Produktinformation SHCware ELEKTRO. Produktinformation. Die Branchenlösung für den Elektrogroßhandel. 1 / 67 SHComputersysteme GmbH

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1 Produktinformation Die Branchenlösung für den Elektrogroßhandel 1 / 67 SHComputersysteme GmbH

2 Herzlich Willkommen Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einige Informationen zu unserem Branchenpaket SHCware ELEKTRO geben, die Ihnen helfen sollen, einen ersten Überblick über unser ERP-System zu erhalten. Eine komplexe Software in einer Informationsbroschüre umfangreich darzustellen ist so gut wie nicht möglich. Wir haben versucht, auf einige der wichtigen Funktionen innerhalb unserer Branchensoftware einzugehen. Letztendlich sollen Ihnen die folgenden Seiten einen groben Überblick über SHCware ELEKTRO geben. Sie werden einige Begriffe finden, die zu Ihren täglichen Arbeiten gehören und Sie werden unsere Philosophie kennen lernen. Mit den hier abgedruckten Seiten wollen wir Ihnen deutlich machen, dass wir in Ihrer Branche zu Hause sind und sich eine Live-Präsentation bei Ihnen oder bei uns lohnen kann. Durch die Vielzahl von Einstellmöglichkeiten und individuelle Maskengestaltungen macht es so gut wie keinen Sinn, bestimmte Masken in dieser Broschüre beispielhaft darzustellen. Bei einer persönlichen Präsentation können Sie sich einen wesentlich besseren Überblick verschaffen. Sollten Sie Fragen zu einzelnen Punkten haben oder einen Besuchstermin wünschen, dann setzen Sie sich bitte mit unserem Vertrieb in Verbindung. Und nun viel Spaß beim stöbern. Ihr SHC-Vertriebs-Team! SHComputersysteme GmbH 2 / 67

3 Übersicht Herzlich Willkommen...1 Übersicht... 3 Unternehmensdaten...5 Leistungsübersicht... 6 Branchenschwerpunkte SHCware ELEKTRO... 7 Auszug aus unserer Referenzliste für den Elektrogroßhandel... 8 Unser ganzheitliches Angebot... 9 Partnerschaften Oracle...10 Oracle Bi und COGNOS...11 DEBITEX...11 CITRIX...11 OFFICE-Lösungen...12 Dokumenten-Management-Systeme...12 Themenübersicht...13 Grundlagen Entwicklungsplattform...14 Basisfunktionen...15 Belegfluss...16 Statistik-Konzept...17 DataWareHouse Konzept...18 Katalog-/Schattenartikelstamm...19 Artikel Import / Export...20 Artikelsuche...21 Barcodeverwaltung...22 Preisführung...23 Preiskalkulation...24 Preisfindung...25 Lager Lagerorganisation...26 Belegfluss Versand...27 Versandlogistik...28 Lagerbestandsverwaltung...29 Belegfluß im Lager...30 Lagerplatzverwaltung...31 Inventur...32 CRM-Funktionen...33 Adressverwaltung...34 Vorgangsbearbeitung...35 Geschäftspartnerdatenblatt...36 Zielgruppenbearbeitung...37 Besuchsberichte...38 Das Infosystem / 67 SHComputersysteme GmbH

4 Verkauf...40 Angebotswesen Parametrierbare Belegarten Stücklisten / Pakete Kassenfunktion Großhandel Gutschriftenbildung Rücknahme / Retoure Einkauf...46 Lieferanfrage Disposition Bestellung bearbeiten Lieferanmahnung Wareneingang Wareneingang Online Rechnungseingang Rechnungsprüfung Workflow Ergänzungsfunktionen...54 Metalle (Zu-/Abschläge) Längenverwaltung Trommelverwaltung / Transportmittel Kundendienst / Werkstatt Elektronisches Archiv Werbemittelverwaltung Schnittstellen UGL-Anbindung Anschreiben / Kurzbriefe Individuelle Analysen Internetportal...64 Vorteile eines Oracle-Portals KIBES das B2B-Portal KIBES das C-Teilemanagement Schlusswort...67 SHComputersysteme GmbH 4 / 67

5 Unternehmensdaten Gründung 1974 Mitarbeiter 31 Beteiligungen Firmenphilosophie keine Fremdbeteiligungen alle Gesellschafter sind aktive SHC-Mitarbeiter Komplettlösungen für einen überschaubaren Kundenkreis erarbeiten, einführen und betreuen Kundenorientierung mit langfristigen und fairen Partnerschaften Der überschaubare Kundenkreis setzt sich aus wenigen Branchen zusammen, in denen wir tätig sind. Unsere Kernkompetenz haben wir im Elektrogroßhandel. Dort sind wir schon seit Jahren die empfohlene Software des Fegime- und Mitegro-Verbandes. Seit über 30 Jahren sind wir in Ihrer Branche zu Hause und haben uns zum Marktführer im Bereich Software für den Elektrogroßhandel durchgesetzt. Kein Softwarehaus in Deutschland hat in Ihrer Branche mehr Installationen und Erfahrungen. Dennoch können Sie sicher sein, dass wir Ihre Installation individuell auf Ihre Bedürfnisse einstellen werden. Sie unterscheiden sich von anderen Elektrogroßhandelsunternehmen? Kein Problem, dieser für Sie wichtige Vorteil wird sich durch die Einführung unserer Software nicht verändern, dafür sorgen wir! Ihre Branche = Unsere Kompetenz 5 / 67 SHComputersysteme GmbH

6 Leistungsübersicht Warenwirtschaft Vertrieb (CRM - Funktionen) Einkauf Verkauf Versand Filialanbindung Internet - Portal Kundendienst Data - Ware - House Analysen Archivierung Finanzbuchhaltung Anlagenbuchhaltung Kostenrechnung In der Softwareentwicklung konzentrieren wir uns auf die Bereiche Warenwirtschaft und Finanzwesen auf Basis der leistungsfähigen Werkzeuge und der Datenbank von Oracle, sowie auf die Integration von Microsoft-Produkten. Unsere Softwareprodukte werden derzeit (2008) eingesetzt: Die Warenwirtschaft bei 150 Firmen mit über 6000 Anwendern Die Finanzbuchhaltung bei 160 Firmen mit über 500 Anwendern SHCware ist offen für unterschiedliche Plattformen: Datenbank-Server - LINUX, UNIX mit Oracle-DB File-Server - LINUX, Windows 2000 / 2003 Clients - Windows 2000 / 2003 / XP Terminal-Server - Windows 2003, CITRIX-Metaframe Auf diesen Grundlagen entstehen innovative Anwendungen mit hoher Qualität und durchgängigen Informationen, die sowohl im Client-Server-Umfeld als auch mit Browser- Technologie eingesetzt werden können. Durch die Integration von Partnerprodukten werden für unsere Kunden erfolgreiche Komplettlösungen bereitgestellt. Von der Weiterentwicklung der SHC Standard-Systeme profitieren alle Anwender durch die Übergabe eines einheitlichen Programmstandes im Rahmen der Programm-Wartung. Individuelle Anforderungen werden in die Entwicklung einbezogen und bei den betreffenden Anwendern über Parameter aktiviert. Dadurch ist ein releasefähiger Programm-Standard gewährleistet. Unsere gesamte Software ist mehrmandanten- und mehrlagerfähig! Interne Warenlieferungen und Verrechnungen sind natürlich Standard! 98 % der Programmfunktionen liegen direkt in der Datenbank somit sind diese Funktionen auch für Sie zugänglich um z.b. mit eigenen Programmen darauf zugreifen zu können. SHComputersysteme GmbH 6 / 67

7 Branchenschwerpunkte SHCware ELEKTRO Preisfindung Elektro Objektverwaltung Metalle (CU, AG, MS ) Schattenartikelstamm ETIM - Klassifizierung Referenzartikel Kabeltrommel / Längen Kassensysteme Barcodeverwaltung Stücklisten, Aktionspakete Werkstattabrechnung GAEB Schnittstelle UGL- / UGS- Schnittstelle alle EDI-Nachrichten integriert Alle wichtigen Funktionen und Programmroutinen, die Sie für den erfolgreichen Betrieb eines Elektrogroßhandels benötigen sind bei uns vorhanden. Die Software ist modular aufgebaut und wir legen mit Ihnen fest, welche dieser Module von Ihnen benötigt werden. Sie erhalten also ein maßgeschneidertes Angebot und zahlen nur die Funktionen, die Sie auch nur benutzen. Sie wollen mehr als 2 Millionen Artikel verwalten? Mit unserer Lösung ist dies überhaupt kein Problem. Viele unserer Funktionen (Preispflege, Kalkulation, Suchfunktionen) sind genau auf die Verwaltung von großen Datenmengen ausgerichtet und natürlich berechnen wir Ihnen alle Metalle, die es in Ihrer Branche gibt. Wie schon erwähnt, liegt eine Vielzahl von Funktionen in der Datenbank, so z.b. die Preisfindung. Sollte unsere sehr umfangreiche Preisfindung für Sie nicht ausreichen, so stellt dies für uns kein Problem dar, dann wird dieser Bereich für Sie durch eine individuelle Preisfindung ausgetauscht. Es entsteht zwar ein Aufwand, doch dieser ist geringer, als Sie vielleicht denken, aber das Wichtigste: Es ist möglich! 7 / 67 SHComputersysteme GmbH

8 Auszug aus unserer Referenzliste für den Elektrogroßhandel Standorte Benutzer EGU Elektro-Großhandels-Union Dortmund Ernst Granzow GmbH&Co. KG Leonberg Henkel + Gerlach Bremen 5 75 KSK- Elektro Kaiserslautern 2 70 Ing. Hermann Müller GmbH Weingarten 1 60 Moster Elektrogroßhandels GmbH Ludwigshafen 2 50 Emil Holzmann GmbH Radevormwald 8 70 WEG Elektrogroßhandel Ansbach Schmitt GmbH, Fulda Lichtzentrale, Nürnberg FEGA, Ansbach Gebr. Eberhard GmbH & Co. KG Heilbronn Ernst Binder GmbH & Co. KG Kaiserslautern 2 48 C.+ R. Witte GmbH Flensburg 3 65 Emil Gäfgen GmbH & Co. KG Unnau Joisten Fachgroßgroßhandel Bergheim 2 40 CL. Bergmann Kassel Bernhard Wohlfarth Pfullingen SHComputersysteme GmbH 8 / 67

9 Unser ganzheitliches Angebot Systemintegration Datenbank - Server Terminal - Server (Citrix - Metaframe) Groupware und Archivierung Anwenderservice Beratung, Projektleitung, Einführung Hotline - Service mit Online - Helpdesk Seminare Basiswissen für unsere Anwendungen Basiswissen für das Systemumfeld SHC begleitet seine Kunden in der Umstellungsphase, bei der Integration vorhandener Systeme und hilft mit gezieltem Training die Leistungsfähigkeit der Software effektiv einzusetzen. Unser Bereich Systemintegration installiert und betreut Datenbanken, Terminal-Server (Metaframe) sowie Kommunikations- und Groupware-Lösungen. Auf die intensive Anwenderbetreuung nach der Installation legt SHC sehr großen Wert. Der Hotline-Service benutzt die Internet-Technologie sowie ein eigens für die Kunden- Anfragen entwickeltes HELPDESK-System um Problemlösungen sowie Programm- Änderungen schnell und effektiv für unsere Kunden bereit zu stellen. In den von uns durchgeführten Seminaren vermitteln wir das Basiswissen für unsere Anwendungen und das damit verbundene Systemumfeld. Zusätzlich bieten wir Ihnen Schulungen in den gängigsten Officeprodukten (Word, Excel, Powerpoint). Für alle unsere Seminare bieten wir besondere Termine für Geschäftsführer und Führungskräfte! Die Seminare finden in der Regel in unseren Schulungsräumen statt, können aber auch auf Anfrage bei Ihnen direkt durchgeführt werden. Sprechen Sie uns an! Mit praxisbezogenen Workshops aktualisieren wir für unsere Anwender die erforderlichen Kenntnisse über die Anwendung und das Systemumfeld. Jährlich stattfindende Anwendertage und Arbeitskreise runden unser Angebot ab. 9 / 67 SHComputersysteme GmbH

10 Partnerschaften Man erfindet das Rad heute nicht mehr neu! In der heutigen Zeit muss man sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Ausgereifte, innovative und lösungsorientierte Softwareprodukte in der eigenen Software nachzubilden macht keinen Sinn. Wesentlich sinnvoller ist die Einbindung solcher Pakete. Kein Mensch käme z.b. auf die Idee, die Kernfunktionen einer EXCEL-Tabelle neu zu programmieren, also bildet man Schnittstellen, die eine problemlose Integration dieses Werkzeugs ermöglicht. Dies war und ist die Philosophie aus unserem Haus. Aus diesem Grund existieren eine Reihe von Schnittstellen zu anderen Softwarepaketen, im Folgenden sehen Sie einige Beispiele von Partnerschaften: Oracle Datenbank Schnell und sicher Problemlos skalierbar Anwendungsfunktionen in der Datenbank Entwicklungswerkzeuge FORMS PL-SQL JAVA Reports und Discoverer Formulare Listen zweidimensionale Auswertungen Die ORACLE Datenbank wird als Basis der SHC Anwendungs-Software eingesetzt und bietet damit ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit. Durch die starke Skalierbarkeit der Datenbank kann die Anwendung problemlos von Kunden mit 8 oder von mehr als 800 Benutzern eingesetzt werden. Es existiert eigentlich keine Grenze nach oben. Wir haben in den letzten Jahren Erfahrungen bei vielen kleinen, aber auch bei sehr großen Anwendern sammeln dürfen und wir wissen, wie man ein Software- Einführungs-Projekt plant, durchführt und zum Erfolg bringt. Die SHCware Warenwirtschaft und das Finanzwesen wurden mit den Entwicklungswerkzeugen von ORACLE (FORMS, PL-SQL und JAVA) entwickelt. Viele Anwendungsfunktionen konnten mit dieser Entwicklung in die Datenbank gelegt werden. Dadurch können diese Funktionen von mehreren Programmen und auch von individuellen Auswertungen genutzt werden. Programmfehler werden dadurch reduziert und die Pflegbarkeit der Software wird deutlich verbessert. Das Formularwesen der SHCware-Programme wird mit ORACLE-REPORTS gestaltet. Dadurch können die Formulare nicht nur mit grafischen Elementen gedruckt, sondern auch bei Bedarf als oder Fax versendet werden. Individuelle Auswertungen aus der Anwendungs-Datenbasis können ebenfalls mit REPORTS erstellt werden. Für zweidimensionale Auswertungen steht das ORACLE Werkzeug DISCOVERER zur Verfügung. Als komplexes Analysetool stellen wir Ihnen ORACLE BI zur Verfügung. SHComputersysteme GmbH 10 / 67

11 Oracle Bi und COGNOS Multidimensionale Analysen SHCware bietet die Möglichkeit neben der Produktivdatenbank für die Warenwirtschaft und das Finanzwesen eine DataWareHouse Datenbank fortzuschreiben. Diese DWH-Datenbank ist für Auswertungen und Analysen optimiert. Mit den Werkzeugen von Oracle BI oder COGNOS stellt SHC mit dem Produkt SHCware-Control vorgefertigte Analyse-Würfel für den Verkauf, Einkauf, Lager und das Finanzwesen zur Verfügung. Die Fachabteilungen oder die Geschäftsleitung können dann ohne Programmierkenntnisse die eigenen Analysen nach beliebigen Kriterien erstellen. COGNOS ist ein führender Hersteller von Business-Intelligence Systemen. Internet: DEBITEX Debitorenmanagement DebiTEX Mit den Daten von SHCware und den Informationen aus dem Kreditmanagementsystem DebiTEX von Guardean wird die Bonität Ihrer Kunden permanent überwacht und damit eine Reduzierung von Forderungsausfällen und der Außenstandsdauer erreicht. Internet: CITRIX Terminal-Server / Metaframe Der Einsatz von Terminal-Server-Lösungen eignet sich besonders gut für Niederlassungs- Anbindungen. Die Verarbeitung der Programme erfolgt zentral im Terminal-Server. Es erfolgt keine Verarbeitung in den Terminals (Arbeitsplätzen). Mit dem leistungsfähigen CITRIX Übertragungsprotokoll können problemlos REMOTE-Arbeitsplätze über ISDN- Wählleitung, Internet (VPN) mit hoher Performance angebunden werden. Die System- Mitarbeiter von SHC sind erfahren und ausgebildet für die Metaframe-Produkte von CITRIX. Internet: 11 / 67 SHComputersysteme GmbH

12 OFFICE-Lösungen Die volle Integration von Office-Produkten ist natürlich gegeben, ob Sie einen Brief mit WORD an einen Kunden schreiben oder eine Ergebnisliste kurz nach EXCEL ziehen wollen, alle diese Funktionen stehen Ihnen natürlich zur Verfügung. Diese Funktionalität steht Ihnen mit Microsoft-Produkten aber auch mit OpenOffice zur Verfügung. Alle wichtigen Termine aus Warenwirtschaftssicht können in der SHCware verwaltet werden. Die Übergabe dieser Termine an Outlook ist natürlich realisiert und kann von Ihnen genutzt werden. Dokumenten-Management-Systeme Für die revisionssichere elektronische Archivierung der aufbewahrungspflichtigen Belege setzt SHC die Software von TOP-Partnern ein. Die in SHCware erzeugten Dokumente werden mit den Schlüsselbegriffen an diese Systeme übergeben und dort archiviert. Die Dokumente die mit Unterschrift archiviert werden müssen, werden von SHCware mit Barcode versehen und können somit beim einscannen automatisch dem Vorgang zugeordnet werden. Aus dem Infosystem von SHCware können die archivierten Vorgänge durch Anklicken angefordert und visualisiert werden. Weitere Archivsysteme können natürlich in der gleichen Weise angeschlossen werden, sprechen Sie uns einfach darauf an! Internet: SHComputersysteme GmbH 12 / 67

13 Themenübersicht Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu folgenden Punkten: Grundlagen - Entwicklungsplattformen - Basisfunktionen - Belegfluss - Statistik - Konzept - Katalog- /Schattenartikelstamm - Artikel - Import / Export - Barcodeverwaltung - Preis - Kalkulation / Findung Lager - Lagerorganisation - Lagerbestandsverwaltung - Lagerplatzverwaltung - Inventur CRM - Funktionen - Adressverwaltung - Vorgangsbearbeitung - Geschäftspartner - Datenblatt - Besuchsberichte - Zielgruppenbearbeitung - Infosystem Verkauf - Angebotswesen - Auftragsbearbeitung - Kassenfunktionen - Gutschriftenbildung Einkauf - Disposition - Bestellbearbeitung - Lieferanmahnung - Wareneingang - Rechnungseingang Ergänzungsfunktionen - Metall- Zu- /Abschläge - Längenverwaltung - Trommelverwaltung - Werkstattabrechnung - Werbemittelverwaltung - Archivierung - Briefe ohne WORD - Individuelle Analysen Internet Portal Wenn Sie Fragen zu einzelnen Themen haben, dann wenden Sie sich bitte jederzeit an uns! 13 / 67 SHComputersysteme GmbH

14 Grundlagen Entwicklungsplattform Die Anwendungs-Programme sind mit dem Entwicklungssystemen von ORACLE mit FORMS/ PL-SQL und REPORTS erstellt. Es werden Anwendungs-Funktionen direkt in der ORACLE-Datenbank abgelegt und stehen damit auch zur Verwendung in individuellen Reports und Programmen zur Verfügung: Auftragswertermittlung Preisfindung... WAWI / FIBU FORMS / PL-SQL REPORTS ORACLE Linux, Windows, Citrix, Oracle- Applikation- Server So können Sie z.b. mit externen Tools wie einem SQL-Werkzeug mit der Kundennummer, der Artikelnummer und der Menge direkt die Preisfindung aufrufen und erhalten umgehend den errechneten Nettopreis zurückgemeldet und das Ganze auch noch unter Einhaltung und Überprüfung der in der SHCware angelegten Berechtigungen. Mit den Werkzeugen ORACLE-REPORTS und ORACLE-DISCOVERER sind dem Anwender komfortable, individuelle Auswertungen ohne Programmierung möglich. Das ORACLE-Datenbanksystem bietet ein Höchstmaß an Sicherheit und ist auch bei hohem Datenvolumen sehr performant. Der Datenbankserver wird auf dem Betriebssystem LINUX aufgesetzt. Als Applikationsplattform sind wahlweise die Betriebssysteme WINDOWS / 2003 einsetzbar. Die Applikation kann wahlweise als CLIENT / SERVER oder TERMINAL / SERVER Lösung eingesetzt werden. Die Terminal / Server-Lösung ist speziell für Anbindungen von anderen Standorten geeignet. Dafür ist der MS-Terminal-Server und Citrix-Metaframe als Applikationsplattform erforderlich. Client-Plattformen können wahlweise Windows / XP sein. SHComputersysteme GmbH 14 / 67

15 Basisfunktionen Menüsystem mehrstufige Baumstruktur Favoriten Menügruppen Sachbearbeiter individuell Berechtigungssystem nach Menügruppen nach Sachbearbeiter nach Programmfunktionen nach Betrieben Vorgangssteuerung nach Belegarten Maskengestaltung Filtervoreinstellungen Formularwesen / Reports individuelle Gestaltung Zuordnung nach Belegarten und Ausgabemedium Das Programm-Menü kann über Gruppen oder bis zu einem einzelnen Sachbearbeiter individuell gestaltet werden. Die am häufigsten von einem Sachbearbeiter benutzten Programme können in eine Favoritenleiste übertragen werden. Der Aufruf von Programmen erfolgt wahlweise über die Baumstruktur, Direktaufruf über Programmnamen oder über die Favoritenleiste. Ein ausgefeiltes Berechtigungssystem verhindert unberechtigte Benutzung oder Information und sorgt für die notwendigen Benutzungssperren. Dieses System kann nach Bedarf auf die Anforderungen des jeweiligen Betriebes eingestellt werden und geht bis auf Feldebene (z.b. Einsicht des Einkaufspreises im Auftrag). In der Auftragsbearbeitung und dem Bestellwesen werden alle Vorgänge in ihrem Ablauf und den Auswirkungen mit individuell parametrierbaren Belegarten gesteuert. Auch die Gestaltung der Masken wird teilweise von den Belegarten beeinflusst. Sie haben sogar die Möglichkeit auf Kundenebene spezielle Vorgaben z.b. für die Auftragserfassung festzulegen. Die Formulare und Belege werden mit ORACLE-REPORTS gestaltet. Nach vorgegebenen Mustern werden die Formulare auf die individuellen Anforderungen der Anwender angepasst. Das System verfügt über eine Zuordnung der Belege zu Beleggruppen und Belegarten. Grafische Formulare lassen sich sehr einfach gestalten. Die vorhandenen Drucker werden definiert und den Beleggruppen bzw. Belegarten zugewiesen. Pro Arbeitsplatz kann noch eine Alternativauswahl von weiteren Druckern zugelassen werden und das Ganze ist noch pro Standort (Lager, Filiale) unterschiedlich. 15 / 67 SHComputersysteme GmbH

16 Belegfluss Angebot erfasst Auftrag Lieferschein/ Lieferung 1 Komm.-Schein Lieferung 2 ausgedruckt AB Rückstand Disposition Abverkäufe Bestell- Hinweise Vorschläge Optimale Bestell- Menge 4 Freigabe / Änderung Dispo-Liste Bestellung Status 9 Sammelrechnung Rechnung ausgedruckt Fakturierung Rechnung RA-Buch STORNO Rückstands- Zuteilung Zuteilungs- Protokoll Übergabe an FIBU WE- Schein Belastungsanzeige Lieferan- Mahnung WÜ-Schein Waren Eingang Rechnungs- Prüfung Kontrolle RE Unsere gesamte Software orientiert sich sehr stark am Prinzip der innerbetrieblichen Prozesse. An vielen Stellen können wir die Software an Ihre Prozesse anpassen und nicht umgekehrt. In den letzten 30 Jahren entstand eine große Anzahl an Installationen in Ihrer Branche, so dass wir mit den unterschiedlichsten Organisationsformen konfrontiert wurden und die Software daher extrem flexibel konzipiert haben. Die Warenwirtschaft bietet einen durchgängigen Belegfluss der Geschäftvorgänge vom Verkauf über den Einkauf, den Wareneingang mit Rückstandszuteilung bis zur Fakturierung. Über die Steuerung von Beleg- und Geschäftarten ist eine individuelle Anpassung auf die Geschäftsvorgänge des jeweiligen Anwenders problemlos möglich. Der Bearbeitungs-Status der Auftragsbearbeitung kontrolliert den Ablauf des jeweiligen Vorganges. Zum Beispiel bedeutet: 7 = Die Rechnung wurde gedruckt Aus den Kunden-Rückständen und der Lagerdisposition werden Bestellvorschläge gebildet die nach der Bearbeitung zur Bestellung führen. Beim Wareneingang kann die Zubuchung bezogen auf die Bestellung erfolgen über Lieferanten-Lieferschein, Warenübernahmeschein, Lieferavis. Mit den Wareneingang wird die Kunden- Rückstandszuteilung angestoßen. Die Rückstandszuteilung erzeugt Lieferungen in den zugehörigen Aufträgen und damit wieder Kommissionierscheine die in den Ablauf der Auftragsbearbeitung einfließen. Mit der Rechnungseingangsprüfung werden die erfolgten Wareneingänge der Eingangsrechnung zugeordnet und eine wertmäßige Kontrolle bzw. Korrektur durchgeführt, wobei eine interne Kontrollrechnung und eventuell eine Belastungsanzeige an den Lieferant gedruckt werden können. Aus der Praxis sind eine Vielzahl von Lösungen Ihrer täglichen Aufgaben realisiert worden. Nicht nur die oben aufgeführten Prozesse sondern auch z.b. eine Rückgabeverwaltung (vom Kunden, zum Lieferanten), eine vom System geführte Gutschriftsverwaltung, eine Verwaltung von Ausschreibungen oder eine umfangreiche Konditionsfindung im Einkauf und im Verkauf. Praxis heißt das Stichwort: Ihre Kollegen haben in regelmäßigen Workshops und Anwendertagen dazu beigetragen, dass die Software alle täglichen Arbeiten einfach bewältigt. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken! SHComputersysteme GmbH 16 / 67

17 Statistik-Konzept Standard-Auswertungen Durch Wareneingang, Rechnungseingang und Fakturierung werden Statistik-Detailbewegungen erzeugt, die für schnelle Auswertungen im INFOSYSTEM zu einer Statistik- Basis verdichtet werden nach: Artikel, Warengruppen Kunden/Warengruppen/ Artikel Vertreter/Kunden/Warengruppen Lieferanten/Warengruppen, und weitere Die verdichtete Statistikaussage wird nach Monaten zum Vorjahr abgegrenzt und bezieht sich auf: Umsatz und Mengen Abweichungen zum Vorjahr Rohgewinn Trennung nach Geschäftsarten Mit den Auswertungs-Werkzeugen Oracle-Reports werden die Listen zusätzlich zu den Bildschirmabfragen gestaltet. Über ODBC-Treiber kann von Standard-Programmen wie z.b. EXCEL direkt auf die Datenbank zugegriffen und ebenfalls individuelle Auswertungen erstellt werden. Analysen über DataWareHouse Die Datenbanktabellen innerhalb unserer Warenwirtschaft sind natürlich prozessoptimiert aufgebaut und organisiert. So existieren z.b. in der Auftragsbearbeitung eine Vielzahl von Tabellen wie einen Auftragskopf, Auftragspositionen, ein Auftragsfuß oder auch Lieferpositionen. Daraus später Auswertungen zu generieren gestaltet sich etwas schwieriger, da mehrere Tabellen zusammengeführt werden müssen und die darin enthaltenen Datensätze unterschiedliche Status annehmen können. Aus diesem Grund haben wir eine sog. DataWareHouse-Tabelle abgestellt. In einer Tabelle und in einem Datensatz pro Vorgang sind alle wichtigen auswertungsrelevante Informationen abgelegt. Weitere Auswertungsfelder können wir nach Ihren Vorgaben hinzufügen. 17 / 67 SHComputersysteme GmbH

18 DataWareHouse Konzept FAKT-Tabellen: Verkauf und Einkauf Die Tabellen beinhalten Positionsinformationen mit fertig berechneten Werten und Kennzahlen wie z.b. Umsatz, Einstandswert, Metallwert, Porto, Mengen, Gewichte sowie verschiedene Elemente für Gruppierungen z.b. Branche, Sachbearbeiter, Auftragsart, Vertreter, Warengruppen, Lieferanten, Kalkulationsgruppen, usw. Elemente, die für kundenindividuelle Auswertungen fehlen, werden auf Anforderung während der Installationsphase ergänzt, individuell auf Ihre Bedürfnisse hin! FAKT-Tabelle: Lager In dieser Tabelle wird periodisch (täglich, wöchentlich oder monatlich) der aktuelle Datenbestand festgeschrieben. Damit können Veränderungen in den Kennzahlen über einen Zeitraum analysiert werden. Zum Beispiel der Lagerwert und die Lagerumschlagshäufigkeit eines Sortimentbereiches. Dimensionstabellen Um ein DataWareHouse ohne die Applikationsdatenbank zu verwenden, müssen alle Werte für aktuelle Auswertungen in der DataWareHouse Datenbank vorliegen. So werden verschiedene Auswertungskriterien wie Kunden, Lieferanten, Artikel etc. als Dimensionstabellen angelegt. Über diese Lösung lassen sich z.b. schnell Vergleiche bzgl. aktuellen Kundenvertretern zu tatsächlichen Vertretern gemäß der Aufträge auswerten. Die Dimensionstabellen werden zeitnah zu den FAKT-Tabellen aktualisiert um Abweichungen in den Dimensionen mit auswerten zu können. SHComputersysteme GmbH 18 / 67

19 Katalog-/Schattenartikelstamm Katalog- (Schatten-) Artikelstamm Mit dem Katalogartikelstamm steht Ihnen ein zweiter Artikelstamm, neben Ihrem Hauptartikelstamm zur Verfügung. In Ihren Hauptartikelstamm legen Sie alle Lagerartikel und alle wichtigen Beschaffungsartikel an. In den Katalogartikelstamm können Sie ganze Artikelstämme Ihrer Lieferanten einlesen. Im gesamten System (Angebot, Auftrag, Auskunft usw.) haben Sie Zugriff auf diesen Katalogartikelstamm. Wenn Sie den Artikel, den Sie suchen, gefunden haben, können Sie alle Daten, die zu diesem Artikel eingespielt wurden, in Ihren Vorgang übernehmen. In den Katalogartikelstamm werden über ein Regelwerk alle auch nicht im Sortimentsartikelstamm befindlichen Artikel die von Lieferanten oder von Verbänden zur Verfügung gestellt werden, übertragen. Der im Schattenartikelstamm vorhandene Herstellerpreis kann zu einem kalkulierten Kundenpreis herangezogen werden. Aus dem Schattenartikelstamm kann der gefundene Artikel in eine Auftragsposition oder in den Sortiments- Artikelstamm übernommen werden Natürlich können Sie auch einfach per Knopfdruck den Schattenartikel in Ihrem Hauptartikelstamm anlegen. Zusätzlich erhalten Sie eine Zugriffstatistik, damit Sie erkennen und auswerten können, auf welche Schattenartikel wie häufig zugegriffen wurde. Diese Funktion ist bei allen Elektrogroßhändlern aktiviert und wird täglich genutzt! 19 / 67 SHComputersysteme GmbH

20 Artikel Import / Export Normen und Formate sind individuell pro Lieferant / Verband festlegbar z. B.: Nmedia nexmart DATANORM ELDANORM CSV EXCEL Individuell Artikel-Übernahme vom Lieferant Artikel-Daten von Lieferanten können in das eigene Sortiment und/oder in einen Schattenartikelstamm (Katalog) unter Einbeziehung von Voreinstellungen für Warengruppen und Konditionen eingegliedert werden. Der Datensatz kann in beliebiger Form in fester oder variabler Satzlänge im ASCII-Format aufgebaut sein und je Lieferant ein anderes Format haben. Sie können alle zurzeit uns bekannten Formate einlesen! Artikel-Übergabe an Kunden In gleicher Weise können auch Artikel-Disketten oder an die Kunden unter Einbeziehung der Kundenkonditionen in dem Format DATANORM übergeben werden. SHComputersysteme GmbH 20 / 67

21 Artikelsuche Die Suche nach Artikel im Sortiments-Artikelstamm ist über die genannten unterschiedlichen Suchbegriffe bzw. Matchcodes in allen Programmen einheitlich. Die unterschiedlichen Sucharten werden durch ein dem Suchbegriff vorangestelltes Sonderzeichen eingeleitet. Zum Beispiel: < : Suche nach Lieferanten-Artikelnummer BJE, SCHALT, AUS : Suche nach Stichworten und Begriffen aus der Bezeichnung Zu einem Artikel können beliebig viele: Barcodes Verweisbegriffe (Ersatzteil- Nr., Konkurrenz-Artikel- Nr.,...) geführt werden. Die aus der Artikelsuche resultierende Hitliste kann mit Zusatzinformationen ergänzt werden z.b.: Preise / Aktionen / Mengenstaffel / Referenzen / Verfügbarkeit ETIM - Artikelklassifizierung Die Elektroindustrie klassifiziert ihre Artikel herstellerübergreifend mit einheitlichen Merkmalen. Diese Klassifizierung wird von den Herstellern im BMEcat-Format bereitgestellt. SHCware übernimmt diese Klassifizierung und ermöglicht alternativ die Artikelsuche nach ETIM-Klassifizierung. Das Suchergebnis wird in einer Hitliste bereitgestellt, die auf den jeweiligen Artikel verweist. Nach der ETIM-Klassifizierung kann im Sortimentsartikelstamm und im Schattenartikelstamm gesucht werden. 21 / 67 SHComputersysteme GmbH

22 Barcodeverwaltung Die Warenwirtschaft verfügt über eine integrierte Verwaltung von Barcodes (EAN, CODABAR,... ). Für den gleichen Artikel sind mehrere Barcodes möglich (z.b. bei unterschiedlichen Verpackungseinheiten). Die Artikelanwahl kann in allen Programmbereichen über den Barcode mit Scanner erfolgen. Auch die Freigabe von Belegen (z.b. der Kommissionierschein) kann über Scanner erfolgen, wenn auf den entsprechenden Belegen die Vorgangsnummer als Barcode aufgedruckt wurde. Artikel, die vom Hersteller noch nicht über einen EAN-Code verfügen, werden bei der Anlage mit einem internen EAN-Code versehen und über einen Etikettierungsdrucker ausgezeichnet. Im Offline - Verfahren können über ein Barcode-Handterminal Auftrag, Bestellung und Inventur aufgenommen werden. In den entsprechenden Warenwirtschafts-Programmen werden dann die über das Handterminal erfassten Daten übernommen. Im Online Verfahren kann die Kommissionierung über eine Bearbeitungsliste, die an PDA s (Browserfähige Scanner mit Tastatur) geschickt wird, positionsweise bestätigt werden. Über das Wireless-LAN wird die Lagerentnahme sofort aktualisiert. Auf den Lieferbelegen kann z.b. die Lieferschein-Nr. mit Barcode ausgegeben werden. Damit können die Lieferbelege über Scanner einfacher und schneller den Touren zugeordnet und freigegeben werden. SHComputersysteme GmbH 22 / 67

23 Preisführung Bei entsprechender Berechtigung kann bei der Auftragsbearbeitung der über die Preisfindung zugeordnete Preis nochmals geändert werden. Dabei wird eine Gewinnspannenprüfung durchgeführt. Es erfolgen: Hinweise bei der Erfassung Protokollierung mit detailliertem Nachweis über die Preisänderungen im Auftrag. Erlösübersicht / Deckungsbeitrag Die Ermittlung des Deckungsbeitrags erfolgt bereits beim Erstellen des Angebotes auf Basis des im Artikelstamm hinterlegten Einstandspreises. Beim Erstellen von Aufträgen wird ebenfalls der Deckungsbeitrag angezeigt. Die Anzeige erfolgt bei Aufträgen/Angeboten für jede einzelne Position über den gesamten Auftrag/Angebot. Bei einer Unterschreitung des in der Warengruppe oder beim Artikel hinterlegten Mindesterlöses erfolgt eine Protokollierung. Alle zur Verfügung stehenden Preise können vom Anwender in frei definierbare Preislisten ausgedruckt werden (z.b. Einkaufspreisliste, Netto-Verkaufspreisliste, Brutto- Verkaufs-preisliste etc.). Beschaffungsware Artikel, die nicht als Stammartikel vorhanden sind, werden als Sammelartikel in einen Auftrag einbezogen. Das bedeutet: individuelle Bezeichnung alle Steuerungsmerkmale eines Stammartikels sind vorhanden Integration zum Bestellwesen eindeutige Zuordnung beim Wareneingang zur Kundenkommission Preise können bei Waren- oder Rechnungseingang nachgetragen werden der VK-Preis kann über einen warengruppenbezogenen Aufschlagsfaktor ermittelt und automatisch in den Auftrag übertragen werden. 23 / 67 SHComputersysteme GmbH

24 Preiskalkulation Einkaufskonditionen Bei den Lieferanten werden getrennt nach Einkaufs-Preisgruppen Konditionen hinterlegt: Rabatte, Boni, Zuschläge Diese Einkaufspreisgruppe wird dem Artikel zugeordnet und bildet damit die Kalkulationsgrundlage. Analog der Einkaufspreisgruppe beim Lieferanten können auch bei einzelnen Artikeln die EK-Konditionen hinterlegt werden. Zusätzlich werden dann berücksichtigt: Naturalrabatte, Mengenstaffel, Nettopreise Bei der Bestellung werden diese Konditionen pro Bestellposition hinterlegt und bilden die Grundlage für die Rechnungseingangsprüfung. Kalkulation Die Kalkulation ist für alle Artikel, die dem gleichen Lieferanten und der gleichen Einkaufspreisgruppe zugeordnet sind, einheitlich. Die eigentliche Kalkulation hängt demnach am Lieferanten und der Einkaufspreisgruppe. Die Kalkulation beinhaltet die Ermittlung von bis zu 8 Verkaufspreisen pro Artikel durch Auf- und Abschlags-Kalkulation sowie die Ermittlung von Einstands- und Rechnungsprüfungspreis unter Berücksichtigung von den prozentualen bzw. betragsmäßigen Nachlässen oder Zuschlägen. Nach Festlegung und Pflege der Einkaufskonditionen kann nach Preis- oder Konditionsänderung durch den Lieferanten automatisch kalkuliert werden. Es kann ausgewählt werden nach: einzelnen Artikeln - Kalkulationsgruppen - Lieferanten Das Kalkulationsergebnis kann auf einen Termin festgelegt werden, zu dem diese neu kalkulierten Preise in Kraft treten sollen. Über das System sind dann Preisleisten nach Währungen und Regionen verfügbar mit: aktuellen Preisen, alten Preisen, neuen Preisen zum Termin... Termin-Preise werden wahlweise automatisch oder auf Anstoß als aktuelle Preise übernommen, wobei zuerst die vorhandenen aktuellen Preise als alte Preise übertragen werden. SHComputersysteme GmbH 24 / 67

25 Preisfindung Die Preisfindung kann über unterschiedliche kunden- und artikelabhängige Formeln beeinflusst werden. Bei bestimmten Preisfindungsarten erfolgt die Ermittlung mehrstufig. Stufenweise wird von der Sonderkondition eines Artikels bis zur Hauptpreisgruppenzuordnung rückwärts auf das Vorhandensein von Konditionen geprüft. Wird für einen Kunden keine Kondition gefunden, dann wird mit dem Musterkunden die gesamte Preisfindung noch einmal durchlaufen: 1 Jeder Artikel kann einer Hauptpreisgruppe (0-9) zugeordnet werden. Der Kunde kann in einer Hauptpreisgruppe eine unterschiedliche Verkaufspreisstufe (1-8) erhalten. Damit ist eine grobe Grundeinstufung des Kunden mit wenig Pflegeaufwand erreichbar. 2 Die unter 1 genannte Grundeinstufung kann durch zusätzliche Kundensonderkonditionen weiter modifiziert werden. Eine Kunden-Sonderkondition beinhaltet Rabatte oder eine andere Verkaufspreisstufe bzw. eine Kombination aus beiden. Folgende Reihenfolge wird für die Findung der Sonderkonditionen verwendet: 1. Zugriff: Es wird gesucht, ob für Kunde, Lieferant und Verkaufspreisgruppe Konditionen hinterlegt sind. Falls ja, werden diese Sonderkonditionen verwendet und die Konditionssuche ist beendet. 2. Zugriff: Es wird gesucht, ob für Kunde, Lieferant (ohne eine VK-Preisgruppe) Konditionen hinterlegt sind. Falls ja, werden diese Sonderkonditionen verwendet und die Konditionssuche ist beendet Zugriff: Falls immer noch keine Sonderkonditionen gefunden wurden, werden die Zugriffe 1 und 2 mit dem zugeordneten Musterkunden wiederholt. 3 Die Sonderkonditionen können bis auf den einzelnen Artikel geführt werden. 4 Die Konditionen für Objekte beziehen sich auf die Artikel für dieses Objekt und werden zusätzlich nach Menge kontrolliert. Der in den oben genannten Formeln ermittelte Preis kann durch Aktionen oder Mengenstaffel weiter modifiziert werden. 25 / 67 SHComputersysteme GmbH

26 Lager Lagerorganisation Die Lagerorganisation ist strukturiert nach: Betrieb Lager bzw. Niederlassung Lagerplatz Chargen/Träger/Trommel Einzelbewegungen (Abgreiflagerplatz / Reservelagerplatz) (aus Fertigung oder für Rohmaterial) (alle Zu-Abgänge) Das gesamte System ist zur Abwicklung in Verbindung mit mehreren Betrieben und mehreren Lagern geeignet (mandanten- und mehrlagerfähig). Der Warenzugriff untereinander kann festgelegt und die Entnahmen automatisch berechnet werden. Änderungen an Auftragspositionen aus anderen Lagern unterliegen einer besonderen Berechtigung. Reservelagerplatzverwaltung Die Bestandsführung erfolgt generell auf dem Abgreiflagerplatz (Stammlagerplatz eines Artikels). Bei Einlagerungen eines Artikels auf Reservelagerplätzen muss das dem System durch Umbuchungen bekannt gemacht werden. Die Lagerentnahmescheine sind nach Lagerplätzen sortiert. Die Auswertungen werden getrennt nach den Kriterien geführt: Betrieb Lager bzw. Niederlassung Die Chargenverwaltung wird durchgängig vom Einkauf / Fertigung bis zur Zuordnung beim Verkauf geführt. Das Artikel-Konto weist bis ins Detail alle Daten einer Lagerbewegung nach. SHComputersysteme GmbH 26 / 67

27 Belegfluss Versand Auftragseingang Aufträge können von der SHCware- Auftragserfassung (AB001), vom SHCware- Bestellportal (ikibes) oder von Fremdsystemen in das System gelangen. Die Aufträge können nach Lagerbereichen gesplittet und in den einzelnen Bereichen Entnahmescheine für den jeweiligen Auftragsteil gedruckt werden. Für die schnellere Zuordnung sollte der Entnahmeschein mit Barcode versehen werden. Freigabe / Korrektur von Aufträgen Nach der Warenentnahme mit den Korrekturen und Ergänzungen auf dem Entnahmeschein, können diese Veränderungen wahlweise mit der Auftragsbearbeitung oder mit einem Mengenrückmeldungsprogramm vorgenommen werden. Das Mengenrückmeldungsprogramm erlaubt eine schnelle Erfassung der Ergänzungen vom Lager ohne mit den komplexen Möglichkeiten Auftragsbearbeitung (z.b.: Preise, Konditionen) belastet zu werden. Der Lieferschein kann nach den Ergänzungen gedruckt werden. Versandvorgänge Mehrere Entnahmescheine (Lieferungen), die der gleichen Lieferanschrift zuzuordnen sind, werden automatisch zu einem Versandvorgang zusammengefasst. Dem Versandvorgang können bis zur einzelnen Position Verpackungsmittel zugeordnet werden, deren Rückgabe danach verfolgt werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit Zwischenlagerplätze für den Versandvorgang kenntlich zu machen. Gewichte können aus den Stammdaten der Artikel ermittelt oder eingegeben werden. Die erforderlichen Angaben für Paketdienste oder Speditionen können dem Versandvorgang entnommen werden. Die Lieferscheine können aus dem Versandvorgang gedruckt werden. Ladeliste Einer Ladeliste werden Versandvorgänge gemäß Tour und Tag mit den entsprechenden Lieferungen zugeordnet. Die Ladeliste kann nach Ablagestelle sortiert ausgedruckt werden. In der gleichen Reihenfolge kann der Druck der Lieferscheine, die zur Ladeliste gehören, erfolgen, wenn dies noch nicht bei den Versandvorgängen geschehen ist. Tourenverwaltung Aufträge werden zu Touren mit einem Lieferdatum zugeordnet. Einer Tour wird ein LKW mit seinem Ladegewicht zugeordnet. Aufträge können von einer auf eine andere Tour umgebucht werden. Die Lieferscheine aller Aufträge (pro Tour), werden vor der Auslieferung gedruckt. Das Gesamtgewicht der Aufträge einer Tour / LKW wird ausgewiesen. Eine Tourenliste sortiert nach Abladestelle kann dem Fahrer mitgegeben werden. 27 / 67 SHComputersysteme GmbH

28 Versandlogistik Die Ware wird im Lager gemäß den Kommissionierscheinen gerichtet. Auf dem Kommissionierschein ist die Auftrags-Nr. als Barcode aufgedruckt. Bei der Verpackung der Ware wird die Auftrags-Nr. vom Kommissionierschein abgescannt oder eingegeben. Dabei wird entweder ein neuer Versandvorgang gebildet oder bei gleicher Lieferanschrift ein vorhandener Versandvorgang ergänzt. Ein Parkplatz für die zum Versand vorbereitete Ware kann festgelegt werden. Es ist ersichtlich wer für den Versand und die Verpackung verantwortlich ist. Dem Versandvorgang werden die benötigten Verpackungsmittel zugeordnet. Die Verpackungsmittel können bis zur Artikelposition differenziert werden. Die Verpackungsmittel können bis zur Rückgabe vom Kunden verfolgt werden. Das Gewicht des Versandvorganges wird auf Anforderung aus den Artikelpositionen der zugehörigen Aufträge ermittelt. Wenn bei den Artikeln kein Gewicht hinterlegt ist, kann das Gewicht auch eingegeben und in den Artikelstamm dauerhaft übernommen werden. Für die Verpackungsmittel können Paket-Nummern eingegeben werden. Verschiedene Etiketten, die über Reports gestaltbar sind, werden in der vorgegeben Anzahl gedruckt. Mit Abschluss des Versandvorganges wird der Lieferschein ausgedruckt Aufgrund des Gewichtes kann die Versandart (Paketdienst, Spedition, eigener LKW) entschieden werden. Schnittstellen zu der Software der Frachtführer können individuell erstellt werden. SHComputersysteme GmbH 28 / 67

29 Lagerbestandsverwaltung Die Lagerbestandsverwaltung ist mit dem Verkauf und Einkauf integriert. Die Buchungsvorgänge sind in den entsprechenden Vorgängen eingebunden. Die Bestandsführung ist getrennt nach: Betrieb Filiale / Lager Lagerplatz Charge, Länge Über das Lager-INFO-System sind die Details der Bestandssummen wahlweise am Bildschirm oder per Liste abrufbar. Es kann nach folgenden Kriterien selektiert werden: Bewegungen eines Artikels (Artikelkonto) Kundenrückstände eines Artikels Bestellungen eines Artikels Abruf-Termine eines Artikels Die Lagerbewegungsvorgänge sind weiterhin eingrenzbar nach: Kunden/Aufträge/Rückständen Lieferanten/Bestellungen/Terminen Verfügbarkeitsübersicht In der Auftragsbearbeitung und im Bestellwesen kann ein Terminraster aufgezeigt werden. In diesem Raster werden alle Bestellungen und Kundenrückstände zu Terminen kumuliert und die entsprechend verfügbaren Mengen pro Termin darstellt. 29 / 67 SHComputersysteme GmbH

30 Belegfluß im Lager Aus einem Auftrag können mehrere Entnahmescheine für unterschiedliche Lagerorte erzeugt werden. Dabei werden je Lagerort jeweils die Auftragspositionen gedruckt, die dem Lagerort zugeordnet sind. Zum Beispiel: Kleinteile Großgeräte Kabel Hochregal-Lager... Die Teilscheine können getrennt zurückgemeldet und wenn erforderlich korrigiert werden. Nach dem Rückmelden von allen Teilscheinen können diese zusammengefasst und der Lieferschein erstellt werden. Das interne Formular zur Kommissionierung ist ein eigenes Formular und kann daher ganz anders aufgebaut, sortiert sein, wie der Lieferschein. Auch eine auftragsübergreifende Kommissionierung ist denkbar! Bei mehreren Mandanten findet natürlich eine autom. interne Verrechnung zwischen den Mandanten statt. Mit diesem System haben wir bereist sehr komplexe Geschäftsstrukturen abgebildet. SHComputersysteme GmbH 30 / 67

31 Lagerplatzverwaltung Es erfolgt eine Unterteilung nach Abgreiflagerplatz (Stammlagerplatz) und Reservelagerplätzen. Grundsätzlich wird auf dem Abgreiflagerplatz die eigentliche Bestandsführung durchgeführt. Bei Einlagerungen auf Reserveplätze wird über ein Umbuchungsprogramm (Scanner/Dialog) der Reservelagerplatz bebucht. Zwischenlagerplätze Beim Wareneingang kann vor dem Einlagern ins Lager auf einen Zwischenlagerplatz (Rampe) gebucht werden. Beim Einlagern wird dann vom Zwischenlagerplatz in die Abgreifbzw. Reservelagerplätze umgebucht. Dadurch ist immer ersichtlich, wo sich die Ware befindet. Vor dem Versand kann ein Parkplatz für die Zwischenlagerung benannt werden. Abgreiflagerplatz Der Artikel wird im jeweiligen Lager einem Abgreiflagerplatz zugeordnet. Die Warenein- und -ausgänge werden bezogen auf den Abgreiflagerplatz durchgeführt. Für diesen Lagerplatz gibt es keine zusätzliche Bestandsführung. Der Bestand eines Artikels auf dem Abgreiflagerplatzes wird virtuell ermittelt: (Gesamtbestand minus Summe der Reservelagerplätze = Bestand auf dem Abgreiflagerplatz) Reservelagerplatz Für jeden Artikel können zusätzlich (Reservelagerplätze) zugeordnet werden. Wird Ware auf einem solchen Reservelagerplatz eingelagert, kann über ein Umbuchungsprogramm die Menge auf den Reservelagerplatz gebucht bzw. umgebucht werden. Umlagerungsvorschlag Bei Erreichen eines bestimmten Mindestbestandes auf dem Abgreiflager kann eine Umlagerungs-Liste erzeugt werden. Der Umlagerungsvorschlag kann auch direkt auf einem Terminal dargestellt werden. 31 / 67 SHComputersysteme GmbH

32 Inventur Die Inventur wird mit folgender Vorgehensweise durchgeführt: Erstellen der Inventurdatei Drucken der Zählliste Übernahme der Sollwerte zum Inventurstichtag Aufnahme der Inventur über Zählliste oder mit Barcode-Handscanner Drucken Erfassungsprotokoll und Differenzen-Liste Wenn Sie es möchten, können Sie auch eine permanente Inventur durchführen. Das System unterstützt Sie mit Listen, auf denen Sie z.b. erkennen können, welche Regale/Artikel innerhalb des letzten Jahres noch nicht gezählt wurden. Bewertungsarten nach Durchschnittspreis / Einstandspreis oder individueller Inventurpreis Berücksichtigung von Abwertungsfaktoren Preisabgleich über mehrere Firmen LIFO Bewertung Bewertungsliste SHComputersysteme GmbH 32 / 67

33 CRM-Funktionen Die CRM-Funktionen von SHCware sind mit der Warenwirtschaft und der Finanzbuchhaltung integriert. Das bedeutet zum Beispiel: Wiedervorlagen aus Angeboten und Aufträgen werden automatisch mit den Vorgängen in der Warenwirtschaft verknüpft. Neutrale Vorgänge mit Termine Die Adress-Informationen der Warenwirtschaft und der Finanzbuchhaltung sind identisch mit der Vorgangsbearbeitung. Berichtswesen des Außendienst mit Besuchsplanung, Ankündigung und Besuchsbericht Cockpit-Funktionen (wichtige Informationen auf einer Seite) als Vertriebsinfosystem Bildung eigener Auswertungsfelder in einem von Ihnen selbst anzulegenden Kundendatenblatt. Keine Schnittstellenproblematik zwischen unterschiedlichen Systemen. Strukturierte Darstellung von beliebigen Geschäftspartner Informationen. Recherchen aus den Geschäftspartner-Informationen mit der Möglichkeit Zielgruppen zu bilden und mit einem Officeprogramm oder unserer SHCware-Brieffunktion zu bearbeiten. Das Infosystem ist mit allen Vorgängen in der Warenwirtschaft verknüpft. Die in diesen Vorgängen aktuell bearbeiteten Geschäftspartner und Artikel werden dem Infosystem automatisch übergeben und brauchen nicht erneut aufgerufen zu werden. Und natürlich ist das Schreiben von Briefen mit WORD direkt aus dem Infosystem heraus möglich (Briefvorlage mit Platzhaltern, die direkt aus der SHCware heraus gefüllt werden.) oder mit unserem integrierten Kurzbriefmodul inkl. automatischer Dokumentenablage. 33 / 67 SHComputersysteme GmbH

34 Adressverwaltung Überall dort wo Adressen benötigt werden ist die einheitliche Adressverwaltung in SHCware eingebunden. Sie ist verbunden mit Personenstämmen wie: Kundenstamm Lieferantenstamm Vertreterstamm Interessenten Allgemeine Geschäftspartner In den Personenstämmen werden, abhängig von der Art, weitere Informationen geführt, die für die Warenwirtschaft und Finanzbuchhaltung erforderlich sind. Im INFOSYSTEM werden die Adressen übersichtlich dargestellt und können, je nach Berechtigung, gepflegt werden, z.b.: Ansprechpartner Kommunikationsdaten Werbe- und Verteilerkennzeichen Privatadressen usw. Die Werbe- und Verteilerkennzeichen dienen der Zielgruppenselektion, die zur Weiterbearbeitung übergeben werden können. Individuelle Datenfelder an den Personenstämmen können definiert und gepflegt werden. Über ein komfortables Suchsystem kann die gewünschte Adresse, auch bei großen Datenmengen, schnell und gezielt gefunden werden: May,Elektro,67346 : Auswahlliste aller Adressen in der diese Begriffe vorkommen : Auswahlliste aller Adressen die in diesen Telefon-Nr.-Bereich sind Zabel : Auswahlliste aller Adressen in denen der Ansprechpartner vorkommt SHComputersysteme GmbH 34 / 67

35 Vorgangsbearbeitung Die Aufnahme von Vorgängen erfolgt über Vorgangsgruppen/Projekte (Besuchsberichte, Angebotsverfolgung, Auftragsüberwachung, ) Die Vorgänge und Aufgaben werden in einer Tabellen- und Baumstruktur übersichtlich dargestellt. Mit den Vorgängen und Aufgaben sind Texte / Berichte / Notizen verbunden. Ebenso können Dateien (Visitenkarten, Landkarten, andere eingescannte Formulare) und Office-Dokumente (WORD, EXCEL, PPT), die sich im FILE-System befinden, mit den Vorgängen und Aktionen verbunden werden. Die Aufgaben werden bestimmten Sachbearbeitern zugeordnet und terminiert. Es gibt weiterhin die Möglichkeit, ausgewählten Sachbearbeitern eine zur Information über den Vorgang und Aufgabe automatisch zuschicken zu lassen. Die Erledigung einer Aufgabe kann in einzelne Schritte unterteilt und mit Kommentaren versehen werden, dabei kann der Zeitaufwand für diesen Schritt aufgenommen und in anderen Systemen ausgewertet werden. Bei Aufruf des Programm-Menüs oder auf Anwahl erscheint beim Sachbearbeiter seine Aufgabeliste, die er abarbeiten, weiter delegieren und den Status verändern kann. Bei der Bearbeitung von Aufgaben können die Kommunikationsdaten des zugehörigen Geschäftspartners sofort aufgerufen und benutzt werden (Telefonanwahl, -integration) Abhängig von der Vorgangsart ist eine direkte Verknüpfung mit den Vorgängen (Angebote, Aufträge, Bestellungen) aus der Warenwirtschaft vorhanden. Die Vorgangsbearbeitung ist integriert im Infosystem und den Außendienst- Besuchsberichten. 35 / 67 SHComputersysteme GmbH

36 Geschäftspartnerdatenblatt Innerhalb der SHCware haben Sie eine Vielzahl von Feldern, in denen Sie Informationen, auch außerhalb der eigentlichen Warenwirtschaftsteuerung, eintragen können. Trotzdem werden immer einige Felder benötigt, bei denen z.b. auch ein Verlauf hinterlegt werden soll. Ein Beispiel ist hier die Mitarbeiteranzahl eines Kunden. Diese könnte heute ganz anders sein als vor einem Jahr. Um solche Daten abspeichern zu können, wurde das Geschäftspartnerdatenblatt entwickelt. Das Geschäftspartner-Datenblatt wird dem INFOSYSTEM zugeordnet und kann von dort und von den Besuchsberichten aufgerufen und mit Inhalten ergänzt werden. Definition des Datenblattes: Grundsätzlich sind für einen Betrieb die maximal erforderlichen Informations-Kategorien festzulegen, die in einer Baumstruktur dargestellt werden können. Eine Kategorie besteht aus: Beispiel Beschreibung: Umsatz einem erklärenden Text Bitte immer den Umsatz des Vorjahres eintragen Inhaltsfelder mit Wertebereichen 12 MIO Tabellarische Auswahl von Inhalten Kaufspektrum - Kabel, Leitungen - Schaltermaterial Mehrere Kategorieeinträge bilden eine Informations-Struktur: Struktur: Unternehmensdaten Gründung * Geschäftsbereiche * Umsatz * Mitarbeiter * Mitbewerber * Einem Geschäftspartner werden die gewünschten Strukturen zugeordnet und evtl. an die Anforderungen des jeweiligen Geschäftspartners angepasst. Die erforderlichen Kategorien werden mit Inhalten bezogen auf den Geschäftspartner versehen. Dabei ist eine chronologische Ablage der Informationen nach Änderungsdatum möglich (z.b. Umsatzangaben getrennt nach Jahren). Reports zur Aufnahme der Geschäftspartnerdaten und zur Information des Außendienstes stehen zur Verfügung. Ebenso sind Recherchen über das gesamte Informationsarchiv möglich, z.b: Alle Kunden die einen Umsatz von X haben und vom Mitbewerber B bedient werden. SHComputersysteme GmbH 36 / 67

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