Intuition Gefühltes Wissen aus dem Unbewussten

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1 Manuskript radiowissen Intuition Gefühltes Wissen aus dem Unbewussten AUTORIN: Dorit Kreissl REDAKTION: Susanne Poelchau Feuerwehrmänner dringen in ein Haus ein, in dem die Küche brennt. Kaum haben sie mit den Löscharbeiten begonnen, schreit der Zugführer "Raus hier", ohne zu wissen, warum. In dem Moment, als der letzte Feuerwehrmann den Raum verlassen hat, stürzt die Decke ein. Erst später wird dem Zugführer bewusst, dass das Feuer ungewöhnlich leise und seine Ohren ungewöhnlich heiß gewesen waren. Er hatte keine Ahnung, was nicht stimmte, aber er wusste, dass etwas nicht stimmte, und tat intuitiv das Richtige. O-Ton 1 Intuition ist gefühltes Wissen, was folgende Eigenschaften hat: Man spürt sehr schnell was man tun sollte, kann es aber nicht erklären: und dennoch leiten intuitive Entscheidungen vieles in unserem beruflichen, aber auch privaten Leben. Professor Gerd, Psychologe und Direktor des Berliner Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. O-Ton 2 Intuition definiere ich als ein geistiges Wissen, das auf ganz natürliche Weise im Menschen da ist und wo der Mensch, wenn er möchte, selbst einen Zugang dazu findet. Es ist kein psychisches Wissen, sondern ein geistiges Wissen...Jedes Baby bringt das mit auf die Erde, das ist auf ganz natürliche Weise vorhanden. Die österreichische Psychologin Regina Obermayr-. Sie forscht seit rund 30 Jahren zum Thema Intuition: O-Ton 3 Intuition vermag einen erweiterten Erkenntnisprozess in einem Menschen. Diese vertieften Aha-Erlebnisse, wo ich größere Komplexitäten in einem wesentlichen Punkt erfassen kann; worum es wirklich geht, zu sagen, ich treffe damit den Nagel auf den Kopf oder ich erfasse den Kern in einem Augenblick. Intuition ist lebensnotwendig, sie trifft den "Nagel auf den Kopf". Aber warum kann man intuitive Entscheidungen kaum erklären. Gerd : O-Ton 4 Viele Bereiche unseres Gehirns sind der Sprache nicht mächtig, dennoch findet sich dort sehr viel Information, die dort gespeichert ist. Wenn wir also nur dem Recht geben, was wir sprachlich begründen können, dann würden wir sehr viel verlieren.

2 2 Aber auch Sprache funktioniert intuitiv: ein vierjähriges Kind befolgt mühelos grammatikalische Regeln, obwohl es sie noch gar nicht kennt. Und im Baby-Alter spielt non-verbale Kommunikation eine große Rolle. O-Ton 5 Das Baby ist direkt mit der Intuition verbunden. Ich sag dann den Müttern immer: das Baby spürt bis ins Schlafzimmer, das spürt alles in der Familie, im gesamten Umfeld, kann das natürlich nicht in Worten ausdrücken und gibt entsprechende Signale. Die sind verschieden, und eine Mutter braucht eine gute Intuition um herauszufinden das ist auch so ein Aha-Erlebnis, also das und das meint jetzt das Baby. Aber die Mutter kann davon ausgehen, dass sie, wenn sie das Baby anschaut, auch direkt verbunden ist mit dem intuitiven Wissen. Intuition kommt vom lateinischen Wort "intueri" - das heißt "ansehen", "erkennen", "betrachten", wobei es viele unterschiedliche Interpretationen dieses "Betrachtens" gibt. Es gibt keine einheitliche Definition von Intuition, sondern viele verschiedene Theorien dazu. Um zwei davon soll es im Folgenden gehen: O-Ton 6 Intuition ist Erfahrungswissen, das man aber nicht begründen kann, das heißt man erlernt gute Intuition in einem Bereich. so definiert es Professor. Er hat mehrere Bücher zum Thema geschrieben - eines davon: "Bauchentscheidungen - Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition" wurde zum viel zitierten Standardwerk. In ihm analysiert der Forscher, wie Intuition funktioniert und macht das an folgendem Beispiel deutlich: O-Ton 7 Ich habe in den USA mit Drogenfahndern gearbeitet, deren Aufgabe es ist, an einem großen internationalen Flughafen Drogenkuriere zu erkennen. Wie kann man aus einer Menge von hunderttausenden Menschen den einen Drogenkurier entdecken? Ich habe einmal einen gefragt, warum hast Du diese Frau hier herausgeholt und nicht irgendeinen anderen, und er sagte: Ich kann es selbst nicht erklären. Ich spür nur, das da was nicht stimmt. Wie hat dieser Drogenfahnder gelernt hinzusehen? Nun, er ist zehn Jahre mit einem erfahrenen Kollegen mitgelaufen. Der erfahrene Kollege hat ihm am Anfang gesagt: Schau mal, siehst Du den Mann da hinten. Und der junge Kollege hat 50 Männer gesehen und erst langsam hat er gelernt zu sehen. Es war aber nie in Sprache. Er konnte es nie erklären. Der Drogenfahnder hat auf gespeichertes Wissen zurückgegriffen und seine Schlüsse aus sogenannten "Faustregeln" gezogen. verwendet den Begriff synonym mit dem wissenschaftlichen Ausdruck "Heuristik". Eine Faustregel ist eine einfache Denkstrategie für effiziente Problemlösungen, die auf die wichtigsten Informationen zurückgreift, und so schnelles Handeln ermöglicht. O-Ton 8 Sie können, wie die meisten Menschen, zwischen einem echten Lächeln und einem aufgesetzten Lächeln wahrscheinlich unterscheiden... Das kann man wissenschaftlich herausfinden, nämlich: bei einem aufgesetzten Lächeln, da bewegen sich die Muskeln im Mundbereich, beim echten Lächeln gehen die Augenbrauen nach oben. Und das verstehen Menschen; diese Regel aber, sie ist intuitiv... das ist sozusagen die Kunst, auf das Wesentliche zu achten und das schnell herauszufiltern und den ganzen Rest zu

3 3 ignorieren. Vieles in unserem Leben sind Faustregeln, die können bewusst sein, aber auch unbewusst. Wenn sie unbewusst sind, dann spricht man von Intuition. Die Faustregeln sind in der Umwelt und im evolvierten Gehirn verankert. Es stellt uns Fähigkeiten zur Verfügung, so der Psychologe, die sich im Lauf von Jahrtausenden entwickelt haben. Zu den evolvierten Fähigkeiten gehören Sprache, Wiedererkennung, Gedächtnis, Nachahmung, Emotionen oder etwa die simple Fähigkeit, ein Objekt mit den Augen zu verfolgen, wie beim Fangen eines Balls. Bei der Blickheuristik fixiert der Läufer den Ball und passt seine Laufgeschwindigkeit so an, dass der Blickwinkel konstant bleibt. Das alles läuft automatisch, intuitiv ab. Würde er stattdessen die Wurfgeschwindigkeit des Balls berechnen, würde er ihn wohl nie fangen. Auch die Problemlösung im nächsten Beispiel, erfolgt buchstäblich in der Luft. O-Ton 9 Ich hatte einen Freund, der hatte zwei Freundinnen, eine zu viel. Dann hat er eine Checklist gemacht, eine Rechnung, hat alles aufgeschrieben, was dafür und dagegen spricht, und als er das Ergebnis sah, spürte er, das ist falsch und er hat sich für die andere entschieden. Das können Sie viel schneller und einfacher haben, als lange Pround Kontra-Listen zu schreiben. Wenn Sie in einer solchen Situation sind, dann nehmen sie eine Münze und werfen Sie sie in die Luft. Und während sie noch dreht, werden Sie wahrscheinlich spüren, was nicht aufkommen darf. Im Hintergrund hören Sie Karlheinz Stockhausen mit dem Titel "Wach" aus "17 Texte intuitiver Musik für kommende Zeiten". Der Komponist prägte in den 60er-Jahren den Begriff "intuitive Musik". Eine Musik, die aus dem Augenblick heraus entsteht. Wie wichtig sind Augenblicks-Entscheidungen in unserem Leben? Liegt man mit ihnen immer richtig? "Das Vertrauen, das wir in unsere intuitiven Überzeugungen und Präferenzen setzen, ist in der Regel gerechtfertigt. Aber nicht immer. Wir sind oft selbst dann von ihrer Richtigkeit überzeugt, wenn wir irren." analysiert der israelisch-amerikanische Nobelpreisträger und Psychologe Daniel Kahneman. In seinem Buch "Schnelles Denken, langsames Denken" beschreibt er, wie Bauchentscheidungen zu verzerrtem Denken, voreiligen Schlüssen, falschen Ergebnissen und Vorurteilen führen können. Faustregeln vereinfachen, so Kahneman, sie lassen relevante Fakten oft außen vor, wie bei diesem Aufgabe, das er Versuchsteilnehmern stellte: Ein Schläger und ein Ball kosten zusammen 1 Euro 10. Der Schläger kostet einen Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet der Ball? Die schnelle intuitive Antwort: der Ball kostet zehn Cent. Das ist falsch. Die richtige Antwort erfordert ein längeres Nachdenken: Der Ball kostet 5 Cent. Und der Schläger einen Euro fünf Cent.

4 4 Kahneman geht von zwei Systemen aus: Das bewusste System unseres Verstandes stellt komplizierte Berechnungen an, wägt ab, es ist mühsam und zeitaufwendig. Das unbewusste System arbeitet automatisch, es ist schnell und mühelos. Dieses mühelose, intuitive System spielt dem Gedächtnis manchmal einen Streich, es gaukelt ihm etwas vor, schreibt Kahneman "David Stenbill, Monica Bigoutski, Shana Tirana. Ich habe diese Namen gerade erfunden. Wenn Sie irgendeinem davon in den nächsten Minuten begegnen, werden Sie sich wahrscheinlich daran erinnern, wo Sie die Namen zum ersten Mal gesehen haben." Den Versuchsteilnehmern begegnen die erfundenen Namen einige Zeit später in einer Liste wieder, auf der Prominente und Unbekannte aufgeführt sind. Die Probanden erhalten die Aufgabe, die Prominenten auf der Liste herauszufiltern. "Es besteht eine erhebliche Wahrscheinlichkeit, dass Sie David Stenbill als einen Prominenten identifi zieren werden, auch wenn Sie nicht wissen werden, ob Ihnen dieser Name in Zusammenhang mit Kinofilmen, Sport oder Politik begegnet ist. Der Psychologe Larry Jacobs, der diese Gedächtnistäuschung als Erster im Labor nachgewiesen hat, gab ihr den Titel "Über Nacht berühmt werden." David Stenbill wird über Nacht berühmt, weil uns sein Name vertraut ist. Hier führt die Faustregel: "Halte Dich an das, was Du kennst" in die Irre. Misstraue dem Vertrauten, es kann in die Manipulation führen, warnt Daniel Kahneman: "Eine zuverlässige Methode, Menschen dazu zu bringen, falschen Aussagen zu glauben, ist häufiges Wiederholen, weil Vertrautheit sich nicht leicht von Wahrheit unterscheiden lässt. Auch autoritäre Institutionen und Marketing-Spezialisten wissen das seit jeher." Intuition kann ebenso zu Vorurteilen führen, wir fallen auf Stereotype herein. Kahneman, der 2002 als bislang einziger Psychologe den Wirtschafts-Nobelpreis für seine "Neue Erwartungstheorie" erhielt, hat dafür dieses Beispiel parat: "Eine Person wurde von einem Nachbarn wie folgt beschrieben: 'Steve ist sehr scheu und verschlossen, immer hilfsbereit, aber kaum an anderen oder an der Wirklichkeit interessiert. Als sanftmütiger und ordentlicher Mensch hat er ein Bedürfnis nach Ordnung und Struktur und eine Passion für Details'. Ist Steve eher Bibliothekar oder Landwirt?". Steve ist das Stereotyp eines Bibliothekars, also tippen die meisten auf diesen Beruf. Kahneman kontert mit Statistik und verweist darauf, dass in den USA auf jeden männlichen Bibliothekar zwanzig Landwirte kommen, folglich dürfte es mehr sanftmütige und ordentliche Landwirte geben. Vertrauen wir unserem Bauchgefühl, kann es passieren, dass wir nach Sympathie und Antipathie urteilen. Zugeben würden wir das freilich nicht, im Gegenteil, sagt Kahneman, wir rationalisieren die intuitive Entscheidung im Nachhinein:

5 5 ZITAT KAHNEMAN: "Sie mögen nicht wissen, dass Sie ein Projekt optimistisch einschätzen, weil etwas an dessen Leiterin Sie an ihre geliebte Schwester erinnert, oder dass Sie eine Person unsympathisch finden, die entfernt Ihrem Zahnarzt ähnlich sieht. Doch wenn man Sie nach einer Erklärung fragt, werden Sie Ihr Gedächtnis nach plausiblen Gründen durchforsten und mit Sicherheit einige finden. Außerdem werden Sie die Geschichte glauben, die Sie erfunden haben." Einen vollkommen anderen Erklärungs-Ansatz vertritt die Linzer Psychologin Regina Obermayr-. Intuition orientiert sich ihrer Meinung nach nicht an Sympathie und Antipathie. Sie führt den Begriff "Instinkt" in die Debatte ein: O-Ton 10 Intuition und Instinkt ist so verschieden wie Apfelstrudel und Wiener Schnitzel. Der Instinkt orientiert sich nach dem Lust- und Unlustprinzip, nach Sympathie und nach Antipathie. Wenn man das vom Körperbild her sehen kann, ist es sozusagen die ganze Region des unteren Menschen, die Bauchregion. Die Intuition orientiert sich überhaupt nicht nach Lust oder Unlust-Prinzip, ob mir ein Mensch sympathisch ist oder nicht, sondern die Intuition ist eine Erkenntnis, wo es um das tiefe innere Wissen geht und nicht nur um Sympathie und Antipathie. Sie ist auch frei von jeder soziokulturellen Prägung. Die Autorin des Buches "Intuition: Theorie und praktische Anwendung", forscht seit Jahrzehnten auch interkulturell über Intuition, unter anderem in Österreich, Kalifornien, Hawaii, England und West Samoa: O-Ton 11 Es gibt Kulturen, die haben so ein absolutes Grundvertrauen zum intuitiven Wissen. Wenn eine Person von innen her etwas spürt, dass sie das überhaupt nicht in Zweifel zieht. In unserer Kultur, also in der westlichen Kultur ist das überhaupt nicht selbstverständlich, weil wir ja durch ganz andere Entwicklungs-stadien gegangen sind.zum Beispiel in Western Samoa, da habe ich einige Monate gelebt und ich durfte da bei einer Art Gemeinderats-Sitzung dabei sein, ist es selbstverständlich, dass zwei, drei Personen einfach das, was sie intuitiv wahrnehmen an Wissen in die Runde bringen. Das würde niemand in Zweifel ziehen oder komisch finden. Das ist ganz klar neben allen anderen Wahrnehmungen, die im Raum sind, wird das hinzugezogen. Wir brauchen Intuition, sie garantiert unser Überleben, schützt uns vor Gefahren, sagt die Psychologin. Und wir können den Zugang zu unserer inneren Stimme regelrecht üben: O-Ton 12 Wie kann man den Zugang lernen? Die Intuition antwortet nicht auf Fragen "warum ist das so, woher kenn ich das, wieso ist das so" - also da antwortet immer die Logik. Die Intuition antwortet aber auf Fragen, die offen gestellt werden, wie zum Beispiel "was weiß ich über diesen Sachverhalt" oder "Was weiß ich über meine Verantwortung". Dann bekomm ich Antwort. Die Intuition spielt bei Unternehmens-Entscheidungen eine wesentliche größere Rolle als bekannt ist, sagt Gerd, Direktor des Berliner Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Das liege zum einen daran, dass die Intuition im westlichen Kulturkreis nicht die Wertschätzung bekommt, die sie verdient.

6 6 Es werde viel mehr Wert darauf gelegt, dass Entscheidungen zähl- und messbar sind, auf Fakten und nicht auf einer unerklärlichen Weisheit beruhen. Zum anderen hätten viele Unternehmen und Behörden Angst zuzugeben, sich aus dem Bauch heraus entschieden zu haben. O-Ton 14 Ich habe mit großen Unternehmen gearbeitet und die Entscheider vom Abteilungsleiter bis in den Vorstand hinein gefragt, wie häufig ist eine wichtige berufliche Entscheidung am Ende eine Bauchentscheidung. Nach Aussagen der Führungskräfte etwa 50 Prozent, also jede zweite. Die gleichen Führungskräfte würden das in der Öffentlichkeit nie zugeben, denn man hat Angst. Bei einer Bauchentscheidung muss man die Verantwortung selbst tragen und wir leben in einer Gesellschaft, wo immer weniger Menschen Verantwortung tragen möchten und sie immer mehr delegiert wird. Intuition hat nichts Mystisches an sich. Sie ist weder eine hellseherische Gabe noch eine göttliche Eingebung, kein sechster Sinn, auch keine Willkür und O-Ton 15 Und es ist auch nichts, was nur Frauen haben. Wir Männer haben auch Intuitionen. Nur Frauen sind oft ehrlicher und trauen sich mehr, das zuzugeben. Das Stereotyp, Frauen seien intuitiver als Männer, speist sich auch aus dem jahrhundertealten Denken: Männer sind logisch, Frauen gefühlsbetont, also intuitiv. Wie es wirklich um die männliche Intuition bestellt ist, erfragte 2005 eine wissenschaftliche Studie: Über Männer und Frauen nahmen am Experiment des britischen Psychologen Richard Wiseman teil. Er legte ihnen Fotos von Paaren vor, auf denen sie echtes von falschem Lächeln unterscheiden mussten. Vor dem Test mussten sie ihre eigene Intuitionsfähigkeit einschätzen: 77 Prozent der Frauen werteten sie als sehr hoch, bei den Männern waren es nur 58 Prozent. Das Testergebnis fiel knapp zugunsten der Männer aus: 72 Prozent erkannten das echte Lächeln, bei den Frauen waren es 71 Prozent. Der Mensch wird pro Sekunde von Millionen Sinneseindrücken überflutet. Mehr als 40 Eindrücke auf einmal, sagen Experten, kann er gar nicht bewältigen. Ein Grund für eine weitere intuitive Strategie, die nach dem Prinzip funktioniert: "Weniger ist mehr". Menschen verlassen sich bei ihren Urteilen oft auf einen einzigen guten Grund, ignorieren alle anderen Fakten, nach dem Motto: "Take the best, ignore the rest". Kann das funktionieren? Gerd : O-Ton 16 Eine Bauchentscheidung kann natürlich eine sehr gute oder auch eine sehr schlechte Entscheidung sein. Das ist genau so, wenn Sie sich etwas ausrechnen, können sie damit gut oder auch richtig daneben liegen... Also wenn Sie ins Kasino gehen und Roulette spielen, dann können Sie sich ausrechnen, wieviel Sie verlieren werden auf lange Sicht hin. Da brauchen Sie keine Intuition. Aber wenn es darum geht, den richtigen Partner fürs Leben zu finden, oder andere Dinge mit hochgradiger Ungewissheit, wo Überraschungen passieren, da reichen Berechnungen nicht aus und es ist eine Illusion daran zu glauben.

7 7 Die Linzer Psychologin Regina Obermayr- meint hingegen: Intuition versagt nie. O-Ton 17 Nie! Sie versagt nie. Sie ist Tag und Nacht gegenwärtig. Ich kann auch einen intuitiven Traum bekommen, das heißt ein ganz klares Wissen: Ich steh in der Früh auf und weiß die Lösung. Große Erfindungen sind oft über intuitive Träume gekommen, weil wir in der Nacht auch mit dem Geistigen verbunden sind, wenn wir das zulassen. Und wenn mir die Intuition etwas mitteilt, dann kann ich mich hundert Prozent darauf verlassen. Sie täuscht mich nie. Sie versagt nie. O-Ton 18 Wenn Sie in einem Gebiet wenig Erfahrung haben, dann sollten Sie sich nicht auf ihre Intuition verlassen. Wenn Sie viel Erfahrung haben, dann eher schon. O-Ton 19 Wir können Dinge wissen, die wir nie gelernt haben, niemals. Ganz große Erfindungen, ganz große Pioniere bestätigen das immer, dass sie das nicht irgendwo vorher gelernt, gehört, gelesen oder gesehen haben. Also das ganz Neue, das wirklich ganz Neue kommt über die Intuition auf die Erde. Vernunft und Bauchgefühl erscheinen als Gegensätze. Dabei werden alle Entscheidungen im Gehirn getroffen, die einen bewusst, analytisch, die anderen unbewusst. Beide sind wichtig. In unserer Gesellschaft wird die rationale Entscheidung allerdings höher bewertet, O-Ton 20 Einstein hat einmal gesagt: "der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ist sein Diener. Wir haben eine Gesellschaft geschaffen, in der der Diener zum Herrn geworden ist und man das Geschenk vergessen hat". stopp

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