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1 Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Welttag der Hauswirtschaft 18. März 2015, München Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse Telefon Ludwigstraße München Telefax

2 Anrede! Hauswirtschaft schafft Lebensqualität : Mit diesem starken Motto startet der Welttag der Hauswirtschaft 2015 hier im Veranstaltungssaal des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Ihnen allen ein herzliches Grüß Gott! Ich freue mich, dass wir heuer zum 3. Mal gemeinsam mit dem Bayerischen Landesausschuss für Hauswirtschaft und dem Bayerischen Bauernverband (BBV) diesen Tag gestalten. Der Welttag der Hauswirtschaft weist jedes Jahr am 21. März auf die große Bedeutung der Hauswirtschaft für die Lebensqualität der Menschen in verschiedenen Lebenssituationen hin: Er stellt diejenigen in den Mittelpunkt, die den Laden schmeißen. I. Hauswirtschaft die Antwort auf den demografischen und gesellschaftlichen Wandel Um bei diesem Bild zu bleiben: Immer mehr Läden sind zu schmeißen. Ob in Privathaushalten, in öffentli- S e i t e 1

3 chen Einrichtungen wie Kindertagesstätten, Schulen, Krankenhäusern, Pflege- und Seniorenheimen oder in Betrieben und Unternehmen ohne Hauswirtschafts- Profis geht nichts mehr. Denn professionelle Hauswirtschaft ist eine der wichtigsten Antworten auf den demografischen und gesellschaftlichen Wandel. Sie kennen die Fakten: Unsere Gesellschaft wird immer älter; damit steigt auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Immer mehr Frauen sind berufstätig. Angesichts des gravierenden Fachkräftemangels bis 2030 fehlen in Bayern rd. 1,1 Millionen Arbeitskräfte! kann und will die Wirtschaft nicht mehr auf die gut ausgebildeten Frauen verzichten. Umgekehrt möchten viele junge Berufstätige trotz Familie weiter arbeiten. Schon heute hat Bayern mit über 41 % die bundesweit höchste Frauenerwerbstätigkeitsquote. Damit sinkt auch die Zahl der jungen Großmütter, die Betreuungsaufgaben übernehmen könnten, ebenso wie die der pflegenden Töchter. Die gestiegene Berufstätigkeit junger Frauen, aber auch sich ändernde Anforderungen an Bildung und S e i t e 2

4 Förderung haben zu einem weiteren Ausbau von Kindertagesstätten, Horten und Ganztagesschulen geführt. Und nicht zuletzt wandelt sich unsere Berufswelt: Die Tätigkeiten werden anspruchsvoller und komplexer; wir arbeiten intensiver und wir sind länger im Arbeitsprozess. Damit stehen weniger Zeit und Kraft für den eigenen Haushalt zur Verfügung. Damit steigen auch die Ansprüche an Freizeit, Erholung und Wellness. Hauswirtschaft wird Teil des Lifestyles. Dieser vielfältige Wandel wirkt auf die Nachfrage nach haushaltsnahen und personenbezogenen Dienstleistungen. Fach- und Führungskräfte in der Hauswirtschaft werden dringend gebraucht, um die Lücke in der hauswirtschaftlichen Versorgung der privaten Haushalte zu schließen. Die Privathaushalte konkurrieren jedoch längst mit anderen Branchen und Einrichtungen um die Hauswirtschafts-, Ernährungs- und Versorgungs-Profis: Mit der steigenden Zahl an Verpflegungsanbietern, denn immer mehr Kinder, Erwerbstätige und Senioren essen außer Haus, mit der Touris- S e i t e 3

5 musbranche und dem Eventgewerbe, mit der Hotellerie und Gastronomie, vor allem aber mit der Gesundheitswirtschaft und Sozialeinrichtungen. Speziell geschulte Hauswirtschaftsmeisterinnen unterstützen z.b. im Auftrag der Jugendämter Familien in schwierigen Lebenslagen bei der Organisation des Haushalts und der Betreuung der Kinder. Ein stabiles hauswirtschaftliches Milieu fördert den Erfolg von familientherapeutischen Maßnahmen. Die Bayerische Staatsregierung setzt zudem auf Rahmenbedingungen, die älteren und pflegebedürftigen Menschen trotz Einschränkungen ermöglichen, im häuslichen Umfeld zu verbleiben. Auch im stationären Bereich werden Wohnformen unterstützt, die dem gewohnten Lebensumfeld möglichst nahe kommen. Das lässt sich nur mit hauswirtschaftlichen Fachkräften verwirklichen. Derartige Angebote im vorpflegerischen Bereich entlasten auch die Tätigkeit der Pflegekräfte und können dem Pflegenotstand entgegenwirken. S e i t e 4

6 Wir neigen dazu, den Wert hauswirtschaftlicher Dienstleistungen auf der individuellen Ebene zu sehen: Die alleinerziehende Mutter, die Familie mit berufstätigen Eltern wird entlastet, hochbetagte Menschen können länger ein selbstbestimmtes Leben führen. Was für den einzelnen mehr Lebensqualität bringt, schafft auf volkswirtschaftlicher Ebene die Voraussetzungen für mehr Wirtschaftsleistung und Kostenersparnis. Zu diesen Wohlfahrtsleistungen zählt auch der Beitrag von Hauswirtschaft und Ernährung bei der Umsetzung eines gesunden Lebensstils. Dass hier großer Handlungsbedarf besteht, zeigt die dramatische Zunahme ernährungsbedingter Krankheiten, die nicht nur den einzelnen, sondern auch den Staatsetat belasten. Nicht zuletzt beeinflusst Hauswirtschaft den ökologischen Fußabdruck unserer Gesellschaft. Ob im häuslichen Umfeld oder im Großhaushalt hier entscheidet sich, wie unsere Ressourcen, wie Wasser und Energie verbraucht, wieviel Lebensmittel verschwendet werden und wie viel Chemie im Abwasser landet. S e i t e 5

7 II. Zukunftsfeld Hauswirtschaft Wer sich kompetent um die Bedürfnisse anderer Menschen kümmert, bringt diesen immer auch Wertschätzung entgegen. Hauswirtschaften egal wo und wie heißt wertschätzen. Doch wie sieht es umgekehrt mit der Wertschätzung für die Hauswirtschaft aus? Ich meine: Das Bewusstsein für ihre vielfältigen Leistungen ist noch viel zu wenig ausgeprägt. Zu oft noch gilt: Hauswirtschaft fällt erst auf, wenn sie ausfällt! Und das könnte in Zukunft immer öfter der Fall sein. Denn schon heute gibt es vielerorts nicht genügend Auszubildende und Fachkräfte. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zusammen mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium 2014 in Auftrag gegeben hat. Deshalb brauchen wir den Welttag der Hauswirtschaft und Veranstaltungen wie diese! Wir müssen den jungen Menschen vermitteln, dass professionelle Hauswirtschaft ein attraktives, modernes und dynami- S e i t e 6

8 sches Berufsfeld ist mit guten Aussichten, in Führungsund Managementpositionen aufzusteigen. Gleichzeitig müssen wir potentiellen Arbeitgebern klar machen: Qualifizierte Hauswirtschaft hat ihren Preis! Ich freue mich, dass heute viele angehende Fachkräfte anwesend sind, die zudem für unser Wohl sorgen. Herzlichen Dank! Unter ihnen sind auch die 3 Siegerinnen des Landesleistungswettbewerbes, denen ich herzlich gratuliere. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg auf dem Bundesentscheid in Stade. Sie sind wichtige Vorbilder und Leistungsträgerinnen! Gratulieren möchte ich aber allen angehenden Hauswirtschafterinnen: Sie haben sich für einen Beruf mit glänzenden Perspektiven und einem breiten Einsatzfeld entschieden. Mit ihm stehen Ihnen alle Wege offen: Sie können sich über die Fachschule bis hin zum Hochschulstudium weiterqualifizieren, auf einem Kreuzfahrtschiff, in einem Hotel oder einer Wohnresidenz arbeiten, einen Partyservice aufziehen, in der Verbraucherberatung oder Produktentwicklung tätig sein. Sie haben viele S e i t e 7

9 Möglichkeiten zu zeigen: Wir Hauswirtschafts-Profis schmeißen den Laden. Was alles dazu gehört das zeigt unsere Leistungsschau am kommenden Samstag hier im Veranstaltungssaal und im Schmuckhof, zu der ich Sie herzlich einlade. Unsere Expertinnen informieren über das breite Spektrum rund um die Hauswirtschaft: von praktizierter Nachhaltigkeit beim Waschen und Reinigen über moderne Funktionstextilien, Nanopartikel in der Körperpflege und professionellen Hautschutz bis hin zu Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten, Tarifverträgen und Arbeitsschutz. III. Schluss Ich bin stolz, dass die Zuständigkeit für die hauswirtschaftliche Bildung in meinem Ressort liegt. Hier laufen die Fäden für die Aus- und Fortbildung für alle hauswirtschaftlichen Berufe zusammen. Für die gute Zusammenarbeit danke ich den Vertretern des Kultusminis- S e i t e 8

10 teriums, des Ministeriums für Gesundheit und Pflege, der Verbände und Verwaltungen sowie allen Akteuren, die sich in diesem Bereich engagieren. Einem Partner aus diesem Kreis darf ich heute zu einem ganz besonderen Jubiläum gratulieren: Das DHB -Netzwerk Haushalt, der frühere Deutsche Hausfrauenbund, feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch! Ohne professionelle Hauswirtschaft geht es nicht. Deshalb bitte ich alle Akteure der Hauswirtschaft: Motivieren Sie gemeinsam mit uns junge Menschen, das spannende und vielseitige Berufsfeld Hauswirtschaft, Ernährung und Versorgung für sich zu entdecken! Es ist ein Wachstumsmarkt, der Lebensqualität für alle schafft! S e i t e 9

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