Prozesseinheit 2 Bestellung Kunde bis Fakturierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prozesseinheit 2 Bestellung Kunde bis Fakturierung"

Transkript

1 Prozesseinheit 2 Bestellung Kunde bis Fakturierung HSL Informatik AG Landstrasse Balzers Larissa Berger.. EDV ist Vertrauenssache..

2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Zeitplan / Vorgehensplan Fortsetzung Zeitplan / Vorgehensplan Kurzbericht Fortsetzung Kurzbericht Flussdiagramm Fortsetzung Flussdiagramm Fortsetzung Flussdiagramm Erfahrungen bei der Bearbeitung des Prozesses Zusammenfassung der Lernjournale Musterdokumente erstes Musterdokument zweites Musterdokument drittes Musterdokument viertes Musterdokument...15 To do- Wir machen es richtig To be- Wir sind uns wichtig To win- Wir sind erfolgreich Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 2 von 15

3 Prozesseinheit 2. Zeitplan / Vorgehensplan Auftr. Beschreibung Wann? Sollzeit Istzeit Wie war es? Nr. 1 Besprechen der PE 2 mit meiner Ausbildnerin. Thema aussuchen und Termine setzen. Beurteilungsgespräch am 1. Februar Nr. 2 Zeitplan / Vorgehensplan erstellen, um das Vorgehen zu planen min 55 min mittel/ hilfreich Nr. 3 Nr. 4 Informationen zum Thema suchen. Interne Schriftstücke über das Thema durchlesen, recherchieren über die Details wie es bei uns gemacht wird. Ich führe das erste Lernjournal über Auftrag Nr min 45 min min 10 min leicht/ interessant leicht/ aufschlussreich Nr. 5 Nr. 6 Ich schreibe meinen Kurzbericht über Bestellung Kunde bis Fakturierung Ich führe das zweite Lernjournal über den Auftrag Nr h 2h 45min min 15min schwierig/ interessant, aufschlussreich leicht/ aufschlussreich Nr. 7 Ich erstelle das Flussdiagramm mit den branchenüblichen Zeichen und beschreibe, wie der Prozess in unserer Firma abläuft h 2h 30min eher schwierig/ sehr genau Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 3 von 15

4 2.1 Fortsetzung Zeitplan / Vorgehensplan Nr. 8 Nr. 9 Nr.10 Nr.11 Nr.12 Nr.13 Nr.14 Nr.15 Nr.16 Ich überarbeite meinen Kurzbericht über Bestellung Kunde bis Fakturierung Ich führe das dritte Lernjournal über den Auftrag Nr h 1h 15min min 10min Ich schreibe über meine Erfahrungen bei dem Bearbeiten dieses Prozesses anhand von 3 Beispielen h 45min Ich führe das vierte Lernjournal über den Auftrag Nr. 10. Flussdiagramm überarbeiten und abändern. Musterdokumente erstellen und beschreiben Ich werte die 4 Lernjournale aus min 10min h 1h 30min h 1h 30min min 30min Ich überarbeite die ganze PE, korrigiere Fehler und verbessere was noch nicht passt h 1h 45min mittel/ man lernt aus den Fehlern leicht/ aufschlussreich leicht/ man hat viele Geschichten. leicht/ aufschlussreich schwierig/ mühsam einfach/ abwechselnd einfach/ spannend mittel/ man sieht die Fehler. Beurteilungsgespräch mit meiner Lehrlingsausbildnerin. Bewertung der 2ten Prozesseinheit über Bestellung Kunde bis Fakturierung h 25min 14h 05min Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 4 von 15

5 Prozesseinheit 3. Kurzbericht Bestellung Kunde bis Fakturierung Ich arbeite in der HSL Informatik AG (Hard- und Software-Lösungen) in Balzers und bin nun im 2. Lehrjahr. Wir sind im Gesamten 14 Angestellte. Der Geschäftsleiter, 9 IT- Techniker (IT- Service), davon 2 Lehrlinge, einer für die Technische Planung und drei in der Administration inkl. mir als Lehrling. Jeder von uns hat seine Aufgaben und Tätigkeiten um die er/sie sich kümmern darf. Unsere Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr verschieden und abwechslungsreich, das schätze ich an dieser Firma sehr. Meine Ausbilderin lernt mir immer wieder neues dazu, etwas das ich nun auch neu lernen durfte, ist die Bestellung vom Kunden bis zur Fakturierung. Diesen Prozess werde ich Ihnen nun genauer beschreiben, so wie er in unsere Firma abläuft. Der Prozess wird ausgelöst, wenn ein Kunde aufgrund unserer Offerte (Angebot), manchmal auch ohne, bestellt. Bestellt er laut Offerte, müssen wir nur noch überprüfen ob er sich Änderungen wünscht. Gibt es keine Änderungen lassen wir dem Kunden eine Auftragsbestätigung zukommen. Ansonsten suchen wir aufgrund seiner Vorstellungen/ Wünsche die passenden Artikel und informieren ihn telefonisch oder wenn gewünscht mit korrigierter Offerte (Preise etc.).wenn dann alles für den Kunden passt, senden wir ihm eine Auftragsbestätigung. Bei kleineren Sachen wie z.b einer Maus, einer Tastatur usw. ist das nicht nötig, ausser es wird vom Kunden gewünscht. Ich schaue bei welchem Lieferanten die Artikel günstig und Lieferbar sind und löse die Bestellung im Internetportal aus. Danach erfasse ich im Office Partner (Das ist unsere Lagerbuchhaltungs- und Adressenverwaltungs- Software) die Bestellung und trage die bestellten Artikel dort ein. Wenn der Kunde gemäss Offerte bestellt hat, ist diese bereits auf dem Status Auftragsbestätigung im Office Partner. Wenn der Kunde nicht laut einer Offerte bestellt hat, erfasse ich den Auftrag im Office Partner. Ist diese Bestellung mit Arbeiten von einem unserer Techniker verbunden, muss ebenfalls ein Auftrag im Timesafe eröffnet werden. Das Timesafe ist unsere Zeiterfassungssoftware, in der jeder Techniker seine Stunden rapportien muss. Den Auftrag im Timesafe nenne ich gleich wie den im Office Partner. Ist ein Auftrag im Timessafe erfasst, sieht der zuständige Techniker auf seiner Pendenzenliste, dass er diesen Auftrag zu erledigen hat. Wenn die bestellten Artikel vom Lieferanten eintreffen, überprüfe ich ob alles geliefert wurde und es die richtige Ware ist. Ich buche den Lagereingang im Office Partner und trage wo nötig (Server, PC, Monitor usw.) die Seriennummern zu den Geräten ein. Falls der zuständige Techniker in diesem Auftrag arbeiten zu erledigen hat, informiere ich ihn über den Lagereingang. Stimmt die Lieferung nicht, rufe ich umgehend bei dem Lieferanten an, frage nach was passiert ist, organisiere dass die richtige Ware sofort nachgeliefert wird und sende die falschen/defekten Artikel zurück. Falls wir dem Kunden einen Liefertermin gegeben haben, muss ich diesen informieren, dass die Bestellung später kommt. Treffen dann die ausstehenden Artikel bei uns ein, buche ich den Lagereingang im Office Partner und trage wo nötig die Seriennummern ein. Falls der zuständige Techniker in diesem Auftrag arbeiten zu erledigen hat, informiere ich ihn erneut über den Lagereingang. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 5 von 15

6 3.1 Fortsetzung Kurzbericht Es gibt auch die Möglichkeit, dass der Kunde die Ware direkt zu sich liefern lassen kann (Direktlieferung) und wir dann den Lagereingang erst mit Erhalt der Faktura vom Lieferanten buchen können. Ansonsten würden uns die genauen Preise, eventuell Seriennummern usw. fehlen. Gibt es Arbeiten zu erledigen, ruft der zuständige Techniker den Kunden an und vereinbart einen Termin um diese auszuführen. Direkt beim Kunden werden dann all diese Arbeiten erledigt. (Computer aufsetzen, Drucker installieren/einbinden, Server zusammenbauen etc.) In dieser Zeit muss der Techniker alle Stunden, die er für diesen Kunden benötigt ins Timesafe auf den von uns eröffneten Auftrag eintragen. Zum Schluss wird die erledigte Arbeit überprüft auf: Funktion/ Funktioniert alles? Vollständigkeit/ Alles erledigt? Zufriedenheit des Kunden/ Hat er noch Wünsche? Hat der Techniker in diesem Auftrag alles Anstehende erledigt, kann er den Auftrag abschliessen und es ist für ihn erledigt. Nun können wir den ganzen Auftrag an den Kunden weiter verrechnen. Gab es keine Arbeit Technik, wird schon nach der Auslieferung an den Kunden weiterverrechnet, war es eine Direktlieferung ohne Arbeit Technik, wird nach Erhalt der Lieferanten Faktura an den Kunden weiter verrechnet. Die Faktura für den Kunden wird ebenfalls im Office Partner erstellt. Wir öffnen den Auftrag, den wir damals eröffnet haben und überprüfen diesen zur Sicherheit nochmals mit der Auftragsbestätigung. (Stimmen die Preise noch, sind alle Artikel im Auftrag erfasst, sind die Seriennummern eingetragen, etc.) Wenn es eine Direktlieferung war, fügen wir noch den Posten Zustellung per Post à 10.- oder 20.- CHF ein. (Je nach Grösse und Menge, denn wir müssen beim Lieferanten ebenfalls die Portokosten bezahlen.) Gab es Arbeit durch einen Techniker schauen wir im Timesafe die eingetragenen Stunden auf dem Auftrag an und überprüfen die Texte auf Rechtschreibung und Verständlichkeit. Ist alles in Ordnung, drucken wir den Arbeitsrapport (Ausdruck, auf dem die Arbeiten und die dafür gebrauchten Stunden aufgezeigt sind.) zweimal aus. Anschliessend gehen wir wieder in den Office Partner und fügen im Auftrag die Position Arbeit Technik ein mit den gebrauchten Stunden. Als Information schreiben wir darunter Arbeit gemäss beiliegendem Rapport. Nun können wir die Faktura drucken. Einmal für den Kunden und einmal für uns. An unseren Ausdruck heften wir alle vorhandenen Dokumente zu diesem Auftrag (Angebot, Bestellung, Auftragsbestätigung etc.) und legen sie in dem passenden Debitoren Ordner ab. Die Faktura für den Kunden lassen wir ihm per A-Post und mit den Zahlungskonditionen von 10 Tagen netto zukommen. Und hiermit endet dann auch der Prozess von der Bestellung des Kunden bis hin zur Faktura... Ich hoffe, ich konnte Ihnen diese Arbeit etwas näher beschreiben und Sie können sich nun vorstellen, wie das bei uns abläuft. Für mich persönlich ist dieser Prozess sehr interessant und abwechslungsreich. Ich muss hier selber über die Hintergründe des ganzen Auftrages nachdenken und mir auch über Konsequenzen von Fehlern bewusst sein, denn die Faktura erhält ja schlussendlich der Kunde... Man muss von Anfang an mit denken, wer hat das bestellt, was muss ich noch tun, ist alles korrekt, was gehört alles dazu usw. Es ist schon etwas anders als einen Teil-Auftrag aus einem Prozess heraus zu erledigen. Es macht mir Freude zu wissen, dass mir dieses Vertrauen gegeben wird und ich auch schon Einiges an Verantwortung übernehmen darf. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 6 von 15

7 Prozesseinheit 4. Flussdiagramm Start Offerte an Kunde senden, mailen oder faxen. Kunde bestellt aufgrund einer Offerte, oder ohne. Korrigierte Offerte an Kunde senden, mailen oder faxen. Bestellung aufgrund einer Offerte? Ja Überprüfen ob Änderungen gewünscht. Nein Bestellung im Office Partner erfassen mit bestellten Artikeln und wenn gewünscht Offerte dem Kunden zukommen lassen. Offerte korrigieren Lagerbuchhaltungs- und Adressverwaltungs- Software Ja Wünscht der Kunde eine Offerte? Änderungen? Ja Nein Nein Beim gewählten Lieferanten bestellte Artikel über das Internetportal einkaufen. Wenn gewünscht, Auftragsbestätigung an Kunde senden, mailen oder faxen. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 7 von 15

8 Prozesseinheit 4.1 Fortsetzung Flussdiagramm Falls noch nicht vorhanden, Bestellung und Auftrag im Office Partner erfassen. Zeiterfassungssoftware Arbeit Technik nötig? Ja Auftrag im Timesafe erfassen, auf den der Techniker, die für den Kunden benötigten Stunden notieren kann. Nein Wenn die bestellte Ware vom Lieferanten kommt, überprüfen ob alles geliefert wurde, die richtigen Artikel geliefert wurden und nichts defekt ist. Umgehend den Lieferanten anrufen, fragen was passiert ist und schauen das die Ware sofort geliefert wird. Nein Alles in Ordnung? Ja Ich buche den Lagereingang und trage wenn vorhanden die Seriennummern ein. Zuständiger Techniker ruft den Kunden an und vereinbart einen Termin um die anstehenden Arbeiten zu erledigen. Ich informiere den Techniker über den Lagereingang. Ja Gibt es Arbeit Technik? Direkt beim Kunden, werden dann alle anfälligen Arbeiten erledigt. Der zuständige Techniker trägt die für den Kunden benötigten Stunden auf den Auftrag im Timesafe ein. Nachfragen ob der Kunde zufrieden ist, überprüfen ob alles funktioniert etc. dann ist es für den Techniker erledigt. Nein 1 2 Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 8 von 15

9 4.2 Fortsetzung Flussdiagramm 1 2 Auftrag im Timesafe überprüfen, Stunden kontrollieren, abschliessen und 2-mal Rapport ausdrucken. Im Auftrag im Office Partner, die Position Arbeit Technik einfügen, Stundenanzahl eingeben und die Info Arbeit gemäss beiliegendem Rapport Auftrag im Office Partner überprüfen auf Vollständigkeit, Übereinstimmung mit Auftragsbestätigung etc. Faktura erstellen aus Office Partner, zweimal drucken. Fakturen zur Kontrolle an den Geschäftsführer, 1 Ausdruck der Faktura an den Kunden senden. Wenn vorhanden Arbeitsrapport anfügen. 2ter Ausdruck der Faktura bei uns im entsprechenden Debitoren Ordner ablegen, Angebot, Auftragsbestätigung, Arbeitsrapport etc. der Faktura anfügen. Ende Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 9 von 15

10 5. Erfahrungen bei der Bearbeitung des Prozesses 1. Beispiel: Einmal hat ein Kunde bei uns angerufen, weil er einen Toner bestellen wollte. Weil ich damals noch nicht viele Bestellungen aufgenommen und ausgeführt hatte, war ich richtig nervös. Ich notierte mir was der Kunde mir angab. Erst als ich das Telefon auflegte wurde mir bewusst, dass ich etwas vergessen hatte. Ich vergass den Namen und die Firma des Kunden aufzuschreiben. Zum Glück konnte ich anhand der Telefonnummer in der Anruferliste unserer Telefonsoftware (Swyx IT) wenigstens herausfinden aus welcher Firma der Anruf kam. Schlussfolgerung: Ich habe daraus gelernt, dass ich nun immer zuerst egal um was es geht den Namen und die Firma des Kunden notiere. Ansonsten könnte es passieren, dass wir nicht herausfinden wer es war und somit auch die gewünschte Bestellung des Kunden nicht ausführen könnten. 2. Beispiel: Vor ca. 3 Monaten war ich dabei diverse Aufträge aus dem Office Partner zu verrechnen. Ich druckte mir die Liste aus, auf der alle pendenten Aufträge stehen. Ich ging die Aufträge durch und verrechnete alle die schon erledigt/ geliefert wurden. Da es einige waren, war ich mit der Zeit einfach mitten drin und es ging wie von selbst. Ich wollte gerade eine Rechnung ausdrucken, als ich bemerkte, dass diese Artikel noch gar nicht an den Kunden geliefert wurden, sondern immer noch bei uns an Lager sind. Wäre die Rechnung vor der bestellten Ware an den Kunden gegangen, wäre das nicht sehr gut gekommen. Ich schaute nicht darauf, weil die vorgehenden Aufträge alle auf dem Status Lieferschein waren. Schlussfolgerung: Ich habe daraus gelernt, auch wenn ich einen Prozess schon viele Male gemacht habe, muss ich immer alles genau überprüfen. Nicht zu schnell arbeiten, nur weil ich den Prozess einige Male gemacht habe. Fehler können überall und immer passieren. Kontrolle von allen Details ist auf jeden Fall immer besser. 3. Beispiel: Beim verpacken der visierten Fakturen ist es mir einmal beinahe passiert, dass ich eine Faktura von einem Kunden in das Couvert eines anderen Kunden getan habe. Zum Glück habe ich es aber vor dem Zukleben der Couverts gesehen und die falsche Faktura in ein eigenes Couvert getan. Schlussfolgerung: Meine Schlussfolgerung aus diesem Vorfall ist einfach egal was ich mache, egal wie einfach es aussieht, IMMER bei der Sache sein und sich auf die Arbeit konzentrieren. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 10 von 15

11 6. Zusammenfassung der Lernjournale Nehmen Sie Ihre Lernjournalbogen zu dieser Prozesseinheit zur Hand und vergleichen Sie die entsprechenden Einträge zu den untenstehenden Fragen. Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief hoch Meine Motivation war anfangs sehr gross. Doch mittendrin hatte ich einen Durchhänger ich dachte ich würde das nie schaffen, diesen Prozess so zu beschreiben das man ihn auch versteht wenn man ihn nicht kennt. Ich denke, es ist mir dann aber doch gelungen es so zu formulieren, das es einfach zu verstehen ist. Danach wurde meine Motivation auch wieder etwas höher... Das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig einfach Anfangs fand ich etwas schwierig. Ich wusste nicht, wie ich mir all die Sachen merken soll die zu diesem Prozess gehören. Meine Ausbildnerin hat mir den ganzen Prozess Schritt für Schritt erklärt und hat sich dafür auch ausreichend Zeit genommen. Daher fand ich es dann einfacher und hatte in diesem Prozess auch mehr Selbstvertrauen.... Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden sehr zufrieden Teils teils. Ich finde es ist mir schon gelungen den Prozess näher zu beschreiben. Jedoch mit meinem Flussdiagramm bin ich nicht so zufrieden. Manche Formulierungen und Erklärungen kommen mir selbst beim Durchlesen komisch vor. Aber im Grossen und Ganzen bin ich mit meiner Arbeit schon zufrieden.... Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen nichts alles Was ich immer wieder herausfinde, ist, ohne Planung geht gar nichts. Ich werde einfach alle Erfahrungen, die ich in dieser Prozesseinheit gemacht habe für die nächste nutzen. Und alles von Grund auf planen. Viel mehr kann ich dazu nicht sagen.... Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 11 von 15

12 7. Musterdokumente 7.1 erstes Musterdokument Erstellte Faktura ohne Arbeit Techniker (Nur Material) Artikel- Beschreibung Faktura Nummer Versandkosten, z.b Direktlieferung Kunde hat 10 Tage Zeit die Faktura zu bezahlen. Seriennummern, zur Identifizierung der Geräte So erhält der Kunde dann die Faktura inkl. eines Einzahlungsscheins. Hier sollte alles mit der Auftragsbestätigung übereinstimmen. Der Kunde sieht auf der Faktura die Artikel und Artikelbeschreibung, die Menge der verrechneten Artikel, Seriennummern etc. Also wenn er etwas nachschauen möchte, findet er eigentlich alles auf der Faktura. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 12 von 15

13 7.2 zweites Musterdokument Erstellte Faktura mit Arbeit Techniker Artikel- Beschreibung Faktura Nummer Lieferung vom zuständigen Techniker Stundenrapport aus Timesafe Kunde hat 10 Tage Zeit die Faktura zu bezahlen. Stunden, die der Techniker für die Arbeiten benötigte So erhält der Kunde dann die Faktura inkl. eines Einzahlungsscheins. Die Artikel müssen mit der Auftragsbestätigung übereinstimmen, wenn eine genaue Anzahl der Stunden, die der Techniker braucht, schon bekannt waren, müssen das auch stimmen. Ansonsten kommt zu der Auftragsbestätigung einfach noch der Preis der gebrauchten Stunden des Technikers dazu. Der Kunde sieht auf der Faktura die Artikel und Artikelbeschreibung, die Menge der verrechneten Artikel, Seriennummern etc. Also wenn er etwas nachschauen möchte, findet er eigentlich alles auf der Faktura. Ausser die Beschreibung der ausgeführten Arbeiten. Das steht auf dem beigelegten Stundenrapport. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 13 von 15

14 7.3 drittes Musterdokument Stundenrapport aus Timesafe (Auftrag wo der Techniker seine Stunden erfasst, die er für einen Auftrag benötigt hat.) Name des Auftrages, gleich benannt wie im Office Partner Datum wann die jeweilige Arbeit ausgeführt wurde. Total Stunden, die der Techniker für diesen Auftrag benötigte. Beschreibung der jeweilig ausgeführten Arbeit. Zuständiger Techniker Stundensatz unserer Techniker So sieht ein Stundenrapport aus, wenn er fertig bearbeitet ist. Diesen erhält dann schlussendlich auch der Kunde. Aufgrund dieses Rapportes können wir dann auch die gebrauchten Stunden des Technikers im Auftrag im Office Partner einfügen. Aus diesem Rapport kann der Kunde entnehmen: o Wer diese Arbeit ausgeführt hat. o Welche Arbeiten erledigt wurden. o Wann das genau war. o Wenn mehrere Arbeite zu erledigen waren, für was er wie viel Zeit gebraucht hat. o Zu welchem Projekt diese Arbeiten gehören. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 14 von 15

15 Artikelbeschreibung 7.4 viertes Musterdokument Beispiel eines Auftrages im Office Partner (So werden auch die Offerten erstellt.) Auftrag bereits verrechnet und ins Sesam (unsere Buchhaltungs-Software) verbucht. Preis für diesen Artikel exkl. MwSt Information, das wir je nach Aufwand verrechnen werden und keine Stunden im Vornherein anbieten. (Ist nun ausgeblendet, da dieser Auftrag bereits verrechnet ist und dies auch auf der Faktura nicht mehr steht.) Anzahl Stunden die der Techniker für den ganzen Auftrag benötigt hat Mehrwertssteuer-Satz (MwSt-Satz) So sieht ein Auftrag aus, in dem die gewünschten Artikel des Kunden eingetragen sind. Aus diesem Auftrag kann man folgendes entnehmen: o Artikel und gewünschte Anzahl o Den Verkaufspreis des Artikels o Die Anzahl Stunden die der Techniker benötigte, inkl. den Preis. o Die Auftragsnummer und den Status des Auftrages, oder eben schon Faktura. o Ob wir eine gewisse Stundenanzahl der Arbeit angeboten haben oder einfach nach Aufwand verrechnen. Berger Larissa HSL Informatik AG Seite 15 von 15

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung

1. Prozesseinheit. Dienstleistung und Administration. Bestellung und deren Überwachung 1. Prozesseinheit Dienstleistung und Administration Bestellung und deren Überwachung Abgabedatum 30. März 2005 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Titelblatt 1/10 Inhaltsverzeichnis 2/10 PE Planung 3/10

Mehr

2. Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis

2. Prozesseinheit. Inhaltsverzeichnis Debora Mudoni 25 November 2010 Inhaltsverzeichnis Planungsblatt... 2 Flussdiagramm... 3-5 Kurzbericht... 6-7 Einleitung Hauptteil Schlusswort Auswertungsbogen... 8 Beilagen... 9 Beilage 1... 10 Beilage

Mehr

2. Prozesseinheit. Vom Einkauf zur Rechnung. Cansu Selen. Vinum SA Biel/Bienne. Praktikumsjahr. Lernender.ch

2. Prozesseinheit. Vom Einkauf zur Rechnung. Cansu Selen. Vinum SA Biel/Bienne. Praktikumsjahr. Lernender.ch 2. Prozesseinheit Vom Einkauf zur Rechnung Praktikumsjahr Cansu Selen Vinum SA Biel/Bienne Lernender.ch Inhaltsverzeichnis 1. KURZBERICHT... 3-4 1.1 Einleitung... 3 1.2 Prozessbeschreibung... 3 1.2.1 Auswahl

Mehr

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen

Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Denise Comando Ulrich Swiss AG Mövenstrasse 12 9015 St. Gallen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Flussdiagramm...3/4 Einführung in die Prozesseinheit...5 Prozessbeschreibung...5/6 Schlusswort...6

Mehr

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung

Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung 1. Prozesseinheit Schweizer Auftrag von der Bestellung bis zur Verrechnung Daniela Wenger, KV-Lehrling 1. Jahr 22. Mai 2006 Daniela Wenger Seite 1 von 1 22.05.2006 Inhaltsverzeichnis 1. PE 1. Pendenzenliste

Mehr

Lieferantenrechnungen Prozesseinheit 1

Lieferantenrechnungen Prozesseinheit 1 Lieferantenrechnungen Prozesseinheit 1 Name: Zamyra D'Aquino Datum: Zürich, 01. April 2005 Inhaltverzeichnis Das Flussdiagramm 3 Berichte Einführung in die Prozesseinheit 5 Prozessbeschreibung, Erklärung

Mehr

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4

1. Planungsblatt...2. 1.1 Terminierung...2. 1.2 Ziele...3. 1.3 Planungskontrolle...3. 1.4 Schwierigkeiten...3. 2. Prozessplan...4 Inhalt 1. Planungsblatt...2 1.1 Terminierung...2 1.2 Ziele...3 1.3 Planungskontrolle...3 1.4 Schwierigkeiten...3 2. Prozessplan...4 1.5 Flussdiagramm...4 1.6 Bericht...6 3. Lernjournal...8 1.7 Auswertung...8

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Prozesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1

Prozesseinheit 3. Kabak Harun Lernender.ch 1 Kabak Harun Lernender.ch 1 Inhaltsverzeichnis Prozesseinheit 3 Pendenzliste/Vorgehensplan... 3 KURZBERICHT... 4 Einführung... 4 Prozessbeschreibung... 4 Schlusswort... 4 Flussdiagramm... 5 Kritische Schnittstellen...

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3

Inhaltsverzeichnis... 2. 1. Prozess... 3 PROZESSEINHEIT 1 1. LEHRJAHR PROFIL E ÜBER DAS THEMA BÜROMATERIAL-BESTELLUNG INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis... 2 1. Prozess... 3 1.1. Einführung in die Prozesseinheit... 3 1.2. Prozessbeschreibung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10

Inhaltsverzeichnis. Planung und Zeitplan 3. Flussdiagramm 4 / 5. Kurzbericht 6 / 7. Auswertung Lernjournal 8. Arbeitsmuster 1 9. Arbeitsmuster 2 10 Inhaltsverzeichnis Planung und Zeitplan 3 Flussdiagramm 4 / 5 Kurzbericht 6 / 7 Auswertung Lernjournal 8 Arbeitsmuster 1 9 1. Mahnung Arbeitsmuster 2 10 2. Mahnung Arbeitsmuster 3 11 Rückseite 1.+2. Mahnung

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden oder vergessen wurde: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich

Mehr

MIRO Rechnungen verbuchen. Vanessa Hirt Schneider Electric AG Schermenwaldstrasse11 3063 Ittigen. 2. Lehrjahr. Prozesseinheit 2

MIRO Rechnungen verbuchen. Vanessa Hirt Schneider Electric AG Schermenwaldstrasse11 3063 Ittigen. 2. Lehrjahr. Prozesseinheit 2 MIRO Rechnungen verbuchen Vanessa Hirt Schneider Electric AG Schermenwaldstrasse11 3063 Ittigen 2. Lehrjahr Prozesseinheit 2 Inhaltsverzeichnis MIRO Rechnungen verbuchen... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Pendenzenliste...

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Angela Aebi 1/12 3. Bildungsjahr

Angela Aebi 1/12 3. Bildungsjahr Einführung eines neuen Werbegeschenkes Angela Aebi 1/12 3. Bildungsjahr Angela Aebi Abteilung Marketing 3. Bildungsjahr Angela Aebi 2/12 3. Bildungsjahr IInhallttsverrzeiichniis 1 Flussdiagramm... 4 2

Mehr

Cablecom GmbH 31.03.2005

Cablecom GmbH 31.03.2005 Cablecom GmbH 31.03.2005 Inhalt: Seitenzahl: Berichtsteil Einführung in die Prozesseinheit Seite 3 Prozessbeschreibung Seite 3-4 Schlusswort Seite 4 Flussdiagramm Seite 5-6 Musterdokumente Seite 7-8 Pendenzenliste

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro

Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Schnelleinstieg in die (cs) AuftragPro Starten der Anwendung Entpacken Sie das herunter geladene Archiv. Der entstandene Ordner (cs) AuftragPro enthält alle benötigten Komponenten der Anwendung. Öffnen

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titelblatt... S. 0. Inhaltsverzeichnis... S. 1. Prioritätenliste... S. 2. Vorwort... S. 3. Flussdiagramm... S.

Inhaltsverzeichnis. Titelblatt... S. 0. Inhaltsverzeichnis... S. 1. Prioritätenliste... S. 2. Vorwort... S. 3. Flussdiagramm... S. Inhaltsverzeichnis Titelblatt... S. 0 Inhaltsverzeichnis... S. 1 Prioritätenliste... S. 2 Vorwort... S. 3 Flussdiagramm... S. 4 Prozessbeschreibung... S. 6 Analyse Gesichtspunkt... S. 8 Schlusswort...

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

KASSA. Tanja Erni Prozesseinheit: Kassa 1

KASSA. Tanja Erni Prozesseinheit: Kassa 1 1. PROZESSEINHEIT KASSA VON TANJA ERNI Tanja Erni Prozesseinheit: Kassa 1 INHALTSVERZEICHNIS Flussdiagramm 3-4 Prozessbeschreibung 5-6 Musterdokumente 7-9 Vorgehensplan 10 Auswertung der Lernjournale 11

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kreditorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Die Kreditorenbuchhaltung enthält das Erfassen von Kreditorenrechnungen, Abfragen von Offenen Posten, sowie das Ausbuchen einzelner Zahlungen oder aller fälligen Rechnungen über einen

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen

FAQ. Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen FAQ Hilfe und Antworten zu häufig gestellten Fragen Ich kann mich nicht einloggen 2 Wie kann ich die hinterlegte E-Mail Adresse in meinem Account ändern 2 Wie funktioniert die Bestellung 2 Wo kann ich

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen Häufig gestellte Fragen Details zum Artikel Kann der Preis reduziert werden? Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Artikel. Leider sind unsere Verkaufspreise nicht verhandelbar. Kann ich weiteres

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Prozesseinheit 2: Buchhaltung (Kasse) Yves Ringger Fidinter AG

Prozesseinheit 2: Buchhaltung (Kasse) Yves Ringger Fidinter AG : Buchhaltung (Kasse) Fidinter AG Inhaltsverzeichnis Titelblatt Seite 01 Inhaltsverzeichnis Seite 02 Flussdiagramm 1/3 Seite 03 Flussdiagramm 2/3 Seite 04 Flussdiagramm 3/3 Seite 05 Text Seite 06 Text

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch:

Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Telefon-Marketing Ist Ihre persönliche Visitenkarte am Telefon und bestimmt den Grundeindruck durch: Ihre Stimme - Ihre Sprache - Ihre Sprechweise Grundregeln für das aktive Telefongespräch Gesprächsvorbereitung:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Kreditorenrechnungen für Personal- oder Sonstiger Betriebsaufwand

Kreditorenrechnungen für Personal- oder Sonstiger Betriebsaufwand Kreditorenrechnungen für Personal- oder Sonstiger Betriebsaufwand Prozesseinheit 1 1 Inhaltsverzeichnis Zeitplan S. 3 Das Flussdiagramm S. 4 Einführung in die Prozesseinheit S. 5 Ziele und Prioritäten.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Erstellung Steuererklärung

Erstellung Steuererklärung Erstellung Steuererklärung Caroline Fuchs Objekt: 3. Prozesseinheit Zeitraum: August November 2006 Branche: Treuhand Inhalt 1. Flussdiagramm.. 1 2. Einführung.. 4 3. Prozessbeschreibung.. 4 3.1. Mandantin

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr