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1 Post vom Inklusionsbüro Ausgabe Nr. 11 Oktober 2010 Inklusion das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung. Liebe Leserinnen und Leser, das Vorwort halten wir diesmal kurz, um viel Platz für unser Thema zu haben. Das Schwerpunktthema dieser Post vom Inklusionsbüro ist Arbeit. Wir wollen zeigen, was Inklusion im Bereich Arbeit bedeutet und welche Möglichkeiten der Beschäftigung für Menschen mit Behinderung bestehen. Dabei gehen wir nicht auf die Ausbildung ein. Diese wollen wir zum Thema einer späteren Ausgabe machen.

2 Außerdem berichten wir wie immer von unserer Arbeit und den Fortschritten auf dem Wege zu einer inklusiven Gesellschaft. Viel Spaß beim Lesen! Dr. Karen Strehlow Geschäftsführerin Lebenshilfe Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Arbeit Thema: Arbeit Die meisten Menschen mit Behinderung arbeiten heute in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Die WfbM werden kritisiert. Manche sagen, dass es keine WfbM mehr geben darf, wenn Inklusion erreicht ist. Andere sagen, dies ist falsch und WfbM sind wichtig. Doch was bedeutet Inklusion für den Bereich Arbeit? Und wo können Menschen mit Behinderung arbeiten? Wir möchten versuchen, in dieser Ausgabe der Post vom Inklusionsbüro ein paar Beispiele dafür zu geben. Die Bedeutung von Inklusion für den Bereich Arbeit Inklusion bedeutet: Jeder Mensch nimmt gleichberechtigt am Leben in der Gemeinschaft teil. Jeder Mensch kann eigene Wünsche und Ziele verfolgen. Und jeder bekommt die Unterstützung, die er braucht. Bezogen auf Arbeit bedeutet Inklusion: Jeder kann selbst entscheiden, was und wo er arbeitet. Menschen mit Behinderung sollen ihre Beschäftigung aussuchen können. Menschen mit Behinde- I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

3 rung sollen da arbeiten können, wo alle Menschen arbeiten. Sie sollen die Möglichkeit haben, außerhalb von WfbM zu arbeiten, wenn sie dies möchten. Aber wenn es gewünscht wird sollen sie auch die Möglichkeit haben, in einer WfbM zu arbeiten. Und Menschen mit Behinderung sollen die Unterstützung bekommen, die sie brauchen, um die gewünschte Beschäftigung ausüben zu können. Auf all dies haben Menschen mit Behinderung ein Recht entsprechend Artikel 27 der UN- Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Welche Möglichkeiten der Beschäftigung und Unterstützung gibt es bereits? Werkstätten für Menschen mit Behinderung Die WfbM stellen Arbeitsplätze für alle zur Verfügung, die nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten können. Der allgemeine Arbeitsmarkt bezeichnet das, wo alle Menschen arbeiten. Die WfbM unterstützen Menschen mit Behinderung darin, eine Beschäftigung zu finden, die ihren Fähigkeiten entspricht und ihnen Spaß macht. Damit Beschäftigte in den WfbM die Möglichkeit haben, zwischen verschiedenen Beschäftigungen oder Berufen zu wählen, haben alle Werkstätten viele verschiedene Arbeitsbereiche. So hat fast jede WfbM eine Tischlerei oder eine Schlosserei, einen Gartenbaubereich oder Verpackungs- und Montagegruppen. Damit Beschäftigte in WfbM dort arbeiten können, wo andere Menschen auch arbeiten, haben viele Werkstätten ganz neue Arbeitsbereiche geschaffen, die außerhalb des Werkstattgeländes liegen. Die Arbeit wird dort gemacht, wo die Menschen die angebotenen Waren und Dienstleistungen kaufen oder nutzen. So sind die Menschen mit Behinderung mitten drin, dort wo alle arbeiten oder leben. I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

4 Die Eckernförder Werkstatt hat zum Beispiel eine Kaffeerösterei in einer Einkaufspassage. Dort werden Kaffeespezialitäten hergestellt und verkauft. Gleichzeitig kann man dort Kaffee und Kuchen bekommen. Im Glückwerk, einem Laden in der Innenstadt von Glückstadt, werden schöne Dinge für die Wohnung oder zum Verschenken und Schreibwaren verkauft. Die Stiftung Drachensee betreibt ein Freibad im Süden von Kiel, wo sehr gerne Familien mit Kindern hingehen. Und mehrere Werkstätten haben kleine Cafés oder gar Hotels, in denen Menschen mit und ohne Behinderung übernachten können. Die Rendsburger Werkstatt betreut einen Wohnmobil-Hafen. Dort können Touristen mit ihren Wohnmobilen parken, frische Brötchen und andere Kleinigkeiten oder auch Gasflaschen für ihren Herd im Wohnmobil kaufen. Das Scandy in Eutin wird von der Ostholsteiner Behindertenhilfe betrieben. Hier gibt es skandinavisches Kunsthandwerk zu kaufen. Das besondere: Im hinteren Teil des Ladens ist eine kleine Werkstatt, in der man Kerzen ziehen und Seifen herstellen kann. Diese Werkstatt kann man mieten, z.b. für Kindergeburtstage, Betriebsausflüge oder ähnliches. Die Menschen mit Behinderung, die hier arbeiten, sind dann die Anleiter. So können sie zeigen, dass sie anderen etwas beibringen können. I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

5 Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Werkstätten versuchen, interessante und vielseitige Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. Alles, was es in Schleswig-Holstein gibt, lässt sich an dieser Stelle gar nicht aufzählen. Arbeits- und Beschäftigungsprojekte Ein Mensch mit einer seelischen Behinderung oder Beeinträchtigung kann nicht in einer Werkstatt arbeiten, solange seine Behinderung nicht anerkannt wurde. Und oft möchten diese Menschen auch nicht in eine Werkstatt. Sie können einen Arbeitsplatz in einem der vielen Arbeits- und Beschäftigungsprojekte in Schleswig-Holstein finden. Arbeits- und Beschäftigungsprojekte sind dabei den Werkstätten sehr ähnlich, nur viel kleiner. Es gibt Druckereien, Fahrradwerkstätten, Wäschereien, Cafés und anderes. Ein Nachteil der Arbeits- und Beschäftigungsprojekte ist, dass für die Beschäftigten dort keine Sozialversicherung bezahlt wird (Beiträge zur Krankenversicherung werden in der Regel im Rahmen der Hilfe zur Gesundheit übernommen). Die Beschäftigten sind damit schlechter gestellt als Beschäftigte in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen. Arbeits- und Lebensgemeinschaften Eine weitere Alternative zur WfbM sind die Arbeits- und Lebensgemeinschaften. Dort arbeiten und leben Menschen mit Behinderung zusammen. Man wohnt dort, wo man arbeitet, zusammen mit den Betreuern. Viele der Arbeits- und Lebensgemeinschaften bieten Arbeitsmöglichkeiten in der Landwirtschaft oder in Gärtnereien. In dem kleinen Ort Bliestorf bei Lübeck entsteht gerade eine neue Arbeits- und I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

6 Lebensgemeinschaft, das Zukunftsdorf Bliestorf. Dort sollen zukünftig Menschen mit und ohne Untestützungsbedarf in einem Dorf zusammen arbeiten und leben. Neben einem landwirtschaftlichen Betrieb soll es weitere Handwerksbetriebe geben. Außenarbeitsplätze Von einem Außenarbeitsplatz spricht man, wenn Mitarbeiter aus WfbM tageweise oder ständig auf einem Arbeitsplatz außerhalb der Werkstatt beschäftigt sind. Meist finden sich diese Arbeitsplätze bei Betrieben, die längere Zeit mit einer Werkstatt zusammenarbeiten. Manchmal ziehen ganze Arbeitsgruppen aus der Werkstatt in einen Betrieb um. Die Mitarbeiter mit Behinderung werden dabei auch weiterhin von der Werkstatt unterstützt und betreut. Einige Außenarbeitsgruppen machen leider die Erfahrung, dass die fest angestellten Mitarbeiter eines Betriebes gegen die Außenarbeitsgruppen sind. Die im Betrieb angestellten Mitarbeiter haben Sorge, dass ihnen die Menschen mit Behinderung in der Außenarbeitgruppe die Arbeit wegnehmen. Dabei vergessen sie, dass jeder Mensch ein Recht auf Arbeit hat, ob mit oder ohne Behinderung. Einen besonderen Weg bei der Gestaltung einer Außenarbeitsgruppe gehen die Mürwiker Werkstätten in Flensburg. Sie haben eine Montage- und Verpackungsgruppe, die in andere Betriebe geht. Wenn jemand einen Montage- oder Verpackungsauftrag hat, bringt er die zu verpackende Ware nicht mehr in die Werkstatt. Die Mitarbeiter kommen zu ihm und montieren oder verpacken vor Ort. I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

7 Virtuelle Werkstatt oder gemeindenahe Beschäftigung Dies ist eine Werkstatt ohne eigene Räume. Ähnlich wie bei den Außenarbeitsplätzen können Menschen mit Behinderung in Partnerbetrieben arbeiten und werden von einem Gruppenleiter aus der Werkstatt betreut, der sie regelmäßig am Arbeitsplatz besucht. Der Unterschied zu den bisher geschaffenen Außenarbeitsplätzen besteht darin, dass mit den Beschäftigten in einer persönlichen Zukunftsplanung zunächst erarbeitet wird, was und wo er gerne arbeiten möchte. Dann wird gemeinsam überlegt, wer ihm dabei helfen kann, einen entsprechenden Arbeitsplatz zu finden. Vielleicht findet sich jemand in der Familie oder dem Bekanntenkreis, der, der so einen Betrieb kennt. Die Werkstatt sucht dann gemeinsam mit dem Mitarbeiter einen geeigneten Arbeitsplatz. Es finden sich so Arbeitsmöglichkeiten, an die vorher noch niemand gedacht hatte, in Bäckereien, auf Bauernhöfen, im Supermarkt, im Fahrradladen, Die Ostholsteiner Behindertenhilfe erprobt dieses Konzept erfolgreich und konnte es schon mehreren Mitarbeitern ermöglichen, in ihrer virtuellen Werkstatt einen Arbeitsplatz zu finden, mit dem sie sehr zufrieden sind. Integrationsbetriebe In einem Integrationsbetrieb arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt und zu gleichen Bedingungen zusammen. Jeder Betrieb kann Integrationsbetrieb werden, wenn mindestens ein Viertel und höchstens die Hälfte seiner Mitarbeiter eine Behinderung hat. Der Betrieb bekommt dafür finanzielle Hilfen von den Integrationsämtern. Der größte Integrationsbetrieb in Schleswig-Holstein ist di.hako in Trappenkamp. Dieser Betrieb gehört der Norddeutschen Gesellschaft für I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

8 Diakonie und den Hako-Werken. Dort werden Metallarbeiten und Montagearbeiten für die Hako-Werke durchgeführt. Die Hako-Werke bauen Maschinen für die Reinigung von Gebäuden, Grundstücken oder Wegen. Der Stiftung Drachensee gehört das TransFair Datenzentrum für die Sozialwirtschaft. Dort erbringen Mitarbeiter mit und ohne Behinderung verschiedene Dienstleistungen rund um Computer und Datenverarbeitung. Bei der Firma Kabeltechnik Kiel werden spezielle Kabel für verschiedenste Maschinen zusammengebaut. Die Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie betreibt einen Supermarkt als Integrationsbetrieb, den CAP-Markt in Rendsburg. Und die Ostholsteiner Dienstleistungsgesellschaft beschäftigt Menschen mit und ohne Behinderung im Garten- und Landschaftsbau, der Gebäudereinigung sowie dem Stadtcafé und dem Lichtblick Filmtheater in Oldenburg. Das Lichtblick Filmtheater wurde im Jahr 2010 erneut als eines der beliebtesten Kinos Deutschlands ausgezeichnet. Was muss noch getan werden? Entscheidend für die Umsetzung von Inklusion im Arbeitsleben ist, dass die Wahl des Arbeitsplatzes in erster Linie von den persönlichen Wünschen und Zielen eines Menschen ausgeht. Natürlich gibt es auch viele Menschen ohne Behinderung, die nicht ihren Traumberuf finden. Aber sie haben mehr Möglichkeiten als Menschen mit Behinderung. I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

9 Die WfbM bemühen sich, immer vielfältigere Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen. Das ist gut. Vor allem wenn es gelingt, dort Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, wo andere auch arbeiten oder leben. Und wie steht es um die Möglichkeiten, als Mensch mit Behinderung eine Beschäftigung in einem Betrieb auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden? Um diese zu verbessern, ist es erforderlich neu zu denken. Je mehr Unternehmen bereit sind, soziale Verantwortung zu übernehmen und in der Beschäftigung von Menschen eine gesellschaftliche Aufgabe sehen; je mehr Unternehmen die Vielfalt der bei ihnen beschäftigten Menschen schätzen, desto leichter wird es sein, Außenarbeitsplätze, Partnerbetriebe für virtuelle Werkstätten oder gar feste Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung zu finden. Dies kann nur in kleinen Schritten gelingen. Ein erster wichtiger Schritt kann es sein, dass die WfbM sich noch mehr öffnen als bisher. Auch dort könnten Menschen mit und ohne Behinderung zusammen arbeiten und damit anderen zeigen, wie es geht. WfbM können mit ihren Angeboten, Waren und Dienstleistungen immer weiter in die Öffentlichkeit gehen, dorthin, wo andere auch arbeiten. WfbM können enger mit den Integrationsfachdiensten zusammen arbeiten. Diese beraten Menschen mit Behinderung und Betriebe dabei, wie eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt gefördert wird. WfbM können ihre Beschäftigten darin unterstützen, mit persönlichen Zukunftsplanungen die eigenen Möglichkeiten zu erkunden. Eines ist dabei immer zu bedenken: Wo auch immer Menschen mit Behinderung arbeiten, sie benötigen dabei Unterstützung und haben ein Recht darauf, jede notwendige Unterstützung zu bekommen! I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

10 dem Inklusionsbüro Aus dem Inklusionsbüro Inklusion bekannt machen Das Inklusionsbüro informiert auf vielen Veranstaltungen darüber, was Inklusion bedeutet. Die größten Veranstaltungen, auf denen wir in den vergangenen Monaten waren, waren der Schleswig-Holstein-Tag in Rendsburg und der Weltkongress in Berlin. Auf dem Weltkongress für Inklusion in Berlin haben sich über Menschen aus über 70 Ländern getroffen und darüber gesprochen, wie wir Inklusion erreichen können. Wir haben dort über die Initiative Alle-inklusive in Schleswig-Holstein berichtet. Viele der Zuhörer waren begeistert über das, was wir hier im Land bereits erreicht haben. Aber natürlich sind wir immer noch am Anfang, Inklusion umzusetzen und haben noch viel zu tun. Und wir waren dabei, beim ersten Krach-Mach-Tach in Schleswig-Holstein. Laut war es, nass war es. Es hat die ganze Zeit geregnet, aber die Stimmung war toll. Rund Menschen mit und ohne Behinderung haben mit ihrem Marsch durch die Kieler Innenstadt sowie dem anschließenden Fest am und im Landeshaus für mehr Miteinander ge- I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

11 worben. Herzlichen Dank an den Landesbeauftragen für Menschen mit Behinderung Dr. Ulrich Hase und sein Büro für die großartige Organisation dieser Veranstaltung. Selbstvertretung stärken Wir unterstützen Menschen mit Behinderung darin, ihre Interessen selbst zu vertreten. Im Juni fand das 5. landesweite Treffen der Bewohnerbeiräte statt. Dort haben Bewohnerbeiräte und ihre Unterstützer aus Wohneinrichtungen darüber geredet was es bedeutet, sich selbst zu vertreten und wie man das am besten machen kann. Es wurde auch erklärt, wie eine persönliche Zukunftsplanung funktioniert. Mitte September hat sich die von der Lebenshilfe gegründete Selbstvertretungsgruppe Jetzt reden wir! getroffen. In ihrer 3. Versammlung hat die Gruppe Themen gesammelt, die für die Menschen mit Behinderung wichtig sind. Beim nächsten Treffen sollen die Themen ausgewählt werden, mit denen sich die Gruppe Jetzt reden wir! beschäftigen möchte. Außerdem soll dann beraten werden, was die Gruppe konkret machen kann. Bis jetzt hat die Gruppe Jetzt reden wir! 53 aktive Mitglieder. Die Gruppe freut sich über viele weitere Mitglieder. Jeder, der Mitglied in einem Orts- oder Kreisverein der Lebenshilfe ist, kann mitmachen. Informationen gibt Karin Ullmann (Telefon 0431 / ). Projekte initiieren und begleiten Die Gemeinde Lindau in der Nähe von Kiel möchte sich zu einer inklusiven Gemeinde entwickeln. Doch was ist dafür notwendig? Was sollte die Gemeinde tun damit alle Menschen dort gut und gemeinsam leben kön- I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

12 nen? Was ist gerade auf dem Land notwendig, um dieses inklusiv zu gestalten? Diesen Fragen möchte die Gemeinde nachgehen. Dabei sollen alle Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden. Unterstützt wird die Gemeinde dabei von einer Beraterin für Gemeindeentwicklung und dem Inklusionsbüro. Das Sozialministerium fördert dieses neue Inklusionsprojekt im Rahmen der Initiative Alle-inklusive. Impressum V.i.S.d.P.: Dr. Karen Strehlow, Geschäftsführerin Verantwortlicher Redakteur: Jens Kretzschmar Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Kastanienstraße Kiel Tel.: Fax: / 1. Vorsitzende: Susanne Stojan-Rayer 2. Vorsitzender: Werner Schulze-Erfurt Schatzmeisterin: Susanne Voß Schriftführer: Klaus Teske Weitere Mitglieder: Hans-Joachim Grätsch, Dr. Jürgen Hietkamp, Sabine Schordasch, Hans Thielsen, Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Walburg Geschäftsführerin: Dr. Karen Strehlow Als mildtätig anerkannt. Eingetragen beim Vereinsregister Kiel unter Nr Bilder Mensch zuerst Netzwerk People First Deutschland e.v. Sie bekommen unsere Post vom Inklusionsbüro noch nicht?! Wir nehmen Sie gern in unseren Verteiler auf! Rufen Sie uns an unter der Telefonnummer: oder senden Sie uns eine inklusionsbuero@lebenshilfe-sh.de. I nklusionsbüro Schlesw ig-holstein:

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