Die Erfahrungen der anderen machen uns klüger. Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der University of Technology Sydney

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1 Die Erfahrungen der anderen machen uns klüger Erfahrungsbericht zum Auslandssemester an der University of Technology Sydney 2013

2 Erfahrungsbericht Auslandssemester an der University of Technology Sydney Hi! Ich studiere Master BWL an der Universität Potsdam mit den Schwerpunkten Finanzierung und Controlling. Ich habe bereits in meinem Bachelorstudium ein Praktikum in einem Konzern im Controlling abgeschlossen. Später wurde ich als Werkstudentin in diesem Konzern übernommen. Von Anfang an mir klar, dass ich, wenn ich eine Karriere im Finanzbereich aufbauen will, unbedingt ein Auslandssemester in einem englischsprachigen Land absolvieren muss. Erstens wollte ich meine Kenntnisse im internationalen Investmentmanagement und in der internationalen Rechnungslegung vertiefen. Und zweitens musste ich dringend meine Englischkenntnisse verbessern, um mich in den Besprechungen mit internationalen Kollegen sicherer zu fühlen. Ich komme ursprünglich aus Kasachstan und studiere an der Universität Potsdam als internationale Studentin. Das ist ein Tipp für die internationale Studierende: ihr könnt euch selbst noch mehr fordern! Mehrere Auslandsaufenthalte sind nicht ausgeschlossen und fördern definitiv die persönliche Entwicklung. Die USA habe ich aus persönlichen Gründen als Gastland nicht betrachtet. Australien war immer ein Traumziel für mich. Ein Auslandssemester in Großbritannien und Irland konnte ich mir allerdings auch vorstellen. Nach vielseitigen Recherchen habe ich mich für Australien entschieden. In einer Infoveranstaltung an der Universität Potsdam habe ich über das Programm GOstralia erfahren. Danach fand ich auch heraus, dass meine Universität in Deutschland auch eine Partnerhochschule in Australien hat. Bewerbungsprozess Die Vorbereitung zum Auslandssemester sollte bereits ein Jahr im Voraus beginnen. Nur dann kann man alles gut vorbereiten, die Bewerbung rechtzeitig abschicken und alle Fragen, vor allem finanzielle Aspekte klären. GOstralia hat mir sehr geholfen. Ich hatte einen Termin unter vier Augen, in dem eine Mitarbeiterin mir alle Punkte zu den Bewerbungsunterlagen, Kosten, Finanzierungsmöglichkeiten, Wohnen und Visum abgesprochen hat. Sie hat mich auch an das Akademische Auslandsamt an meiner Universität verwiesen. Über das

3 PROMOS-Stipendium wusste ich schon Bescheid, die Information zu Partnerhochschulen habe ich allerdings erst durch meine Mitgliedschaft in den entsprechenden Mailinglisten bekommen. Der persönliche Kontakt zu den Mitarbeiterin des Akademische Auslandsamtes war eine große Hilfe für mich. Sie haben immer zugehört, mir wichtige Tipps zur Bewerbung gegeben und weitere Themen wie die Finanzierung des Auslandssemesters durch AuslandBafög mit mir abgesprochen. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, nicht einfach eine Bewerbung per abzuschicken, sondern zu einem persönlichen Termin zu erscheinen und sich beraten zu lassen. Für die Bewerbung brauchte ich einen DAAD Test (für den Nachweis der Englischkenntnisse), den jeder Student kostenlos in ZESSKO am Griebnitzsee absolvieren kann. Außerdem konnte ich auch als Masterstudentin Englischkurse in ZESSKO besuchen, um meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Ich habe meine Bewerbung für die Partnerhochschulen und für GOstralia im Juni 2012 abgeschickt, um im Fall einer Absage von der Uni Potsdam noch eine Alternative zu haben. Am Ende Juli 2012 wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch an der Uni Potsdam eingeladen, um mein Studienvorhaben vor einer Auswahlkommission zu erläutern. An dieser Stelle würde ich den Bewerbern empfehlen, sich wirklich gut vorzubereiten. Standard-Geschichten über die Leidenschaft für das Kennenlernen neuer Kulturen, die Liebe zu Reisen und die angeblich gute Bildungsqualität in Australien gewinnen keine Aufmerksamkeit der Auswahlkommission. Um eine positive Antwort zu bekommen, habe ich detailliert über mein Studienvorhaben berichtet. Ich habe mich vorab über das Kursangebot informiert. Diese Information kann man jederzeit auf der Webseiten der Universitäten finden. So konnte ich argumentieren, dass einige Kurse nur in Sydney angeboten werden, und nicht an der Universität Potsdam. Außerdem habe ich auf eine direkte Verbindung zwischen dem Auslandssemester und meiner gewünschten Karriere im Finanzbereich hingewiesen. Es ist wichtig eine klare Vorstellung über das Auslandstudium zu haben, wozu auch die Wahl der konkreten Kurse gehört. Je detaillierter und umfangreicher ihr erzählt, desto weniger können unerwartete Fragen gestellt werden. Auch Fragen des persönlichen Charakters sind wahrscheinlich. Ich wurde beispielweise gefragt, wie mein Mann auf meine 6-

4 monatige Abwesenheit reagieren wird oder ob ich genug Geld für das Auslandssemester eingeplant habe. Diese Fragen sollen ohne "da muss ich gucken" oder "das werde ich mir noch überlegen" beantwortet werden können. Man muss im Interview Englisch sprechen. Es ist dabei weniger wichtig, perfekt zu sprechen, viel wichtiger ist es, dass ihr euch ausdrücken könnt, damit die Auswahlkommission euch versteht. Ein souveränes Auftreten hilft auf jeden Fall. Schließlich wollt ihr im Ausland euer Englisch verbessern. Im August 2012 habe ich endlich in meinem Postfach die so lange erwartete Nachricht entdeckt. Ich durfte als Austauschstudentin nach Sydney gehen. Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Nach der guten Nachricht kam die Sorge: es muss noch so viel geregelt werden. Ich habe nach dem Empfang des "Letter of Offer" von der UTS das Exchange Acceptance Formular ausgefüllt, in dem ich vier Kurse auswählen sollte. Ich habe mit meinem deutschen Professor gleich abgesprochen, welche Kurse ich kann nehmen kann, um sie als das Fach der internationalen Rechnungslegung im Deutschland anrechnen lassen zu können. Ich musste zwei Kurse aus diesem Gebiet auswählen, um den gleichen Umfang wie im deutschen Programm zu erreichen. Am Ende konnte ich aus vier ausgewählte Kurse zwei tatsächlich belegen und habe noch einen zusätzlichen Kurs gewählt. Als Vollzeit Student kann man zwischen drei und vier Kurse wählen und das ist wirklich genug. Um die Krankenversicherung hat sich die UTS für mich gekümmert. Diese kostet 290,50 AUD für ein Semester. Diese Leistung habe ich beim Ausfüllen des Exchange Acceptance Formulars gleich mit in Anspruch genommen. Ich musste so schnell wie möglich ein Visum für Australien beantragen, da ich die kasachische Staatsangehörigkeit habe. Das konnte ich aber erst Anfang November nach dem Erhalt der Confirmation of Enrolment machen. Das Visum wurde mir nach der Abgabe aller Dokumenten persönlich in der australischen Botschaft in Berlin voraussichtlich im Januar versprochen. Es war für mich ein bisschen knapp, da ich schon am nach Sydney fliegen sollte. Ein paar Tage später bekam ich aber eine , dass noch eine medizinische Untersuchung für das Visum nötig ist. Ich hatte Glück, weil ich noch am gleichen Tag einen Termin beim Arzt bekommen

5 habe. Diese Untersuchung für die australische Botschaft bieten nur zwei Krankenhäuser in Berlin an. Ich konnte also selbst nicht glauben, dass ich schon zwei Wochen später mein Visum in meinem Posteingang gefunden habe. Das Ticket hatte ich bereits vor dem Visumantrag gekauft, weil ich von vielen Leuten über steigende Preise kurz vor dem Abflugdatum gehört habe. Ehrlich gesagt, habe ich keine große Differenz in den Preisen gesehen. Für das Flugticket für meinen Mann haben wir etwas später 200 weniger bezahlt im Vergleich zu meinem Ticket. Natürlich darf man nicht ein Ticket erst zwei Wochen vor der Abreise kaufen, aber ob es zwei oder drei Monate im Voraus gekauft ist, spielt offenbar keine Rolle. Wir sind via Qantas durch Frankfurt am Main/London und Singapur/Dubai nach Sydney geflogen und waren sehr zufrieden. Ein Problem war dennoch das 23-Kilo-Gepäck. Es ist sehr wenig, weil ich in Sydney praktisch Sommer und Winter erlebte. Ich habe mehr Sommersachen mitgenommen und im April kam dann mein Mann zum Besuch und brachte meine Wintersachen und hat meine Sommersachen wieder mit nach Berlin genommen. Besuche und Ausflüge sollten für April während der Vice Cancellor Week (eine Woche Ferien nach den Mid-Semester Exams) und am Ende des Semesters eingeplant werden, sonst verpasst ihr das ganze Studium. Ich musste vor Australien noch ein Semester an der Uni Potsdam studieren. Da die Semester im Deutschland und Australien sich überlappen, habe ich zwei Seminare an der Universität Potsdam ausgewählt. So konnte ich die Seminararbeiten während des Semester schreiben und zum Anfang Februar war ich mir diesen Kursen fertig. Für das einzige weitere Fach das ich noch belegt habe, habe ich die Prüfung erst im Sommersemester nach der Rückkehr aus Sydney geschrieben. Ich habe keine Beurlaubung für das Sommersemester 2013 beantragt. Zunächst war mir unklar, ob ich nach der Rückkehr meine schriftliche Prüfung schreiben darf wenn ich eigentlich beurlaubt bin, und ich brauchte ein BVG-Ticket für den Rest der Monate Juli, August und September. Ich habe auch meine Handy und Fitnessstudio Verträge rechtzeitig gekündigt sodass ich keine laufenden Kosten mehr hatte für etwas was ich in Australien gar nicht

6 nutzen könnte. Andere Exchange Studenten sollten so beispielweise noch ihre WGs kündigen um die Mietzahlungen zu sparen. Insgesamt war es sehr viel Aufwand. Noch im November habe ich mich um das Wohnheim in Sydney gekümmert. Ein Zimmer im Housing konnte ich vom bis für 240 AUD per Woche mieten. Die Miete habe ich im Januar bereits komplett vorausbezahlt und dazu eine Woche Mietfreiheit erhalten. Am startete schon die Orientation Week, deswegen musste ich bereits am in Sydney ankommen und musste somit noch vier Tage im Hostel wohnen, was ich ebenfalls im Voraus gebucht hatte. Finanzierung des Auslandssemesters Der Finanzierung habe ich extra ein kleines Kapitel gewidmet, da das Leben in Sydney wirklich teuer ist. Da ich keine Studiengebühren als Austauschstudentin bezahlen sollte, war das natürlich eine große Erleichterung für mich. Nichts desto trotz habe ich nur für die Unterkunft AUD aus eigener Tasche bezahlt. Dazu kam noch das Flugticket mit 1300 und das Visum mit 400. Ich hatte schon im Juni 2012 AuslandBafög beantragt. Den Letter of Offer der UTS habe ich später nachgeschickt. Das AuslandBafög hat meinen Antrag 6 Monate lang bearbeitet und somit wusste ich bis Ende Januar nicht, ob ich das Stipendium bekomme. 10 Tage vor der Abreise habe ich erst erfahren, dass ich die Förderung bekomme, aber nicht in voller Höhe, da mein Mann als Werkstudent zu viel verdient hatte. Ich habe somit im Großen und Ganzen 4100 Auslandbafög erhalten. Zusätzlich hatte ich noch das PROMOS Stipendium beantragt für eine weitere finanzielle Entlastung. Eine negative Antwort auf meine Bewerbung hierfür habe ich dann leider erhalten als ich schon in Australien war. Ich wollte zusätzlich noch einen Bildungskredit der Bundesregierung 1 in Anspruch nehmen. Mein Vater hat mir aber versprochen mich finanziell in Australien zu unterstutzen, weswegen ich diesen Kredit dann doch nicht beantragt habe. 1 IV/Bildungskredit/bildungskreditnode.html? nnn=true ( )

7 Ich würde es jedem empfehlen so viele unterschiedliche Stipendien wie möglich zu beantragen und dies am besten frühzeitig vorzunehmen um die Chancen zu erhöhen. Studium an der Gastuniversität Das Semester hat mit der Orientation Week (eigentlich 2 Wochen lang) begonnen. Ich war pünktlich zur ersten Veranstaltung für die internationalen Studenten am Montag vor ort. Es ist wirklich sehr wichtig schon zur Orientation Week an der Gastuniversität zu sein. Alle nötige Informationen werden gegeben, und man gewinnt erste Kontakte. Nach der Orientation wusste ich genau wo sich welche Gebäude befinden, wohin kann ich mich bei Fragen wenden kann, wo ich mein Studentenausweis ausstellen lassen kann und wie kann ich mich zu den Vorlesungen anmelden muss. Außerdem gab es eine Reihe von Freizeitangeboten die vorgestellt wurden. Ich hatte an allen 14 Tagen etwas vor. Für diese Einführungsveranstaltungen kann man sich unkompliziert online auf der UTS Webpage anmelden. Den Stundenplan konnte ich komplett selbst bestimmen. Im Vergleich zu Deutschland gab es fast jeden Tag eine Vorlesung. Wenn ich beispielweise eine Vorlesung am Montag verpasst habe, konnte ich diese wieder am Mittwoch oder Freitag besuchen. Die Vorlesungen wurden an den verschiedenen Tagen alledings von unterschiedlichen Professoren gehalten. Die Klasse bestand normalerweise aus etwa 30 Personen. So gab es einen direkten Kontakt zwischen dem Professor und den Studenten. Manchmal war es wie in der Schule, wenn der Professor unbedingt wissen wollte, was wir aus der vorherigen Vorlesung verstanden habe und kurz das Thema zusammenfassen sollten. Eine Vorlesung dauerte drei Stunden, manchmal ganz ohne Pause, was teilweise schwer zu verkraften war. Die Professoren waren sehr hilfsbereit und kontaktfreundlich. Ich bin mehrmals zu den offenen Sprechstunden zu einem Professor gegangen, um die Übungen zu besprechen. Ich habe tatsächlich mit den Professoren direkt gearbeitet und nicht mit den wissenschaftlichen Mitarbeitern, wie in Deutschland üblich.

8 Die UTS Business School ist eine große asiatische, und vor allem chinesische Ausbildungsfabrik. Die wenigen Australier aus der Business School besuchen vor allem abends die Vorlesungen in den Klassen von 18:00 bis 21:00, da viele noch parallel arbeiten müssen. Die asiatischen Studenten sind sehr nett, neigen aber während der Gruppenarbeit dazu miteinander in ihrer eigenen Sprache zu reden. So gab es diverse Momenten in denen ich mich gefragt bin wo ich mich eigentlich befinde. Mindestens eine Gruppenarbeit hatte ich in jedem Kurs. Die Zusammenarbeit hat in Großen und Ganzen gut geklappt und wir haben sehr gute Note für unsere Reports und Präsentationen bekommen. Neben der Gruppenarbeit hatten wir jede Woche noch ein Online Quiz. So waren wir theoretisch während des Semesters komplett mit den Assignments ausgelastet. Praktisch mussten wir uns noch parallel zu den Prüfungen vorbereiten. Im Semester gib es zwei Prüfungen und nicht nur eine wie in Deutschland. Im April haben wir die sogenannten Mid-Exams geschrieben. Nach einer Woche Ferien starteten die Vorlesungen wieder, die Themen aus den ersten Hälfte waren dann aber nicht für die Final-Exams relevant. Die Folien aus den Vorlesungen waren, wenn nicht völlig nutzlos, dann aber auf jeden Fall nicht ausreichend für die Prüfungen und Gruppenarbeiten. Ich habe zwei gebrauchte Bücher für jeweils 90 AUD gekauft, um mein Studium erfolgreich abzuschließen. An der UTS gib es einen Second-Hand-Bookshop, in dem die Studenten ihre Bücher kaufen und verkaufen. Es ist trotzdem nicht günstig. Fotokopien versuchte ich so wenig wie möglich zu machen, da der Preis von 11 Cent pro Seite viel zu hoch ist. Man konnte natürlich auch Bücher in der Bibliothek ausleihen. Nachdem aber andere Studenten nach einer Woche mein Buch zum Ausleihen bereits vorgemerkt hatten, musste ich das Buch schnell zurückgeben. Die Bücher waren eigentlich nur für die Arbeit direkt in der Bibliothek ausreichend. Die Bibliothek selbst war sehr gut ausgestattet. Wir hatten oft ein Arbeitszimmer für die Gruppenarbeiten gebucht. Die Bibliothek war in unterschiedlich Zonen unterteilt. Auch wenn unten eine relativ laute Arbeitsatmosphäre herrschte, war es ganz oben

9 absolut Still. Gelernt habe ich aber zu Hause, weil es einfach für mich so bequemer war. Die Lounge der Business School Postgraduates fand ich sehr schön, um mich ein bisschen zu entspannen, eine Tasse Kaffee oder Tee kostenlos zu genießen oder mit den anderen Studenten eine Übung zu besprechen. Allein anhand der Ausstattung der Universität wurde deutlich, dass die Studiengebühren hier sehr hoch sind. Die Fächer, die ich in Deutschland anrechnen lassen kann, habe ich erfolgreich mit "high distinction" und "distinction" absolviert. Die beste Note "high distinction" entspricht der Erreichung von % der maximalen Punktzahl. In Deutschland kann man in diesem Bereich sowohl "sehr gut" als auch "gut" bekommen. Durchzufallen ist an der UTS sehr schwer. Wenn Studenten alle Gruppenarbeiten schreiben und alle Quiz lösen, gehen sie zur Prüfung mit den schon erreichten 20-40% der Punkten. Wenn Studenten in dem Mid-Exam durchfallen, können sie es immer noch im Final-Exam schaffen. Es gibt keine Anforderungen für die Mindestanzahl der Punkte in Gruppenarbeiten oder Prüfungen. Alle erreichte Punkte (sogar 0,5) tragen zu der Gesamtnote bei. Wohn- und Lebenssituation Wie ich schon erwähnte, habe ich mich für das Wohnheim entschieden. Nach den 5 Monaten Unterkunft kann ich feststellen, dass es eine sehr gute Entscheidung war. Erstens, hatte ich keinen Stress mit der Wohnungssuche in Sydney. Zweitens, hatte ich keinen Stress während des Semesters mit dem Umzug, wenn plötzlich der Mieter die Wohnung kündigt oder die Mitbewohner ausziehen wollen. Ein Mädchen aus Deutschland in einer WG ist zwei Mal während eines Semesters umgezogen. Zudem hatte ich keinen Stress mit den Mitbewohner. Bei der Mietwohnung geht es oft um geteilte Zimmer. Bei einer Miete von AUD pro Woche teilen sich die Studenten ein einzelnes Zimmer zu dritt. Außerdem sind dann die Mitbewohner nicht nur Studenten sondern oft auch Arbeitende, die einen ganz anderen Lebensrhythmus und andere Interesse haben. Ich habe in "Gumal" mit drei weiteren Mädchen die Küche und das Badezimmer geteilt. Ein Zimmer hatte jede von uns für sich selbst. Mein Zimmer war relativ groß

10 und mit allem Nötigen ausgestattet. Auf der oberen Etage mit einer schönen Dachterrasse können die Studenten Sport treiben, backen, zusammen Fernsehen gucken, die Wäscherei nutzen oder Billard spielen. In der zweiten Etage gibt es einen Studienraum mit Computern und Druckern. Wir waren zwischen mit anderen Studenten aus dem Gumal-Wohnheim gut befreundet. Ein anderes Wohnheim in der Nähe "Bulga" ist günstiger aber viel älter und mit Kakerlaken-Problemen (übrigens können die Kakerlaken in Australien fliegen). Das Wohnheim "Yura" liegt direkt im Campus. Es ist das größte und neueste Wohnheim, entsprechend aber auch das teuerste und es war einfach zu chaotisch für mich. Im letzten Wohnheim "Geegal" war ich nie. Es sollte auch schön sein, liegt aber relativ weit weg von der UTS im Vergleich zu den anderen Wohnheimen. In jedem Apartment wurden immer Studenten aus unterschiedlichen Länder untergebracht, was ich absolute Klasse fand. Ich hatte die Möglichkeit jeden Tag auf Englisch zu sprechen und die Kulturen von Korea, Indien und Italien näher kennenzulernen. Australier wohnen auch im Housing und sind allgemein sehr freundlich. Engere Kontakte haben sie aber meistens nur untereinander. Im Juni-Juli war es im Zimmer relativ kalt, da in Sydney die Heizung komplett fehlt. Wir haben im Supermarket einen Heizlüfter für 15 AUD gekauft, um nicht zu frieren. Die Verwaltung organisierte jede Woche unterschiedliche Veranstaltungen im Wohnheim und an der Uni wie beispielweise das Annual Dinner oder die Floor Meetings. Wir hatten in jeder Etage einen Residential Networker, der bei allen Fragen immer geholfen hat. Ich habe meistens zu Hause selbst gekocht, weil das Essen draußen sehr teuer ist. Am Wochenende oder abends sind wir oft ausgegangen, da wir natürlich auch im Restaurant oder Pub essen wollten. Mit meinen Mitbewohnerinnen haben wir selten etwas zusammen gekocht. Die koreanische und indische Gerichte waren gewöhnungsbedürftig für mich, und die Italienerin hat meistens nur die Salate gegessen. Ostern haben wir aber zusammen gefeiert, und dabei viel gebacken und gekocht. Ich habe an der UTS einen Vertrag für 3 Monate im Fitnessstudio für 160 AUD abgeschlossen. Ich konnte dort Yoga, Pilates und Body Pump Kurse besuchen. Im März war ich am Wochenende in der Surfing Schule außerhalb Sydney. Ich hatte

11 danach kaputte Knie, und eine verkratzte Brust aber ein tolles Gefühl, dass ich es ausprobiert habe und nicht wieder versuchen muss. Das Tauchen bleibt mein Favorit. Tauchen konnte ich in Cairns im Great-Barrier-Reef im April. Das ist das schönste, was ich in meinem Leben je gesehen habe. Man muss generell einiges an Geld für die Reisen einplanen. Wenn ich schon mal in Australien bin, will ich unbedingt auch viel sehen. Am Wochenende im Mai besuchte ich Adelaide und das Kangoroo Island. Lange Reisen nach Melbourne und dann nach Tasmanien hatte ich mit meinen italienischen Mitbewohnerin im Juni nach den Prüfungen. Während die Reisen in Australien eigentlich Pflicht sind, sollte man das Shopping lieber bis zur Rückkehr nach Europa aufheben. Die Kleidung ist teuer als in Deutschland und hat oft eine schlechte Qualität (billige chinesische Waren). Nur ein der berühmten Schuhe UGG habe ich nach Deutschland als echtes australisches Andenken mitgebracht. Ich habe überall mit meiner Kreditkarte aus Deutschland bezahlt. Alternativ kann man ohne Probleme ein Konto bei einer australischen Bank eröffnen. Die Commonwealth Bank würde ich dazu empfehlen. Die Geldautomaten dieser Bank waren überall vorhanden und meine Mitbewohnerin war sehr zufrieden mit dieser Bank. Bus und Taxi haben vernünftige Preise in Sydney, die Fähren sind dagegen teuer. Der Nahverkehr in Australien war vielleicht das einzige, was für die Deutsche im Vergleich nicht teuer war. Sydney ist eine schöne Stadt. Wir waren oft mit anderen Studenten am Circular Quay oder im Darling Habour. Eine Oper im Sydney Opera House konnte ich auch nicht verpassen. Wer aber mehr australischen Lebensstil kennenlernen will, sollte lieber nach Newtown oder Glebe (Bezirke in Sydney) fahren. Rückblick Wenn jemand mich fragen würde, ob das Auslandssemester an der UTS mir ausgegebene Geld und Zeit Wert war, kann ich sicher antworten: JA! Mein Englisch hat sich deutlich verbessert, vor allem bin ich selbstbewusster beim Sprechen geworden. In Australien gab es eine große Menge an Deutschen und

12 Russen. Ich habe natürlich viele deutsch- und russischsprachige Freunde in Australien gefunden. Mehr Zeit habe ich trotzdem mit meinen Mitbewohnerinnen und Gruppenmitglieder verbracht. Giulia aus Italien kommt im Oktober nach Berlin zum Besuch. Wir unterhalten uns die ganze Zeit nur auf Englisch. Mein Tipp wäre es, mit den Studenten aus anderen Länder mehr Zeit zu verbringen, andere Kulturen kennenzulernen und raus aus dem reinen deutschen Freundeskreis. Die Kenntnisse der internationalen Rechnungslegung und des Finanzmanagements werde ich hoffentlich bald in meiner zukünftigen Job verwenden. Vielen Dank an das Akademisches Auslandsamt, dass es mir ermöglicht hat meine Traum wahr werden zu lassen.

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