IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Juli Kommentierte Grafiken -

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1 IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Juli Kommentierte Grafiken -

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung und Zusammenfassung Seiten 3-6 Einleitung und Zusammenfassung in englischer Sprache (Summary) Seiten 7-10 Entwicklung im Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) Seiten Führende Präparategruppen im Klinikmarkt Seite 13 Entwicklung im Apothekenmarkt Seiten OTC-Versandhandel Seiten Entwicklung im GKV-Markt Seiten Datenquellen Seite 27 Erläuterungen zu den Auswertungen Seiten Impressum Seite , IMS HEALTH

3 Einleitung Der IMS Health Marktbericht informiert in kompakter Weise über die aktuelle Entwicklung im deutschen Arzneimittelmarkt. Der Bericht beinhaltet Analysen zu den Bereichen Pharmagesamtmarkt, Klinik- und Apothekenmarkt sowie zum GKV- Markt. Die vorliegende Juli-Ausgabe behandelt als Sonderthema die aktuelle Mengenentwicklung bei Impfstoffen im GKV-Markt. In den ersten sieben Monaten 2016 wurden insgesamt weniger Impfstoffdosen an Patienten abgegeben. Der Verbrauch von Mehrfachimpfstoffen mit Masern-/Mumps-/Röteln-Komponente oder solcher zum Schutz vor Hepatitis steigt an , IMS HEALTH

4 Pharma-Gesamtmarkt und Klinikmarkt Zusammenfassung Der Umsatz mit Arzneimitteln im Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) verbucht im Juli 2016 einen Rückgang von 3 % (3,3 Mrd. Euro). Die Menge abgegebener Zähleinheiten ist ebenfalls rückläufig (-4 %; 7,9 Mrd. ZE). Hierbei ist zu beachten, dass der Juli zwei Arbeitstage weniger beinhaltete als der Vorjahresvergleichsmonat. Für den gesamten Zeitraum Januar bis Juli 2016 ergibt sich für den Pharma- Gesamtmarkt ein Umsatzwachstum im unteren einstelligen Bereich (+3 %). Der Umsatz mit Arzneimitteln im stationären Sektor wächst im betrachteten kumulierten Zeitraum um +7 %. Die führenden zehn Präparategruppen legen sogar um 13 % zu. Dazu zählen verschiedene onkologische Präparategruppen, Immunmodulatoren und ophthalmologische, antineovaskulare Produkte zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration. Der größte Zuwachs mit +24 % zeigt sich bei MAB* Antineoplastika und begründet sich auch durch die Einführung neuer Präparate im Vorjahr, die sich erst am Markt etablieren. * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , IMS HEALTH

5 Apotheken-Gesamtmarkt Zusammenfassung HINWEIS: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet soweit nicht anders vermerkt der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % für Januar bis März 2014 und 7 % ab April 2014 und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Im Juli 2016 beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln in den Apotheken (inkl. Impfstoffe und Testdiagnostika) auf 2,7 Mrd. Euro und liegt damit um 3 % unter dem Vorjahresmonat. Gleichzeitig sinkt auch der Absatz nach Packungen (-4 %; 126 Mio. Pack.). Der aktuelle Monat beinhaltet zwei Arbeitstage weniger als der Juli im Vorjahr. Die nach Umsatz führenden zehn Arzneimittelkategorien verbuchen in den ersten sieben Monaten 2016 überwiegend ein Wachstum. Direkte Faktor Xa Hemmer verzeichnen den größten Zuwachs (Antikoagulantien; +33 %). Niedrig zweistellige Steigerungsraten ergeben sich für verschiedene Onkologika und Immunsuppressiva. Wachstumsdämpfend wirkt sich der Rückgang bei antiviralen Mitteln exkl. HIV (-43 %) aus, zu denen innovative Hepatitis C- Therapien zählen. Deren Umsatz war im letzten Jahr noch deutlich gestiegen. In den ersten sieben Monaten 2016 stagnieren die nach Absatz führenden zehn Präparategruppen in Summe bei einer roten Null. Therapien, die zur Behandlung chronischer Erkrankungen dienen (z.b. topische Antirheumatika +4 %, Thyreoidpräparate +3 %) legen zu, während verschiedene Erkältungs- und Schmerzmittel Rückgänge verbuchen. Der Umsatz und Absatz rezeptpflichtiger Präparate sinkt im Juli 2016 (-4 %/-5 %), diese Entwicklung wirkt sich entsprechend auf den gesamten Apothekenmarkt aus. Von den absatzstärksten Rx-Arzneimittelgruppen werden bei zwei Arbeitstagen weniger als im Vorjahresmonat deutlich weniger Packungen an Patienten abgegeben. Der Apothekenmarkt der OTC-Arzneimittel befindet sich im Juli 2016 ebenfalls im Abwind. Allerdings fallen die Rückgänge (Umsatz -1 %/Absatz -2 %) in diesem Marktsegment schwächer aus als im Gesamtmarkt. Neben den zahlreichen Präparategruppen mit rückläufiger Entwicklung verbuchen einige wenige Gruppen Zuwächse. Der Juli war durch wechselhaftes Wetter mit wenig sommerlichen Temperaturen geprägt und die Nachfrage nach Erkältungs- (+7 %) und Halsschmerzmitteln (+9 %) stieg an. In den ersten sieben Monaten 2016 wachsen Wert und Menge von rezeptfreien Arznei- und Gesundheitsmitteln über den Apothekenversandhandel zweistellig (+15 %/+12 %). Die führende Kategorie Arzneimittel legt um 12 % nach Wert und 10 % nach Menge zu. Bei Gesundheitsmitteln, Kosmetik/ Körperpflege und Medizinprodukten fällt der Zuwachs noch höher aus. Im Zeitraum Januar bis Juli 2016 wachsen die absatzstärksten fünf Gruppen der Arznei- und Gesundheitsmittel über den Versandhandel im höheren einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Präparate aus der Sammelkategorie Verschiedenes (z.b. Homöopathika, Jodpräparate etc.; +18 %) werden mit am stärksten nachgefragt. Auch Vitamine/Mineralstoffe/Nahrungsergänzungsmittel und Augenpräparate werden deutlich häufiger über den Versandhandel geordert als im Vorjahreszeitraum (je +16 %) , IMS HEALTH

6 GKV-Markt Zusammenfassung Hinweis: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Apothekenverkaufspreis abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % bzw. 7 % und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V sowie der Apothekennachlässe. Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V sind mit Ausnahme von Chart 23 nicht berücksichtigt. Die Entwicklung der GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabatt-verträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) sowie Apotheken steigt im zweiten Quartal 2016 um 4 % auf 8 Mrd. Euro. Die Ausgaben für innovative Therapien gegen Krebs und schwere Erkrankungen des Immunsystems wachsen weiterhin. Auf der anderen Seite ergeben sich höhere Einsparungen durch Rabattverträge, deren Wert lt. BMG im ersten Halbjahr um bei 1,8 Mrd. Euro (+10 %) lag. Kostensenkend wirkt sich auch der Rückgang der Ausgaben für antivirale Mittel exkl. HIV (inkl. innovative Hepatitis C-Therapien) aus, die im Vorjahr stark gestiegen waren. Die Herstellerabschläge inklusive Rabatten durch Erstattungsbeträge belaufen sich im Zeitraum Januar bis Juli 2016 auf Mio. Euro. Die Steigerung von 17 % ggü. dem Vorjahreszeitraum ergibt sich aus deutlich gestiegenen Einsparungen durch Erstattungsbeträge. Das Volumen der Apothekennachlässe nach 130 SGB V beläuft sich in den ersten sieben Monaten des Jahres auf 665 Mio. Euro und liegt damit um 1 % über dem Vorjahreswert. Das Einsparvolumen der privaten Versicherer durch Herstellerabschläge beläuft sich im kumulierten Zeitraum Januar bis Juli 2016 auf 250 Mio. Euro. Die Steigerung von 8 % ergibt sich aus deutlich gewachsenen Einsparungen durch Erstattungsbeträge , IMS HEALTH

7 Introduction The IMS Market Report offers concise information on current developments in the German Pharmaceutical Market. It comprises analyses on the Total Pharmaceutial Market, the Hospital and Retail Markets, as well as the Statutory Health Insurance Market (SHI Market). As a special topic, the July 2016 issue provides information on unit development in the SHI vaccines market. In the first seven months of 2016 overall unit sales decreased whereas those of multiple MMR (Measles/Mumps/Rubella) and Hepatitis vaccines increased , IMS HEALTH

8 Total Pharmaceutical Market and Hospital Market Summary In July 2016 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market (hospital and retail pharmacies) decreased by -3% to 3.3 billion Euro. Counting Unit sales were also down (-4% ; 7.9 billion CU) taking into account that July 2016 had two working days less than July In the period January to July 2016 the Total Pharmaceutical Market grew by +3% in terms of Euro sales. In the period January to July 2016, Euro sales in the hospital market grew by +7%. Euro sales of the leading ten product groups even increased by +13%. Among these were various oncological groups, Immunomodulators and ophthalmogical, antineovascular agents for the treatment of age-related macula degeneration. The group of MAB* Antineoplastics grew strongest (+24%) also due to new products launched last year which are in the process of establishing themselves in the market place. *MAB = Monoclonal Antibodies , IMS HEALTH

9 Total Retail Market Summary NOTE: Unless otherwise indicated all Euro sales mentioned on this page are calculated on the basis of ex-manufacturer prices (ApU) less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014, as well as reported rebates on the exmanufacturer price negotiated between Pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V). Savings from rebate contracts ( 130a (8) SGB V) are not included. In July 2016 Euro sales (including vaccines and test diagnostics) in the total retail market decreased by -3% to 2.7 billion Euro. There was a decline in unit sales, as well (-4%; 126 million packs). July 2016 had 2 working days less than July In the first seven months of the year Euro sales of the leading ten product groups increased for the most part. Direct Factor Xa-Inhibitors (Anticoagulants; +33%) grew strongest. Several oncological poduct groups and Immunosuppressants showed low double-digit growth. Growth was subdued by the decline of the Antivirals excl. HIV group (-43%) comprising innovative Hepatits C-therapeutics. Last year Euro sales of these products still had increased significantly. In the first seven months of 2016 unit sales growth of the leading ten product groups stagnated at a red zero. Unit sales of products for the treatment of chronic diseases like Topical Antirheumatics (+4%) or Thyroid Drugs (+3%) were up whereas several cough and cold product groups and Analgesics suffered losses. In July 2016 both Euro (-4%) and unit (-5%) sales of rxbound drugs decreased, which also had an impact on the total retail market. With two working days less than in July 2015 the ten leading product groups by unit sales showed a significant decrease. In July 2016 Euro and unit sales in the market segment of rxfree products also decreased, although the decline was less strong than in the total retail market (Euro sales -1%, Unit sales -2%). Few product groups could achieve growth. July was characterized by changeable weather with not really summery temperatures. Therefore demand for cough and cold (+7%) and sore throat medicines (+9%) increased. In the first seven months of 2016 both Euro (15%) and unit (+12%) sales of rx-free pharmaceuticals and nonpharmaceuticals grew in the double-digit range. The leading market segment of Pharmaceuticals grew by +12% in terms of Euro sales and +10% in terms of unit sales. Nonpharmaceuticals, Cosmetics/Body Care and Medicinal products grew even stronger. In the period January to July 2016 the leading five groups of OTC pharmaceuticals and non-pharmaceuticals by unit sales in the mail order market grew in the higher single-digit to lower double-digit range. The Various product group (e.g. Homeopathics, Iodine products etc.; +18%) grew strongest. Eye Preparations and Vitamins/Minerals/Food Supplements showed significant growth (+16% each), as well , IMS HEALTH

10 Statutory Health Insurance Market (SHI) Summary NOTE: All Euro sales figures on this page are calculated on the basis of ex-pharmacy prices less compulsory manufacturers discounts of 6 % /7 % and reported rebates on the ex-manufacturer price (ApU) negotiated between pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V), as well as pharmacy discounts. With the exception of Chart 23, savings from rebate contracts according to 130a (8) SGB V are not included. In the second quarter of 2016 SHI Euro expenditure taking into account savings from discount agreements and manufacturers ( 130a (1), SGB V) and pharmacies discounts increased by +4% to 8 billion Euro. Expenditure on innovative therapies against cancer and severe autoimmune diseases is still growing. On the other hand savings from discount agreements (BMG) increased by +10% and amounted to 1.8 billion Euro (according to BMG) in the first half of After strong growth in 2015, there was also a decrease in expenditure on Antivirals excl. HIV (including innovative Hepatitis C therapeutics). In the period January to July 2016 SHI savings from manufacturers discounts including negotiated rebates amounted to 1,605 million Euro which was +17% above last year s figure. This was mainly due to the fact that savings from negotiated rebates have increased significantly. SHI savings from pharmacies discounts ($130 SGB V) totaled 665 million Euro in the first seven months of the year which was +1% above last year s figure. Private insurers savings from manufacturers discounts amounted to 250 million Euro in the period January to July 2016 representing a growth of +8% which was mainly due to significantly increased savings from negotiated rebates , IMS HEALTH

11 Pharma-Gesamtmarkt Juli 2016: Umsatz- und Absatzrückgang im Pharma-Gesamtmarkt (Klinik und Apotheke) 15 Umsatz (EUR) Absatz (ZE) 7,9 Mrd. ZE Veränderungsrate in % ,3 Mrd. EUR -10 Juli-15 Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Januar Juli 2016: Umsatz 22,7 Mrd. Euro (+2,8 %) Absatz 56,1 Mrd. Zähleinheiten (+1,1 %) Im Juli 2016 sinken Umsatz und Verbrauch von Arzneimitteln im Pharma-Gesamtmarkt um 3 % bzw. 4 %. Insgesamt wurden in Apotheke und Klinik rund 8 Mrd. Zähleinheiten (Anzahl Tabletten, Injektionen, Portionsbeutel etc.) im Wert von 3,3 Mrd. an Patienten abgegeben. Der Juli beinhaltete zwei Arbeitstage weniger als der Vorjahresvergleichsmonat. Die Umsatzentwicklung stellt sich im aktuellen Monat in den beiden Teilmärkten unterschiedlich dar. Der stationäre Bereich verbucht 3 % Umsatzwachstum, während der Apothekenmarkt um 3 % rückläufig ist. Der Verbrauch sinkt in beiden Märkten (siehe nächste Seite). Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE = Tabletten, Kapseln, Fertigspritzen etc.); IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Herstellerabschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , IMS HEALTH

12 Pharma-Gesamtmarkt Klinikmarkt verbucht im Juli 2016 Umsatzsteigerung, während Apothekensegment rückläufig ist Apotheke Klinik Umsatz (ApU) in +/- % Umsatz (Eur bewertet) in +/- % 4,7 5,6 4,0 5,7 3,7 5,4 5,9 6,0 4,4 6,9 3,7 4,8 10,1 9,2 2,9 11,3 4,0 4,9 14,2 9,1 3,4-1,4-0,8-3,3 Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- 16 Mai- 16 Juni- 16 Juli- 16 Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- 16 Mai- 16 Juni- 16 Juli- 16 Absatz (ZE) in +/- % Absatz (ZE) in +/- % 1,3 1,9 1,7 1,3 1,2 3,2 6,7 3,8 2,0 2,3 7,4 5,4 10,8 0,8-2,8-0,5-4,0-4,4-1,4-1,4-3,5-1,1-2,1-6,0 Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten; IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Abschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , IMS HEALTH

13 Klinikmarkt Die Hälfte der führenden zehn Arzneimittelgruppen verbucht in den ersten sieben Monaten 2016 zweistellige Umsatzsteigerung Jan-Juli 2015 Jan-Juli 2016 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 511,2 633,8 B02D BLUTGERINNUNG 215,5 226,6 5,1 J02A ANTIMYKOTIKA, SYSTEMISCH 113,8 118,6 4,2 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 89,1 102,8 J06C POLYVAL.IMMUNGLOBUL.,I.V 94,7 100,8 6,5 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 79,7 88,4 L01X SONSTIGE ANTINEOPLASTIKA 71,2 79,7 L01B ANTIMETABOLITEN 81,9 79,5-2,9 S01P OPH.ANTINEOVASKULAR.PROD 54,5 60,4 N01A ALLGEMEINE ANAESTHETIKA 57,8 58,9 1,9 SUMME TOP , ,5 GESAMT 2.778, ,9 7,0 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% 10,9 11,9 10,9 13,2 15,3 24,0 In den ersten sieben Monaten 2016 verbuchen die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Klinikmarkt überwiegend ein Wachstum. Während der Klinikmarkt insgesamt um 7 % zulegt, beträgt das Wachstum der führenden zehn Gruppen in Summe 13 %. Zu den am stärksten wachsenden Gruppen zählen MAB* (+24 %) und sonstige Antineoplastika (+12 %) zur Therapie von Krebserkrankungen, Immunsuppressiva (+15 %) und Anti-TNF Produkte (+11 %) gegen schwere Erkrankungen des Immunsystems und ophthalmologische antineovaskulare Produkte zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration (+11 %). Die relativ hohe Wachstumsrate bei MABs ergibt sich auch durch den Markteintritt von zwei neuen Präparaten im Jahr 2015, die sich erst am Markt etablieren. Mittlere bzw. hohe einstellige Umsatzsteigerungen ergeben sich bei Mitteln zur Blutgerinnung (+5 %), systemischen Antimykotika (+4 %), die zur Therapie von Pilzerkrankungen eingesetzt werden und intravenös verabreichten polyvalenten Immunglobulinen mit +7 %. Quelle: IMS Dataview hospital, Umsatz in Mio. EUR bewertet * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , IMS HEALTH

14 Apothekenmarkt im Juli 2016: rückläufige Umsatz- und Absatzentwicklung Apothekenmarkt Veränderungsrate in % Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen 126 Mio. Pack. 2,7 Mrd. EUR -10 Juli-15 Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Januar - Juli 2016: Umsatz 18,7 Mrd. Euro (+2,3 %) Absatz 925 Mio. Packungen (-0,2 %) Der Apothekenumsatz mit Arzneimitteln (einschließlich Diagnostika und Impfstoffe) sinkt im Juli 2016 um 3 % auf (2,7 Mrd. Euro*). Bei zwei Arbeitstagen weniger als im Juli des Vorjahres zeigt sich auch der Absatz rückläufig (-4 %; 126 Mio. Pack.). Hintergrundanalysen zur Mengenentwicklung im Juli 2016 zeigen, dass die führenden 25 Präparategruppen überwiegend Rückgänge im mittleren einstelligen Bereich aufweisen. Nur der Absatz von topischen Schnupfenmitteln (+2 %), Auswurfmitteln ohne antiinfektive Komponente (+ 6%) und Halsschmerzmitteln (+9 %) steigt aktuell. Im kumulierten Zeitraum Januar bis Juli 2016 wächst der Apothekenumsatz um moderate 2 %. Die Menge stagniert mit negativer Tendenz. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , IMS HEALTH

15 Rezeptpflichtige Arzneimittel: Rückgang nach Wert und Menge im Juli 2016 Apothekenmarkt 15 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen 62 Mio. Pack. 2,3 Mrd. EUR Veränderungsrate in % Juli-15 Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Januar - Juli 2016: Umsatz 15,9 Mrd. Euro (+2,4 %) Absatz 432 Mio. Packungen (+0,2 %) Das Marktsegment der Rx-Präparate verbucht ebenso wie der gesamte Apothekenmarkt im Juli 2016 nach Umsatz und Absatz einen Rückgang (-4 %/-5 %). Bei zwei Arbeitstagen weniger als im Vorjahresvergleichsmonat wurden 62 Mio. Packungen rezeptpflichtige Arzneimittel im Wert von 2,3 Mrd. Euro an Patienten abgegeben. Hintergrundanalysen zum Absatz zeigen einen Rückgang bei nahezu allen führenden Präparategruppen, von denen die meisten zur Behandlung chronischer Erkrankungen dienen. Vermutlich fand in den Vormonaten eine Bedarfsdeckung statt. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , IMS HEALTH

16 Apothekenmarkt Rezeptfreie Arzneimittel im Juli 2016 weniger stark nachgefragt Veränderungsrate in % Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen 64 Mio. Pack. 387 Mio. EUR -10 Juli-15 Aug.-15 Sept.-15 Okt.-15 Nov.-15 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Januar - Juli 2016: Umsatz 2,8 Mrd. Euro (+2,1 %) Absatz 493 Mio. Packungen (-0,5 %) Im Juli 2016 zeigt sich der Markt der OTC-Präparate (OTC = Over the counter) nach Wert und Menge leicht rückläufig (-1 %/-2 %). Insgesamt gingen 64 Mio. Packungen im Wert von 387 Mio. Euro über die Apothekentheken. Wie Hintergrundanalysen zur Mengenentwicklung zeigen, herrscht unter den führenden Präparatengruppen überwiegend ein Rückgang (z.b. Schmerzmittel -4 %, Diabetes-Tests -6 %, Immunstimulantien (V03X) -6 % etc.). Gefördert durch das wechselhafte Wetter im Juli stieg dagegen die Nachfrage nach topischen Schnupfenpräparaten (+2 %), Auswurfmitteln ohne antiinfektive Komponente (+ 7 %) und Halsschmerzmitteln (+9 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , IMS HEALTH

17 Apothekenmarkt Umsatzstärkste Präparategruppen im Apothekenmarkt verbuchen in den ersten sieben Monaten 2016 überwiegend Zuwächse Jan-Juli 2015* Jan-Juli 2016* Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % L04B ANTI-TNF PRODUKTE 925, ,6 8,1 L01H PROTEINKIN.HEMM.A.NEOPL. 584,1 694,9 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 490,8 584,3 A10C HUMANINSULIN UND ANALOGA 574,9 582,2 1,3 B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER 375,5 500,3 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 439,5 487,7 J05B ANTIVIRALE MITT.EXKL.HIV 811,3 464,0-42,8 J05C VIRUSTATIKA GEGEN HIV 456,2 461,4 1,2 N02A BETAEUBUNGSMITTEL 445,7 456,6 2,5 T02D DIABETES-TESTS 388,2 379,2-2,3 SUMME TOP , ,3 2,2 GESAMT , ,9 2,3 11,0 19,0 19,0 33,2 Die nach Umsatz führenden zehn Präparategruppen im Apothekenmarkt legen in den ersten sieben Monaten 2016 überwiegend zu. Die höchste Wachstumsrate ergibt sich für direkte Faktor Xa Hemmer (+33 %). Antineoplastisch wirksame Proteinkinasehemmer und MAB** Antineoplastika zur Krebstherapie erreichen eine Steigerung von jeweils 19 %. Immunsuppressiva verzeichnen ebenfalls ein zweistelliges Umsatzwachstum (+11 %). Diese Präparate dienen der Behandlung von starkem Rheuma, chronischen Darmerkrankungen und schweren Fällen von Psoriasis. Der Umsatz antiviraler Mittel exkl. HIV, zu denen im Schwerpunkt innovative Therapien gegen Hepatitis C gehören, sinkt um 43 %. ** MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V , IMS HEALTH

18 Apothekenmarkt Absatzstärkste Produktgruppen in den ersten sieben Monaten 2016: Wachstum bei Arzneien gegen chronische Erkrankungen, Rückgang bei Schmerz- und Erkältungsmitteln Jan-Juli 2015* Jan-Juli 2016* Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % N02B SONSTIGE ANALGETIKA 84,3 83,6-0,8 R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH 55,8 57,0 R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT 35,9 33,0-8,3 C07A BETA-BLOCKER REIN 25,1 25,2 A02B ULCUSTHERAPEUTIKA 24,1 24,6 M01A NICHTSTEROID.ANTIRHEUMAT 23,1 22,9-1,1 M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA 20,8 21,7 V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP. 21,8 21,2-2,5 T02D DIABETES-TESTS 19,0 19,0-0,3 H03A THYREOIDPRAEPARATE 16,9 17,3 SUMME TOP ,8 325,4-0,4 GESAMT 926,7 925,1-0,2 0,6 2,3 2,1 2,6 4,1 Die Mengenentwicklung der führenden zehn Präparategruppen stagniert in den ersten sieben Monaten 2016 in Summe mit negativer Tendenz. Während topische Schnupfenmittel und verschiedene Therapien zur Behandlung chronischer Erkrankungen wie Beta-Blocker, topische Antirheumatika und Thyreoidpräparate im unteren einstelligen Bereich zulegen, sinkt der Absatz von Schmerzmitteln, Mitteln gegen Erkältungsbeschwerden (Expektorantien ohne antiinfektive Wirkung -8 %, Immunstimulantien (V03X) -3 %) und nicht-steroidalen Antirheumatika. Quelle: IMS PharmaScope National, *Absatz in Mio. Packungen , IMS HEALTH

19 Apothekenmarkt Apothekenmarkt in den ersten sieben Monaten 2016: geringes Umsatzwachstum (Umsatzbasis: Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzgl. Herstellerabschlägen) +2,3 % +2,4 % +2,1 % +2,3 % +2,8 % +6,2 % -9,3 % +2,3 % +1,9 % Gesamt zu ApU real Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt zu ApU real Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Originale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt Originale/ Zweitanbieter geschützt+ ungeschützt Restgruppe* In den ersten sieben Monaten 2016 wächst der Umsatz mit Arzneimitteln um moderate 2 %. Insgesamt beläuft sich der Umsatz abzüglich von Herstellerabschlägen und Zusatzabschlägen durch das Preismoratorium auf 18,7 Mrd. Euro**. Eine andere Sichtweise zeigt den Apothekenmarkt unterteilt in Generika, (patent) geschützte Originale und Präparate nach Schutzende. Den größten Zuwachs erreichen geschützte Präparate (+6 %), die sich erst am Markt etablieren. In ähnlichem Maße sinkt der Umsatz mit Arzneimitteln nach Patentende (sog. Altoriginale ; -9 %). Generika legen um 4 % zu. Dabei ist zu beachten, dass die angegebenen Werte Berechnungen zum Listenpreis darstellen. Ein Großteil der Generika ist allerdings rabattiert, so dass der tatsächliche Umsatz niedriger ausfallen dürfte. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: **Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

20 Apothekenmarkt Apothekenmarkt in den ersten sieben Monaten 2016: Absatzstagnation bei roter Null -0,2 % +0,2 % -0,5 % -0,2 % +1,6 % +5,4 % -5,7 % -3,7 % -0,8 % Gesamt Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt Generika Originale/ Zweitanbieter, geschützt Originale/ Zweitanbieter nicht mehr + nie geschützt Originale/ Zweitanbieter, geschützt+ nicht/nie geschützt Restgruppe* * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Der Apothekenmarkt stagniert in den ersten sieben Monaten 2016 mit negativer Tendenz. Gleiches gilt auch für die beiden Marktsegmente der Rx- und OTC-Präparate. Gut die Hälfte der abgegebenen Packungen in den Apotheken waren Generika (+2 %). Weitere 17 % des Absatzes vereinen sog. Altoriginale (Präparate nach Ablauf des Patentschutzes; -6 %) auf sich. Der geringste Marktanteil (4 %) entfällt auf geschützte Präparate, die im genannten Zeitraum nach Menge um 5 % zulegen. Für dieses Marktsegment fällt das Wachstum am höchsten aus (+5 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

21 OTC-Versandhandel OTC*-Versandhandel in den ersten sieben Monaten 2016 in allen Produktbereichen im Aufwind +16 % Umsatz Jan-Juli 2016: 898 Mio. Euro (+15 %) +32 % +3 % 15% 2% 6% +12 % Absatz Jan-Juli 2016: 86,4 Mio. Packungen (+12 %) +25 % 14% +11 % 5% 2% +19 % 23% 54% +12 % +17 % 16% 64% +10 % OTC*-Arzneimittel Gesundheitsmittel Kosmetik- und Körperpflegeprodukte Medizinprodukte (z. B. Tests, Hilfsmittel etc.) Ernährung (z. B. Schlankheitsmittel, Traubenzucker etc.) In den ersten sieben Monaten 2016 wurden rezeptfreie Arznei- und Gesundheitsmittel über den Versandhandel deutlich stärker nachgefragt als im Vorjahresvergleichszeitraum. Die Anzahl der verkauften Packungen steigt um 12 %, der Umsatz um 15 %. Auf Arzneimittel entfallen mehr als die Hälfte des Umsatzes und zwei Drittel aller Packungen. Den höchsten Zuwachs verbuchen Medizinprodukte wie z.b. Tests und Hilfsmittel mit einer Umsatzsteigerung von 32 % bei einem Absatzwachstum von +25 %. Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, Basis: Umsatz in EUR zum effektiven Verkaufspreis; Absatz in Packungen; *OTC: over the counter (rezeptfrei) , IMS HEALTH

22 OTC-Versandhandel OTC-Versandhandel in den ersten sieben Monaten 2016: Deutliches Wachstum bei den führenden zehn Produktgruppen +/-% Anzahl Packungen VERSCHIEDENES (z.b. Homöopathika, Jodpräparate etc.) +18% VITAMINE/MINERALSTOFFE/NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL AUGENPRÄPARATE BERUHIGUNGS-/SCHLAFMITTEL/STIMMUNGSAUFHELLER PRÄPARATE FÜR DEN VERDAUUNGSTRAKT MITTEL FÜR BLASE UND FORTPFLANZUNGSORGANE HAUTMITTEL +16% +16% +14% +14% +13% +13% HERZ- UND KREISLAUFMITTEL HUSTEN-/ERKÄLTUNGSMITTEL/ATEMWEGSPRÄPARATE SCHMERZMITTEL/MUSKEL-/GELENKTHERAPEUTIKA +9% +10% +9% Im kumulierten Zeitraum Januar bis Juli 2016 verbuchen die absatzstärksten zehn Gruppen der Arznei- und Gesundheitsmittel über den Versandhandel ein Wachstum im höheren einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Am stärksten legen die Gruppen Verschiedenes (überwiegend Homöopathika, +18 %), Augenpräparate und Vitamine/Mineralstoffe/Nahrungsergänzungsmittel zu (je +16 %). Der elektronische/telefonische Bestellweg hat deutlich an Attraktivität gewonnen, was u.a. an schnelleren Lieferungen und an der Ausweitung des Sortimentes von Versandhändlern liegt. Selbst bei akuten Erkrankungen wie Erkältungen und Atemwegserkrankungen bestellen Verbraucher immer häufiger über diesen Vertriebsweg, wie der Zuwachs um 9 % für diese Präparate zeigt. Quelle: IMS OTC/GMS, Basis: Absatz in Packungen , IMS HEALTH

23 GKV-Markt GKV-Arzneimittelausgaben steigen im zweiten Quartal 2016 leicht an Veränderungsrate in % Umsatz in EUR zu AVP* Absatz in Packungen 178 Mio. Pck. 8,0 Mrd. -5 Qtr 09/2014 Qtr 12/2014 Qrt 03/2015 Qrt 06/2015 Qrt 09/2015 Qtr 12/2015 Q3/2016 Q6/ Halbjahr 2016: Umsatz 15,8 Mrd. Euro (+1,6 %) Absatz 358 Mio. Packungen (+1,7 %) Im zweiten Quartal 2016 steigen die GKV-Arzneimittelkosten unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) und Apotheken um rund 2 %. Insgesamt erhielten GKV-Versicherte 178 Mio. Packungen Arzneimittel (+4 %) im Wert von 8 Mrd. Euro. Hintergrundanalysen zur Absatzentwicklung weisen auf eine Bedarfsdeckung im zweiten Quartal hin. Vor allem Präparate zur Therapie von chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden (Lipidregulatoren +7 %, Angiotensin-II-Regulatoren als Monopräparate +14 %, etc.), Schilddrüsenerkrankungen (+6%), Epilepsie und Schmerzen (Analgetika +9 %, Betäubungsmittel +9 %) wurden häufiger abgegeben als im zweiten Quartal des Vorjahres. Gestiegene Einsparungen durch Rabattverträge (+10 %; 1,8 Mrd. Euro) beeinflussen die Ausgabenentwicklung im ersten Halbjahr Außerdem sind die Ausgaben für antivirale Mittel exkl. HIV seit Januar wieder deutlich gesunken, nachdem diese in 2015 nach der Einführung innovativer Therapien gegen Hepatitis C stark gestiegen waren. Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: *Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, abzüglich gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; abzgl. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V laut Pressemitteilung BMG vom 5. Sept für 1. Halbjahr 2016; Absatz in Packungseinheiten; ohne Impfstoffe , IMS HEALTH

24 Leichter Mengenrückgang bei Impfstoffen in den ersten sieben Monaten 2016 GKV-Markt Veränderungsrate Umsatz in % J07 IMPFSTOFFE J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE J07E VIRALE IMPFSTOFFE J07D BAKTERIELLE IMPFSTOFFE 997 Tsd. ZE Tsd. ZE 865 Tsd. ZE 325 Tsd. ZE -30 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 IMPSTOFFE GESAMT Januar-Juli ,2 Mio. Impfstoffdosen (-1,1 %) MEHRFACH - IMPFSTOFFE 6,3 Mio. Impfstoffdosen (+1,3 %) VIRALE IMPFSTOFFE 5,2 Mio. Impfstoffdosen (+0,4 %) BAKTERIELLE IMPFSTOFFE 2,4 Mio. Impfstoffdosen (-5,9 %) Im kumulierten Zeitraum der ersten sieben Monate 2016 sinkt die Menge Impfstoffdosen um 1 % auf 14,2 Millionen ggü. dem Vorjahreszeitraum. Mehrfachimpfstoffe verbuchen ein geringes Wachstum, virale Impfstoffe stagnieren und bakterielle Impfstoffe, zu denen Vakzine gegen Pneumokokken, Meningokokken und Tetanus zählen, sind um 6 % rückläufig. Hintergrundanalysen zeigen, dass innerhalb der Gruppe der Mehrfach-Impfstoffe Vakzine mit Tetanus-Komponente um 7 % wachsen. Gleichzeitig sinkt die Menge an Mehrfach-Impfstoffen mit Masern/Mumps/Röteln-Komponente um 17 %. Dieser Rückgang ergibt sich aus der zuletzt stark gestiegenen Menge dieser Impfstoffe (+37 % im Jahr 2015). Der zweitgrößte Teilmarkt der viralen Impfstoffe, zu denen u.a. Vakzine gegen Rotaviren, Varizellen, Hepatits, HPV ( Human Papillom Virus) gehören, stagniert in den ersten sieben Monaten Die Untergruppen der Hepatitis- und HPV-Vakzine verbuchen allerdings ein nennenswertes Wachstum (+11 %/+8 %). Quelle: IMS PharmaScope National Vaccine, Basis: Anzahl Impfstoffdosen im GKV-Markt , IMS HEALTH

25 GKV-Markt Herstellerabschläge im Juli 2016 etwas weniger als im Vorjahr Rabatt in Mio. EUR Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Die Einsparungen aus Herstellerabschlägen im GKV-Markt belaufen sich im Juli 2016 auf 139 Mio. Euro (-7 %). Der Abschlag für patentgeschützte, nicht festbetragspflichtige Arzneimittel lag im Jahr 2013 bei 16 %. Im Januar 2014 wurde der Rabattsatz zunächst auf 6 % gesenkt und zum 1. April 2014 dann auf 7 % festgelegt. Hinweis: In den Werten für den Herstellerabschlag sind die Einsparungen durch Erstattungsbeträge nach 130b SGB V wegen der Umstellung der Abrechnungsweise seit April 2014 (Erstattungspreis = neuer Listenpreis) nicht mehr berücksichtigt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums, inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V bis einschließlich März , IMS HEALTH

26 Einsparungen durch Apothekennachlässe im Juli 2016 geringer als im Vorjahr GKV-Markt Rabatt in Mio. EUR Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im Juli 2016 ist der Wert der Apothekennachlässe gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich gesunken (95 Mio. Euro). Diese Entwicklung korrespondiert mit dem Mengenrückgang bei rezeptpflichtigen Arzneimitteln im aktuellen Monat in gleicher Größenordnung. Die Apotheken entrichten pro auf GKV-Rezept abgegebener Rx-Arzneimittelpackung einen Abschlag von 1,77 Euro. Dieser Packungsabschlag ist seit Januar 2015 gültig. Im Jahr 2014 betrug der Wert noch 1,80 Euro. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen , IMS HEALTH

27 GKV-Markt GKV-Einsparungen steigen in den ersten sieben Monaten 2016 um 12 % +17% Rabatte durch Erstattungsbeträge Euro in Mio Herstellerabschläge +8% % 665 Jan-Jul 2015 Jan-Jul 2016 Jan-Jul 2015 Jan-Jul 2016 Jan-Jul 2015 Jan-Jul 2016 Hersteller GKV Hersteller PKV Apotheken Im Zeitraum Januar bis Juli 2016 spart die GKV durch Herstellerabschläge und Apothekennachlässe rund 2,3 Mio. Euro. 70 % der Einsparungen werden durch Herstellerabschläge und Erstattungsbeträge generiert (1,6 Mrd. Euro; +17 %). Weitere 665 Mio. Euro resultieren aus Apothekennachlässen (+1 %). Auch den privaten Versicherungen gewähren die pharmazeutischen Hersteller Abschläge auf an die Versicherten abgegebene Arzneimittel. Dieses Volumen liegt in den ersten sieben Monaten 2016 bei 250 Mio. Euro. Die Steigerung von 8 % ggü. dem Vorjahreszeitraum ergibt sich durch gestiegene Rabatte aus Erstattungsbeträgen. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inklusive Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums und inklusive Berücksichtigung von gemeldeten Rabatten aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; PKV-Rabatte berechnet aus Umsatz und Abschlagshöhe pro Segment , IMS HEALTH

28 Datenquellen IMS Krankenhausindex (DKM ): Arzneimittel-Verbrauchsstudie der IMS Krankenhausforschung. Über die jeweils versorgende Klinikapotheke werden monatlich Verbrauchsdaten auf Basis von Fachabteilungen und Stationen erhoben. Ermittelt wird das Absatz- und bewertet das Umsatzvolumen des kompletten Klinikmarktes sowie dessen Entwicklung gegenüber Vorjahreszeitraum. Die Datenbasis bilden rund 480 Panelkrankenhäuser. Die Hochrechnung erfolgt nach 4 Bettengrößenklassen, 15 Fachrichtungen und 7 Regionen. IMS PharmaScope : Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-Markt, Privatrezepte und Barverkäufe auf Basis der Abgaben der öffentlichen Apotheken. Datenbasis für den GKV-Markt sind von den Apothekenrechenzentren getätigte GKV-Abrechnungen. Der Anteil der Privatrezepte und Abgaben ohne Rezept werden auf Basis einer Stichprobe von rund Apotheken erhoben. Marktinformationen zum Versandhandel umfassen die Einkäufe der deutschen Verbraucher beim Versandhandel. Dazu bildet ein Versandhandelspanel die Grundlage, die um eine Projektion ergänzt wird. Der IMS Consumer Report Apotheke ist eine kontinuierliche Marktstudie über die Verkäufe von rezeptfreien Arzneimitteln und Nichtarzneimitteln/diätetischen Lebensmitteln sowie Medizinprodukten in öffentlichen Apotheken und Versandhandelsapotheken in Deutschland. Die Verkäufe in öffentlichen Apotheken in Deutschland werden über eine repräsentative Stichprobe von rund Apotheken erfasst und hochgerechnet. Informationen zum Apothekenversand werden durch eine gesonderte Projektion aus dem IMS Versandhandelspanel ermittelt. Außerdem gehen Verkäufe von öffentlichen Apotheken ein, sofern sie als Versandhandelsverkäufe deklariert werden , IMS HEALTH

29 Erläuterungen zu den Auswertungen im IMS Health Marktbericht Erläuterungen zu den Auswertungen Der Marktbericht enthält monatliche Auswertungen zum Pharma-Gesamtmarkt und zu den Bereichen Klinikmarkt, Apothekenmarkt, OTC-Apothekenmarkt und GKV-Markt. Dabei unterscheiden sich je nach Sichtweise der Warenkorb und/oder die Variablen für die Darstellung des Absatzes und Umsatzes. Klinikmarkt Die Auswertungen zum Klinikmarkt zeigen den Verbrauch von Arzneimitteln in deutschen Krankenhäusern. Der Absatz wird auf Basis von Zähleinheiten (=ZE; Tabletten, Kapseln, Portionsbeutel, Injektionen etc.) erfasst. Die Berechnung des Umsatzes erfolgt mithilfe eines bewerteten Preises pro Zähleinheit. Dadurch sind Rabatte, die die pharmazeutischen Hersteller den versorgenden Klinikapotheken gewähren, mitberücksichtigt. Pharma-Gesamtmarkt Alle Auswertungen zum Pharma-Gesamtmarkt beinhalten den Umsatz und Absatz im Klinikmarkt und Apothekenmarkt. Um eine Marktsumme zu bilden, wird in dieser Darstellung der Absatz im Apothekenmarkt wie im Klinikmarkt ebenfalls in Zähleinheiten (Tabletten, Kapsel, Portionsbeutel etc.) umgerechnet gezeigt. Anders als für den Klinikmarkt beruhen die Umsatzvolumina für das Segment Apotheke auf dem Listenpreis zu ApU (=Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bzw. Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte). Abschläge und Einsparungen aus Rabattverträgen sind hierbei nicht berücksichtigt. Apothekenmarkt Die Analysen zum Apothekenmarkt zeigen den Absatz von abgegebenen Packungen rezeptfreier und rezeptpflichtiger Arzneimittel. Das gezeigte Umsatzvolumen wird mit den Listenpreisen auf der Preisstufe ApU (=Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bzw. Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte) berechnet. Außerdem werden Herstellerabschläge und Abschläge aufgrund des Preismoratoriums in Abzug gebracht , IMS HEALTH

30 Erläuterungen zu den Auswertungen OTC-Apothekenmarkt Die Auswertungen zum OTC-Apothekenmarkt unterscheiden sich in zwei Punkten von den übrigen Analysen über den Apothekenmarkt. Zum einen wird ein anderer Warenkorb verwendet, der neben rezeptfreien Arzneimitteln auch Gesundheitsmittel berücksichtigt. Zum anderen ist die Preisbasis für die Berechnung des Umsatzes der effektive Verkaufspreis. Dies ist der Preis, zu dem der Verbraucher OTC-Arznei- und Gesundheitsmittel in den Apotheken oder über den Versandhandel erwirbt. GKV-Markt In diesem Kapitel zeigt der Marktbericht die Ausgaben- und Mengenentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel aus Offizin-Apotheken und dem Apothekenversandhandel. Der Absatz wird als Anzahl Packungen erfasst und gezeigt. Die Ausgaben werden mithilfe des Apothekenverkaufspreises (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V und der Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V (lt. BMG Veröffentlichungen) berechnet. Der Apothekenverkaufspreis ist der Preis, der den gesetzlichen Krankenversicherungen in Rechnung gestellt wird. Weitere Analysen zum GKV-Markt zeigen die Entwicklung der Hersteller- bzw. Apothekenabschläge für einzelne Monate bzw. den kumulierten Jahreswert im laufenden Kalenderjahr , IMS HEALTH

31 Impressum Herausgeber: IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS HEALTH Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann Chefredaktion: Dr. Gisela Maag Redaktion: Rita Carius, Dagmar Wald-Eßer Kontakt: IMS Pressestelle, Dr. Gisela Maag, Tel GMaag@de.imshealth.com Copyright: IMS Health Marktbericht ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem IMS-Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Die gegebenenfalls im Zusammenhang mit Daten verwendeten Begriffe Patient, Arzt, Arztpraxis, Verordner oder Apotheke bezeichnen keine personenbezogenen, sondern ausschließlich (nach 3 Abs. 6 Bundesdatenschutzgesetz) anonyme Informationen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten , IMS HEALTH

32 Über IMS Health IMS Health ist ein weltweit führendes Informations- und Technologie-Unternehmen und bietet seinen Kunden in der Gesundheitsbranche ganzheitliche Lösungen zur Messung und Verbesserung ihrer Geschäftsergebnisse Mitarbeiter in über 100 Ländern spannen ein globales Netz über die lokalen Märkte und unterstützen die Healthcare-Branche dabei, effizienter zu arbeiten. Zu den Kunden zählen u.a. Pharma-, Consumer-Health- und Medizintechnik-Unternehmen, Leistungserbringer, Kostenträger und Regierungsbehörden. Unsere Service-Experten verbinden konfigurierbare SaaS-Anwendungen mit über 15 Petabytes an komplexen Gesundheitsdaten in der IMS One Cloud-Plattform. Damit liefert IMS Health einzigartige Einblicke in Krankheiten, ihre Behandlungen sowie damit zusammenhängende Kosten und Auswirkungen. Kontakt IMS Health GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: info@de.imshealth.com Grundlage der IMS Health Dienstleistungen sind valide und anonymisierte Daten aus dem Arzneimittelmarkt und Versorgungsalltag (Real-World Data). Datenschutz, Anonymität der Datenquellen sowie Neutralität sind dabei für IMS Health oberste Gebote. Mithilfe der IMS Health Daten können ungedeckter medizinischer Bedarf von Patienten erkannt, die Wirksamkeit und der Wert von Arzneimitteln verdeutlicht sowie die Gesundheit im Allgemeinen verbessert werden. Weitere Informationen finden Sie unter , IMS HEALTH

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