Pflegespiegel Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen zur Pflegeversicherung aus Sicht der Kunden
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- Caroline Krüger
- vor 8 Jahren
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1 Pflegespiegel 2011 Kenntnisstand, Motive und Produktpräferenzen zur Pflegeversicherung aus Sicht der Kunden Ihre Ansprechpartner: Jochen Kurz, Tel , Catarina Fleck, Tel , Mai 2011
2 Pflegeversicherung großer Bedarf, kleine Nachfrage Hintergrund der Studie Überalterung der Bevölkerung, niedrige Geburtenraten und steigende Lebenserwartungen sind Kennzeichen eines grundlegenden demographischen Wandels in Deutschland. (Quelle: destatis) Die Wahrscheinlichkeit steigt, irgendwann im Leben pflegebedürftig zu werden. So stieg z. B. unter den verstorbenen männlichen GEK-Versicherten der Anteil derjenigen, die Pflegeleistungen bezogen haben, von 40,3 Prozent im Jahr 2001 auf 47,0 Prozent in Unter den Frauen entwickelten sich die Anteile von 60,2 auf 66,7 Prozent. (Quelle: Barmer GEK Pflegereport 2010) Obwohl zurzeit schon ca. 2,4 Millionen Deutsche Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen und Schätzungen davon ausgehen, dass sich die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2050 auf 4,7 Millionen nahezu verdoppeln wird, haben zum jetzigen Zeitpunkt nur sehr wenige Deutsche bereits eine private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen. Der Pflegespiegel 2011 soll die Anbieter von privaten Pflegezusatzversicherungen nicht nur in die Lage versetzen, die Einstellungen, Ängste und das Verhalten der Deutschen bezüglich des Themas Pflegeversicherung zu verstehen, sondern darüberhinaus auch aufzeigen, wie die Pflegezusatzversicherung ausgestaltet und erfolgreich vertrieben werden kann bzw. wie die deutsche Bevölkerung vom Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung überzeugt werden kann. 2
3 Unsere Ergebnisse Ihr Nutzen Identifizierung der relevanten Potenziale durch Bildung eines Einstellungsindexes, Extraktion zweier Zielgruppen PV-Abschlussbereite und PV-Potenzial Darstellung abschlussrelevanter Anlässe, z. B. Pflegebedürftigkeit einer Person aus dem persönlichen Umfeld, Erhöhung der finanziellen Mittel, Abschluss der Ausbildung/ Berufseinstieg, Eintritt in die Rente/ Pensionierung, Geburt eines Kindes, etc. Detaillierte Analyse der Preisbereitschaft für unterschiedliche Leistungspakete und Zielgruppen Berücksichtigung der Vertriebswegepräferenzen inkl. des Abschlusses über die gesetzliche Krankenkasse Zielgruppengerechte Ansprache möglich durch Detailreich erhobene Einstellungen zum Thema Pflegeversicherung Darstellung der aus Sicht der Befragten häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit Abfrage des aktuellen Wissensstands zur Pflegeversicherung 3
4 Eckpunkte Pflegespiegel 2011 Untersuchungssteckbrief Befragungsmethode: Online-Befragung im YouGovPanel Deutschland Stichprobe: n=1.097 Befragte aus ganz Deutschland Erhebungsmethode: Quoteneinladung (nach Alter, Geschlecht, Schulabschluss und Haushalts-Nettoeinkommen) und anschließender bevölkerungsrepräsentativer Gewichtung Erhebungszeitraum: Interviewdauer: ca. 20 Minuten Umfangreiche versicherungsspezifische und soziodemographische Stammdaten im Panel verfügbar - inkl. YouGovPsychonomics Versicherungstypologie Aufstockung: Möglichkeit, jederzeit individuelle Zusatzfragen anzuhängen (Kosten pro geschlossene Frage = 500 ) 4
5 Bildung Potenzial-Index Angaben in Prozent Basis: alle Befragten Gestützte Abfrage Besitzen Sie eine private Pflegezusatzversicherung? Ja Nein Basis n=1.097 Besitzer (n=91) Planen Sie in den nächsten 12 Monaten eine private Pflegezusatzversicherung abzuschließen? Ja Nein n=1.006 Wie wichtig finden Sie eine private Pflegezusatzversicherung? Abschlussbereite (n=109) sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig überhaupt nicht wichtig n=897 zukünftiges Potenzial (n=429) Desinteressierte (n=468) Quelle: Pflegespiegel
6 40 Prozent der Deutschen kennen eine pflegebedürftige Person Kennen Sie jemanden, der zurzeit pflegebedürftig ist? Falls ja, um wen handelt es sich dabei? Nein, ich kenne niemanden, der pflegebedürftig ist Ja, ich kenne jemanden, der pflegebedürftig ist und zwar jemand aus meinem Freundes-/ Bekanntenkreis meine Oma und/oder mein Opa meine Mutter und/oder mein Vater meine Schwester und/oder mein Bruder mein(e) Kind(er) jemand anderes Angaben in Prozent Basis: alle Befragten; n=1.097 Gestützte Abfrage pflegebedürftige Personen = Mehrfachnennungen Quelle: Pflegespiegel
7 Die private Pflegezusatzversicherung wird fast nicht beworben Haben Sie in letzter Zeit Werbung für eine private Pflegezusatzversicherung wahrgenommen? Nein, ich habe keine Werbung wahrgenommen 10 weiß nicht 81 8 Ja, ich habe Werbung wahrgenommen Angaben in Prozent Basis: alle Befragten Gestützte Abfrage Quelle: Pflegespiegel
8 Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen Neue Finanzmarkt-Studie Studieninhalt: Die Studie untersucht folgende zentrale Themengebiete: Anstoßgeber Informationsquellen (u.a. Informationsseiten im Internet und Tarifrechner) Werbewahrnehmung Produkt- und Preispräferenzen; Relevant Set der Anbieter Entscheidungsprozess und Vertriebswegeakzeptanz Kenntnis der Kooperationen von Krankenkassen mit privaten Krankenversicherungsgesellschaften Erscheinungsdatum: April 2011 Erhebungszeitpunkt: März 2011 Erhebungsmethode: Online-Befragung im YouGov-Panel Deutschland Stichprobe: n=1.000 Befragte Befragte: Grundsätzlich abschlussbereite Privatkunden für eine Krankenzusatzversicherung Umfang: ca. 150 Seiten Preis: (zzgl. der gesetzl. MwSt.) 8
9 Bestellung per FAX +49 (0) an Frau Catarina Fleck und Herrn Jochen Kurz Hiermit bestelle ich verbindlich (bitte ankreuzen): Listenpreis Studie Pflegespiegel Ich habe Interesse an Exklusivfragen; bitte sprechen Sie mich an Ich habe Interesse an der Studie Abschlusspotenzial für Krankenzusatzversicherungen ; bitte sprechen Sie mich an Preise zzgl. 7% MwSt. Name, Vorname: Telefon: Unternehmen: Funktion, Abteilung: Datum: Straße: PLZ, Ort: Unterschrift: 9 Titelfoto: istockphoto.com
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