoduls. 2. Stellen Sie mit einem Schraubendreher über die DIL-Schalter die gewünschte PROFIBUS-Adresse ein. 3. Schließen Sie die Frontklappe Interfacemodul IM DP ST PROFIBUS DP-Adresse Beispiel: PROFIBUS DP-Adresse Bild 3-2 PROFIBUS DP-Adresse einstellen Hinweis Gültigkeit der PROFIBUS DP-Adresse Das Interfacemodul IM DP ST übernimmt eine eingestellte PROFIBUS DP-Adresse erst nach einem NETZ-AUS/NETZ-EIN-Übergang. PROFIBUS DP-Adresse ändern Sie ändern die PROFIBUS DP-Adresse genauso, wie Sie sie einstellen. Eine Änderung der PROFIBUS DP-Adresse ist nach einem NETZ-AUS/NETZ-EIN-Übergang am Interfacemodul für das ET 200MP gültig. Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 13

14 Anschließen 3.3 PROFIBUS DP-Adresse einstellen 14 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

15 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen Diagnose durch LED-Anzeige Einleitung Die Diagnose durch LEDs stellt ein erstes Hilfsmittel zur Eingrenzung von Fehlern dar. Um den Fehler weiter einzugrenzen, werden Sie in der Regel die Anzeige des Baugruppenzustands in STEP 7 oder den Diagnosepuffer der CPU auswerten. Im Diagnosepuffer finden Sie Klartextinformationen zum aufgetretenen Fehler. Zum Beispiel finden Sie in der Klartextinformation die Nummer des passenden OBs. LED-Anzeige Das folgende Bild zeigt die LED-Anzeige am Interfacemodul RUN (grün) ERROR (rot) MAINT (gelb) Bild 4-1 LED-Anzeige am Interfacemodul Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 15

16 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.1 Diagnose durch LED-Anzeige Bedeutung der LED-Anzeigen RUN/ERROR/MAINT am Interfacemodul Tabelle 4-1 Bedeutung der LED-Anzeigen RUN/ERROR/MAINT am Interfacemodul LEDs Bedeutung Abhilfe RUN ERROR MAINT aus aus aus ein ein ein blinkt aus aus ein nicht relevant nicht relevant blinkt nicht relevant nicht relevant ein ein aus Keine oder zu geringe Versorgungsspannung am Interfacemodul Test der LEDs beim Anlauf: Die drei LEDs leuchten gleichzeitig für ca 0,25 s. Interfacemodul ist deaktiviert. Interfacemodul ist nicht konfiguriert. ET 200MP läuft an. - ET 200MP wird parametriert. ET 200MP befindet sich im - Datenaustausch mit dem DP-Master. Sammelfehler und Sammelfehler Kanäle Projektierter Aufbau stimmt nicht mit dem tatsächlichen Aufbau des ET 200MP überein. Unzulässige Ausbauzustände Unzulässige PROFIBUS- Adresse (0,126,127) Überprüfen Sie die Versorgungsspannung bzw. schalten Sie diese am Interfacemodul ein. - Aktivieren Sie das Interfacemodul mit der Projektierungssoftware bzw. über das Anwenderprogramm. Konfigurieren Sie das Interfacemodul mit der Projektierungssoftware. Werten Sie die Diagnose aus und beseitigen Sie den Fehler. Prüfen Sie den Aufbau des ET 200MP, ob ein Modul fehlt, defekt ist oder ob ein nicht projektiertes Modul steckt. Siehe Kapitel Unzulässige Ausbauzustände des ET 200MP am PROFINET DP (Seite 24). Stellen Sie die projektierte PROFIBUS-Adresse am DIL- Schalter ein und schalten Sie anschließend das Interfacemodul neu ein. Hinweis Parametrierfehler im Peripheriemodul Wenn ein Peripheriemodul falsch parametriert wird (z. B. Ersatzwert außerhalb des Wertebereiches), geht das Peripheriemodul in den nichtparametrierten Zustand. Die RUN- LED (grün) am Peripheriemodul blinkt. Das Interfacemodul IM DP ST zeigt einen Parametrierfehler im Peripheriemodul nicht an. 16 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

17 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen 4.2 Meldungen Diagnosemeldungen Aktionen nach einer Diagnosemeldung im DPV1-Betrieb Der Fehler wird in der Kanaldiagnose im Diagnosetelegramm eingetragen: Im DPV1-Betrieb können Diagnosen als Diagnosealarme gemeldet werden. Nach einer Diagnosemeldung wird diese eingetragen im Diagnosetelegramm als Diagnosealarmblock. im Diagnosepuffer der CPU hinterlegt. Die ERROR-LED auf dem Interfacemodul blinkt. Der Diagnosealarm-OB (OB 82) wird aufgerufen, falls vorhanden. Quittierung des Diagnosealarms (danach ist ein neuer Alarm möglich) Maximale Länge des Diagnosetelegramms Die maximale Telegrammlänge beträgt bei dem Dezentralen Peripheriesystem ET 200MP mit dem Interfacemodul IM155-5 DP ST (DPV1-Betrieb) 244 byte. Auslesen der Diagnose Tabelle 4-2 Auslesen der Diagnose mit STEP 7 Automatisierungssystem mit DP-Master Anwendung Siehe... SIMATIC S7 Slave-Diagnose als Klartext im Register "DP-Slave-Diagnose" an STEP 7-Oberfläche Anweisung "DP NRM_DG" (SFC 13) Slave-Diagnose auslesen (in Datenbereich des Anwenderprogramms ablegen) Anweisung "RD_REC" (SFC 59) Datensätze der S7-Diagnose auslesen (in den Datenbereich des Anwenderprogramms ablegen) Anweisung "RDREC" (SFB 52) Datensätze aus dem DP-Slave lesen Anweisung "RALRM" (SFB 54) Alarme von den Alarm-OBs empfangen "Hardware diagnostizieren" in Online- Hilfe STEP 7 SFC siehe Online-Hilfe in STEP 7 siehe Referenzhandbuch System- und Standardfunktionen SFB siehe Online-Hilfe in STEP 7 (Systemfunktionen/-funktionsbausteine) SFB siehe Online-Hilfe in STEP 7 (Systemfunktionen/-funktionsbausteine) Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 17

18 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Slave-Diagnose Das folgende Bild zeigt den Aufbau der Slave-Diagnose. Hinweis Die Länge des Diagnosetelegramms variiert bei der IM DP ST zwischen 6 und 244 byte je nach der Anzahl der aktuell vorliegenden Diagnosen. Die Länge des letzten empfangenen Diagnosetelegramms erkennen Sie in STEP 7 aus dem Parameter RET_VAL des SFC 13. Bild 4-2 Aufbau der Slave-Diagnose_DP 18 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

19 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Stationsstatus 1 bis 3 Die Stationsstatus 1 bis 3 geben einen Überblick über den Zustand eines DP-Slaves. Aufbau von Stationsstatus 1 (Byte 0) Tabelle 4-3 Aufbau von Stationsstatus 1 (Byte 0) Bit Bedeutung Ursache/Abhilfe 0 1: Der DP-Slave kann nicht vom DP-Master angesprochen werden. 1 1: Der DP-Slave ist für den Datenaustausch noch nicht bereit. 2 1: Die vom DP-Master an den DP-Slave gesendeten Projektierungsdaten stimmen nicht mit dem Aufbau des DP-Slaves überein. 3 1: Eine externe Diagnose ist vorhanden. (Sammeldiagnose-Anzeige) 4 1: Die angeforderte Funktion wird vom DP-Slave nicht unterstützt (z. B. Ändern der PROFIBUS-Adresse über Software). 5 1: DP-Master kann Antwort des DP-Slaves nicht interpretieren. 6 1: Der DP-Slave-Typ stimmt nicht mit der Software-Projektierung überein. 7 1: Der DP-Slave ist von einem anderen DP-Master parametriert worden (nicht von dem DP-Master, der im Augenblick Zugriff auf den DP-Slave hat). Richtige PROFIBUS-Adresse am DP-Slave eingestellt? Busanschlussstecker angeschlossen? Spannung am DP-Slave? RS485-Repeater richtig eingestellt? Abwarten, da DP-Slave gerade im Anlauf ist. Richtiger Stationstyp oder richtiger Aufbau des DP-Slaves in der Projektiersoftware eingegeben? Werten Sie die kennungsbezogene Diagnose, den Modulstatus und/oder die Kanaldiagnose aus. Sobald alle Fehler behoben sind, wird das Bit 3 zurückgesetzt. Das Bit wird neu gesetzt, wenn eine neue Diagnosemeldung in den Bytes der o. g. Diagnosen vorliegt. Überprüfen Sie die Projektierung. Überprüfen Sie den Busaufbau. Richtigen Stationstyp in der Projektierungssoftware eingegeben? Bit ist immer 1, wenn Sie z. B. gerade mit dem PG oder einem anderen DP-Master auf den DP-Slave zugreifen. Die PROFIBUS-Adresse des DP-Masters, der den DP-Slave parametriert hat, befindet sich im Diagnosebyte "Master-PROFIBUS-Adresse". Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 19

20 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Aufbau von Stationsstatus 2 (Byte 1) Tabelle 4-4 Aufbau von Stationsstatus 2 (Byte 1) Bit Bedeutung 0 1: Der DP-Slave muss neu parametriert werden. 1 1: Eine Diagnosemeldung liegt vor. Der DP-Slave funktioniert solange nicht, bis der Fehler behoben ist (statische Diagnosemeldung). 2 1: Das Bit ist im DP-Slave immer auf "1". 3 1: Bei diesem DP-Slave ist die Ansprechüberwachung aktiviert. 4 1: Der DP-Slave hat das Steuerkommando "FREEZE" erhalten : Der DP-Slave hat das Steuerkommando "SYNC" erhalten : Bit ist immer auf "0". 7 1: Der DP-Slave ist deaktiviert, d. h. er ist aus der aktuellen Bearbeitung herausgelöst. 1 Bit wird nur aktualisiert, wenn sich zusätzlich eine weitere Diagnosemeldung ändert. Aufbau von Stationsstatus 3 (Byte 2) Tabelle 4-5 Aufbau von Stationsstatus 3 (Byte 2) Bit 0 bis 6 0: Bits sind immer auf "0". Bedeutung 7 1: Mehr Diagnosemeldungen vorhanden, als der DP-Slave speichern kann Der DP-Master kann nicht alle vom DP-Slave gesendeten Diagnosemeldungen in seinem Diagnosepuffer (Kanaldiagnose) eintragen Master-PROFIBUS-Adresse Im Diagnosebyte Master-PROFIBUS-Adresse ist die PROFIBUS-Adresse des DP-Masters hinterlegt: Der den DP-Slave parametriert hat und Der lesenden und schreibenden Zugriff auf den DP-Slave hat. Die Master-PROFIBUS-Adresse befindet sich im Byte 3 der Slave-Diagnose. Wenn der DP-Slave nicht von einem DP-Master parametriert wurde, dann steht im Diagnosebyte Master-PROFIBUS-Adresse "0xFF". 20 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

21 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Kennungsbezogene Diagnose Die kennungsbezogene Diagnose sagt aus, ob Module des Dezentralen Peripheriesystems ET 200MP fehlerhaft sind oder nicht. Die kennungsbezogene Diagnose beginnt ab Byte 6 und umfasst 3 byte. Das folgende Bild zeigt den Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose für das Interfacemodul IM DP ST: Bild 4-3 Aufbau der kennungsbezogenen Diagnose Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 21

22 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Modulstatus Der Modulstatus gibt den Status der projektierten Module wieder und stellt eine Detaillierung der kennungsbezogenen Diagnose bezüglich der Konfiguration dar. Der Modulstatus beginnt nach der kennungsbezogenen Diagnose und umfasst 8 byte. Das folgende Bild zeigt den Aufbau des Modulstatus für das Interfacemodul IM DP ST: Bild 4-4 Aufbau des Modulstatus 22 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

23 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Kanalbezogene Diagnose Die kanalbezogene Diagnose gibt Auskunft über Kanalfehler von Modulen und stellt eine Detaillierung der kennungsbezogenen Diagnose dar. Die kanalbezogene Diagnose beginnt nach dem Modulstatus. Die kanalbezogene Diagnose beeinflusst nicht den Modulstatus. Das folgende Bild zeigt den Aufbau der kanalbezogenen Diagnose für das Interfacemodul IM DP ST: Bild 4-5 Aufbau der kanalbezogenen Diagnose Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 23

24 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.2 Meldungen Unzulässige Ausbauzustände des ET 200MP am PROFIBUS DP Unzulässige Ausbauzustände Die folgende Tabelle zeigt unzulässige Ausbauzustände des Dezentralen Peripheriesystems ET 200MP. Die unzulässigen Ausbauzustände führen zu einem Ausfall des Interfacemoduls bzw. verhindern den Austausch von Nutzdaten mit den Peripheriemodulen. Unzulässige Ausbauzustände werden abgebildet auf den Modulstatus des Steckplatzes 1 (Leistungsstatus) bzw. Steckplatzes 2 (Interfacemodul). Tabelle 4-6 Unzulässige Ausbauzustände am ET 200MP Unzulässige Ausbauzustände Signalisierung Modulstatus Steckplatz Fehler Leistungsbilanzierung (Überlast) Modulfehler (01) Steckplatz 1 (Leistungsstatus) Stromversorgungsmodul erkannt Falsches Modul (10) Steckplatz 1 (Leistungsstatus) Zulässige Anzahl der Peripheriemodule überschritten Modulfehler (01) Steckplatz 2 (Interfacemodul) Kein U-Verbinder an einem IM-Port erkannt Modulfehler (01) Steckplatz 2 (Interfacemodul) Mehr als ein Bus-Mastermodul (IM/CPU) erkannt Modulfehler (01) Steckplatz 2 (Interfacemodul) Kommunikation fehlgeschlagen mit Steckplatz x Modulfehler (01) Steckplatz 2 (Interfacemodul) Weitere Informationen zum Modulstatus finden Sie im Kapitel Modulstatus (Seite 22). Weiterführende Informationen Weitere Informationen zum Maximalausbau und zur Leistungsbilanzierung finden Sie im Systemhandbuch Dezentrales Peripheriesystem ET 200MP ( 24 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

25 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme 4.3 Alarme Definition Der Alarmteil der Slave-Diagnose gibt Auskunft über den Alarmtyp und die Ursache, die zum Auslösen eines Alarms geführt hat. Der Alarmteil umfasst maximal 58 byte. Position im Diagnosetelegramm Die Position des Alarmteils befindet sich nach der Kanaldiagnose (nur im DPV1-Betrieb). Beispiel: Liegen 3 Kanaldiagnosen an, dann beginnt der Alarmteil ab Byte 26. Datensätze Die Diagnosedaten eines Moduls können bis zu 58 byte lang sein und stehen in den Datensätzen 0 und 1: Der Datensatz 0 enthält 4 byte Diagnosedaten, die den aktuellen Zustand eines Automatisierungssystems beschreiben. Der DS0 ist Bestandteil der Kopfinformation des OB 82 (Lokaldatenbytes 8 bis 11). Der Datensatz 1 enthält die 4 byte Diagnosedaten, die auch im Datensatz 0 stehen, weitere 6 byte DS1 und bis zu 8 Kanaldiagnosen zu je 6 byte im Siemens S7+Format. Sie können den DS0 und DS1 über die SFC 59 (RD_REC) oder SFB 52 (RDREC) auslesen. Inhalt Der Inhalt der Alarminformation ist abhängig vom Alarmtyp: Bei Diagnosealarmen wird als Alarmzustandsinformation (ab Byte x+4) der Diagnosedatensatz 1 (bis zu 58 byte) gesendet. Bei Prozessalarmen ist die Länge der Alarmzustandsinformation 4 byte. Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 25

26 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Aufbau der Alarme Der Alarmteil für das Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP ist wie folgt aufgebaut: Bild 4-6 Aufbau des Alarmstatus des Alarmteils 26 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

27 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Diagnosealarm, Byte x+4 bis x+7 (DS 0) Bild 4-7 Aufbau Byte x+4 bis x+7 für Diagnosealarm (DS 0) Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 27

28 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Diagnosealarm von den Modulen, ab Byte x+8 Bild 4-8 Aufbau ab Byte x+8 Diagnosealarm von den Modulen, ab Byte x+14 Ab Byte x+14 folgen die Kanalfehlereinträge. Ein Kanalfehlereintrag ist 6 byte lang und kann ab Byte x+14 bis zu 8 mal folgen. Bild 4-9 Aufbau ab Byte x Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

29 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Die folgende Tabelle dient zur Erläuterung der Kanalfehlereinträge. Kanalnummer Beschreibung 0 0x7FFF: Kanalnummer für Kanalfehler 0x8000: gesamtes Submodul Kanaleigenschaften Bit 0 bis 7 00H: freier Datentyp Kanalfehlertyp Bit 8 Bit 9, 10 Bit 11, 12 01H: bit 02H: 2 bit 03H: 4 bit 04H: byte 05H: Wort 06H: Doppelwort 07H: 2 Doppelwort 08H bis FFH: Reserve 0B: Einzelkanal 1B: Kanalgruppe 00H: Diagnose 01H: Wartungsanforderung 02H: Wartungsbedarf 03H: Reserve 00H: Kanal fehlerfrei 01H: kommende Diagnose 02H: gehende Diagnose Bit 13 bis 15 00H: Reserve 03H: gehende Diagnose, aber es stehend noch weitere Diagnosen an diesem Kanal an 01H: Eingabekanal 02H: Ausgabekanal 03H: Ein-/Ausgabekanal Erläuterung siehe jeweiliges Gerätehandbuch. Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 29

30 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Beispiel für einen Diagnosealarm Bild 4-10 Beispiel für einen Diagnosealarm 30 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

31 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Prozessalarm von Digitalen und Analogen Eingabemodulen Bild 4-11 Aufbau ab Byte x+4 für Prozessalarm Alarme von ET 200MP auswerten Einleitung Bei bestimmten Prozesszuständen/Fehlern wird vom DP-Slave jeweils ein Alarmblock mit den entsprechenden Informationen im Diagnosetelegramm angelegt (DPV1-Alarmmechanismus). Unabhängig davon wird der Diagnosezustand des DP-Slaves in der kennungsbezogenen Diagnose, im Modulstatus und in der Kanaldiagnose geführt. Alarme im DPV1-Betrieb Das Dezentrale Peripheriesystem ET 200MP unterstützt folgende Alarme: Diagnosealarme Prozessalarme Auslösung eines Diagnosealarms Auslösung eines Diagnosealarms Bei einem kommenden oder gehenden Ereignis (z. B. Drahtbruch auf einem Kanal eines Peripheriemoduls) löst das Modul bei entsprechender Projektierung einen Diagnosealarm aus. Die CPU unterbricht die Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den Diagnosealarm-OB (OB-82). Das Ereignis, welches zur Alarmauslösung geführt hat, wird in der Startinformation des Diagnosealarm-OBs eingetragen. Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 31

32 Alarme, Diagnose-, Fehler- und Systemmeldungen 4.3 Alarme Auslösung eines Prozessalarms Auslösung eines Prozessalarms Bei einem Prozessalarm unterbricht die CPU die Bearbeitung des Anwenderprogramms und bearbeitet den Prozessalarm-OB, z. B. OB 40. Das Ereignis, das zur Alarmauslösung geführt hat, wird in der Startinformation des Prozessalarm-OB eingetragen. Hinweis Diagnose "Prozessalarm verloren" (vom Peripheriemodul) Verwenden Sie Prozessalarme nicht für funktionale Zwecke (z. B. zyklische Erzeugung von Prozessalarmen). Wenn die Prozessalarmlast zu hoch ist, dann können in Abhängigkeit von der Anzahl der Peripheriemodule und der Kommunikationslast Prozessalarme verloren gehen. 32 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

33 Technische Daten Technische Daten Technische Daten des IM DP ST Allgemeine Informationen HW-Erzeugnisstand 01 Firmware-Version Herstellerkennung (VendorID) Produktfunktion I&M-Daten Engineering mit STEP 7 TIA-Portal projektierbar/integriert ab Version V AAh Ja; IM0 bis IM3 V12.0 SP1 STEP 7 projektierbar/integriert ab Version ab V5.5 SP3 / - PROFIBUS ab GSD-Version/GSD-Revision V1.0 / 5.1 Versorgungsspannung Spannungsart der Versorgungsspannung Nennwert (DC) zulässiger Bereich, untere Grenze (DC) zulässiger Bereich, obere Grenze (DC) Verpolschutz Netz- und Spannungsausfallüberbrückung Netz-/Spannungsausfallüberbrückungszeit Eingangsstrom Stromaufnahme (Nennwert) Stromaufnahme, max. Einschaltstrom, max. I²t Leistung Einspeiseleistung in den Rückwandbus Verlustleistung Verlustleistung, typ. Adressbereich Adressraum je Modul Adressraum je Modul, max. Adressraum je Station Adressraum je Station, max. DC 24 V 20,4 V 28,8 V Ja 5 ms 6ES7155-5BA00-0AB0 0,2 A; bei DC 24 V und ohne Last 1,2 A; bei DC 20,4 V und max. Last 4 A 0,09 A²s 14 W 4 W; typisch 128 byte; Je Eingang / Ausgang 244 byte; Je Eingang / Ausgang Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 33

34 Technische Daten 5.1 Technische Daten 6ES7155-5BA00-0AB0 Hardware-Ausbau Systemstromversorgung links der IM steckbar Nein Anzahl zulässiger Powersegmente 1 Baugruppen je Baugruppenträger, max. 12; Peripheriemodule Schnittstellen Anzahl Schnittstellen PROFIBUS 1 1. Schnittstelle Protokolle PROFIBUS DP-Slave Ja Schnittstellenphysik RS 485 Übertragungsgeschwindigkeit, max. 12 Mbit/s Protokolle PROFIBUS Dienste SYNC-Fähigkeit Ja FREECE-Fähigkeit Ja DPV1 Ja Alarme/Diagnosen/Statusinformationen Statusanzeige Alarme Alarme Diagnosemeldungen Diagnosefunktionen Diagnoseanzeige LED RUN-LED ERROR-LED MAINT-LED Potenzialtrennung zwischen Rückwandbus und Elektronik zwischen PROFIBUS DP und allen anderen Stromkreisen zwischen Versorgung und allen anderen Stromkreisen Zulässige Potenzialdifferenz zwischen verschiedenen Stromkreisen Isolation Isolation geprüft mit Ja Ja Ja Ja; grüne LED Ja; rote LED Ja; gelbe LED Nein Ja Nein DC 75 V / AC 60 V DC 707 V (Type Test) 34 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

35 Technische Daten 5.1 Technische Daten 6ES7155-5BA00-0AB0 Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur waagerechte Einbaulage, min. 0 C waagerechte Einbaulage, max. 60 C senkrechte Einbaulage, min. 0 C senkrechte Einbaulage, max. 40 C Maße Breite 35 mm Höhe 147 mm Tiefe 129 mm Gewichte Gewicht, ca. 360 g Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 35

36 Technische Daten 5.1 Technische Daten 36 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

37 Maßbild A A.1 Maßbild IM DP ST In diesem Anhang finden Sie das Maßbild des Moduls montiert auf einer Profilschiene, sowie ein Maßbild mit geöffneter Frontklappe. Die Maße müssen Sie bei der Montage in Schränken, Schalträumen usw. berücksichtigen. Maßbilder des Interfacemoduls IM DP ST Bild A-1 Maßbild des Interfacemoduls IM DP ST, Front- und Seitenansicht Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 37

38 Maßbild A.1 Maßbild IM DP ST Maßbild Interfacemodul IM DP ST, Seitenansicht mit geöffneter Frontklappe Bild A-2 Maßbild des Interfacemoduls IM DP ST, Seitenansicht mit geöffneter Frontklappe 38 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

39 Reaktionszeiten B B.1 Reaktionszeiten des ET 200MP Einleitung Die Reaktionszeit des IM DP ST setzt sich zusammen aus dem minimalen Slaveintervall für das IM plus der Rückwandbus-Zykluszeit. Rückwandbus-Zykluszeit Die Rückwandbus-Zykluszeit ist die Zeit, die das Interfacemodul benötigt, um neue Ausgangsdaten auszugeben, neue Eingangsdaten einzulesen und danach in den PROFIBUS-Sendepuffer zu kopieren. Die Rückwandbus-Zykluszeit in μs setzt sich zusammen aus (Anzahl der Ausgangsdaten in Byte) x 1, ,786 (aufgerundet) plus (Anzahl der Eingangsdaten in Byte) x 0, ,587 (aufgerundet) plus Betriebssystembearbeitungszeit (500 μs). Beispielkonfiguration für die Berechnung der Rückwandbus-Zykluszeit Im Beispiel werden verwendet: Tabelle B- 1 Beispielkonfiguration für die Berechnung der Rückwandbus-Zykluszeit Peripheriemodul Ausgangsdaten in Byte Analogausgabemodul AQ 4xU/I ST 8 - Analogausgabemodul AQ 4xU/I ST mit Wertstatus 8 1 Digitalausgabemodul DQ 32x24VDC/0.5A ST mit Wertstatus 4 4 Digitaleingabemodul DI 32x24VDC HF - 4 Analogeingabemodul AI 8xU/I/RTD/TC ST - 16 Summe Eingangsdaten in Byte Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA 39

40 Reaktionszeiten B.1 Reaktionszeiten des ET 200MP Beispielberechnung der Rückwandbus-Zykluszeit Rückwandbus-Zykluszeit in μs: 20 x 1, ,786 = 111, μs (aufgerundet) plus 25 x 0, ,587 = 42, μs (aufgerundet) plus Betriebssystembearbeitungszeit 500 μs Ergebnis Rückwandbus-Zykluszeit Rückwandbus-Zykluszeit = 655 μs Berechnung der Reaktionszeit Bei der Berechnung der Reaktionszeit des IM DP ST sind zwei Fälle zu unterscheiden: Fall 1: Das minimale Slaveintervall ist größer/gleich der Rückwandbus-Zykluszeit. Dann gilt: Reaktionszeit in μs = Rückwandbus-Zykluszeit + minimales Slaveintervall Fall 2: Das minimale Slaveintervall ist kleiner als die Rückwandbus-Zykluszeit. Dann gilt: Reaktionszeit in μs = Rückwandbus-Zykluszeit + (min. Slaveintervall x (Rückwandbus- Zykluszeit / min. Slaveintervall)). Ergibt die Division Rückwandbus-Zykluszeit / projektierte Aktualisierungszeit keine ganze Zahl ohne Rest, so muss neben der Ganzzahl noch eine weitere projektierte Aktualisierungszeit in der Klammer addiert werden. Beispielberechnung Fall 1: Das minimale Slaveintervall ist größer/gleich der Rückwandbus-Zykluszeit min. Slaveintervall z. B μs Rückwandbus-Zykluszeit = 655 μs Ergebnis Fall 1 Reaktionszeit des IM DP ST = 1000 μs μs = 1655 μs Beispielberechnung Fall 2: Das minimale Slaveintervall ist kleiner als die Rückwandbus-Zykluszeit min. Slaveintervall z. B. 500 μs Rückwandbus-Zykluszeit = 655 μs Ergebnis Fall 2 Reaktionszeit des IM DP ST = 655 μs + (500 μs x (655 μs / 500 μs) μs)) = 655 μs + (500 μs x μs) = 655 μs μs = 1655 μs 40 Gerätehandbuch, 08/2013, A5E AA

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