1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG

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1 III. VERKEHR 1. VERKEHRSUNFALLENTWICKLUNG 1.1 Anzahl der Verkehrsunfälle im 10-Jahresvergleich Diagramm 1 Mit nunmehr Verkehrsunfällen im Jahr 2015 wird der Zehnjahresdurchschnitt von um 13% übertroffen. Im direkten Vergleich mit dem Vorjahr hat die Anzahl der Verkehrsunfälle um 647 oder 8,04% zugenommen. Der Trend der Vorjahre setzte sich bei den Sachschadensunfällen fort: Die Unfälle mit Sachschäden sind für die Steigerungsrate verantwortlich. Unfälle mit Verletzten gab es erfreulicherweise weniger als im Vorjahr.

2 2. VERUNGLÜCKTE 2.1 Verunglücktenhäufigkeitszahl Diagramm 2 Die Verunglücktenhäufigkeitszahl (VHZ) ist die Zahl der bei Verkehrsunfällen verletzten und getöteten Personen pro Einwohner (ca Einwohner im Kreis Viersen). Mit einer VHZ von 410 liegt die KPB Viersen über dem Landeswert, der im vergangenen Jahr 392 betrug. Im Vergleich zum Vorjahr (Differenz 28) fand 2015 eine Annäherung (Differenz 18) an den besseren Landeswert statt. Im Vergleich mit den umliegenden Nachbarbehörden ordnet sich die KPB Viersen mit einer VHZ von 410 wie folgt ein: Krefeld VHZ 379 Mönchengladbach VHZ 424 Kreis Kleve VHZ 432

3 2.2 Anzahl der Verletzten im 10-Jahresvergleich Diagramm 3 Eine Person gilt in dieser Statistik als schwer verletzt, wenn die stationäre Behandlung in einem Krankenhaus länger als 24 Stunden dauert. Dazu gehört auch die stationäre Aufnahme lediglich zur Beobachtung. Die Anzahl der Verletzten insgesamt ist im Jahr 2015 um 4,47% von auf gesunken, wobei der Rückgang bei den Leichtverletzten 5,87% beträgt. Die Anzahl der Schwerverletzten blieb nahezu identisch. Die Anzahl der Leichtverletzten liegt damit leicht (-4,15%) unter dem Zehnjahresdurchschnitt. Die Anzahl der Unfälle mit Leichtverletzten nahm um 12 von 765 auf 753 ab. Bei den Schwerverletzten ist eine geringe Zunahme von 249 auf 252 zu verzeichnen. Im Jahr 2015 wurde dadurch der Zehnjahresdurchschnitt von 230 um 9,6% überschritten. Hier sank die damit korrespondierende Unfallzahl von 229 um 16 auf 213. Das bedeutet, dass -obwohl es 2015 weniger Unfälle mit Schwerverletzten gabmehr Menschen dabei schwer verletzt wurden als im Vorjahr. Das bedeutet, dass es bei einem größeren Teil der Unfälle jeweils mehr als einen Verletzten pro Unfall gab.

4 2.3 Anzahl der Verkehrstoten im 10-Jahresvergleich Diagramm stieg die Anzahl der Verkehrstoten zum ersten Mal seit drei Jahren auf nun elf an. Damit bleibt der Wert knapp unter dem Zehnjahresdurchschnitt von (gerundet) 12 Verkehrsunfalltoten. Es starben insgesamt vier Personen bei Unfällen mit dem Pkw (davon eine Beifahrerin). Die übrigen sieben Unfalltoten waren ein Kradfahrer, zwei Radfahrer und vier Fußgängerinnen. Bei sechs der tödlichen Verkehrsunfälle war der Unfall selbst verschuldet. Bekanntermaßen ist die Grenze zwischen schwerstverletzt und tödlich verletzt oftmals hauchdünn. Die Unfallfolgen sind häufig vom Zufall abhängig. Wir werden weiterhin daran arbeiten, dass möglichst wenige Menschen ihr Leben auf den Straßen des Kreises verlieren.

5 3. VERKEHRSBETEILIGUNGEN 3.1 Übersicht im 5-Jahresvergleich Diagramm 5 Bei nahezu allen Verkehrsbeteiligungen ist 2015 eine zum Teil deutliche Abnahme zu verzeichnen. Dadurch liegen in fast allen Bereichen die Zahlen unter den durchschnittlichen Werten der vergangenen fünf Jahre. Lediglich bei den Pkw- Fahrern ist eine Zunahme und damit der höchste Wert der letzten fünf Jahre zu verzeichnen. Die Fünfjahresdurchschnitte stellen sich bei den einzelnen Verkehrsbeteiligungen wie folgt dar: 5-Jahresdurchschnitt Abweichung vom 5-Jahresdurchschnitt Pkw-Fahrer: : 12,8% Radfahrer: : -2,5% Fußgänger: : -1,0% Kradfahrer: : -5,8% Mitfahrer: : -4,4%

6 3.2 Kinderunfälle Diagramm 6 Die Anzahl der verunglückten Kinder hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 33 Verunglückte von 144 auf 111 reduziert. Die noch für 2014 konstatierte schlechte Entwicklung hat sich durchgängig verbessert, so dass bei den Fußgängern und Mitfahrern der beste Wert der letzten fünf Jahre erzielt wurde. Auch bei den Fahrrad fahrenden Kindern, bei denen die polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit seit Jahren einen besonderen Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten sieht, motiviert das rückläufige Ergebnis von 66 auf 59 nicht nachzulassen, um die Sicherheit der kleinen Verkehrsteilnehmer weiter zu verbessern.

7 3.3 Unfälle der 18 bis 24-Jährigen Diagramm 7 Die Gesamtzahl der verunglückten jährigen, die oben auszugsweise dargestellt ist, zeigt zunehmende Tendenz und zwar um 10,1% von 188 auf 207. Dabei sind es nicht -wie zu vermuten- die jungen Auto- oder Kradfahrer, die bei den Verkehrsunfällen im Jahr 2015 vermehrt verunglückten. Es sind einerseits die jungen Radfahrer und Fußgänger, bei denen eine -wenn auch nur geringe- Zunahme der Verunglückten zu registrieren ist. Deutlicher fällt die Steigerung bei den Mitfahrern ins Gewicht. Hoffentlich nachhaltig sollten die nachfolgenden Botschaften in das Bewusstsein der jährigen gerückt werden: Der Appell an die jungen Menschen lautet: - Gurtet Euch an und achtet darauf, dass Eure Mitfahrer angeschnallt sind! - Achtet auf eine angepasste Geschwindigkeit! - Unter dem Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen: Finger weg vom Steuer! Achtet auch als Mitfahrer/Mitfahrerin auf Euren Fahrer/Eure Fahrerin! - Achtet darauf, dass der Fahrer/die Fahrerin nicht abgelenkt ist, sei es durch ein Smartphone oder durch sonstige Gespräche!

8 3.4 Unfälle mit Senioren Diagramm 8 Die Anzahl der verunglückten Senioren, die oben auszugsweise dargestellt ist, ist mit 184 Verunglückten leicht rückläufig. Das bedeutet, dass es bei diesen älteren Verkehrsteilnehmern fünf Verletzte oder 2,65% weniger Verunglückte gab als im Vorjahr (189). Bedauerlicherweise kamen sieben Senioren bei Verkehrsunfällen zu Tode, davon vier Fußgängerinnen, zwei Radfahrer und eine Mitfahrerin im Pkw. Tendenziell ist durch das Anwachsen dieser Altersgruppe in der Bevölkerung auch mit einer Zunahme der Verunglücktenzahlen zu rechnen.

9 4. VERKEHRSUNFÄLLE MIT FLUCHT 4.1 Gesamtzahl im 10-Jahresvergleich Diagramm 9 Die Gesamtzahl der angezeigten Verkehrsunfallfluchten hat sich im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Die Steigerung um 224 Fälle bedeutet einen Anstieg um 12,5%. In ungefähr 95% der Unfallfluchten liegt ein Sachschadensfall zugrunde. Ein bisher trauriger Rekord. Die Aufklärungsleistung verbesserte sich um 158 Fälle von 728 auf 886 geklärte Fälle. Dadurch erhöhte sich die Aufklärungsquote von 40,8% auf 44,1%. Eine Vielzahl der Aufklärungen gelingt vorrangig dank der Mithilfe der Bevölkerung. Sehr häufig werden gerade diese Straftaten von Passanten beobachtet. Ein kurzer Anruf bei der Polizei reicht dann häufig aus, um die Verursacherin oder den Verursacher zu ermitteln und der Geschädigten oder dem Geschädigten zu einer Wiedergutmachung des Schadens zu verhelfen. Unfallflucht ist kein Kavaliersdelikt - jeder kann das nächste Opfer sein! Melden Sie daher als Zeuge einer Verkehrsunfallflucht Ihre Beobachtungen der Polizei- vielen Dank! Ein Beispiel, wie sie der Polizei einen Ermittlungshinweis geben können: Fertigen Sie beim Verlassen Ihres Fahrzeugs ein Handyfoto von der Parksituation.

10 5. FAHRTEN UNTER ALKOHOL- UND DROGENEINFLUSS 5.1 Diagramm 10 Die Anzahl der festgestellten Fahrten unter Alkoholeinfluss, ohne dass es zu einem Verkehrsunfall kam, nahm von 249 auf 189 ab. Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 6,4% (102 zu 109) Fälle. Fahrten unter Drogeneinfluss, ohne dass es zu einem Verkehrsunfall kam, wurden in 166 Fällen festgestellt. Dies bedeutet einen Rückgang in etwa auf das Niveau des Jahres Die Anzahl der Verkehrsunfälle unter Drogeneinwirkung stieg um fünf auf 13 Fälle im Vergleich zum Vorjahr.

11 6. Zeitraumberechnung für den Kreis Viersen Im Kreis Viersen registrierte die Polizei folgende Durchschnittswerte: (Klammer = Vorjahreswert) Alle 60 (65) Minuten kommt die Polizei zum Verkehrsunfall. Alle 435 (417) Minuten ein Verunglückter (getötet oder verletzt). Alle 262 (294) Minuten eine Verkehrsunfallflucht. Alle (2.796) Minuten ein verunglückter Junger Fahrer. Alle (3.650) Minuten ein verunglücktes Kind. Alle (2.781) Minuten ein verunglückter Senior (65 J. und älter). Alle 791 (1.243) Stunden wird ein Mensch im Straßenverkehr getötet.

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