Wissensmanagement und Change Management

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1 Wissensmanagement und Change Management ein siamesisches Zwillingspaar 2016 Dipl.-Ing. Dr. Angelika Mittelmann Wissensmanagement-Tage 2016 Krems

2 Was hat Wissensmanagement mit Change zu tun? (Wieder-)Einführung von Wissensmanagement kann bedeuten: Veränderung der eigenen Arbeitsweise Veränderung in der Zusammenarbeit mit anderen Quelle: Veränderung von Prozessabläufen Veränderung von Regeln, Standards und Normen Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 2

3 Typologie von Change Prozessen hoch pull Angst Ohnmacht Angst Reaktanz Dominierende Emotion Grad der Bedrohlichkeit/ Unruhe/Angst niedrig niedrig Desinteresse Reaktanz hoch push Ausmaß an Einstellungs- und Verhaltensänderungen Quelle: Berner 2007 Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 3

4 Wissensmanagement als Change Prozess hoch pull Bedrohlichkeit/Angst/Unruhe -> Orientierungsbedürfnis der Mitarbeiter Turnaround (Sanierung) Fusion, Integration Reorganisation Restrukturierung Unternehmensverkauf Portfolio Management niedrig niedrig Kostensenkung Kulturveränderung Einführung IT- Systeme Reengineering CRM-Systeme Einführung Wissensmanagement Vision, Leitbild hoch push Ausmaß an Einstellungs-/Verhaltensänderung -> Vermittlungsbedarf des Projekts bzw. Managements nach Berner 2007 Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 4

5 Die K2BE Roadmap Problem/Idee! Bewusstseinsbildung Check-In Strategieentwicklung Strategieumsetzung S o z i a l e R e i f e Start-Up Line-Up Take-Off T e c h n i s c h e R e i f e Strategiebewertung Stop-Over Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 5

6 Interventionsebenen beim ganzheitlichen Ansatz zb Bildungsmaßnahmen für Führungskräfte oder neue IT-Systeme für Wissensmanagement Kultur zb Änderungen in Einstellung/Verhalten durch neue Vision, Ziele und Strategie für WM Personen Struktur und Organisation zb neue Rollen/Regeln für Zusammenarbeit, neue Organisationsstrukturelemente Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 6

7 Change Architektur (beispielhaft) für K2BE Roadmap Check-In Start-Up Line-Up Take-Off Stop-Over Interventionsebenen Struktur/ Organisation Kultur Personen Ø Visions-/Ziel-/Strategiearbeit für Wissensmanagement Ø Organisationsdiagnose Ø Projektorganisation für die Einführung von Wissensmanagement Ø Informations- und Kommunikationsveranstaltungen Ø Ø Steuergruppensitzungen Ø (Projektmanagement, Prozesssteuerung) Ø Großgruppeninterventionen Ø (z.b. Appreciative Inquiry, World Café) Ø WM Rollendefinitionen Ø Marketing intern Ø Geschäftsprozessdesign-/ optimierung Ø Prozesscontrolling Ø Ø Evaluierung Ø Spezifische Entwicklungsmaßnahmen oder -programme je nach Bedarf (z.b. WM-Werkzeugeinsatz, WM-spezifische Managementseminare) Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 7

8 1. Check-In Bewusstseinsbildung beim Top-Management -> Lobby Sensibilisieren der Sponsoren für ganzheitlichen Systemansatz Vision und Nutzen von Wissensmanagement für die Organisation Einführungsprozess optimal aufsetzen! Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 8

9 2. Start-Up Aufbau einer passenden Projektorganisation Verbreitung von Grundlagenwissen zu WM Bewusstseinsbildung durch Befragung (Ist-Analyse) Aufbau Change-Agent- Netzwerk und Kommunikation ist erfolgskritisch! Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 9

10 3. Line-Up Nutzen kommunizieren in Info- und Kommunikationsveranstaltungen/Medien Projektteam, Steuergruppe und Change Agents zur Ausarbeitung der Handlungsfelder einsetzen Unterstützung durch Management sichern Beteiligung am Einführungsprozess weiter vorantreiben! Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 10

11 4. Take-Off Verankerung von WM in allen Geschäftsprozessen Vorleben wissensorientierter Verhaltens Intensive Kommunikation und Schulungsprogramm Wissensmanagement in der Aufbauorganisation sichtbar! Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 11

12 5. Stop-Over Bewertung der Ergebnisse aus möglichst vielen Perspektiven Kommunikation der Ergebnisse in allen Medien Adaption der Vision bzw. Ziele und Weiterführung Strategiebewertung ist Voraussetzung für adäquate Fortsetzung! Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 12

13 Point-of-Clearance () S o z i a l e R e i f e T e c h n i s c h e R e i f e - Check-In: Sicherstellung der Unterstützung der Entscheidungsträger durch explizite Zustimmung zum Arbeitsauftrag - Start-Up: Explizite Zustimmung zu den ausgearbeiteten Handlungsfeldern - Line-Up: Freigabe der Projektaufträge durch die Entscheidungsträger - Take-Off: Freigabe von Stop-Over, wenn vereinbarte Ergebnisse erreicht Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 13

14 Fazit Change Maßnahmen nahtlos in das Projektgeschehen einfügen Alle drei Interventionsebenen parallel und kontinuierlich bearbeiten Einsatz von Change Agents auf allen Organisationsebenen unumgänglich ioannis kounadeas Fotolia.com Information und Kommunikation umfassend durch Führungskräfte Stetige Bewusstseinsbildung und Beteiligung aller MitarbeiterInnen Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 14

15 Referenzen Berner, Winfried (2007): Der Change Guide Typologie des Change Management. Abruf: Finke, Inga; Will, Markus (2005): Mitarbeiterorientierte Einführung von Wissensmanagement. Symposion Publishing, 9ca52408f1853c693ab7fc6ca1bdb2bd_ pdf, Abruf: Glasl Friedrich, Kalcher Trude, Piber Hannes (Hrsg., 2014): Professionelle Prozessberatung: Das Trigon-Modell der sieben OE-Basisprozesse. Bern/Stuttgart: Haupt. Hunge, Wolfgang (2003): Wissensmanagement zwischen Wirklichkeit und Illusion. In: Wirtschaftsmagazin perspektive: blau, Abruf: Mittelmann Angelika; Häntschel, Irene (2002): Ready for Take-Off Wissens-management einführen mit der K2BE Roadmap. In: wissensmanagement online, Ausgabe Juli/August Mittelmann, Angelika; Häntschel, Irene (2007): Wissensmanagement erfolgreich einführen. In: Freilinger, Christian (Hrsg.): Management Made in Austria, Linz: Trauner, S Mittelmann, Angelika (2011): Werkzeugkasten Wissensmanagement. Norderstedt: Books on Demand, ISBN Moskaliuk, Johannes (2011): Warum Wissensmanagement scheitern muss. wissens.blitz (29). scheitern_muss, Abruf: Stand: , Dr. Angelika Mittelmann 15

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