2. Kapitel: Die Bedeutung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen für die zielorientierte Unternehmenssteuerung

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1 IX Abbildungsverzeichnis XV Einführung 1 I. Anliegen der Arbeit 1 II. Aufbau und Vorgehensweise der Arbeit 4 1. Kapitel: Ziele und Zielsystem der Unternehmung 9 1. Zielbegriff, Bedeutung und Funktionen von Zielen 9 II. Formale Struktur des unternehmerischen Zielsystems 12 A. Dimensionen der Unternehmensziele 13 B. Zielbeziehungen in der Unternehmung 16 1) Interdependenzrelationen 16 2) Präferenzrelationen 19 3) Instrumentalrelationen 21 III. Ausgestaltung des Zielsystems der Unternehmung 23 A. Unternehmenszielkonzeption 23 1) Traditionelle Unternehmenszielkonzeption 24 a) Sachziele, Formalziele und Sicherheitsziel als elementare Bestandteile der Zielkonzeption einer Unternehmung 24 b) Beziehungszusammenhang zwischen Sachzielen und Formalzielen 29 2) Entwicklungstendenzen in der Zielbildung der Unternehmen 30 3) Mehrdimensionale strategieorientierte Erfassung und Abbildung der Zielkonzeption mit Hilfe der Balanced Scorecard 36 B. Zielhierarchie der Unternehmung 40 1) Notwendigkeit einer hierarchischen Ordnung unternehmerischer Ziele 40 2) Bedeutung von Zielhierarchien für die Unternehmensführung 42 3) Umsetzung der unternehmensbezogenen Oberziele in organisationsebenenspezifische adäquate Sachziele und Formalziele Kapitel: Die Bedeutung von Kennzahlen und Kennzahlensystemen für die zielorientierte Unternehmenssteuerung 49 I. Operationalisierung des unternehmerischen Zielsystems 50

2 X II. Wesen und Bedeutung von Einzelkennzahlen 53 A. Kennzahlenbegriff und Arten von Kennzahlen 53 B. Funktionen von Kennzahlen 57 III. Funktionen und Aufbau von Kennzahlensystemen 62 A. Begriff und Bedeutung von Kennzahlensystemen 62 B. Klassifizierung von Kennzahlensystemen 64 1) Rechensysteme und Ordnungssysteme 64 2) Analyse-Kennzahlensysteme und Steuerungs-Kennzahlen Systeme 65 C. Gestaltungskriterien für den Aufbau von Steuerungs-Kennzahlensystemen 67 IV. Darstellung und Würdigung ausgewählter Kennzahlensysteme in der Praxis 69 A. Erscheinungsformen unternehmensbezogener Kennzahlensysteme 69 1) Das DuPont-Kennzahlensystem 71 2) Das ZVEI-Kennzahlensystem 75 3) Das RL-Kennzahlensystem 78 B. Unternehmensbereichsspezifische Kennzahlen und Kennzahlensysteme 81 1) Kennzahlen im Beschaffungsbereich 82 2) Kennzahlen im Fertigungsbereich 83 3) Kennzahlen im Vertriebsbereich 84 C. Kritische Würdigung klassischer Kennzahlensysteme Kapitel: Die Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements 93 I. Geschichtliche Entwicklung des strategischen Managements 93 A. Die Phase der Finanzplanung 93 B. Die Phase der Langfristplanung 95 C. Die Phase der strategischen Planung 97 D. Die Phase des strategischen Managements 99 II. Wesen und Bedeutung des strategischen Managements 103 A. Strategiebegriff und Strategieverständnis 103 B. Strategieebenen 107 1) Strategien auf Unternehmensebene 108 2) Strategien auf Geschäftsfeldebene 109

3 X[ 3) Strategien auf Funktionsbereichsebene 110 C. Grundverständnis und Aufgaben des strategischen Managements 112 1) Der strategische Managementprozess 113 2) Aktuelle Herausforderungen an das strategische Management 119 III. Wesen und Bedeutung der Balanced Scorecard 122 A. Entwicklung der Balanced Scorecard aus dem Performance Measurements 122 1) Der Begriff des Performance Measurements 122 2) Ziele und Aufgaben des Performance Measurements 125 3) Vom Performance Measurement zum Performance Management 130 B. Grundverständnis der Balanced Scorecard nach Kaplan - Norton 132 1) Ziele und Aufbau der Baianced Scorecard 132 2) Charakteristik der Ausgewogenheit des Balanced Scorecard- Konzepts 137 3) Ursache-Wirkungs-Beziehungen als Konzeptmerkmal der Balanced Scorecard 139 4) Entwicklung von Strategy Maps" zur besseren Kommunikation von Unternehmensstrategien 144 C. Bedeutung der Balanced Scorecard für das strategische Management 148 1) Übersetzen der Vision 149 2) Kommunikation und Verbindung 151 3) Planung und Allokation 155 4) Strategisches Feedback und Lernen Kapitel: Weiterentwicklung des originären Balanced Scorecard-Ansatzes im Sinne einer wertschöpfungsorientierten Balanced Scorecard 161 I. Kritische Auseinandersetzung mit dem originären Balanced Scorecard-Konzept nach Kaplan - Norton 161 II. Entwicklung einer wertschöpfungsorientierten Balanced Scorecard 171 A. Die Systematisierung betrieblicher Ziele als Grundlage einer wertschöpfungsorientierten Balanced Scorecard 173

4 XII B. Wettbewerbsstrategien als Bindeglied zwischen Unternehmenszielen und wertschöpfungsbezogenen strategischen Zielen und Kennzahlen 176 C. Übertragung des unternehmerischen Zielsystems auf die unternehmensindividuelle Wertschöpfungskette 182 Ausgestaltung der wertschöpfungsorientierten Balanced Scorecard 190 A. Erfolgswirtschaftliche Ziele und Kennzahlen 190 1) Wesen und Bedeutung erfolgswirtschaftlicher Zielsetzungen 190 2) Einbettung des Economic Value Added-Konzeptes in einen strategieorientierten an der Wertschöpfung ausgerichteten Balanced Scorecard-Ansatz 193 3) Ansatzpunkte zur Wertsteigerung im Rahmen des Economic Value Added-Konzeptes 201 B. Risikowirtschaftüche Ziele und Kennzahlen 211 1) Notwendigkeit einer integrierten Berücksichtigung von Risiken 211 2) Aufgaben und Ziele des Risikomanagements 214 3) Berücksichtigung von Risikophänomenen in der originären Balanced Scorecard nach Kaplan - Norton 217 4) Kritische Würdigung möglicher Ansätze zur Verzahnung des Risikomanagementsystems mit dem Balanced Scorecard- Konzept 218 5) Ordnung bedeutsamer Ristkokennzahlen 223 a) Wertschöpfungsorientierte Systematisierung risikowirtschaftlicher Kennzahlen 223 b) Gesamtunternehmensbezogene, integrierte Risikokennzahlen C. Finanzwirtschaftliche Ziele und Kennzahlen 227 D. Marktziele und Kennzahlen 232 1) Auf ein nachhaltiges Wachstum gerichtete Ziele und Kennzahlen 232 2) Absatzsegmentrechnungen als Instrument eines marktorientierten Ergebniscontrollings 240 E. Kundenbezogene Ziele und Kennzahlen 243 1) Auf das Wertangebot an den Kunden gerichtete Ziele und Kennzahlen 247 2) Auf die Kundenbindung gerichtete Kundenziele und Kennzahlen ) Auf die Neukundengewinnung gerichtete Kundenziele und Kennzahlen 258 4) Deckungsbetragsrechnerische Steuerung von Kundenerfolgen 258 5) Gesamtkundenbezogene Ziele und Kennzahlen 264 F. Geschäftsprozessbezogene Ziele und Kennzahlen 267

5 XUi 1) Differenzierung durch Innovation (Innovationswettbewerb) 267 2) Differenzierung durch Qualität (Qualitätswettbewerb) 270 3) Differenzierung durch Zeitvorsprünge (Zeitwettbewerb) 274 G. Auf technische Kapazitäten abzielende Ressourcenziele und Kennzahlen 284 H. Mitarbeiterbezogene sowie Wissens- und lernorientierte Ziele und Kennzahlen 291 1) Begriff, Bedeutung und Systematisierung des Intellectual Capitals.291 2) Bewertung des Intellectual Capitals 294 a) Mitarbeiterbezogene Ziele und Kennzahlen 299 b) Ziele und Kennzahlen des Organisationspotentials 304 a) Strategiefokussierte Unternehmenskultur 305 ß) Strategieumsetzungsorientierter Führungsstil und Anreizsystem 306 Y) Unternehmensübergreifendes Wissensmanagement 311 c) Ziele und Kennzahlen zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Managementinformationssystemen Kapitel: Systematisierung bedeutsamer Ziele und Kennzahlen zentraler Geschäftsprozesse im Sinne der wertschöpfungsorientierten Batanced Scorecard 325 I. Prozessuales Organisationsverständnis als Grundlage für die Konzipierung geschäftsprozessorientierter Balanced Scorecards 326 II. Wertschöpfungsorientierte Balanced Scorecard für die Steuerung von Beschaffungsprozessen 332 A. Zunehmende Bedeutung der Beschaffungsfunktion 332 B. Bedeutsame Aufgabenfelder des Beschaffungsmanagements 336 C. Ziele und Kennzahlen für das Beschaffungsmanagement 340 1) Unternehmensinterne Kundenziele und Kennzahlen 346 a) Der Forschungs- & Entwicklungsbereich als Kunde der Beschaffung 347 b) Der Produktionsbereich als Kunde der Beschaffung 350 c) Der Vertriebs- und Absatzbereich als Kunde der Beschaffung ) Ziele und Kennzahlen des Beschaffungsprozesses 352 3) Lieferantenbezogene Ziele und Kennzahlen 358 III. Wertschöpfungsorientierte Balanced Scorecard für die Steuerung von Innovationsprozessen 366

6 XIV A. Wesen und Bedeutung von Innovationen 366 B. Bedeutsame Aufgabenfelder des Forschungs- & Entwicklungsmanagements 369 C. Ziele und Kennzahlen für das Forschungs- & Entwicklungsmanagement 371 1) Globale, innovationsprozessübergreifende Ziele und Kennzahlen ) Innovationsphasenspezifische Ziele und Kennzahlen 389 IV. Wertschöpfungsorientierte Balanced Scorecard für die Steuerung von Produktionsprozessen und Instandhaltungsprozessen 393 A. Die Produktion als strategischer Wettbewerbsfaktor 394 B. Bedeutsame Aufgabenfelder des Produktionsmanagements 398 C. Ziele und Kennzahlen für das Produktionsmanagement 401 D. Erhaltung und Verbesserung technischer Produktionsressourcen durch unterstützende Instandhaltungsprozesse im Rahmen eines wettbewerbsorientierten Instandhaltungsmanagements 417 1) Instandhaltung als bedeutsamer Werttreiber 418 2) Begriffsdefinition und komplexes Aufgabenfeld der Instandhaltung 423 3) Ziele und Kennzahlen für das Instandhaltungsmanagement 426 a) Ganzheitliches Zielsystem für die Instandhaltung 426 b) Instandhaltungskostenspezifische Ziele und Kennzahlen 429 c) Leistungswirtschaftliche instandhaltungsprozessspezifische Ziele und Kennzahlen 433 V. Wertschöpfungsorientierte Balanced Scorecard für die Steuerung der Vertriebsprozesse 445 A. Zunehmende Bedeutung der Kundenbeziehungen 445 B. Abgrenzung und Definition des für die Konkretisierung der Vertriebsprozesse zugrunde gelegten Kundenbeziehungsmanagement-Verständnisses 450 C. Ziele und Kennzahlen für den vertriebsspezifischen Wertschöpfungsprozess im Rahmen des Kundenbeziehungsmanagements 453 Zusammenfassung der Ergebnisse 467 Literaturverzeichnis 473

7 PPN: Titel: Wertschöpfungsorientierte Balanced Scorecard : Entwicklung und Ausgestaltung eines strategieumsetzungsorientierten Ziel- und Kennzahlensystems / Andreas Engel. - Hamburg : Kovaéc, 2006 ISBN: ; Bibliographischer Datensatz im SWB-Verbund