Spitex Kantonalverband des Kantons Glarus KVGL

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1 Spitex Kantonalverband des Kantons Glarus KVGL Jahresbericht Vereinsjahr 2013/ Allgemeines Das Vereinsjahr 2013/2014 wurde geprägt durch folgende Aktivitäten:. Einführung der elektronischen Fakturierung an Garanten. Arbeit am Qualitätsprojekt QS 2010/2013. Neuorganisation der Vorstandstätigkeit. Schaffung von guten Voraussetzungen für den Wechsel im Präsidium Der gute Kontakt zu den Spitex-Basisorganisationen ist und bleibt ein wichtiger Punkt in der Arbeit des Kantonalverbandes. 2. Vorstands- und Vereinstätigkeit An der ord. Delegiertenversammlung, an einer PräsidentInnenkonferenz und an acht Sitzungen des Vorstandes wurden vielfältige Geschäfte behandelt und die nachstehenden Entscheide gefällt:. Beschlussfassung über die Einführung der elektronischen Fakturierung an die Garanten. Abschluss der Verträge mit Medidata AG betreffend MediPort. Auftragserteilung für Verhandlungen mit SVA Glarus betreffend Vollziehungsverordnung zum kantonalen Gesetz über EL, Art. 14. Überarbeitung der Stundenzuteilung gemäss Grundauftrag. Meldung der Ausbildungsplätze für das Schuljahr 2014/15. Diskussion über eine einheitliche Regelung des Mahlzeitendienstes für den ganzen Kanton. Bearbeitung der Statistikzahlen Bearbeitung der Benchmarkzahlen Erarbeitung und Genehmigung von Vorgaben und von Grundlagen für die Spitexstatistik 2013 und für den Benchmark Prüfung der Einführung der elektronischen Bedarfsabklärung für psychiatrische Fälle. Empfehlungen für die einheitliche Entschädigung von Wegzeiten und Wegentschädigungen für alle Kinderspitex-Mitarbeitenden. Festlegen der Abo-Zahlen für das neue Spitexmagazin. Genehmigung der neuen Aufgabenzuteilung gemäss Grundauftrag. Genehmigung der neuen Stellenbeschreibungen für die Leitung der Geschäftsstelle, für das Präsidium und für das Vizepräsidium 1

2 . Genehmigung des Fortbildungsprogramms Einberufung einer PräsidentInnenkonferenz. Vorzeitiger Altersrücktritt der Leiterin der Geschäftsstelle per 31. Juli Beschlussfassung über die Lohnanpassungen für Antrag betreffend Anstellungsgrad für die Leitung der Geschäftsstelle. Ausschreibung der Aufgaben Leitung der Geschäftsstelle und des Präsidiums. Planung des Wechsels der gemieteten PC s und Laptop s mit Glarus hoch 3. Planung der Umstellung auf Office 2013 und der nötigen Mitarbeiterschulung. Verabschiedung der Jahresrechnung Verabschiedung des Budgets Verabschiedung des Jahrestätigkeitsprogramms der Geschäftsstelle. Rücktritt von Elisabeth Maduz als Ausbildungsverantwortliche FaGe per Ende Schuljahr 2013/14. Rücktritt von Corinna Reusser als Koordinatorin für die Kinderspitex des KVGL per Ende Juni Beantwortung diverser Umfragen. Verfassen von Stellungnahmen zu verschiedenen Vernehmlassungen 3. Geschäftsstelle Auf der Basis des Grundauftrags und des Jahrestätigkeitsprogramms hat die Leiterin der Geschäftsstelle ihre vielfältigen Aufgaben erledigt. Die Schwerpunkte waren. Administration und Koordination des Qualitätsprojekts QS 2010/2013. Administration der fachlichen Weiterbildungen. Vertretung des KVGL nach innen und aussen. Einholen, Bearbeiten und Weiterleiten der Statistikzahlen Einholen und Bearbeiten der Benchmarkdaten Bearbeiten der Vorgaben für die Spitexstatistik Erarbeiten von Grundlagen, Vorgaben und Zielen für den Benchmark Mitarbeiterinnenführung. Administration, Rechnungsführung und Budgetierung Dabei zeigte es sich, dass die 50%-Anstellung gemäss Grundauftrag und Stellenbeschreibung für die Erfüllung aller anfallenden Aufgaben nicht ausreicht. 2

3 Im September 2013 musste sich Lilo Manz ein künstliches Hüftgelenk einsetzen lassen. Der Heilungsprozess verlief leider nicht nach Plan und so waren mehrere Spitalaufenthalte notwendig. Obwohl Lilo Manz krank geschrieben war, erledigte sie die laufenden Arbeiten stets termingerecht. Leider hat sich Lilo Manz entschlossen, vorzeitig in den Ruhestand zu treten, und hat die Stelle als Leiterin der Geschäftsstelle auf den 31. Juli 2014 gekündigt. 3.1 Informatik Im Auftrag des Spitex-Kantonalverbands war Esther Salzmann von der Spitex Glarus Nord das ganze Jahr als IT-Koordinatorin im Einsatz. Auch die Testumgebung wurde von Esther Salzmann betreut. Das Testen der Programme bei Release-Wechseln ist eine sehr wichtige Tätigkeit und erspart bei den Basisorganisationen viel Ärger und Zeit. Der Release-Wechsel zur Einführung der elektronischen Fakturierung wurde vorgenommen, und die produktive Umsetzung ist bei allen Basisorganisationen im ersten Semester 2014 geplant. Die Schulung der Mitarbeiterinnen erfolgte Ende November 2013 bei der Syseca in Luzern. Ende September/Anfang Oktober 2013 wurden die Teilnehmerverträge für Leistungserbringer mit der Medidata AG, Root von den Basisorganisationen unterzeichnet und von der Geschäftsstelle weitergeleitet. Im ersten Quartal 2014 ersetzt Glarus hoch 3 alle gemieteten PC s und Laptop s durch aktuelle Geräte. In der dritten Woche des Monats Mai 2014 ist die Umstellung auf Office 2013 geplant. Alle Mitarbeitenden werden zu einer halbtägigen Schulung bei Glarus hoch 3 eingeladen. Erstmals können die BFS-Statistikdaten für das Jahr 2013 automatisch generiert werden. 3.2 Qualitätssicherung Die ordentliche Delegiertenversammlung hat dem Qualitätsprojekt QS 2010/2013 grünes Licht gegeben. Die Projektgruppe hat in den vergangenen Monaten intensiv gearbeitet und übergibt die erarbeiteten Dokumente Ende Februar 2014 dem KVGL-Vorstand zur Prüfung und zur Freigabe. Anschliessend erfolgt die Umsetzung in den Basisorganisationen gemäss Terminplan. 3

4 3.3 Fortbildung des Spitexpersonals Viele Mitarbeitende nutzten die Fortbildungsangebote, um ihr Fachwissen und ihre Selbstkompetenz zu erweitern. Elisabeth Maduz von der Spitex Sernftal organisiert die Fortbildungen im Auftrag des KVGL. Das Fortbildungsprogramm 2014 wurde frühzeitig erstellt und vom Vorstand genehmigt. Das Programm kann jederzeit auf der Homepage des KVGL aufgerufen werden. Total wurden im Jahr Kursbesuche (Vorjahr 157) verzeichnet. Aufgrund der Auswertungen und der mündlichen Feedbacks kann festgestellt werden, dass die Teilnehmenden mit den Referenten und mit den Inhalten sehr zufrieden waren. 3.4 Ausbildung von Pflegepersonal Ab August 2014 absolvieren fünf Lernende FaGe in den vier Spitex- Basisorganisationen ein Jahres-Praktikum. Elisabeth Maduz von der Spitex Sernftal trägt die Ausbildungsverantwortung für die FaGe-Lernenden. Leider hat sie sich entschlossen, per Ende Schuljahr 2013/14 zurückzutreten. Sabine Steinmann hat im Auftrag der Arbeitsgruppe LTT-Praxis und in Zusammenarbeit mit der AV des APH Letz in Näfels LTT-Praxis-Tage u.a. zum Thema Ethik im Pflegealltag für alle HF-Studierenden durchgeführt. Im September 2014 startet eine Studierende HF bei der Spitex Glarus Nord ihre zweijährige Ausbildung. Sabine Steinmann von der Spitex Glarus Nord ist die Ausbildungs- Verantwortliche für HF-Studierende. Sie hat die notwendige Zusatzausbildung (SVEB2) erfolgreich abgeschlossen. Im Jahre 2013 wurden uns von der Pflegeschule Glarus Fr (Vorjahr Fr ) für Praktikumseinsätze, überbetriebliche Kurse (FaGe) und LTT-Praxis (HF) in Rechnung gestellt. Die Pflegeschule Glarus bietet seit August 2013 die zweijährige AGS- Ausbildung an. Die Lernenden AGS bleiben die ganze Ausbildungszeit im gleichen Betrieb. Für das Schuljahr 2014/15 fehlen im Kanton Glarus noch Ausbildungsplätze für AGS- und FaGe-Lernende. 4

5 3.5 Kinderspitex Corina Reusser ist im Auftrag des KVGL für die Koordination der Kinderspitex im Kanton und für die Zusammenarbeit mit der Kinderspitex Zürich verantwortlich. Die Koordinatorin organisiert in Zusammenarbeit mit den Basisorganisationen alle nötigen Massnahmen. Leider hat sich Corinna Reusser im Februar 2014 entschlossen, ihre Stelle per Ende Juni 2014 zu kündigen. 3.6 Vertretung der Spitex nach aussen Im September 2013 konnten wir anlässlich des Welt-Alzheimertages die Leistungen der Spitex den Mitgliedern der Alzheimervereinigung und einem grossen Publikum vorstellen. Die Kantonsspital Glarus AG hat ein Grobkonzept für Palliative Care erstellt. Der Vorstand hat Frau Ruth Aeschbach, Vertretung Pflege, als Kontaktperson gemeldet. 3.7 Statistik und Benchmark Die Statistikdaten 2012 wurden verifiziert. Die Überprüfung ergab einige Unstimmigkeiten. In der Pressemitteilung wurden die korrigierten Zahlen veröffentlicht. Da der Kostendruck immer stärker wird, sind gute Kennzahlen sehr wichtig. Die von der Geschäftsstelle erstellte Checkliste wurde überarbeitet. Der Vorstand hat beschlossen, der Qualität der Benchmarkzahlen 2013 grösste Aufmerksamkeit zu schenken. Aus diesem Grunde wurde die Leiterin der Geschäftsstelle beauftragt, eine Erfa- Gruppe zu bilden. 3.8 Administrativvertrag Spitex/Santésuisse Folgenden Pendenzen aus dem Administrativvertrag wurden bearbeitet:. Die Umsetzung der elektronischen Fakturierung ist im ersten Semester 2014 geplant.. Das vertraglich festgelegte Qualitätsprogramm befindet sich noch in Entwicklung, d.h. die Verhandlungen zwischen dem SVS und der Tarifsuisse AG laufen noch. 3.9 Neuorganisation des KVGL und der Geschäftsstelle Gemäss dem Grundauftrag wurden dem Präsidium bzw. dem Vorstand viele Aufgaben zugeteilt. Der Vorstand hat sich im Laufe des Vereinsjahres intensiv mit einer neuen Aufgabenverteilung befasst. Der Vorstand hat zur Entlastung des Präsidiums nun beschlossen, der Geschäftsstelle und dem Vizepräsidium zusätzliche Aufgaben zu übertragen. 5

6 3.10 Datenschutz in der Spitex Während der Arbeiten am Qualitätsprojekt QS 2010/2013 wurden wir vom SVS darauf hingewiesen, dass sich die Kantonalverbände intensiv mit dem Datenschutz auseinandersetzen müssen. Die Projektgruppe hat sich kurz mit dem Thema befasst und festgestellt, dass für die Überprüfung und für die Umsetzung des Datenschutzes ein neues Projekt gestartet werden muss 4. Tätigkeiten im Rahmen des Spitex Verbands Schweiz Für die Diskussion und für die Meinungsbildung zu aktuellen Themen wurden zwei PräsidentInnenkonferenzen in Bern durchgeführt. Am 28. Mai 2013 fand die Delegiertenversammlung des Spitex Verband Schweiz in Bern statt. Es wurden u.a. folgende Traktanden behandelt: Jahresbericht und -rechnung 2012, Jahresprogramm 2013/2014, Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2014, Budget 2014, Ersatzwahlen für den Zentralvorstand, gesamtschweizerisches Magazin. Am 21. November 2013 fand in Bern die Nationalverbandskonferenz statt. Hauptthema: Der Umgang mit kommerziellen Spitex-Organisationen. 5. Tätigkeiten im Rahmen der Spitex Verbands- Konferenz Ostschweiz Unter dem Vorsitz des Präsidenten des Spitex-Kantonalverbands St. Gallen tagte die Spitex Verbandskonferenz Ostschweiz dieses Vereinsjahr zweimal in St. Gallen. Die Vorbesprechung der Traktanden der nationalen Konferenzen bilden jeweils die Schwerpunkte der halbtägigen Sitzungen. Es wurden auch aktuelle Ostschweizer Themen besprochen, so z.b. OPAN (Online Patientenanmeldung). Im Weiteren informierte der Spitex Verband Kanton Zürich über die aktuellen Fusionsverhandlungen mit Curaviva Kanton Zürich. Für die nächsten zwei Jahre übernimmt der Spitex Verband Thurgau die Geschäftsführung der SVKO. 6

7 6. Ausblick und Dank Die Neuerungen in der ambulanten Gesundheitsversorgung werden die Spitex immer stärker in Anspruch nehmen. Im Interesse der Klientinnen und Klienten müssen wir durch unser Engagement erreichen, dass die NPO-Spitex in unserem Kanton weiterhin gut positioniert bleibt. Zum Schluss dieses Jahresberichtes ist es mir ein grosses Bedürfnis zu danken. Mein Dank geht an. meine Kolleginnen und meine Kollegen vom Kantonalvorstand. die Delegierte des Kantonalverbands. die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle KVGL. die Ausbildungsverantwortlichen des KVGL. die Fortbildungsverantwortliche des KVGL. die Koordinatorin der Kinderspitex des KVGL. die Koordinatorin für die Informatik des KVGL. die Präsidentinnen, die Vorstände und alle Mitarbeitenden der Spitex-Basisorganisationen. alle, die uns stets mit Rat und Tat zur Seite stehen Da ich auf die ordentliche Delegiertenversammlung 2014 meinen definitiven Rücktritt bekanntgegeben habe, möchte ich am Schluss meines letzten Jahresberichtes allen für die gute Zusammenarbeit, für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen danken und gleichzeitig der grossen Hoffnung Ausdruck geben, dass es der NPO- Spitex im Kanton Glarus gelingt, stets die Zeichen der Zeit rechtzeitig zu erkennen und stets im Sinne der KlientInnen zu handeln. Glarus, 27. Februar 2014 Marcel Kessler, Präsident 7

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