Schweden Gesellschaft, Wirtschaft und Markteinstieg

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1 Schienenbau und Bahntechnik in Schweden & Norwegen, 13. Juni 2012 Schweden Gesellschaft, Wirtschaft und Markteinstieg Parisa Sundberg - Market Entry & Business Development Deutsch-Schwedische Handelskammer 1 VHP Schweden, Berlin

2 Agenda 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Markteinstieg 4. Interkulturelles 5. Deutsch-Schwedische Handelskammer

3 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Markteinstieg 4. Interkulturelles 5. Deutsch-Schwedische Handelskammer

4 Rahmenbedingungen I Geringe Bevölkerungsdichte Nähe zur Natur Zentralismus Sozialstaat Freizeit/Privatleben Quelle: ISA

5 Rahmenbedingungen II Schweden Fläche: km² Einwohner: 9,4 Mio. Bevölkerungsdichte: 20/km² Konstitutionelle Monarchie, parlamentarische Demokratie Schwedische Kronen Deutschland Fläche: km² Einwohner: 82 Mio. Bevölkerungsdichte: 230/km² Parlament. Demokratie Euro

6 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Markteinstieg 4. Interkulturelles 5. Deutsch-Schwedische Handelskammer

7 Wirtschaft I

8 Wirtschaft II Größter Markt Nordeuropas im Herzen der Ostseeregion Attraktiver Einstiegsmarkt Strategische Drehscheibe für regionale Aktivitäten Sprungbrett in Wirtschaftsregionen Skandinavien Baltikum Quelle: ISA

9 Rahmenbedingungen Schweden BIP/c: Euro Arbeitslosigkeit: 7,8 % Export: 135 Mrd. Euro Import: 127 Mrd. Euro W.-Wachstum: 4% (1%) Inflation: 1,9 % Deutschland BIP/c: Euro Arbeitslosigkeit: 7,4 % Export: 1 060,1 Mrd. Euro Import: 901,9 Mrd. Euro W.-Wachstum: 3% (0,4%) Inflation: 2,3 %

10 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Markteinstieg 4. Interkulturelles 5. Deutsch-Schwedische Handelskammer

11 Warum Schweden? I Größter Markt Nordeuropas Starke öffentliche Finanzen Wir arbeiten aktiv daran, ausländische Anbieter nach Schweden zu holen. Björn Terstad, Trafikverket Deutsche Produkte/Dienstleistungen haben guten Ruf Deutschland wichtigster Handelspartner Sehr gut ausgebaute Infrastruktur Hohes Ausbildungsniveau Transparenz

12 Die schwedische Bauwirtschaft Von Krise erholt Oligarchie Kaum Mittelstand Deutsche Unternehmen vor Ort

13 Bedarf & Chancen Wohnungsbausanierung / Wohnungsneubau Sportstättenbau / Tourismusgewerbe Tief- / Infrastrukturbau Baumaterial Fachkräfte Bauzeiten Ausländische Bauunternehmen sind oft effektiver als schwedische Mitanbieter. Ingemar Legrell, Sveriges Byggindustrier Syd

14 Erfolgreicher Markteinstieg Informieren Marktpräsenz Verständigung Transparenz Ausschreibungen Baupraxis Recht Steuer Gewerbeanmeldung Tarifverträge Schwedischer Partner Sprache Interkulturelle Aspekte Allgemeine Zugänglichkeit von Unternehmensinformationen

15 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Markteinstieg 4. Interkulturelles 5. Deutsch-Schwedische Handelskammer

16 Interkulturelles Crash Course Englisch oder Deutsch Herr Prof. Dr. Ing. habil Könnte oder sollte Chef oder Projektleiter Wetter oder Politik Midsommar / Ferienzeit

17 1. Gesellschaft 2. Wirtschaft 3. Markteinstieg 4. Interkulturelles 5. Deutsch-Schwedische Handelskammer

18 Unsere Dienstleistungen Marktstudien Zielgruppenanalyse Studienreisen Rechtsberatung MwSt.-Beratung Geschäftspartnervermittlung Kontaktrecherchen Messevorbereitung Mailings Firmengründung Handelsvertreter Personalservice Arbeitsrechtsfragen MwSt.-Registrierung Geschäftsräume Virtuelles Büro PR-Maßnahmen Event-Management Buchhaltung Gehaltsadministration Inkasso Steuerberatung MwSt.-Rückerstattung Recyclingskennzeichnung Interkulturelles Training Networking Seminare/Vorträge Information Member-to-Member Marktanalyse Geschäftskontakte Etablierung Marketing Business Support Netzwerk

19 Tack så mycket & Välkommen till Sverige! Parisa Sundberg Market Entry & Business Development Deutsch-Schwedische Handelskammer Tel: parisa.sundberg@handelskammer.se