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1 Flurförderzeuge in Schmalgängen: g Was die neue DIN fordert Referent: Rolf Trabold, Fachbereich Handel und Logistik, Sachgebiet Fördern, Lagern, Logistik im Warenumschlag

2 UVV Flurförderzeuge F. Besondere Bestimmungen für den Betrieb von Flurförderzeugen in Schmalgängen 28 Zugangssicherung an Schmalgängen 29 Fluchtwege, Notausgänge 30 Quergänge 31 Abstandshaltung 32 Kennzeichnung von Zugangsverboten 33 Aufenthalt von Fußgängern 34 Nebenarbeiten 35 Arbeiten mit Regal- und Kommissionierstaplern 36 Durchgangsverkehr g Seite 2

3 BGI 5160 Personenschutz beim Einsatz von Flurförderzeugen in Schmalgängen Seite 3

4 Definition Schmalgang in ASR A Schmalgänge sind Verkehrswege für kraftbetriebene Flurförderzeuge in Regalanlagen ohne beidseitigen Randzuschlag von jeweils mindestens 0,50 m zwischen den am weitesten ausladenden Teilen der Flurförderzeuge einschließlich ihrer Last und festen Teilen der Umgebung, ausgenommen sind Gänge von Einfahrregalen. Einfahrregal ist ein Regalsystem, das eine Art Blocklagerung ermöglicht, in dem mehrere Paletten hintereinander und übereinander gelagert werden, wobei diese auf mit den Stützen verbundenen Auflageschienen abgesetzt werden. Flurförderzeuge fahren dabei in die Regalgassen g ein Seite 4

5 Personenschutz in Schmalgängen (Abschnitt 4.3 Abs. 10 ASR A1.8) Bei gleichzeitigem Aufenthalt von kraftbetriebenen Flurförderzeugen, z. B. Regal- und Kommissionierstapler, und Fußgängern in Schmalgängen müssen geeignete technische bzw. bauliche Schutzmaßnahmen (z. B. Personenerkennungssystem) installiert werden Seite 5

6 DIN : Seite 6

7 Sicherheitsmaßnahmen nach alter DIN (1993) Seite 7

8 Überarbeitung der DIN Seite 8

9 Änderungen Gegenüber DIN : wurden folgende Änderungen vorgenommen: Anpassung an den Stand der Technik; Aufnahme von Anforderungen an Steuerungssysteme; Aufnahme von Anforderungen für eine Gruppensicherung mehrerer Schmalgänge Aufnahme von Anforderungen für Schmalgänge, g in denen sich bestimmungsgemäß Fußgänger und Regalflurförderzeuge gleichzeitig g im selben Schmalgang g aufhalten dürfen; Aufnahme einer Prüfliste Seite 9

10 Inhaltsverzeichnis (1) Vorwort 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Anforderungen 4.1 Stationäre Warnanlage Allgemeine Anforderungen Warnanlagen für Schmalgänge, g in denen sich bestimmungsgemäß nur Regalflurförderzeuge befinden Warnanlagen für den bestimmungsgemäß abwechselnden Aufenthalt von Fußgängern und Regalflurförderzeugen in einem Schmalgang Gruppensicherung Seite 10

11 Inhaltsverzeichnis (2) 4.2 Schutzeinrichtung am Flurförderzeug Allgemeine Anforderungen Flurförderzeuge für Schmalgänge, in denen der bestimmungsgemäß g gleichzeitige g Aufenthalt von Fußgängern g und Regalflurförderzeugen im selben Schmalgang verboten ist Flurförderzeuge für Schmalgänge, in denen der bestimmungsgemäß gleichzeitige Aufenthalt von Fußgängern und Regalflurförderzeugen im selben Schmalgang vorgesehen ist Geschwindigkeitsbegrenzung it 4.4 Bauliche Abtrennung Allgemeines Anforderungen an Mauern, Zäune und Türen Anforderungen odeu an Stetigförderer e Seite 11

12 Inhaltsverzeichnis (3) 4.5 Gangendsicherung 4.6 Quergänge Allgemeines Besondere Anforderungen, allgemeines Besondere Anforderungen für Schmalgangsysteme nach Abschnitt Abstandshaltung Notausgänge Allgemeines Überwachung 5 Prüfung 6 Benutzerinformation Seite 12

13 Inhaltsverzeichnis (4) Anhang A (informativ) Prüfliste Systeme zum Personenschutz A.1 Allgemein A.2 Bauliche Abtrennung A.3 Warnanlage A31 A.3.1 Allgemeines A.3.2 Kommissionierung nur mit Regalflurförderzeugen A.3.3 Kommissionierung abwechselnd durch Fußgänger g und Regalflurförderzeuge A.4 Sensoren am Flurförderzeug A.5 Geschwindigkeitsbegrenzung Seite 13

14 Inhaltsverzeichnis (5) A6W A.6 Weitere Anforderungen A.6.1 Quergänge A62Abstandshaltung A.6.2 Abstandshaltung A.6.3 Kennzeichnung A.6.4 Notausgänge g A.6.5 Betriebsanweisung Seite 14

15 Anwendungsbereich Diese Norm legt zusätzliche Sicherheitsanforderungen für motorkraftbetriebene Flurförderzeuge nach E DIN EN ISO und E EN ISO :2003 für den Einsatz in Schmalgängen fest. E DIN EN ISO :2011, Flurförderzeuge; Sicherheitsanforderungen und Verifizierung; i Teil 1 Motorkraftbetriebene t b Flurförderzeuge mit Ausnahme von fahrerlosen Flurförderzeugen, Staplern mit veränderlicher Reichweite und Lasten- und Personentransportfahrzeugen e spo t a euge E DIN EN ISO :2003, Flurförderzeuge; Sicherheitsanforderungen und Verifizierung; i Teil 3 Zusätzliche Anforderungen für Flurförderzeuge mit hebbarem Fahrerplatz und Flurförderzeuge, die zum Fahren mit angehobener Last ausgelegt egt sind Seite 15

16 Anforderungen - Allgemeines Flurförderzeuge müssen den grundlegenden g Anforderungen nach DIN EN ISO und E DIN EN ISO entsprechen. Zusätzlich muss für den Einsatz von Flurförderzeugen in Schmalgängen g eine der Maßnahmen nach 4.1 bis 4.4 und alle Maßnahmen der Abschnitte 4.5 bis 4.8 dieser Norm durchgeführt sein. Wahlweise Generell 4.1 Stationäre Warnanlage 4.5 Gangendsicherung 4.2 Schutzeinrichtung am Flurförderzeug 4.6 Quergänge 4.3 Geschwindigkeitsbegrenzung 4.7 Abstandshaltung 44B 4.4 Bauliche Abtrennung 48N 4.8 Notausgänge Anmerkung: Beschilderung nach Abschnitt 6.1 generell erforderderlich Seite 16

17 Stationäre Warnanlagen allgemeine Anforderungen (1) Höhe der Lichtstrahlen über Boden Überwachung von Notausgängen Sicherheitsniveau mindestens PL c nach DIN EN ISO Seite 17

18 Stationäre Warnanlagen allgemeine Anforderungen (2) so ausgeführt, dass sie nicht mit einfachen Hilfsmitteln (z.b. Bleistift, Klebestreifen, Reflektor) unwirksam gemacht werden können üblicher Weise Unterscheidung von Fußgängern und RFZ erforderlich Forderung nach optischem und akustischem Alarm akustischer Alarm im Schmalgang mit unzulässigem Zustand oder im ganzen Lagerbereich hörbar optischer Alarm am Schmalgang mit unzulässigem Zustand angezeigt sofern Abbremsung des Regalflurförderzeuges durch Beeinflussung der induktiven Leitlinie: Zwangsführung des Flurförderzeuges im Schmalgang g muss erhalten bleiben! Seite 18

19 Stationäre Warnanlagen Fußgänger/RFZ abwechselnd im Schmalgang Umschaltung der Betriebsarten erforderlich Manuelle Umschaltung mittels Schlüsselschalter Schlüsselschalter so angeordnet, dass die ihn betätigende Person Einsicht in den Schmalgang hat Automatische Umschaltung darf nur bei leerem Schmalgang erfolgen Seite 19

20 Stationäre Warnanlagen Gruppensicherung Im Bereich einer Gruppe darf sich nur ein RFZ befinden; Fußgänger haben zu den Schmalgängen betriebsmäßig keinen Zutritt, d.h. es wird systembedingt nur mit RFZ kommissioniert; Zwischen den Schmalgängen befinden sich keine Quergänge; Die Schmalgänge sind mit der vorgesehenen Beschilderung versehen; Der Quittierschalter zur Abstellung des Alarms befindet sich an geeigneter Stelle an einem Schmalgang dieser Gruppe; Eine Gruppe sollte aus möglichst wenigen Schmalgängen bestehen Seite 20

21 Sensoren am RFZ (1) Kriterien für die Konfiguration des Überwachungsbereichs (maximal zulässige Beladung, maximale Fahrgeschwindigkeit, g Bremsen- verschleiß); dynamische Schutzfelder (automatische Anpassung an die Fahrgeschwindigkeit) sind zulässig Definition der Aktivierungspunkte der Personenschutzsysteme Maßnahmen, um bei Sackgassen die letzten Palettenplätze bedienen zu können Seite 21

22 Sensoren am RFZ (2) Sofern unüberwachte Bereiche direkt vor/hinter dem RFZ durch den Anbringungsort der Sensoren bestehen Fußgänger dürfen nicht unerkannt in unüberwachten Bereich gelangen können Manuelle Quittierung erforderlich Seite 22

23 Sensoren am RFZ (3) Definition eines Prüfkörpers und seiner Aufstellung im Schmalgang Vorzugsweise Position: Mittelpunkt des Prüfkörpers in maximal 125 mm Abstand vom leeren Regal Alternative Positionierungen zulässig, auch bei der Lagerung g von Transport- gestellen Seite 23

24 Sensoren am RFZ (4) Manipulation auf einfache Weise (z.b. Abkleben des Sensors) darf nicht möglich sein Grundlegende Anforderungen bei Flurförderzeugen für Schmalgänge, in denen der bestimmungsgemäß gleichzeitige Aufenthalt von Fußgängern und Regalflurförderzeugen im selben Schmalgang verboten ist Höhere und zusätzliche Anforderungen bei Flurförderzeugen für Schmalgänge, in denen der bestimmungsgemäß gleichzeitige Aufenthalt von Fußgängern und Regalflurförderzeugen im selben Schmalgang vorgesehen ist Seite 24

25 Seite 25

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