Ergebnisse einer Erhebung unter den Mitgliedsinstituten des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse einer Erhebung unter den Mitgliedsinstituten des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.v."

Transkript

1 Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung 2015 Ergebnisse einer Erhebung unter den Mitgliedsinstituten des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e.v.

2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Hintergrund: Entwicklung des Immobilienmarktes und der Immobilienfinanzierung seit Vorgehensweise Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung Wohneigentumsfinanzierung 2012 und 2015 nach Objekt- und Nutzungsart Finanzierung des Wohnungsneubaus und des Erwerbs aus dem Bestand Siedlungsstrukturelle Merkmale der Wohneigentumsfinanzierung Finanzierungsstruktur nach Einkommensgruppen Fremdmittelanteil Darlehenskonditionen Fazit Anhang

3 Zusammenfassung Die Preise für Wohnimmobilien sind seit der Finanzmarktkrise 2009 deutlich angestiegen (vgl. Abbildung 1). Da Bau und Erwerb von Wohnimmobilien häufig fremdfinanziert werden, können hieraus Risiken für die Kreditgeber und damit für die Finanzstabilität entstehen. Obwohl die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt und in der Immobilienfinanzierung wieder stärker in den Blickpunkt gerückt sind, liegen nur wenige Informationen vor, die ein konsistentes Bild zu Kaufpreisen, Marktwerten, Fremdmitteleinsatz und Kreditbelastung für die Wohneigentumsfinanzierung in Deutschland geben. Im Auftrag des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken hat die vdpresearch GmbH im Sommer 2015 eine Erhebung zur Struktur der Finanzierung von Eigenheimen und Eigentumswohnungen unter den in diesem Geschäftsfeld aktiven Mitgliedsinstituten des vdp durchgeführt, um diese Informationslücke zu schließen. Die Erhebung schließt an die bisher zu diesem Thema durchgeführten Studien unter den Pfandbriefbanken an. Abbildung 1: Preise für Wohneigentum und Finanzierungsbedingungen , Deutsche Bundesbank Wesentliche Größen wie der Anteil des eingesetzten Fremdkapitals und die Kreditbelastung in Relation zu den Einkommen sind weitgehend stabil geblieben und geben keine Hinweise auf eine Lockerung der Kreditvergabestandards. Das historisch niedrige Zinsniveau hat dazu geführt, dass die Kreditbelastung der Darlehensnehmer auf einem im längerfristigen Vergleich niedrigen Niveau geblieben ist. Obwohl die Finanzierungsbedingungen wesentlich günstiger als vor drei Jahren sind, hat dies im Mittel nicht zu einer höheren Fremdmittelaufnahme geführt. Auch die Verteilung der Finanzierungen nach Fremdmittelanteilen zeigt, dass es in den letzten drei Jahren keinen Trend zu riskanteren Finanzierungen gegeben hat. Der Anteil der Objekte, die zu mehr als 80% fremdfinanziert werden, ist im Vergleich zu 2012 sogar leicht zurückgegangen. 3

4 Im Hinblick auf die Ausgestaltung der Darlehenskonditionen zeigt sich eine Fortsetzung des Trends zu längerfristigen Zinsbindungsfristen. So entfallen inzwischen 45% des Finanzierungsvolumens auf Darlehen mit einer Zinsbindungsfrist von mehr als 10 Jahren (2012: 35%, 2009: 21%). Die Anfangstilgung hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und liegt 2015 bei durchschnittlich 3%. Die günstigeren Zinsen werden demnach nur zum Teil für eine Ausweitung der eingesetzten Fremdmittel genutzt. 4

5 1. Hintergrund: Entwicklung des Immobilienmarktes und der Immobilienfinanzierung seit 2009 Nach dem Ende des Wiedervereinigungsbooms stagnierten die Preise für selbst genutztes Wohneigentum in Deutschland über etwa eine Dekade. Seit 2009, dem Jahr der Rezession infolge der Finanzmarktkrise, sind die Preise nahezu kontinuierlich gestiegen. So nahmen die Preise für selbst genutztes Wohneigentum von 2009 bis zum zweiten Quartal 2015 insgesamt um rund 17% zu, wobei der Anstieg bei den Eigentumswohnungen noch etwas deutlicher ausfiel als bei Eigenheimen (vgl. Abbildung 2). Das durchschnittliche jährliche Wachstum lag bei rund 3% und damit deutlich über den Steigerungsraten der Verbraucherpreise und der Haushaltseinkommen. Abbildung 2: Entwicklung der Preise für Wohneigentum Quelle: vdpresearch Die Preisentwicklung in den großen Städten verlief dabei wesentlich dynamischer als in den ländlichen Regionen, gleichwohl sind auch dort zunehmende Steigerungsraten zu beobachten (vgl. Abbildung 3 auf der nachstehenden Seite). Vor dem Hintergrund einer durchgehend positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung seit 2010 waren die Rahmenbedingungen für die Wohneigentumsnachfrage in den letzten Jahren günstig. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt blieb während der Finanzmarktkrise stabil und verbesserte sich seither kontinuierlich - und damit auch die Einkommenserwartungen der Privathaushalte. Hinzu kamen nahezu stetig günstiger werdende Finanzierungsbedingungen. Der Zinssatz (Effektivzinssatz, Durchschnitt über alle Zinsbindungsfristen) für Wohnungsbaukredite ging während des Beobachtungszeitraumes von 4,3% auf 1,9% zurück (Quelle: Deutsche Bundesbank). 5

6 Abbildung 3: Entwicklung der Preise für Wohneigentum nach siedlungsstrukturellen Kreistypen* * Abgrenzung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Für nähere Informationen siehe: Quelle: vdpresearch Die kräftige Nachfrage nach Häusern und Wohnungen spiegelt sich auch in der Entwicklung des Wohnimmobilienfinanzierungsgeschäfts wider (vgl. Tabelle 1). Die Auszahlungen nahmen kontinuierlich zu und lagen zuletzt (Jahr 2014) bei 177 Mrd. Euro. Die jährliche Zunahme lag seit 2009 im Durchschnitt bei rund 6%. Während das Neugeschäft deutlich zunahm, hat die Verschuldung durch Immobilienkredite insgesamt nur leicht zugenommen. So ist der Darlehensbestand von 2009 bis Anfang 2015 von Mrd. Euro auf Mrd. Euro angestiegen. Dies entspricht einer jährlichen Wachstumsrate von 1,5%. Tabelle 1: Wohnimmobilienfinanzierung in Deutschland Jahr Darlehensbestand Darlehensauszahlungen Effektivzinssatz (Wohnungsbaukredite an private Haushalte insgesamt) Mrd. Euro Mrd. Euro in % , , , , , , * ,92 * 1.Quartal Quelle: Berechnungen von vdpresearch auf Grundlage von Angaben von Verbänden der Kreditund Versicherungswirtschaft, Deutsche Bundesbank 6

7 Die Deutsche Bundesbank geht im Rahmen ihrer Analysen zur Preisentwicklung auf dem Immobilienmarkt davon aus, dass es in 7 Großstädten und 93 weiteren Städten zu Preisübertreibungen an den Wohnimmobilienmärkten gekommen ist (Deutsche Bundesbank, Finanzstabilitätsbericht 2014, S. 61 ff). Vor dem Hintergrund der Entwicklung in anderen Ländern (z.b. USA oder Spanien) wird gerade für boomende Immobilienmärkte die Gefahr einer wechselseitigen Verstärkung von Verschuldung und Preissteigerungen gesehen. Häufig geht dies mit einer Lockerung der Kreditvergabestandards und risikoreicheren Finanzierungsstrukturen einher (z.b. steigender Fremdkapitalanteil, höhere Belastung aus den Darlehen im Verhältnis zu den Einkommen, geringere Tilgung). Bei der Untersuchung verschiedener Szenarien zur Preisentwicklung auf dem Wohnimmobilienmarkt ist die Bundesbank zu dem Ergebnis gekommen, dass die Banken mögliche Verluste, die mit Korrekturen am Immobilienmarkt einhergehen würden, nur dann durch Gewinne aus anderen Geschäftsbereichen ausgleichen können, wenn die gesamtwirtschaftliche Entwicklung stabil bleibt. Da Immobilienmarktkrisen jedoch häufig mit Störungen der gesamtwirtschaftlichen Aktivität einhergehen, könnte es durchaus zu deutlichen Verlusten kommen. Vor diesem Hintergrund hat der Ausschuss für Finanzstabilität (AFS) die Schaffung neuer Instrumente für die Regulierung der Darlehensvergabe zum Bau oder Erwerb von Wohnimmobilien empfohlen, um den Darlehensgebern Beschränkungen bei der Wohnimmobilienfinanzierung aufzuerlegen, wenn dies erforderlich ist, um einer drohenden Störung der Funktionsfähigkeit des Finanzsystems oder einer Gefahr für die Finanzstabilität in Deutschland entgegenzuwirken (Ausschuss für Finanzstabilität, Empfehlung vom 30. Juni 2015, S.1). Zu den empfohlenen Instrumenten gehören Obergrenzen bezüglich des Verhältnisses vom Darlehensvolumen zum Marktwert der Immobilie bzw. des Einkommens, des Verhältnisses des Schuldendienstes zum Einkommen und Amortisationsanforderungen. Der AFS weist explizit auf die Notwendigkeit aussagekräftigen Datenmaterials hin, auf dessen Grundlage die empfohlenen Instrumente kalibriert und analysiert werden können, und empfiehlt der Bundesregierung, die rechtlichen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und die Deutsche Bundesbank derartige Daten bei den Banken erheben können. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) hat bereits in der Vergangenheit regelmäßig Erhebungen zur Entwicklung der Finanzierungsstrukturen bei Eigenheimen und Eigentumswohnungen durchgeführt, um aussagekräftige Informationen zur Struktur und Entwicklung des Fremdmittelanteils und der Kreditbelastung der Darlehensnehmer zu erhalten und diese der Fachöffentlichkeit zur Verfügung stellen zu können. Die diesem Bericht zugrundeliegende Erhebung wurde von der vdpresearch GmbH im Auftrag des vdp zur Jahresmitte 2015 durchgeführt. 7

8 2. Vorgehensweise Für die vorliegende Untersuchung der Finanzierungsstruktur bei Eigenheimen und Eigentumswohnungen wurden im Rahmen einer geschichteten Zufallsstichprobe Daten zu insgesamt rund Finanzierungsfällen aus der ersten Jahreshälfte 2015 unter den Mitgliedsinstituten des vdp erhoben. Mit 16 Banken beteiligte sich die Mehrzahl der in diesem Geschäftsfeld aktiven Mitgliedsinstitute an der Erhebung. Es wurden Daten zu Eigenheimen (selbst genutzt) und zu Eigentumswohnungen (selbst genutzt und vermietet) erfasst. Zu jeder Finanzierung wurden verschiedene Merkmale zur Immobilie, zur Kostenund Finanzierungsstruktur und zur wirtschaftlichen Situation der Darlehensnehmer erfragt. Das Erhebungsdesign orientierte sich an dem der vorausgegangenen Erhebung zur Wohneigentumsfinanzierung aus dem Jahr Erstmals wurde der Marktwert der beliehenen Immobilie abgefragt. Folgende Merkmale wurden erfasst: Objekt o Objektart (Einfamilienhaus, Eigentumswohnung) o Nutzungsart (selbst genutzt, vermietet) o Baualter o Wohnfläche o Makrolage (PLZ-Gebiet) Kosten- und Finanzierungsstruktur o Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten (Gesamtpreis, Nebenkosten) o Marktwert o Fremdmittel Eigenmittel o Haushaltseinkommen o Belastung aus Fremdmitteln o Zinsfestschreibungsdauer, Zinssatz, Anfangstilgung Nach einer Bereinigung um nicht auswertbare Datensätze und um statistische Ausreißer konnten insgesamt Finanzierungsfälle in die Auswertung einbezogen werden. Davon entfallen 774 auf Eigenheime, 521 auf selbst genutzte Eigentumswohnungen und 281 auf vermietete Eigentumswohnungen. Werden die von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte erfassten Transaktionen von Einund Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen als Indikator für die Struktur der Grundgesamtheit herangezogen, so zeigt sich, dass die Struktur der Stichprobe sehr ähnlich ist. Abbildung 4 vergleicht die Verteilung von Transaktionen und der in der Stichprobe enthaltenen Finanzierungsfälle nach Regionen. Dass die Stichprobe einen etwas größeren Anteil an Finanzierungen in den neuen Bundesländern aufweist, dürfte darauf zurückzuführen sein, dass ein großer Teil der Daten liefernden Banken überregional tätig ist. Da gerade auf dem Berliner Immobilienmarkt eine große Aktivität zu verzeichnen ist, sind von vielen Häusern Finanzierungen von in Berlin belegenen Objekten gemeldet worden. 8

9 Abbildung 4: Transaktionen und Stichprobe nach Regionen Quelle: vdpresearch Auch ein Vergleich der Verteilung der Stichprobe und der Transaktionen von Ein- und Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen nach siedlungsstrukturellen Kreistypen zeigt eine weitgehende Übereinstimmung. Lediglich der Anteil der auf die Metropolkerne entfallenen Datensätze ist bei der Stichprobe mit rund 30% deutlich höher als bei den Transaktionen (20%). Abbildung 5: Transaktionen und Stichprobe nach siedlungsstrukturellen Kreistypen Quelle: vdpresearch Eine mögliche Ursache hierfür könnte darin liegen, dass der regionale Fokus der in die Erhebung einbezogenen Genossenschaftsbanken und Sparkassen überwiegend auf die Metropolkerne und nicht auf ländliche Räume ausgerichtet ist. 9

10 3. Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung In den folgenden Kapiteln werden die Ergebnisse für die einzelnen Objektarten ausführlich dargestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung des Fremdmittelanteils und der Kreditbelastungsquote und deren Unterschiede im Hinblick auf strukturelle Merkmale (Baualter, Siedlungsstruktur, Einkommen der Darlehensnehmer). Sämtliche Ergebnisse für 2015 und ein Vergleich der Kreditbelastungsquote, der Fremdmittelquote und der Objektpreis-Einkommens- Relation für die Jahre 2009, 2012 und 2015 befinden sich im Anhang (Tabellen A1-4 und A5-8) Wohneigentumsfinanzierung 2012 und 2015 nach Objekt- und Nutzungsart Die Finanzierungsstrukturen zeigen in dem Zeitraum von 2012 bis 2015 sowohl bei Eigenheimen als auch bei Eigentumswohnungen im Großen und Ganzen nur moderate Veränderungen. Allerdings sind die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten deutlich stärker gestiegen als die Einkommen der Erwerber. Die Erwerber von Eigenheimen müssen 2015 im Durchschnitt mehr als 6 Jahresnettoeinkommen aufwenden, selbst genutzte Eigentumswohnungen kosten 5,5 Jahresnettoeinkommen (vgl. Tabelle 2) lag das Verhältnis von Kaufpreis zu Jahreseinkommen noch bei 5,4:1 bzw. 4,5:1. Angesichts der günstigen Finanzierungsbedingungen ist die monatliche Belastung aus den Darlehen im Verhältnis zu den Haushaltsnettoeinkommen bei den Erwerbern von selbst genutztem Wohneigentum jedoch unverändert geblieben (bei Eigenheimen 23% und bei Eigentumswohnungen 21%). Bei Käufern von vermieteten Eigentumswohnungen ist die Kreditbelastungsquote sogar leicht gesunken (von 15 % auf 13 %). Der Anteil der aufgenommenen Fremdmittel hat sich in den einzelnen Segmenten unterschiedlich entwickelt einem leichten Anstieg der Fremdmittelquote bei Eigenheimfinanzierungen von 74% auf 77% steht ein leichter Rückgang bei den Eigentumswohnungen von 80% auf 76% gegenüber. Während sich bei den Eigentumswohnungen damit die bereits im Rahmen der letzten Erhebung 2012 festgestellte Entwicklung zu einem verstärkten Eigenmitteleinsatz nochmals fortgesetzt hat, hat sich die Entwicklung bei den Eigenheimen wieder umgekehrt, wenngleich in einem recht geringen Ausmaß (zur Entwicklung der Fremdmittelquote, der Kreditbelastungsquote und der Objektpreis- Einkommens-Relation von 2009 bis 2015 nach verschiedenen Kriterien für die einzelnen Objektarten siehe Tabellen A5 bis A8 im Anhang). Erstmals wurde im Rahmen der Erhebung der Marktwert der finanzierten Objekte abgefragt, um Beleihungsausläufe bzw. LTV-Ratios ermitteln zu können, die international besser vergleichbar sind. Die Marktwerte liegen in der vorliegenden Stichprobe im Durchschnitt um 5% (Eigentumswohnungen) bis 8% (Eigenheime) unter den Kaufpreisen (Objektpreis ohne Erwerbsnebenkosten). Dementsprechend liegen die durchschnittlichen LTV-Ratios mit 84% (Eigenheime) bzw. 80% (Eigentumswohnungen) über den jeweiligen Fremdmittelquoten. 10

11 Tabelle 2: Objekt- und Finanzierungsangaben 2012 und 2015 Jahr Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen insges. 1) insgesamt selbst gen. vermietet Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis 2) Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 3) % 76% 75% 79% % 80% 80% 79% Beleihungsauslauf / LTV 4) % 80% 79% 83% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung aus Fremdmitteln (monatl.) Kreditbelastungsquote % 18% 21% 13% % 18% 21% 15% Objektpreis-Einkommens-Relation 5) ,1 : 1 4,4 : 1 5,5 : 1 2,9 : ,4 : 1 3,6 : 1 4,5 : 1 2,6 : 1 Fälle (Anzahl) ) nur selbst genutzte Eigenheime 2) Anschaffungspreis ohne Erwerbsnebenkosten 3) Fremdmittelquote = Fremdmittel Objektpreis ohne Erwerbsnebenkosten 4) Beleihungsauslauf/LTV = Fremdmittel Marktwert 5) Objektpreis als Vielfaches des jährl. Haushaltsnettoeinkommens 3.2. Finanzierung des Wohnungsneubaus und des Erwerbs aus dem Bestand Die Erwerber von neu errichteten Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen müssen im Durchschnitt einen wesentlich höheren Geldbetrag investieren als die Erwerber von bestehenden Objekten (vgl. Tabelle 3). Angesichts des erheblich höheren Preisniveaus bei Neubauobjekten ist der Fremdmitteleinsatz (absolut) entsprechend höher als beim Erwerb gebrauchter Objekte. Die Kreditbelastungsquoten der Bauherren liegen im Durchschnitt um 4 Prozentpunkte über denen der Käufer von bestehenden Eigenheimen oder Eigentumswohnungen. 11

12 Tabelle 3: Objekt- und Finanzierungsangaben - Neubau und Bestandserwerb 2015 Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen insgesamt selbst genutzt vermietet Neubau Erw. aus Bestand Neubau Erw. aus Bestand Neubau Erw. aus Bestand Neubau Erw. aus Bestand Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 73% 79% 72% 78% 72% 77% 74% 81% Beleihungsauslauf / LTV 82% 85% 75% 82% 75% 81% 79% 84% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote 26% 22% 21% 17% 24% 20% 15% 13% Objektpreis-Einkommens-Relation 7,7 : 1 5,4 : 1 6,2 : 1 3,8 : 1 7,3 : 1 4,8 : 1 3,9 : 1 2,6 : 1 Fälle (Anzahl) Siedlungsstrukturelle Merkmale der Wohneigentumsfinanzierung Für die Immobilienmarktbeobachtung sind insbesondere die Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Räumen interessant. Die erhobenen Daten erlauben Auswertungen für verschiedene Siedlungsstrukturtypen. Für deren Einteilung wird auf eine Abgrenzung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zurückgegriffen. Danach werden sämtliche Landkreise und kreisfreien Städte den Siedlungsstrukturtypen Metropolkerne, Kreisfreie Großstädte, Städtische Kreise, Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen und Dünn besiedelte ländliche Kreise zugeordnet. Bei einem Vergleich der Preise von Eigenheimen nach siedlungsstrukturellen Kreistypen wird grundsätzlich ein abnehmendes Preisniveau bei einer Abnahme des Verdichtungsgrades deutlich (vgl. Tabelle 4a). Auffällig ist, dass die Eigenheimerwerber in den Metropolen und in den übrigen kreisfreien Großstädten in einem erheblichen größeren Maß auf Eigenkapital zurückgreifen können, so dass der Fremdmittelanteil hier deutlich niedriger als in den anderen Kreistypen ausfällt. Hinsichtlich der Kreditbelastungsquote sind keine nennenswerten Unterschiede zwischen den einzelnen Siedlungsstrukturtypen festzustellen. Eigentumswohnungen stellen in den Städten einen wichtigen Teil des Wohnungsangebots dar. Neben einer Differenzierung nach siedlungsstrukturellen Merkmalen wurden die erhobenen Daten auch für die drei größten Städte - Berlin, Hamburg und München - separat ausgewertet. Auch in diesen Städten, die in den letzten Jahren von einer besonders dynamischen Entwicklung des Wohnungsmarktes geprägt waren, unterscheiden sich Fremdmittel- und Kreditbelastungsquote nur wenig von denen anderer Siedlungsstrukturtypen. 12

13 Tabelle 4a: Objekt- und Finanzierungsangaben nach siedlungsstrukturellen Kreistypen Eigenheime - Metropolkerne Kreisfreie Großstädte Städtische Kreise Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen Dünn besiedelte ländliche Kreise Grundstücksfläche (m 2 ) Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 72% 69% 79% 77% 83% Beleihungsauslauf / LTV 78% 77% 86% 85% 88% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote 23% 23% 24% 22% 23% Objektpreis-Einkommens-Relation 6,7 : 1 6,3 : 1 6,2 : 1 5,9 : 1 5,5 : 1 Gleichwohl bestehen hinsichtlich des Preis- und des Einkommensniveaus deutliche Unterschiede. (vgl. Tabelle 4b). Die Kreditbelastung der Erwerber bewegt sich mit Ausnahme der dünn besiedelten ländlichen Kreise in einem engen Korridor zwischen 17% und 19%. Der durchschnittliche Fremdmitteleinsatz variiert ebenfalls nur wenig. Zwischen vermieteten und selbstgenutzten Eigentumswohnungen bestehen in dieser Hinsicht keine nennenswerten Unterschiede (eine Übersicht zu sämtlichen Ergebnissen für alle Objekt- und Nutzungsarten für 2015 bieten die Tabellen A1 bis A4 im Anhang). Tabelle 4b: Objekt- und Finanzierungsangaben nach siedlungsstrukturellen Kreistypen Eigentumswohnungen (insges.) - Metropolkerne darunter Berlin, Hamburg, München Kreisfreie Großstädte Städtische Kreise Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen Dünn besiedelte ländliche Kreise Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 76% 75% 74% 78% 77% 74% Beleihungsauslauf / LTV 80% 78% 77% 80% 83% 77% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote 17% 17% 19% 18% 18% 15% Objektpreis-Einkommens-Relation 4,5 : 1 4,6 : 1 4,4 : 1 4,4 : 1 3,9 : 1 3,8 : 1 Anteil vermieteter Eigentumswohnungen 42% 49% 26% 29% 29% 33% 13

14 3.4. Finanzierungsstruktur nach Einkommensgruppen Werden die Objekt- und Finanzierungsangaben nach Einkommensgruppen der Erwerber untergliedert, zeigen sich teilweise deutliche Unterschiede in der Finanzierungsstruktur. Bei den Eigenheimkäufern ist der Fremdmittelanteil bei dem obersten und dem untersten Einkommensquartil vergleichsweise niedrig (74% bzw. 75%). Bei den mittleren Einkommensgruppen liegt der Eigenkapitalanteil bei 79% bzw. 80% (vgl. Tabelle 5a). Die relative Kreditbelastung nimmt mit zunehmendem Einkommen ab, ist aber auch bei Darlehensnehmern mit geringeren Einkommen mit 28% noch moderat und hat damit im Vergleich zu 2012 (30%) weiter abgenommen. Tabelle 5a: Objekt- und Finanzierungsangaben nach Einkommensquartilen Eigenheime - Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Euro bis und mehr Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 75% 79% 80% 74% Beleihungsauslauf / LTV 80% 86% 87% 82% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote 28% 24% 24% 21% Objektpreis-Einkommens-Relation 7,6 : 1 6,5 : 1 6,3 : 1 5,2 : 1 Auch bei selbst genutzten Eigentumswohnungen liegt der Fremdkapitaleinsatz im obersten Einkommensquartil deutlich unter dem Durchschnitt. Die Kreditbelastungsquote nimmt ähnlich wie bei den Eigenheimerwerbern mit zunehmendem Einkommen ab und liegt auch im untersten Einkommensquartil mit lediglich 27% auf einem moderaten Niveau (vgl. Tabelle 5b). 14

15 Tabelle 5b: Objekt- und Finanzierungsangaben nach Einkommensquartilen Eigentumswohnungen (selbst genutzt) - Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Euro bis und mehr Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 78% 77% 76% 72% Beleihungsauslauf / LTV 82% 78% 80% 77% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote 27% 24% 23% 18% Objektpreis-Einkommens-Relation 6,8 : 1 6,0 : 1 5,9 : 1 4,8 : 1 Bei den Erwerbern vermieteter Eigentumswohnungen lassen sich in Bezug auf den Fremdmittelanteil keine nennenswerten Unterschiede zwischen den einzelnen Einkommensgruppen ausmachen (vgl. Tabelle 5c). Er liegt in der Regel bei knapp unter 80% und damit auf demselben Niveau wie Die Kreditbelastungsquote nimmt auch bei den Kapitalanlegern mit zunehmendem Einkommen ab und bewegt sich bei allen Einkommensgruppen mit Werten zwischen 11% und 19% erheblich unter der von den Käufern selbst genutzter Eigenheime oder Eigentumswohnungen. Tabelle 5c: Objekt- und Finanzierungsangaben nach Einkommensquartilen Eigentumswohnungen (vermietet) - Monatliches Haushaltsnettoeinkommen in Euro bis und mehr Wohnfläche (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote 76% 81% 78% 79% Beleihungsauslauf / LTV 80% 86% 82% 84% Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote 19% 16% 12% 11% Objektpreis-Einkommens-Relation 4,8 : 1 3,3 : 1 2,9 : 1 2,1 : 1 15

16 3.5. Fremdmittelanteil Der Anteil der Finanzierungen mit einem hohen Fremdmittelanteil (>80%) ist in der Zeit von 2009 bis 2012 erheblich zurückgegangen (im Durchschnitt aller Wohneigentumsfinanzierungen von 64% auf 57%). Diese Tendenz hat sich seither nur noch sehr abgeschwächt fortgesetzt. So liegt 2015 der Anteil von Finanzierungen mit einer Fremdmittelquote von mehr als 80% bei 55%. Der leichte Rückgang ist durch eine Verringerung des Anteils Finanzierungen mit einem Fremdmittelanteil von mehr als 100% von 14% (2012) auf 12% (2015) bedingt (vgl. Abbildung 6). Abbildung 6: Verteilung der Finanzierungsfälle nach Größenklassen des Fremdmittelanteils Für die einzelnen Objektarten sind im Hinblick auf die Verteilung der Finanzierungsfälle nach Größenklassen des Fremdmittelanteils nur sehr geringfügige Unterschiede festzustellen (vgl. Tabelle 6a). Tabelle 6: Verteilung der Finanzierungsfälle von Eigenheimen und Eigentumswohnungen nach Größenklassen des Fremdmittelanteils 2015 Fremdmittelquote* bis 60% 60% bis 80% 80% bis 100% mehr als 100% Eigenheime (selbstgenutzt) 18% 26% 43% 13% Eigentumswohnungen (insgesamt) 20% 26% 42% 12% Eigentumswohnungen (selbst genutzt) 22% 25% 42% 11% Eigentumswohnungen (vermietet) 18% 26% 43% 13% * Fremdmittelquote = Fremdmittel Objektpreis ohne Erwerbsnebenkosten 16

17 3.6. Darlehenskonditionen Die Darlehenszinsen sind zwischen 2012 und 2015 erheblich zurückgegangen. Insgesamt haben sie sich in diesem Zeitraum nahezu halbiert und liegen im ersten Halbjahr 2015 im Durchschnitt bei 1,8% (vgl. Tabelle 7). Der Trend zu längeren Zinsfestschreibungsperioden hat sich weiter fortgesetzt. So entfällt gemessen am Neugeschäftsvolumen ein Anteil von 45% auf Darlehen mit einer Zinsbindungsfrist von mehr als 10 Jahren. Die durchschnittliche Zinsbindungsfrist ist damit nochmals gestiegen und liegt nun bei rund 13 Jahren (vgl. Tabelle 8). Auf Darlehen mit einer Zinsfestschreibung von fünf bis zehn Jahren entfallen weitere 48% des Neugeschäfts. Kurz- und mittelfristige Finanzierungen spielen wie bei den Vorgängererhebungen nur eine untergeordnete Rolle. Tabelle 7: Zinsfestschreibungsperioden und Zinssätze Wohnungsbaukredite mit anfänglicher Zinsbindung Insgesamt bis 1 Jahr 1 bis 5 J. 5 bis 10 J. > 10 J. vdp-mitgliedsinstitute 2015 Zinssatz 1,80% 2,54% 1,13% 1,64% 2,01% Anteil am Volumen 100% 2% 5% 48% 45% vdp-mitgliedsinstitute 2012 Zinssatz 3,47% 3,61% 3,05% 3,41% 3,65% Anteil am Volumen 100% 3% 8% 54% 35% vdp-mitgliedsinstitute 2009 Zinssatz 4,70% 4,32% 4,10% 4,72% 4,92% Anteil am Volumen 100% 3% 9% 67% 21% Die Auswertungen zeigen zudem, dass die niedrigeren Zinsen nicht vollständig für eine Ausweitung der Fremdmittelaufnahme genutzt werden, sondern dass die günstigeren Finanzierungsbedingungen auch für eine höhere Anfangstilgung eingesetzt werden. Lag die durchschnittliche Anfangstilgung 2009 noch unter 2%, so ist sie 2015 auf mehr als 3% angestiegen. Tabelle 8: Zinssatz, Anfangstilgung und Zinsbindung Zinssatz 4,70% 3,47% 1,80% Anfangstilgung 1,85% 2,32% 3,06% Zinsbindung 10 Jahre 12 Jahre 13 Jahre 17

18 4. Fazit Die im ersten Halbjahr 2015 unter den Mitgliedsinstituten des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken durchgeführte Erhebung zur Wohneigentumsfinanzierung spiegelt die aufwärtsgerichtete, dynamische Entwicklung der Preise von Eigenheimen und Eigentumswohnungen wider. So ist das Preisniveau im Verhältnis zu den Einkommen der Darlehensnehmer bei sämtlichen beobachteten Objektarten deutlich gestiegen Abbildung 7 (vgl. Abbildung 7). Während sich damit bei den Eigentumswohnungen die bisherige Tendenz fortgesetzt hat, bedeutet dies bei den Eigenheimen erstmals seit 1999 eine Trendumkehr. Gleichwohl haben sich wesentliche Größen wie Fremdmittel- und Kreditbelastungsquote stabil gezeigt: Beim Eigenheimerwerb ist der Fremdmittelanteil leicht angestiegen, bei Eigentumswohnungen ist der Anteil des eingesetzten Fremdkapitals dagegen leicht zurückgegangen. Das Verhältnis der Belastung aus den Darlehen zu den Haushaltsnettoeinkommen (Kreditbelastungsquote) hat sich seit 2012 insgesamt gesehen seitwärts bewegt, lediglich bei den vermieteten Eigentumswohnungen ist ein leichter Rückgang zu verzeichnen. Darüber hinaus hat die Untersuchung gezeigt, dass die Anfangstilgung in den letzten Jahren zugenommen hat, die günstigeren Zinsen also nur zum Teil für eine Ausweitung der eingesetzten Fremdmittel genutzt wurden. Zudem sichern sich die Darlehensnehmer die günstigen Konditionen für immer längere Zeiträume. Der Anteil der längeren Zinsbindungsfristen hat weiter zugenommen, so dass die durchschnittliche Zinsfestschreibungsdauer inzwischen bei 13 Jahren liegt. Quelle: vdpresearch auf Grundlage von Angaben der vdp-mitgliedsinstitute Die Ergebnisse der vorliegenden Erhebung zeigen im Hinblick auf Fremdmittelanteil, Kreditbelastungsquote und Anfangstilgung Indikatoren, denen der AFS eine große Bedeutung für die Identifikation von Risiken für die Finanzstabilität beimisst (s.o.) dass 18

19 die Kreditvergabepraxis der Mitgliedsinstitute des vdp nach wie vor sicherheitsorientiert ist, und dass auch in der gegenwärtigen Boomphase am Immobilienmarkt keine Tendenz zur Lockerung erkennbar ist. 19

20 Anhang 20

21 Tabelle A1: Objekt- und Finanzierungsangaben 2015 Eigenheime Grundstücks- Wohnfläche fläche (m 2 ) (m 2 ) Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote Objektpreis- Fälle Einkommens- (Anzahl) Relation Eigenheime (selbstgenutzt) insgesamt % % 6,1 : nach Objektart EFH-freistehend % % 6,4 : Doppelhaushälfte % % 5,8 : Reihenhaus % % 5,6 : nach Finanzierungsanlass Neubau % % 7,7 : Erwerb aus dem Bestand % % 5,4 : nach Siedlungsstruktur Metropolkerne % % 6,7 : Kreisfreie Großstädte % % 6,3 : 1 46 Städtische Kreise % % 6,2 : Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen % % 5,9 : Dünn besiedelte ländliche Kreise % % 5,5 : nach Einkommensquartilen bis % % 7,6 : von bis % % 6,5 : von bis % % 6,3 : und mehr % % 5,2 : nach Fremdmittelquote bis 60% % % 6,9 : % bis 80% % % 6,9 : % bis 100% % % 5,5 : mehr als 100% % % 4,9 :

22 Tabelle A2: Objekt- und Finanzierungsangaben 2015 Wohnfläche (m 2 ) Eigentumswohnungen Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote Objektpreis- Fälle Einkommens- (Anzahl) Relation Eigentumswohnungen (insgesamt) insgesamt % % 4,4 : nach Nutzungsart selbst genutzt % % 5,5 : vermietet % % 2,9 : nach Finanzierungsanlass Neubau % % 6,2 : Erwerb aus dem Bestand % % 3,8 : nach Siedlungsstruktur Metropolkerne % % 4,5 : darunter Berlin, Hamburg, München % % 4,6 : Kreisfreie Großstädte % % 4,4 : 1 76 Städtische Kreise % % 4,4 : Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen % % 3,9 : 1 62 Dünn besiedelte ländliche Kreise % % 3,8 : 1 39 nach Einkommensquartilen bis % % 6,4 : von bis % % 5,4 : von bis % % 5,0 : und mehr % % 3,2 : nach Fremdmittelquote bis 60% % % 5,0 : % bis 80% % % 4,9 : % bis 100% % % 4,1 : mehr als 100% % % 3,5 :

23 Tabelle A3: Objekt- und Finanzierungsangaben 2015 Wohnfläche (m 2 ) selbst genutzte Eigentumswohnungen Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote Objektpreis- Fälle Einkommens- (Anzahl) Relation Eigentumswohnungen (selbst genutzt) insgesamt % % 5,5 : nach Finanzierungsanlass Neubau % % 7,3 : Erwerb aus dem Bestand % % 4,8 : nach Siedlungsstruktur Metropolkerne % % 6,1 : darunter Berlin, Hamburg, München % % 6,2 : 1 93 Kreisfreie Großstädte % % 5,1 : 1 56 Städtische Kreise % % 5,5 : Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen % % 5,0 : 1 44 Dünn besiedelte ländliche Kreise < 30 nach Einkommensquartilen bis % % 6,8 : von bis % % 6,0 : von bis % % 5,9 : und mehr % % 4,8 : nach Fremdmittelquote bis 60% % % 5,8 : % bis 80% % % 6,0 : % bis 100% % % 5,5 : mehr als 100% % % 4,4 :

24 Tabelle A4: Objekt- und Finanzierungsangaben 2015 Wohnfläche (m 2 ) vermietete Eigentumswohnungen Objektpreis Marktwert Fremdmittel Fremdmittelquote Haushaltsnettoeink. (monatl.) Gesamtbelastung (monatl.) Kreditbelastungsquote Objektpreis- Fälle Einkommens- (Anzahl) Relation Eigentumswohnungen (vermietet) insgesamt % % 2,9 : nach Finanzierungsanlass Neubau % % 3,9 : 1 45 Erwerb aus dem Bestand % % 2,6 : nach Siedlungsstruktur Metropolkerne % % 2,9 : darunter Berlin, Hamburg, München % % 3,1 : 1 89 Kreisfreie Großstädte < 30 Städtische Kreise % % 2,9 : 1 77 Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen < 30 Dünn besiedelte ländliche Kreise < 30 nach Einkommensquartilen bis % % 4,8 : 1 70 von bis % % 3,3 : 1 70 von bis % % 2,9 : und mehr % % 2,1 : 1 71 nach Fremdmittelquote bis 60% % % 3,4 : % bis 80% % % 3,3 : % bis 100% % % 2,3 : mehr als 100% % % 2,8 :

25 Tabelle A5: Finanzierungsstruktur Eigenheime Fremdmittelquote Kreditbelastungsquote Objektpreis-Einkommens- Relation Eigenheime (selbstgenutzt) insgesamt 76% 74% 77% 27% 23% 23% 5,5 : 1 5,4 : 1 6,1 : 1 nach Objektart EFH-freistehend 74% 74% 76% 27% 24% 24% 5,6 : 1 5,6 : 1 6,4 : 1 Doppelhaushälfte 75% 77% 79% 26% 22% 23% 5,4 : 1 4,8 : 1 5,8 : 1 Reihenhaus 82% 71% 78% 27% 22% 22% 5,2 : 1 4,9 : 1 5,6 : 1 nach Finanzierungsanlass Neubau 72% 72% 73% 30% 25% 26% 6,6 : 1 6,4 : 1 7,7 : 1 Erwerb aus dem Bestand 78% 75% 79% 25% 23% 22% 5,0 : 1 5,1 : 1 5,4 : 1 nach Siedlungsstruktur Metropolkerne 79% 67% 72% 28% 22% 23% 6,0 : 1 5,6 : 1 6,7 : 1 Kreisfreie Großstädte 76% 79% 69% 28% 30% 23% 5,2 : 1 5,7 : 1 6,3 : 1 Städtische Kreise 74% 78% 79% 28% 25% 24% 6,0 : 1 5,6 : 1 6,2 : 1 Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen 77% 73% 77% 25% 21% 22% 4,7 : 1 5,1 : 1 5,9 : 1 Dünn besiedelte ländliche Kreise 78% 74% 83% 23% 19% 23% 4,7 : 1 4,6 : 1 5,5 : 1 nach Einkommensquartilen Quartil 1 77% 74% 75% 35% 30% 28% 6,9 : 1 7,5 : 1 7,6 : 1 Quartil 2 80% 79% 79% 30% 25% 24% 6,2 : 1 5,9 : 1 6,5 : 1 Quartil 3 78% 76% 80% 27% 24% 24% 5,6 : 1 5,6 : 1 6,3 : 1 Quartil 4 72% 70% 74% 23% 20% 21% 4,7 : 1 4,5 : 1 5,2 : 1 25

26 Tabelle A6: Finanzierungsstruktur Eigentumswohnungen Fremdmittelquote Kreditbelastungsquote Objektpreis-Einkommens- Relation Eigentumswohnungen (insgesamt) insgesamt 83% 80% 76% 19% 18% 18% 3,2 : 1 3,6 : 1 4,4 : 1 nach Nutzungsart selbst genutzt 82% 80% 75% 22% 21% 21% 4,1 : 1 4,5 : 1 5,5 : 1 vermietet 86% 79% 79% 16% 15% 13% 2,3 : 1 2,6 : 1 2,9 : 1 nach Finanzierungsanlass Neubau 75% 75% 72% 24% 24% 21% 5,0 : 1 4,9 : 1 6,2 : 1 Erwerb aus dem Bestand 85% 81% 78% 19% 16% 17% 3,0 : 1 3,3 : 1 3,8 : 1 nach Siedlungsstruktur Metropolkerne 81% 80% 76% 19% 17% 17% 3,6 : 1 3,7 : 1 4,5 : 1 darunter Berlin, Hamburg, München 76% 76% 75% 17% 17% 17% 3,5 : 1 3,7 : 1 4,6 : 1 Kreisfreie Großstädte 81% 75% 74% 24% 17% 19% 3,5 : 1 3,3 : 1 4,4 : 1 Städtische Kreise 88% 81% 78% 20% 19% 18% 3,2 : 1 3,9 : 1 4,4 : 1 Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen 84% 80% 77% 15% 17% 18% 2,6 : 1 3,1 : 1 3,9 : 1 Dünn besiedelte ländliche Kreise 88% 84% 74% 14% 18% 15% 2,1 : 1 2,8 : 1 3,8 : 1 nach Einkommensquartilen Quartil 1 84% 79% 78% 28% 30% 26% 5,3 : 1 5,7 : 1 6,4 : 1 Quartil 2 86% 82% 76% 25% 22% 22% 4,3 : 1 4,1 : 1 5,4 : 1 Quartil 3 89% 82% 76% 22% 20% 19% 3,5 : 1 4,0 : 1 5,0 : 1 Quartil 4 76% 76% 75% 13% 13% 14% 2,3 : 1 2,8 : 1 3,2 : 1 26

27 Tabelle A7: Finanzierungsstruktur selbst genutzter Eigentumswohnungen Fremdmittelquote Kreditbelastungsquote Objektpreis-Einkommens- Relation Eigentumswohnungen (selbst genutzt) insgesamt 82% 80% 75% 22% 21% 21% 4,1 : 1 4,5 : 1 5,5 : 1 nach Finanzierungsanlass Neubau 75% 75% 72% 25% 23% 24% 5,2 : 1 5,5 : 1 7,3 : 1 Erwerb aus dem Bestand 84% 82% 77% 22% 20% 20% 3,9 : 1 4,1 : 1 4,8 : 1 nach Siedlungsstruktur Metropolkerne 79% 80% 74% 21% 22% 22% 4,3 : 1 4,9 : 1 6,1 : 1 darunter Berlin, Hamburg, München 72% 75% 71% 18% 20% 21% 4,1 : 1 5,0 : 1 6,2 : 1 Kreisfreie Großstädte % % - - 5,1 : 1 Städtische Kreise 89% 82% 78% 24% 21% 22% 4,2 : 1 4,3 : 1 5,5 : 1 Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen % % - - 5,0 : 1 Dünn besiedelte ländliche Kreise nach Einkommensquartilen Quartil 1 84% 81% 78% 29% 27% 27% 5,9 : 1 5,7 : 1 6,8 : 1 Quartil 2 84% 84% 77% 27% 24% 24% 5,0 : 1 4,7 : 1 6,0 : 1 Quartil 3 90% 81% 76% 24% 21% 23% 4,0 : 1 4,7 : 1 5,9 : 1 Quartil 4 74% 77% 72% 17% 17% 18% 3,4 : 1 3,9 : 1 4,8 : 1 - Fallzahl < 30 27

28 Tabelle A8: Finanzierungsstruktur vermieteter Eigentumswohnungen Fremdmittelquote Kreditbelastungsquote Objektpreis-Einkommens- Relation Eigentumswohnungen (vermietet) insgesamt 86% 79% 79% 16% 15% 13% 2,3 : 1 2,6 : 1 2,9 : 1 nach Finanzierungsanlass Neubau % % - - 3,9 : 1 Erwerb aus dem Bestand 88% 80% 81% 15% 13% 13% 2,2 : 1 2,4 : 1 2,6 : 1 nach Siedlungsstruktur Metropolkerne 86% 78% 80% 16% 13% 13% 2,5 : 1 2,7 : 1 2,9 : 1 darunter Berlin, Hamburg, München 83% 78% 81% 16% 14% 13% 2,7 : 1 2,7 : 1 3,1 : 1 Kreisfreie Großstädte Städtische Kreise 87% 78% 75% 17% 16% 12% 2,4 : 1 2,9 : 1 2,9 : 1 Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen Dünn besiedelte ländliche Kreise nach Einkommensquartilen Quartil 1 86% 79% 76% 27% 33% 19% 4,0 : 1 4,9 : 1 4,8 : 1 Quartil 2 92% 81% 81% 21% 20% 16% 3,2 : 1 3,1 : 1 3,3 : 1 Quartil 3 85% 85% 78% 16% 14% 12% 2,6 : 1 2,6 : 1 2,9 : 1 Quartil 4 83% 73% 79% 11% 9% 11% 1,4 : 1 2,0 : 1 2,1 : 1 - Fallzahl < 30 28

29 vdpresearch GmbH Georgenstraße Berlin Ansprechpartner: Thomas Hofer Tel vdpresearch GmbH 29

SPOTLIGHT. Immobilien. Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung

SPOTLIGHT. Immobilien. Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung NOVEMBER 2015 SPOTLIGHT Immobilien Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung 2015 Ergebnisse einer Erhebung unter den Mitgliedsinstituten des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e. V. von Thomas Hofer,

Mehr

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt

Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren

Mehr

Indikatorensystem Wohnimmobilienmärkte

Indikatorensystem Wohnimmobilienmärkte Indikatorensystem Wohnimmobilienmärkte Christine Schlitzer*, Deutsche Bundesbank * Christine Die Verfasserin Schlitzer, gibt Deutsche ihre persönliche Bundesbank Auffassung wieder, die nicht unbedingt

Mehr

ZKA-Erhebungen zu Verlusten im Hypothekarkreditgeschäft 1999, 2006 und 2009 *

ZKA-Erhebungen zu Verlusten im Hypothekarkreditgeschäft 1999, 2006 und 2009 * Anlage [zu CRD IV - Hypothekarkredite] I. Entwicklung der aufsichtlichen Höchstverlustraten im Wohn- und Gewerbeimmobilienmarkt in Deutschland Die Regelungen von Basel II und der CRD stellen für die Privilegierung

Mehr

Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie?

Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie? Immobilienpreisentwicklung in Deutschland öffnet sich die Schere zwischen Zentren und Peripherie? Diplom-Geogr. Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesarbeitskreissitzung

Mehr

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin

Mehr

Indikatorensystem Deutscher Wohnimmobilienmarkt Dr. Jens Mehrhoff*, Leiter der Hauptgruppe Konjunktur-, Preis- und Immobilienmarktstatistiken

Indikatorensystem Deutscher Wohnimmobilienmarkt Dr. Jens Mehrhoff*, Leiter der Hauptgruppe Konjunktur-, Preis- und Immobilienmarktstatistiken Indikatorensystem Deutscher Wohnimmobilienmarkt Dr. Jens Mehrhoff*, Leiter der Hauptgruppe Konjunktur-, Preis- und Immobilienmarktstatistiken * Dr. Der Jens Verfasser Mehrhoff, gibt Deutsche seine persönliche

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Indikatorensystem Deutscher Wohnimmobilienmarkt

Indikatorensystem Deutscher Wohnimmobilienmarkt Indikatorensystem Deutscher Wohnimmobilienmarkt Christine Schlitzer*, Deutsche Bundesbank * Christine Die Verfasserin Schlitzer, gibt Deutsche ihre persönliche Bundesbank Auffassung wieder, die nicht unbedingt

Mehr

Hauspreise 2007: Moderat, stabil, seitwärts Wohnungen etwas billiger Häuser etwas teurer

Hauspreise 2007: Moderat, stabil, seitwärts Wohnungen etwas billiger Häuser etwas teurer Hauspreise 2007: Moderat, stabil, seitwärts Wohnungen etwas billiger Häuser etwas teurer Berlin, 11. Januar 2008 Zusammenfassung Freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser aus dem Bestand blieben 2007 relativ

Mehr

Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003

Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Mehr

Marktspiegel für Bayern 2011

Marktspiegel für Bayern 2011 Marktspiegel für Bayern 2011 Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH www.sparkassen-immo.de Marktspiegel für Bayern 2011 Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH Preislandkarten Kaufpreise für Baugrundstücke

Mehr

Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Oberursel (Ts) Bodenrichtwerte 2016

Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Oberursel (Ts) Bodenrichtwerte 2016 Bodenrichtwerte 2016 Bodenrichtwerte 2016 2 Presseinfo Kaufpreise für Wohnbauland 2014-2015 Wohnbauland Jahr Anzahl Flächenumsatz (m²) Min. Max. Mittel ( /m²) ( /m²) ( /m²) 2015 31 20.796 496 1500 1005

Mehr

www.huettig-rompf.de 04/2015 03/2016 MARKTREPORT Inhalt

www.huettig-rompf.de 04/2015 03/2016 MARKTREPORT Inhalt www.huettig-rompf.de 04/2015 03/2016 MARKTREPORT IMMOBILIENFINANZIERUNG Inhalt 2 2 INHALTS VERZEICHNIS Editorial... 5 Motive... 6 Persönliches... 9 Immobilien...20 Finanzierung...34 Impressum...50 01 Editorial

Mehr

Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau

Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Hintergrundpapier Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Autor: Matthias Waltersbacher, Referat II 11 Wohnungs- und Immobilienmärkte Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen

Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen Valentin David Rückfragen bitte an Herrn Ebigt (511 9898-3253) Geld- und Immobilienvermögen privater Haushalte in Niedersachsen Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 28 Die Einkommens- und

Mehr

IVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben

IVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in

Mehr

Finanzstabilitätsbericht 2012: Die Risikolage. Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank 14.

Finanzstabilitätsbericht 2012: Die Risikolage. Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank 14. : Die Risikolage, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank Die Risiken im Überblick o Die Risiken für das deutsche Finanzsystem sind unverändert hoch o Die europäische Staatsschuldenkrise bleibt

Mehr

Presseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand

Presseinformation. Creditreform Rating und IKB veröffentlichen Studie zu Finanzierungsmustern im deutschen Mittelstand Dr. Benjamin Mohr Chefvolkswirt Hellersbergstraße 11, 41460 Neuss Telefon 02131 / 109-5172 Telefax 02131 / 109-627 E-Mail b.mohr@creditreform-rating.de Internet www.creditreform-rating.de Presseinformation

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt

PRESSEMITTEILUNG. IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt PRESSEMITTEILUNG IVD: Mietanstieg auf breiter Front gestoppt Neuvertragsmieten steigen nur um 2,1 Prozent Stagnation der Mieten in vielen Großstädten Keine Notwendigkeit für staatliche Eingriffe in den

Mehr

Rekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt

Rekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 13.09.2016 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Rekordumsatz auf dem deutschen Immobilienmarkt Geldumsatz übersteigt nach einer Steigerung um 16 % erstmals die Marke

Mehr

Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Prignitz

Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Prignitz Auszug aus dem Grundstücksmarktbericht 2011 Landkreis Prignitz Impressum Herausgeber: Bergstraße 1 19348 Perleberg Telefon: (0 38 76) 7 13-7 92 Fax: (0 38 76) 7 13-7 94 E-Mail: gutachterauschuss@lkprignitz.de

Mehr

Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in der Stadt und im Kreis Paderborn

Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in der Stadt und im Kreis Paderborn Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in der Stadt und im Presseinformationen vom 21. Februar 2013 zu Bodenrichtwerten zum Stichtag 01.01.2013 und zur Entwicklung des Grundstücksmarktes in der Stadt

Mehr

Immowelt-Marktbericht Berlin

Immowelt-Marktbericht Berlin Immowelt-Marktbericht Berlin Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Halbjahr 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in

Mehr

Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften

Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften Zürich, 27. Mai 2016 Hebeleffekt bei Baulandpreisen Fahrländer Partner berechnet und publiziert ab sofort quartalsweise Baulandindizes für Wohneigentum und Renditeliegenschaften Medienmitteilung ohne Sperrfrist

Mehr

Immobilienmarkt Frankfurt am Main 2016

Immobilienmarkt Frankfurt am Main 2016 19.01.2017 Pressekonferenz 62.31 Schlo 1 19.01.2017 Pressekonferenz 2 1. 19.01.2017 Pressekonferenz Transaktionen 1. Geldumsatz 4. Gewerbe- Immobilien 3 19.01.2017 Pressekonferenz Transaktionen Transaktionen

Mehr

AKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze

AKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze AKTIVITÄTEN AUF DEM GRUNDSTÜCKSMARKT OSTEIFEL-HUNSRÜCK 2015 Anzahl der Kaufverträge, Geldumsätze, Flächenumsätze Inhaltsverzeichnis 1. Aktivitäten im Überblick 4 1.1. Bereich Osteifel-Hunsrück 4 1.2. Landkreise,

Mehr

Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach

Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach

Mehr

Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an

Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an www.stuttgart.de/statistik-infosystem Landeshauptstadt Stuttgart Der Mietspiegel für 2017 und 2018 liegt vor - Mieten in Stuttgart steigen weiter an 16.12.2016 Aktuelles Wohnen in der Landeshauptstadt

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein

FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein FMA-Bericht zum Immobilienmarkt Liechtenstein Christian Schmidt, Leiter Makroprudentielle Aufsicht, 4. April 2013 Immobilienmarkt I 4. April 2013 I 0 Besonderheiten des Liechtensteiner Immobilienmarkts

Mehr

Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten

Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 14.09.2015 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten Eigentumswohnungen lösen Eigenheime als wichtigster Teilmarkt

Mehr

Telefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php

Telefon: 033971/ 62491-92 Telefax: 033971/ 62409 E-Mail: gutachter@o-p-r.de Internet: www.gutachterausschuesse-bb.de/opr/index.php Auszug aus dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin Herausgeber: Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin c/o Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Perleberger Straße 21 16866

Mehr

Wohnungsmarktregion Hamburg. Immobilien- Mietpreisentwicklung. Hamburg

Wohnungsmarktregion Hamburg. Immobilien- Mietpreisentwicklung. Hamburg Immobilien- & Mietpreisentwicklung in der Wohnungsmarktregion 1 Strukturdaten zum er Wohnungsmarkt Einwohner: ca. 1.720.000 (Ende 2008, geschätzt) Haushalte insgesamt : ca. 925.000 bis 940.000 ( keiner

Mehr

IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor

IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten

Mehr

Index (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten

Index (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten 6 Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept Beider Berechnung mittels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen,auch wenn diese

Mehr

Angebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu

Angebotsmieten und Preise auf dem Frankfurter Wohnungsmarkt legen weiter zu Presseinformation Kontakt: Andrew M. Groom, MRICS, Leiter Valuation & Transaction Advisory, Deutschland Stefan Mergen, Leiter Residential Valuation Advisory, Deutschland Telefon: +49 (0) 69 2003 1241 +49

Mehr

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz

Mehr

Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze

Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Patrick Thienel Der niedrige Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB)

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung

Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Vermögensdelikte: häufigster Anlass für eine Verurteilung Ulrike Stoll Dipl.-Sozialwissenschaftlerin Ulrike Stoll ist Referentin im Referat Beschäftigung und Arbeitsmarkt, Ausländer, Rechtspflege des Statischen

Mehr

Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau

Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau Arbeitsmaterial (4): Informationen zum Gebäude- und Wohnungsbestand und zur Bautätigkeit im Wohnungsbau - 2 - A. Gebäude- und Wohnungsbestand der Gemeinde 1 In der Gemeinde Wedemark gab es Ende 2010 insgesamt

Mehr

Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland

Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Immobilienmarkt in Deutschland

Immobilienmarkt in Deutschland Immobilienmarkt in Deutschland 3. Immobilienmarktbericht Deutschland - Eine Studie der amtlichen Gutachterausschüsse - 7. Hamburger Forum für Geomatik 11. bis 12. Juni 2014 Dipl.- Ing. Peter Ache Fotos:

Mehr

Gutachterausschuss für Grundstückswerte Northeim. Tendenzen auf dem südniedersächsischen Grundstücksmarkt

Gutachterausschuss für Grundstückswerte Northeim. Tendenzen auf dem südniedersächsischen Grundstücksmarkt Tendenzen auf dem südniedersächsischen Grundstücksmarkt Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in Niedersachsen 24.08.2010 Ingo Gerloff 2 Aufgaben der Gutachterausschüsse Transparenz des Grundstücksmarktes

Mehr

Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11.

Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. März 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael

Mehr

Informationsbrief I/2016

Informationsbrief I/2016 Informationsbrief I/2016 Es gehört seit Jahrzehnten zu unserer Firmentradition, halbjährlich einen Informationsbrief mit Immobilienmarktbericht herauszugeben und wir freuen uns, Ihnen hierdurch wieder

Mehr

Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN

Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Marktbericht 2015 KOCH & FRIENDS IMMOBILIEN Der Berliner Grundstücksmarkt 2014 Käufe Umsatz Ein- und Zweifamilienhäuser 2. 619 940,3 Mio Wohn- und Geschäftshäuser 1.188 4.003,1 Mio Eigentumswohnungen 17.

Mehr

Immowelt-Marktbericht Stuttgart

Immowelt-Marktbericht Stuttgart Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise für Energie in Europa steigen weiter

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise für Energie in Europa steigen weiter Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Preise für Energie in Europa steigen weiter Steigender Preistrend: trotz Höchststand keine Ende des Strompreisanstiegs in Sicht auch

Mehr

Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München

Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin nun fast so hoch wie in München P R E S S E - I N F O R M A T I O N 2. J uni 201 6 HWWI/Berenberg-Studie: Wohnen in den 20 größten Städten Deutschlands Mieten steigen in Berlin am stärksten Belastung der Einkommen durch Mieten in Berlin

Mehr

Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in der Stadt und im Kreis Paderborn

Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in der Stadt und im Kreis Paderborn Gutachterausschüsse für Grundstückswerte in der Stadt und im Presseinformationen vom 14. April 2016 zu Bodenrichtwerten zum Stichtag 01.01.2016 und zur Entwicklung des Grundstücksmarktes in der Stadt und

Mehr

Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf

Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienpreise München Harlaching: Haus- und Wohnungsverkauf Immobilienmakler München Harlaching Kontakt WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN HARLACHING Immobilienmakler Katerina Rogers vermittelt Eigentumswohnungen

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

08/ /2016 MARKTREPORT Inhalt

08/ /2016 MARKTREPORT Inhalt www.huettig-rompf.de 08/2015 07/2016 MARKTREPORT IMMOBILIENFINANZIERUNG Inhalt 2 2 INHALTS VERZEICHNIS Editorial... 5 Motive... 6 Persönliches... 9 Immobilien... 20 Finanzierung... 34 Impressum... 50 01

Mehr

BODENRICHTWERTE Entwicklungen der Bodenrichtwerte im Bereich Osteifel-Hunsrück

BODENRICHTWERTE Entwicklungen der Bodenrichtwerte im Bereich Osteifel-Hunsrück BODENRICHTWERTE 2016 Entwicklungen der Bodenrichtwerte im Bereich Osteifel-Hunsrück Abb.: Zuständigkeitsbereich des Gutachterausschusses für Grundstückswerte für den Bereich Osteifel-Hunsrück 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 24. Februar 2004 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Internet: www.freiburg.de/statistik Der Wohnungsmarkt in Freiburg 2003 Ergebnisse einer

Mehr

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland

Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Versorgung mit Briefkästen und Paketshops in Deutschland Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 VERSORGUNGSQUALITÄT Den Grad der Servicequalität von Brief- und Paketdienstleistern

Mehr

Urban Renaissance, Wohnen und Spekulation

Urban Renaissance, Wohnen und Spekulation Urban Renaissance, Wohnen und Spekulation RREEF Research 2007 1 Susanne Heeg Institut für Humangeographie heeg@em.uni-frankfurt.de Bevölkerungsentwicklung in Frankfurt/Main, 1940-2013 Suburbanisierung

Mehr

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 Dezember 2011 Angebotspreise für simmobilien erreichen Jahreshöchstniveau Weitere Preissteigerungen bei den Angebotspreisen für

Mehr

Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext

Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Statistische Woche in Kiel 26. September 2007 Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Stefanie Neurauter daten analyse beratung statistik Der Wohnungsmarkt Wiesbaden im regionalen Kontext Monitoring

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien erneut gestiegen. Preise im Aufwärtstrend / Rekord bei Sparkassen-Immo Rahmenbedingungen für Eigenheimerwerb ideal

Nachfrage nach Wohnimmobilien erneut gestiegen. Preise im Aufwärtstrend / Rekord bei Sparkassen-Immo Rahmenbedingungen für Eigenheimerwerb ideal München, 8. April 2012 Marktbericht der Sparkassen-Finanzgruppe Bayern Nachfrage nach Wohnimmobilien erneut gestiegen Preise im Aufwärtstrend / Rekord bei Sparkassen-Immo Rahmenbedingungen für Eigenheimerwerb

Mehr

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt

OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt REGIERUNG DER OBERPFALZ OBERPFALZ in ZAHLEN kompakt Gliederung Fläche und Bevölkerung...2 Erwerbstätige nach Wirtschaftsbereichen...4 Arbeitsmarkt...5 Bruttoinlandsprodukt...6 Verarbeitendes Gewerbe: Umsätze...7

Mehr

MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh

MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS

Mehr

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom

Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen

Mehr

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind

Postbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher

Mehr

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier

Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Kennziffern zur wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Trier Vergleich mit anderen Oberzentren und kreisfreien Städten in Rheinland- Pfalz 1 Wirtschafts und Innovationskraft... 2 1.1 Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Immobilienpreise in München Obermenzing

Immobilienpreise in München Obermenzing Immobilienpreise in München Obermenzing Immobilienmakler für Obermenzing Rogers vermittelt erfolgreich Häuser und Wohnungen. WISSENSWERTES ÜBER MÜNCHEN OBERMENZING Pasing-Obermenzing ist der Münchener

Mehr

Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank. Susanne Korbmacher, 21. November 2016

Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank. Susanne Korbmacher, 21. November 2016 Finanzstabilität im Jahre 8 nach der Lehman-Pleite Forum Bundesbank Susanne Korbmacher, Was ist Finanzstabilität und warum befassen wir uns damit? Finanzstabilität ist ein Zustand, in dem das Finanzsystem

Mehr

3.20 Leukämien. Kernaussagen

3.20 Leukämien. Kernaussagen 148 Ergebnisse zur Leukämien 3.20 Leukämien Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Um die tausendwende traten in Deutschland jährlich ca. 4.800 Leukämien bei n und 4.300 bei auf, 7 % bis 10 % davon bei

Mehr

Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen?

Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen? Pressekonferenz, 2. August 2012, Berlin Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen? Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld

Mehr

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015

Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Flächenentwicklung in Nordrhein-Westfalen Berichtsjahr 2015 Stand: 17. Juni 2016 Quelle: IT.NRW (Datenbereitstellung am 31.05.2016) Aktualisierte Statistik: 33111-Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen

Mehr

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der

Mehr

Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF)

Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF) Private Haushalte und ihre Finanzen (PHF) Pressegespräch zu den Ergebnissen der zweiten Erhebungswelle 2014 Dr. Tobias Schmidt, Forschungszentrum der Deutschen Bundesbank Der Vortrag stellt die persönliche

Mehr

Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz des Sparkassenverbands Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern

Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz des Sparkassenverbands Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz des Sparkassenverbands Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern 19. Mai 2015 Menschen verstehen. Sicherheit geben. Zukunft denken.

Mehr

Zügig nach Deutschland?

Zügig nach Deutschland? 22.05.2012 Zügig nach Deutschland? Ein Jahr uneingeschränkte Freizügigkeit für Migranten aus den EU-8 Ländern Seit dem 1. Mai 2011 gilt für die 2004 beigetretenen Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen,

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

LBS bleibt Marktführer/Bauspardarlehen sind gefragt

LBS bleibt Marktführer/Bauspardarlehen sind gefragt 20. Februar 2008 Geschäftsergebnis LBS 2007 LBS bleibt Marktführer/Bauspardarlehen sind gefragt - Deutliche Marktanteilsgewinne - Brutto-Neugeschäft 6,2 Mrd. Euro - 60.000 neue Kunden - Betriebsergebnis

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz der bayerischen Sparkassen und der LBS Bayern

Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz der bayerischen Sparkassen und der LBS Bayern Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz der bayerischen Sparkassen und der LBS Bayern 13. April 2016 Sparkassen. Einfach anders. Ausführungen zur Entwicklung der Baukreditnachfrage und des Zinsumfelds

Mehr

Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen

Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Presseinformation Bearbeitet von Peter Ache Tel.: (0441) 9215-633 E-Mail: peter.ache@lgln.niedersachsen.de Web:

Presseinformation Bearbeitet von Peter Ache Tel.: (0441) 9215-633 E-Mail: peter.ache@lgln.niedersachsen.de Web: Arbeitskreis der Gutachterausschüsse und Oberen Gutachterausschüsse in der Bundesrepublik Deutschland - Redaktionsstelle - c/o Oberer Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Niedersachsen Stau 3 26122

Mehr

Menschen mit Behinderungen 2005

Menschen mit Behinderungen 2005 Menschen mit Behinderungen 2005 Von Günter Ickler Als schwerbehindert gelten Personen, denen von den Versorgungsämtern ein Grad der Behinderung von 50 und mehr zuerkannt wurde. In Rheinland-Pfalz leben

Mehr

Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent

Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent Grafiken zur Pressemitteilung Dortmund und Essen: Wohnungen verlieren in 10 Jahren bis zu 26 Prozent an Wert, Mieten sinken um bis zu 10 Prozent 10-Jahresvergleich der Miet- und Kaufpreise 10-Jahresvergleich

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2017

Wirtschaftsaussichten 2017 Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut

Mehr

Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich Vorstellung der vdp-transaktionsdatenbank

Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich Vorstellung der vdp-transaktionsdatenbank Beleihungswertermittlung im Kleindarlehensbereich Vorstellung der vdp-transaktionsdatenbank Dipl.-Kfm. Reiner Lux, Geschäftsführer Gründung und Aufgaben vdpresearch Die vdpresearch wurde im Dezember 2008

Mehr

Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013

Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013 Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW

Mehr

Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Oberursel (Ts) Neue Bodenrichtwerte

Gutachterausschuss für Immobilienwerte für den Bereich der Stadt Oberursel (Ts) Neue Bodenrichtwerte Neue Bodenrichtwerte 2014 Merkmale Bodenrichtwerte Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine Mehrheit von Grundstücken innerhalb eines abgegrenzten Gebiets (Bodenrichtwertzone),

Mehr

Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker?

Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Dr. Ralph Henger Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik Frühjahrssitzung am 20./21. April 2015 in Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte

Mehr

Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen

Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Online-Insertionszeiten von Mietwohnungen Stadt Basel, 1. April bis 3. September 214 (Frühjahr/Sommer 214) Trotz etwas mehr inserierten en verkürzte sich die auf 14 Tage. Die Nachfrage nach Mietwohnungen

Mehr

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland

Zufriedenheit mit der Verwendung von Studiengebühren in Deutschland Ergebniszusammenfassung Gebührenkompass 2011 Wie bereits in den Jahren 2007 bis 2010 hat der Lehrstuhl für Marketing I der Universität Hohenheim mit seinen Studierenden auch im Mai dieses Jahres die Zufriedenheit

Mehr

Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit

Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit BAP-Umfrage Mai 2011 (Welle 44) IW-Fortschreibung Leichter Beschäftigungsaufbau in der Zeitarbeit Die Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in Deutschland ist im April 2011 im Vergleich zum Vormonat

Mehr

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Inhalt Inhalt...2 Zusammenfassung...3 Anzahl der Titel im Gesamtprogramm...5 Anzahl der Titel im aktuellen Programm...6 Veränderung

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 14. April 2000 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Der Wohnungsmarkt in Freiburg 1999 % Ergebnisse einer Auswertung von Wohnungsanzeigen in Freiburger

Mehr